9 Alarmierungen im Februar 2014

(TS) Die Möllner Blauröcke wurden im Februar 9mal alarmiert und trafen sich zu 2 Ausbildungs- und mehreren Sonderdiensten. Außerdem trafen sich die Mitglieder des Spielmannszuges zu ihrer Jahreshauptversammlung. Im Laufe der Versammlung wurde die neuen Musikdienstordnung beschlossen. Zum stellv. Musikzugführer wurde Thomas Mislintat gewählt. Am 1. Februar führte die Wehr ihren beliebten Preisskat und Knobelabend durch. Zahlreiche Kameraden benachbarter Feuerwehren sowie Freunde und Förderer der Wehr waren der Einladung gefolgt, so dass Möllns Wehrführer 120 Gäste begrüßen konnte.

01.2. Um 4.54 Uhr erreichte die Einsatzkräfte die Meldung über einen Wasserschaden im Bereich eines Neubaus an der Bergstraße. Nach Eintreffen der Stadtwerke wurde die Einsatzstelle dem Mitarbeiter übergeben.

 

02.2. Nachdem die Haustür zugefallen war, befand sich ein Kleinkind allein in einem Haus an der Kuhkoppel, Die um 15.15 Uhr alarmierten Kräfte der FFW Mölln öffneten die Tür.

05.2. Schreiende Kinder in einer verqualmten Wohnung in einem Gebäude am Wasserkrüger Weg lösten um 11.45 Uhr einen Großeinsatz der Rettungskräfte aus Noch vor dem Eintreffen der FF Mölln verschafften sich Kräfte des Rettungsdienstes Zutritt zur Wohnung und brachten drei Personen ins Freie. Schnell stellte sich heraus, dass ein angebranntes Essen für den Qualm verantwortlich war. Nachdem Lüften der betroffenen Wohnung kehrten die Kräfte der FF Mölln ins Gerätehaus zurück.

12.2. Im Rahmen der Amtshilfe würde mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens ein Rettungswagen freigezogen. Dieser hatte sich im Waldhallenweg festgefahren. Das Hilfeersuchen erreichte die Wehr um 17.02 Uhr.

14.2. Aufgrund von Baumaßnahmen löste die Brandmeldeanlage einer Möllner Klinik um 8.59 Uhr einen Feueralarm aus. Für die Einsatzkräfte kam schnell die Entwarnung, so dass diese Alarmierung als Fehlalarm verbucht werden konnte.

17.2. Die um 21.02 Uhr alarmierten Kräfte der FF Mölln löschten in der Klaus-Groth-Straße einen brennenden Müllcontainer ab.

21.2. Nachdem Nachbarn Rauch, der aus einem Fenster eines Gebäudes an der Ratzeburger Straße drang, bemerkt hatten, setzen sie einen Notruf ab. Als die um 8.44 Uhr alarmierten Kräfte der Möllner Wehr am Objekt eintrafen und sich Zutritt zur Wohnung verschafft hatten, entdeckten sie auf einem Herd verbrannte Bretter. Das Feuer war zuvor schon gelöscht worden. Die Einsatzkräfte entfernten das Brandgut, führten eine Nachkontrolle durch und belüfteten die Wohnung.

22.2. Nachdem in einem Kellerraum eines Doppelhauses an der Henri –Dunant Straße ein Feuer ausgebrochen war, löste der im Keller installierte Rauchmelder einen Alarm aus. Der 74-jährige Bewohner des Hauses hörte den Alarmton und sah sofort im Keller nach dem Rechten. Weil er bereits beim öffnen der Kellertür eine starke Rauchentwicklung feststellte, verschloss er sofort die Tür, alarmierte um 15.13 Uhr die Feuerwehr und brachte sich in Sicherheit. Als die ersten Kräfte unter Atemschutz die Kellertür öffneten, drang dichter schwarzen Rauch ins Freie. Schnell konnte der Brandbereich entdeckt und abgelöscht werden. Abschließend wurden die verrauchten Räumlichkeiten sowie das angrenzende Doppelhaus, das ebenfalls durch den Rauch in Mitleidenschaft gezogen worden war, belüftet. Gegen 16.45 Uhr war der Einsatz für die 39 Möllner Einsatzkräfte beendet.

24.2.  Als auf dem Außengelände eines holzverarbeitenden Betriebes an der Industriestraße ein ausgedienter Spänefilter zerlegt wurde, gerieten Sägespäne in Brand. Da die beteiligten Arbeiter das Feuer nicht löschen konnten, alarmierten sie um 14.39 Uhr die FF Mölln. Mittels Wasser und Schaum konnte das Feuer gelöscht werden.