Großbrand in der Ratzeburger Straße

Dramatische Szenen bei Wohnhausbrand in der Ratzeburger Straße

(TS) Wenn Laternen und Kinderaugen um die Wette leuchten, dann startet wieder der große Laternenumzug der Freiwilligen Feuerwehr Mölln. So zogen am 20. Oktober hunderte Kinder mit ihren Eltern begleitet von den Spielmannszügen der Freiwilligen Feuerwehr Mölln und der Ratzeburger Schützengilde durch das Möllner Hansaviertel . Bereits zum 17. mal hatte die Freiwillige Feuerwehr Mölln zum mittlerweile größten Laternenumzug der Stadt eingeladen. Nach dem verregneten Umzug im vergangenen Jahr, meinte es das Wetter diesmal gut mit den Möllnern und den vielen Gästen aus dem Umland. Ein buchstäblich endloser Zug von Kindern, Eltern, Verwandten und Großeltern, der von Kräften der Feuerwehr abgesichert wurde, startete unter Fackelbegleitung gegen 18.30 Uhr am St.-Florian-Weg.

Bereits ab 17 Uhr hatten die großen und kleinen Gäste die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen der Feuerwehr zu schauen. Fahrzeuge und das Feuerwehrgerätehaus konnten unter die Lupe genommen und bestaunt werden. Die Feuerwehrkräfte konnten immer wieder in strahlende Kinderaugen blicken, wenn die Jungen oder Mädchen ganz stolz hinter dem Lenkrad eines Feuerwehrfahrzeuges saßen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war während der gesamten Veranstaltung gesorgt. Beim Kinderschminken und an der Spritzwand der Jugendfeuerwehr bildeten sich lange Schlangen. Fast 70 Kameraden der Möllner Wehr sorgten für einen reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung. Unterstützt wurden sie von Mitgliedern des DRK-Ortsverbandes Mölln, die auch während des Umzuges für Notfälle bereit standen und der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfelde, die während des Umzuges den Brandschutz in der Stadt sicherstellte und mit einem Fahrzeug am Gerätehaus in Bereitschaft standen. Aufgrund der großen Resonanz und der Länge des Umzuges erwägen die Organisatoren im nächsten Jahr wieder einen dritten Musikzug aufzubieten. Auch Möllns Wehrführer Sven Stonies war mit dem großen Zuspruch und dem Erfolg des diesjährigen Laternenumzuges sichtlich zufrieden und freut sich schon auf das Jahr 2019, wenn es am 19. Oktober wieder heißt: „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“.

 

Ansonsten blicken die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Mölln auf einen einsatzintensiven Monat zurück:

01.10. 28 Kräfte der FF Mölln eilten um 21.38 Uhr zum Gerätehaus am St.-Florian-Weg. Wenig später rückte sie zum Großer Eschenhorst aus. Dort brannten in einem Holzunterstand zwei große Restmüllbehälter. Der Unterstand sowie angrenzende Bäume waren bereits von den Flammen erfasst worden. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell löschen. Dass das Feuer durch Brandstiftung ausgelöst worden ist, ist nicht unwahrscheinlich.

03.10. Um 3.33 Uhr rissen die Funkmeldeempfänger die Kräfte der FF Mölln aus dem Schlaf. In einem Gebäude am Grambeker Weg sollte eine Tür für den Rettungsdienst geöffnet werden. Aber bereits 2 Minuten später kam per Funkmeldeempfänger die Nachricht, dass der Einsatz nicht mehr erforderlich ist. Somit brauchten die Einsatzkräfte gar nicht mehr zum Gerätehaus fahren bzw. konnten die Fahrt dorthin abbrechen und konnten somit nach kurzer Zeit ihre unterbrochene Nachtruhe zügig fortsetzen.

03.10. Als einem Spaziergänger ein Auto auffiel, das in Höhe der Grambeker Anlegestelle des Elbe-Lübeck-Kanals im Wasser lag, informierte er sofort die Polizei. Da zunächst nicht klar war, inwieweit sich noch Personen in dem Fahrzeug befinden, alarmierte daraufhin die zuständige Regionalleitstelle Süd um 12.42 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren aus Grambek und Mölln, den Wasserrettungszug des Kreises sowie zwei Rettungswagen und den Notarzt. Schnell stellte sich heraus, dass sich keine Personen in dem Fahrzeug befanden und es sich um ein illegal entsorgtes schrottreifes Auto handelte. Mehrere große und kleine Teile fehlten bereits an dem alten silberfarbenen Audi A4. Während mit mehreren Booten der Feuerwehr und der DLRG Ölsperren um den betroffenen Bereich ausgelegt wurden, begannen andere Kräfte mit der Bergung des Fahrzeuges. Nachdem Taucher Seile durch das Fahrzeug gezogen hatten, wurde es mit Hilfe der Möllner Drehleiter aus dem Wasser gehoben. Weitere Kleinteile konnten dann durch Taucher an die Oberfläche gebracht werden. Die Polizei stellte das Auto sicher und hofft den Halter zu finden. Um eine Ausbreitung des Ölfilms zu verhindern, wurden die Ölsperren im Wasser belassen. Gegen 14.30 Uhr war der Einsatz beendet.

07.10. In der Zeit von 15.58 Uhr bis 17.25 Uhr beschäftigte eine Ölspur, die vor allem in Kreuzungsbereichen und Kurven abgestreut werden musste, 19 Möllner Blauröcke. Letztendlich waren 2 km des örtlichen Straßennetzes betroffen. Glücklicherweise konnte der Verursacher ermittelt werden, so dass die Stadt Mölln zumindest den Einsatz und das Bindemittel in Rechnung stellen kann.  

09.10. Um für den Rettungsdienst eine Wohnungstür in einem Haus an der Martin-Behaim-Straße eine Tür zu öffnen, wurde um 19.06 Uhr die FF Mölln um Hilfe gebeten. Bereits 4 Minuten nach Alarmauslösung kam die Meldung, dass die Hilfe der Feuerwehr nicht mehr nötig sei. Somit konnten die Einsatzkräfte, die sich noch auf der Anfahrt zum Gerätehaus befanden, umkehren, andere brauchten nicht mehr auszurücken.

11.10. Weil beim Entladen von Material durch einen Gabelstapler eine Verschmutzung durch Hydrauliköl auf der Fahrbahn verursacht wurde, bat die Leitstelle um 13.24 Uhr die FF Mölln um Hilfe. Wenig später streuten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich im Röntgenweg ab und übergaben die Einsatzstelle an den Straßenbaulastträger.

12.10. Nachdem bei Baggerarbeiten auf einem privaten Grundstück in Mustin eine Gasleitung beschädigt worden war, wurde um 14.10 Uhr auch das in Mölln im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut stationierte Erkunderfahrzeug alarmiert. Dessen Einsatzkräfte führten vor Ort entsprechende Kontrollmessungen durch.

12.10. Mitglieder der Wehr sicherten an diesem Abend einen Laternenumzug, der von der Möllner Schützengilde organsiert worden war und vom Marktplatz zur Hindenburgstraße führte, ab.

15.10. Wieder einmal löste die Brandmeldeanlage des Robert-Koch-Parks einen Feueralarm aus. Nachdem die um 10.07 Uhr alarmierten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich der Alarm glücklicherweise als Fehlalarm heraus. Nachdem die Anlage zurück gestellt worden war, war der Einsatz für die 16 Blauröcke beendet.

15.10. Ein brennender Papiercontainer beschäftigte 20 Kräfte der FF Mölln in der Zeit von 16.56 Uhr bis 17.23 Uhr. Das Feuer auf dem Schulberg konnte schnell gelöscht werden.

16.10. Als Bewohner des Augustinums im Außenbereich des Gebäudes Brandgeruch wahrgenommen hatten, informierten sie um 22.29 Uhr die Feuerwehr. Gemeinsam mit Kräften der Freiwilligen Feuerwehren aus Brunsmark und Horst wurden neben der Tiefgarage auch die angrenzenden Waldflächen abgesucht. Es konnte glücklicherweise kein Feuer entdeckt werden. Schließlich gingen die Einsatzkräfte davon aus, dass der Brandgeruch vom Rauch eines Kamins stammte und verbuchten den Einsatz als Fehlalarm.

18.10. Um 15.16 Uhr wurde die ehrenamtlichen Helfer der FF Mölln alarmiert, weil im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Schmilauer Straße ein Rauchwarnmelder angesprungen war. Eine Überprüfung von außen sowie mit Hilfe der Wärmebildkamera und eines Mehrgasgerätes ergaben keine Hinweise auf eine Schadenslage. Da zudem kein Brandgeruch wahr zu nehmen war und der Rauchwarnmelder nicht mehr piepte, wurde der Einsatz abgebrochen und als Fehlalarm verbucht.

21.10. Als Fehlalarm stellte sich der Alarm eines Rauchwarnmelders im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses am Wasserkrüger Weg nach dem Eintreffen der um 10.23 Uhr alarmierten Einsatzkräfte heraus. Der Melder wurde von der Decke genommen. Wie sich herausstellte, hatte der Melder längere Zeit zuvor einen Alarm ausgelöst. Kein Bewohner fühlte sich in der Lage, den Melder zu entfernen.

21.10. Um 16.08 Uhr wurde die FF Mölln zu einem brennenden Baum in der Friedenstraße alarmiert. Vor Ortstellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Feuer auf einem Komposthaufen durch nicht vollständig erkaltete Asche entstanden war. Hierdurch wurde auch ein nebenstehender Baum in Mitleidenschaftgezogen. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Anwohner das Feuer bereits vollständig mit eigenen Mitteln gelöscht.

23.10. Ein Großaufgebot von Rettungskräften wurde um 11.14 zum Möllner Bauhof geschickt. Hier war ein Pkw mit einem Bus kollidiert. Zunächst gingen die Einsatzkräfte von einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen aus. Zudem sollte ein Fahrzeug qualmen. Schnell stellte sich dann heraus, dass keine Personen eingeklemmt waren. Der Bus war zudem leer. Der Qualm war zudem durch die ausgelösten Airbags verursacht worden. Die Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle, räumten den Pkw von der Fahrbahn und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.

24.10 Ein piepender Rauchwarnmelder sowie wahrgenommener Rauch im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhaus an der Posener Straße sorgte ab 12.23 Uhr für einen Einsatz der FF Mölln. Nachdem die Wohnungstür geöffnet worden war, entdeckten die Kräfte ein brennendes Essen auf einem Herd. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung abschließend belüftet. Glücklicherweise befand sich niemand in der verqualmten Wohnung. Nach einer Stunde war der Einsatz für die 29 Blauröcke beendet.

24.10. Nachdem eine Frau in einem Haus an der Robert-Koch-Straße aus ihrem Rollstuhl gefallen war und sich selbst nicht mehr helfen konnte, machte sie durch Rufen auf sich aufmerksam. So wurde auch die Möllner Wehr um 20.07 Uhr um Hilfe gebeten. Die Einsatzkräfte öffneten die Tür für den Rettungsdienst. Nachdem der sonst unverletzten Geschädigten wieder in den Rollstuhl geholfen worden war, wurde noch ein neues Zylinderschloss eingebaut.

25.10. Ein Laternenumzug der Kindertagesstätte Till-Eulenspiegel wurde von Mitgliedern der Wehr in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr abgesichert.

26.10. Als ein Landwirt mit seinem Trecker und einer landwirtschaftlichen Spritze, die mit einem verdünnten Herbizid gefüllt war, von Klempau nach Kulpin fuhr, löste sich kurz vor dem Eisenbahntunnel von Berkenthin ein Druckschlauch und die Flüssigkeit ergoss sich auf die Straße und in einen angrenzenden Graben. Sofort wurde die Feuerwehr sowie der Löschzug-Gefahrgut des Kreises alarmiert. So rückte auch das um 8-58 Uhr und in in Mölln stationierte Erkunderfahrzeug nach Berkenthin aus. Im weiteren Einsatzverlauf wurden von der Feuerwehr Mölln noch die Ölsperren und ein Boot nachgefordert. Die Kräfte der Feuerwehr Mölln führten unter leichten CSA und Filter Abpumparbeiten durch und legten auf dem Elbe-Lübeck-Kanal eine Einweg-Ölsperre mit dem Schlauchboot aus. Bei den Abpumparbeiten verletzte sich ein Möllner Kamerad durch einen Sturz in einen Regenwasserschacht.

26.10. Da in der Wohnung eines Hauses an der Insterburger Straße eine hilflose Person vermutet wurde, wurde um 12.43 Uhr neben dem Rettungsdienst auch die Möllner Wehr zur Türöffnung alarmiert. Vor Ort erreichte die Kräfte der Feuerwehr die Nachricht, dass eine Wohnungsöffnung nicht notwendig sei.

26.10. Um 19.58 Uhr erreichte die Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Mölln die Nachricht über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Ratzeburger Straße. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort erhöhte die zuständige Leitstelle aufgrund zahlreicher Anrufe die Meldung auf „Feuer groß“. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand das ausgebaute Dachgeschoss des Hauses bereits in Vollbrand. Auf Grund der enormen Hitze- und Rauchentwicklung war die Lage für die Bewohner des Hauses ganz besonders brisant. Da der Fluchtweg versperrt war, sprang ein Mann kurz bevor ihn die Flammen erfassten und noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus einem Fenster und landete auf dem Dach eines Taxis, das neben dem Gebäude stand. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ein weiterer Mann sprang vom Dach, auf das er sich durch ein Dachfenster gerettet hatte, in den Sprungretter der Möllner Feuerwehr und wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Er hatte bis zum Eintreffen der Feuerwehr auf dem Dach gewartet und ständig telefonischen Kontakt mit der Leitstelle gehabt, so dass der Mitarbeiter der Leitstelle den ersten Kräften der FF Mölln noch auf der Anfahrt wertvolle Hinweise geben konnte. Bis auf eine Frau, die ebenfalls mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus kam, gab es keine weiteren verletzten Bewohner. Ein Kind konnte von den Rettungskräften noch rechtzeitig aus dem Gebäude geholt werden. Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung hatte die Einsatzleitung auch die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg mit ihrem Gelenkmast angefordert. Dank des Einsatzes der Möllner Drehleiter und des Gelenkmastes sowie eines massiven Innenangriffs mit mehreren Trupps unter Atemschutz gelang es den ehrenamtlichen Helfern relativ schnell, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine Brandausbreitung auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Trotzdem zogen sich die Löscharbeiten bis weit nach Mitternacht hin. Da es sich um ein älteres Gebäude handelt, dass aufgrund des Feuers und des Wassers nicht mehr bewohnbar und einsturzgefährdet ist, rückte auch noch das Technische Hilfswerk an und sicherte in den Nachtstunden eine Giebelwand. Allein die Möllner Feuerwehr war mit 50 Kräften vor Ort.

27.10. Nachdem ein Angler mit seinem Boot im Hegesee gekentert war und sich selbst nicht mehr helfen konnte, wurden um 13.15 Uhr neben der Freiwilligen Feuerwehr Mölln auch der Rettungsdienst sowie der Wasserrettungszug Nord alarmiert. Rettungsschwimmer der DLRG schwammen zu dem etwa 50 Meter vom Ufer mit seinem Boot treibenden Angler und zogen ihn auf ein Rettungsbrett. Am Ufer wurde der entkräftete Mann zunächst im Rettungswagen untersucht, versorgt wurde und dann in ein Krankenhaus gebracht wurde.

27.10. Nachdem Bewohner eines Hauses am Hirschgraben bemerkt hatten, dass durch eine defekte Wasserleitung der Keller des Hauses ca. 40 cm hoch voll Wasser gelaufen war, baten sie um 21.39 Uhr die Möllner Feuerwehr um Hilfe. Die Einsatzkräfte pumpten das Wasser aus dem Keller und übergaben die Einsatzstelle an eine Fachfirma.

29.10. Da das Brandobjekt in der Ratzeburger Straße aufgrund der Einsturzgefahr nicht betreten werden darf, baten Kriminalpolizei und Bauaufsicht die FF Mölln um Hilfe und forderten um 12.50 Uhr die Drehleiter der Wehr an. Mit deren Hilfe konnten Ermittlungen durchgeführt und einige lose Dachpfannen entfernt werden.

30.10. Als in Mustin eine größere Werkstatthalle Feuer gefangen hatte, wurde um 18.48 Uhr im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe auch die Möllner Wehr mit ihrer Drehleiter alarmiert. Die Möllner Kräfte wurden dann aber nicht mehr benötigt und kehrten ins Gerätehaus zurück.

31.10. Rauchentwicklung aus dem Dach eines Hauses in Breitenfelde sorgte um 13.42 Uhr für einen Großeinsatz der Feuerwehr. So wurden im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe auch die Kräfte der Möllner Feuerwehr alarmiert. Der Verdacht auf einen Dachstuhlbrand bestätigte sich vor Ort nicht. Kurze Zeit später wurde ein Feuer im Keller entdeckt. Hier brannten Waschmaschine und Trockner nebst gelagerter Wäsche. Für die letzten der 47 Möllner Kräfte war der Einsatz um 14.50 Uhr beendet.