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Versunken im Moor: Alle Versuche den 600 Kilogramm schweren Hengst Spooky Mittels einfachen Gerätschaften zu befreien scheiterten. Das Tier sackte durch die ständige Eigenbewegung immer tiefer im Moor ein. Jan Fiedermann (unten kniend) schützt den Kopf des Pferdes gegen einsinken
 
Versunken im Moor: Alle Versuche den 600 Kilogramm schweren Hengst Spooky Mittels einfachen Gerätschaften zu befreien scheiterten. Das Tier sackte durch die ständige Eigenbewegung immer tiefer im Moor ein. Jan Fiedermann (unten kniend) schützt den Kopf des Pferdes gegen einsinken
Geschafft: Nicht mit schwerer Technik sondern mit viel menschlichem Verstand, erstklassiger Zusammenarbeit und viel Improvisation haben es die Helfer von Feuerwehr und THW geschafft das Pferd aus dem Moor zu heben.
 
Geschafft: Nicht mit schwerer Technik sondern mit viel menschlichem Verstand, erstklassiger Zusammenarbeit und viel Improvisation haben es die Helfer von Feuerwehr und THW geschafft das Pferd aus dem Moor zu heben.
Nach der Rettung aus dem Moor konnte das völlig erschöpfte Pferd nicht mehr auf eigenen Beinen stehen und musste durch die aus drei Mehrzweckzügen gebaute Konstruktion betäubt über den Weg in der Luft gehalten werden
 
Nach der Rettung aus dem Moor konnte das völlig erschöpfte Pferd nicht mehr auf eigenen Beinen stehen und musste durch die aus drei Mehrzweckzügen gebaute Konstruktion betäubt über den Weg in der Luft gehalten werden
 
Eingepackt in einer Bandschlinge sowie einem Feuerwehrschlauch wurde Hengst Spooky mittels drei Mehrzweckzügen vorsichtig auf den eigens für die Rettung zusammengebauten Rollwagen gehoben
 
Eingepackt in einer Bandschlinge sowie einem Feuerwehrschlauch wurde Hengst Spooky mittels drei Mehrzweckzügen vorsichtig auf den eigens für die Rettung zusammengebauten Rollwagen gehoben
Nachdem Spooky aus dem Moor rausgezogen war und durch einen Tierarzt betäubt war, wurde der Hengst Mittels drei Mehrzweckzügen vorsichtig auf den Rollwagen gehoben
 
Nachdem Spooky aus dem Moor rausgezogen war und durch einen Tierarzt betäubt war, wurde der Hengst Mittels drei Mehrzweckzügen vorsichtig auf den Rollwagen gehoben
 
 
Mit vereinten Kräften von Feuerwehr und THW wurde der 600 Kilogramm schwere Hengst mittels eines Rollwagens von der Unglücksstelle auf eine nahliegende Wiese geschoben und gezogen
 
Mit vereinten Kräften von Feuerwehr und THW wurde der 600 Kilogramm schwere Hengst mittels eines Rollwagens von der Unglücksstelle auf eine nahliegende Wiese geschoben und gezogen
Auf diesem kurzfristig durch das Möllner THW zusammengebauten Rollwagen aus Gerüstteilen wurde Spooky aus dem Wald auf eine Wiese am Rolandseck transportiert
 
Auf diesem kurzfristig durch das Möllner THW zusammengebauten Rollwagen aus Gerüstteilen wurde Spooky aus dem Wald auf eine Wiese am Rolandseck transportiert
 
Bereits wenige Minuten nach seiner sechseinhalb stündigen Rettung stand Hengst Spooky zur Freude aller wieder auf eigenen Beinen.
 
Bereits wenige Minuten nach seiner sechseinhalb stündigen Rettung stand Hengst Spooky zur Freude aller wieder auf eigenen Beinen.
Jan Fiedermann und Darja Heinrich von der Feuerwehr Mölln betreuten Hengst Spooky während der gesamten Rettung und nahmen dafür auch eine Schlammpackung in kauf
 
Jan Fiedermann und Darja Heinrich von der Feuerwehr Mölln betreuten Hengst Spooky während der gesamten Rettung und nahmen dafür auch eine Schlammpackung in kauf
 
 
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