Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /data/web/1/000/103/140/410683/htdocs/feuerwehr/components/com_einsatzkomponente/views/einsatzbericht/view.html.php on line 281
Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /data/web/1/000/103/140/410683/htdocs/feuerwehr/components/com_einsatzkomponente/views/einsatzbericht/view.html.php on line 282
Einsatzart | Kleinbrand |
Kurzbericht | Feuer in Gebäude |
Einsatzort | Fuchspaß |
Alarmierung |
Alarmierung per
Feuer Y am Sonntag, 31.01.2016, um 15:18 Uhr |
Einsatzdauer | 1 Std. 57 Min. |
Mannschaftsstärke | 46 |
eingesetzte Kräfte |
Organisationen
Einsatzfahrzeuge Einsatzleitwagen Mannschaftstransportfahrzeug Tanklöschfahrzeug Tanklöschfahrzeug 2 (a.D.) 60-22-02 Drehleiter Löschgruppenfahrzeug 20 2 Rüstwagen (a.D.) Kommandowagen (a.D.) 60-10-01 |
Einsatzbericht
Nachbarin rettet 96-jähriger Frau das Leben
Die 96-jährige Bewohnerin, die allein im Haus wohnt und zudem im Rollstuhl sitzt, hat von dem Brand zunächst nicht mitbekommen. Ob Rauchwarnmelder im Haus vorhanden waren ist unklar. „Wie durch ein Wunder kam zu diesem Zeitpunkt gerade die Nachbarin rüber und wollte für die Dame die frisch gewaschene Wäsche aufzuhängen“, berichtet ein Polizeibeamter. „Sofort bemerkt sie den Brandgeruch und stellte im Keller eine starke Verqualmung fest“, so der Beamte weiter. Ohne lange zu zögern brachte die Nachbarin die 96-jährige Bewohnerin ins freie und rettete ihr damit das Leben. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Mölln wurde auch ein Notarzt sowie eine Rettungswagenbesatzung zum Einsatzort alarmiert. „Bei unserem Eintreffen qualmte es sehr stark aus dem Kellergeschoss, und auch Teile des Erd- und Dachgeschoss waren bereits deutlich verraucht. Dadurch konnten wir im Innenangriff nur Atemschutzgeräteträger einsetzen“, erinnert sich Einsatzleiter Stefan Jacke. Der Brand selbst war durch das schnelle Eintreffen der Möllner Feuerwehr rasch unter Kontrolle. Um das Haus rauchfrei zu bekommen wurden zwei Überdruckbelüfter eingesetzt. „Durch die hohe Brandlast im Keller waren die Nachlöscharbeiten aber relativ langwierig“, so Stefan Jacke weiter. Diese waren gegen 17 Uhr abgeschlossen. Die Bewohnerin wurde durch den Notarzt untersucht brauchte aber nicht ins Krankenhaus. Sie kommt nun zunächst bei Familienangehörigen unter.
Bericht und Bilder: Christian Nimtz
|
|
Einsatzort | |