SportabzeichenDer moderne Arbeitsplatz: Ergonomisch perfekt, Stressfaktoren auf ein Minimum reduziert. Doch wie sieht es bei den Rettern aus? Damit unseren Rettern nicht selbst die Berufsunfähigkeit durch Krankheiten am Bewegungsapparat (Bandscheibenvorfall etc.) droht oder sie durch posttraumatische Erkrankungen berufsunfähig werden, gibt es einige Hilfsangebote für sie.

So ist eine Einheit unter dem Namen „Vor- und Nachsorge“  beim Kreisfeuerwehrverband eingerichtet. Feuerwehrführungskräfte werden besonders geschult. Sie kennen die Gefahren und wissen, dass z.B. Stress den gesamten Einsatzverlauf negativ beeinflussen kann. Arbeitsschutz bei der Feuerwehr wird schon lange nicht mehr unter dem Motto „Pass auf die Säge auf, sonst schneidest Du Dich ...“ praktiziert.

Bei der Möllner Feuerwehr wird zum Beispiel regelmäßig Sport getrieben. Sport hilft, den Körper und auch die Seele fit zu halten. Zum Sport gehören bei der Möllner Feuerwehr z.B. Fußball spielen, Laufen und auch Schwimmen.

Man kann also sagen, die Möllner Feuerwehrkameradinnen und Kameraden sind „Fit for Fire“.

5 Feuerwehrkameraden stellten sich nun der Herausforderung, das Deutsche Sportabzeichen zu absolvieren. Alle 5 Kameraden sind sich sicher, dass das Sportabzeichen eine Möglichkeit ist, sich selbst auf die Fitnesstauglichkeit für den Einsatz zu testen. Am 4. Dezember erhielten von der FFW Tramm Martina und Thomas Burmester und von der FFW Mölln Dirk Siemers, Björn Karlisch sowie Stefan Jenke aus den Händen vom Prüfer Werner Stippich und der  1. Vorsitzenden der Möllner Sportvereinigung  Anja Reimann das Sportabzeichen.

 

 

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