Von der B 207 aus wurde eine unbekannte Rauchentwicklung in einem Kleingartenverein gemeldet. Nachdem die ersten Kräfte vor Ort waren stellte sich heraus das die Rauchentwicklung von einer Feuertonne stamme. Da die Feuertonne dicht an einer Gartenlaube stand wurden die Besitzer aufgefordert die Tonne abzulöschen. Weitere Anrückende Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte nach Schwarzenbek aus. Dort sollte es in einem Wohnhaus nach Putzmitteln bzw. Kraftstoff riechen. Von der Feuerwehr Schwarzenbek wurde über Funk mitgeteilt das die Kräfte des Löschzug-Gefahrgut nicht benötigt werden, der Einsatz der Möllner Kräfte wurde abgebrochen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor Ausrücken des ersten Fahrzeuges teilte die Leitstelle mit das die Tür bereits offnen sei und ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich ist.
Im Rahmen der Technischen Einheit-Drohne wurden Möllner Kräfte zu einer Persoensuche nach Ratzeburg alarmiert. Kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle konnte die vermisste Person gefunden werden.
In Duvensee kam es zu einem Feuer in einem Gebäude. Die Feuerwehr Mölln wurde mit der Drehleiter zur Unterstützung der anderen Feuerwehren alarmiert.
Von der Feuerwehr Mölln wurde über die Drehleiter die Dachhaut zum Rauch- und Wärmeabzug zum Teil geöffnet und die Löscharbeiten von oben unterstützt. Desweiteren wurden die Trupps im Brandraum bei Ausräumarbeiten unterstützt. Mit Beginn der NAchlöscharbeiten wurden die Kr äfte aus Mölln aus dem Einsatz entlassen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nach ersten Meldungen sollte die Einsatzstelle in der Mittelstraße sein. Noch auf der Anfahrt wurde der Einsatzort auf die Müthelstraße geändert. Somit drehten die Fahrzeuge um und fuhren den neuen Einsatzort an.
Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die Tür bereits auf, die Feuerwehr brauchte nicht mehr Tätig werden.
Die Werkfeuerwehr eines Betriebes forderte die Feuerwehr Mölln bei einem Kabelbrand nach. Von der Feuerwehr Mölln wurde eine Angriffsleitung in Stellung gebracht und der betroffene Bereich Ausgeleuchtet. Nachdem der Strom abgestellt war ging die Brandentwicklung deutlich zurück. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Werkfeuerwehr übergeben, die eine Brandwache stellte.
Auf einem Parkplatz wurde ein Fahrzeugbrand gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt das die Rauchentwicklung aus dem Motorraum von der eingeschalteten Standheizung kam. Die Feuerwehr wurde nicht benötigt.
Beim Ladevorgang geriet ein Akku in Brand. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnten die Bewohner das Ladegerät von der Stromquelle trennen.
Von der Feuerwehr wurde der betroffenene Raum mit der Wärmebildkamera kontrolliert, der Akku und das Ladegerät ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Die Bewohner wurden nach einer Rauchgasintoxikation an den Rettungsdienst übergeben. Aufgrund der Baustelle in der Hauptstraße wurden die Feuerwehren Brunsmark Horst und Schmilau mitalarmiert.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurden Möllner Kräfte als Messtrupp Mölln nach Ratzeburg zu einem Gasgeruch alarmiert. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr Ratzeburg mitgeteilt das die eigenen Kräfte ausreichen und alle Anrückenden Kräfte den Einsatz abbrechen können.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Grambek, die bereits zu einer längeren Ölspur alarmiert worden war, wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert. Die Ölspur sollte sich von Grambek bis in das Stadtgebiet von Mölln ziehen. Von der Polizei wurde mitgeteilt das die Reinigung der Straße von einer Fachfirma übernommen wird und ein Abstreuen der Ölspur nicht erforderlich sei. Telefonisch wurde der städische Bauhof informiert damit dieser Warnschilder aufstellt. Die Feuerwehr Mölln brauchte keine weiteren Maßnahmen ergreifen.
In Lankau kam es zu einem Feuer im Dachbereich eines Wohnhauses. Aufgrund der Stichworterhöunh wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert.
Von der Drehleiter aus wurde zusammen mit einem Schornsteinfeger angefahren und kontrolliert. Zudem wurden die Verkleidung vom Schornstein und einige Dachpfannen entfernt um das Feuer löschen zu können.
Nachdem der Schornstein von Möllner Kräften und dem Schornsteinfeger abgetragen worden war wurden die Möllner Kräfte aus dem Einsatz entlassen.
In einer Wohnung kam es zu einem Wasseraustritt aus der Heizungsleitung. Von der Feuerwehr wurde der Wasseraustritt provisorisch gestoppt. Anschließend kümmerte sich ein Notdienst um die Leckage.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurden Möllner Kräfte nach Lauenburg alarmiert. Noch vor dem Ausrücken der Kräfte konnte für den Löschzug-Gefahrgut ABspann gegeben werden.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einer Tragehilfe alarmiert. Die Unterstützung der Feuerwehr wurde letztendlich nicht benötigt.
Autofahrer meldeten von der Bundesstraße aus eine unbekannte Rauchentwicklung. An der Einsatzstelle wurde festgestellt dass das Feuer in Alt-Mölln ist, daraufhin wurde der Weghrführer Alt-Mölln in Kentniss gesetzt.
Vor Ort brannte ein größeres Lagerfeuer welches für die Rauchentwicklung sorgte. Auf Bitten der Polizei und der vielen Anrufer sollte das Feuer abgelöscht werden. Unter Aufsicht von Polizei und Feuerwehr löschte der Besitzer das Feuer ab.
Innerhalb des Stadtgebiets kam es zu einer polizeilichen Lebensbedrohliche Lage. Die Feuerwehr Mölln wurde darauf zu einer Bereitschaft im Gerätehaus alarmiert. Hierfür wurden die Fahrzeuge fest besetzt um im Einsatzfall schnell agieren zu können. Zudem konnte im Falle einer Eskalation und und einer Vielzahl von Verletzten , mit denen zu rechnen war, der Rettungsdienst unterstützt werden.
Das Gerätahaus diente der Technischen Einsatzleitung und Polizeieinheiten als zentraler Stützpunkt. Im Verlauf des Einsaatzes galt es die Polizei und DLRG bei der Betreung Betroffener und Ausleuchten eines Bereitstellungsraumes zu unterstützen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der Einsatz beendet und die Bereitschaft aufgelöst werden.
In einem stecken gebliebenen Aufzug befand sich eine Peron. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges konnte die Person befreit werden, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Aus einer unbewohnten Wohnung lief Wasser in die darunter liegende Wohnung. Von der Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Wasserschieber der Wohnung geschlossen.Vermutlich kam das Wasser von einem defekten Abfluss. Da keine größeren Mengen Wasser ausgetreten waren, waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Im Kreuzungsbereich Wasserkrüger Weg / Berliner Straße kam es zzu einem Verkehrsunfall. Entgegen ersten Meldungen war keine Person in den Fahrzeugen eingeklemmt. Die Beteiligten Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, führte das Batteriemanagment durch und streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde durch die Leitstelle mitgeteilt das die Tür bereits auf und die Hilfe der Feuerwehr nicht erforderlich sei.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden da ein Notfall vermutet wurde. Nach kräftigen Klopfen öffnete der Bewohner die Tür selbsständig, ein Notfall lag nicht vor.
Aus einem Pkw fiel ein Handy. Aufgrund der Wucht des Aufpralls setzte das Handy automatisch einen Notruf ab. Da nniemand über das Handy erreichbar war und anhand der übermittelten Koordinaten wurde von einem Verkehrsunfall mit klemmender Person ausgegangen. Somit wurden mehrere Feuerwehren, der Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber alarmiert. Vor Ort konnte die Lage durch die Feuerwehr Bälau geklärt werden, ein Notfall lag nicht vor und die anrückenden Kräfte konnten den Einsatz abbrechen.
In einem Wohngebäude kam es zu einem Feuer. Nach ersten Meldungen sollten sich noch Persoen im Gebäude befinden. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Personen das Gebäude verlassen und wurden vom Rettungsdienst betreut. Ein Trupp unter Atemschutz ging in da Gebäude vor und löschte das Feuer in der Küche ab. Das Brandgut wurde ins Freie gebracht und das Gebäude belüftet.
Ein Lkw hatte im Kreuzungsbereich Berliner Straße/ Wasserkrüger Weg Ladung verloren. Die verlorene Ladung versperrte die Fahrbahn und den Gehweg. Von der Feuerwehr wurden Fahrbahn und Geweg geräumt und die Ladung wieder auf den Lkw verladen. Anschließend wurde die Straße gespült. Aufgrund der Frosttermperaturen wurde vom städtischen Bauhof der Bereich mit Streugut abgestreut.
Ein Rettungswagen war bei einem medizinischen Notfall. Beim Verlassen der Einsatzstelle fuhr der Rettungswagen auf einen Poller einer LKW-Durchfahrtsschleuse auf und steckte mit der Hinterachse fest.
Von der Feuerwehr wurde mit Menpower der Rettungswagen bewegt und so befreit.
Die Feuerwehr Breitenfelde und der Rettungsdienst forderten die Drehleiter aus Mölln an. Eine Person wurde aus dem 1. Obergeschoss eines Hauses mit Hilfe der Schleifkorbtrage gerettet.
Bewohner eines Mehrfamilienhauses meldeten einen merkwürdigen Geruch und alarmierten die Feuerwehr. Ein Trupp ging unter Atemschutz und einem Mehrgasmessgerät vor. Erhöhte Werte konnten nicht festgestellt werden.
Durch Feuerwerkskörper geriet eine Hecke in Brand. Die Hecke konnte durch Anwohner vor Eintreffen der Feuewehr mit einem Eimer Wasser gelöscht werden. Von der Feuerwehr wurde eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde ein angebranntes Essen auf einem Herd als Ursache für eine Rauchentwicklung und somit die Auslösung der Brandmeldeanlage ausgemacht. Von Anwesenden Personen wurden die Räumlichkeiten bereits belüftet so das keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich waren.
Bewohner eines Einfamilenhauses meldeten einen unangenehmen Geruch im Gebäude und vermuteten einen Gasaustritt.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem Mehrgasmessgerät in das Gebäude vor. Im Keller wurde ein Kraftstoffaustritt aus einem Benzinkanister festgestellt. Der Kraftstoff wurde mit Bindemittel abgestreut, der Kanister verschlossen und das Bindemittel aus dem Gebäude gebracht. Anschließend wurde das Gebäude belüftet.
Ein Baum war auf die Fahrbahn der Zuwegung zu mehren Gebäuden gestützt. Von der Feuerwehr wurde der Baum zerkleinert und von der Zuwegung entfernt. Ein zweiter Baum hin in einer Astgabel fest. Dieser Baum wurde aus der Astgabel gezogen.
Durch den Sturm brach in Kehrsen ein Ast in ca. 8m Höhe ab und drohte, auf die Fahrbahn zu fallen. Die zuständige Feuerwehr Gudow war vor Ort und forderte die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter an. Mittels Drehleiter wurde der Ast aus einem Baum entfernt.
Im Verlauf der Sterleyer Straße in Richtung Brunsmark sollte ein Baum auf der Straße liegen. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde der Baum bereits von der Polizei beiseite geräumt. Somit war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.
Durch Sturmböen brach ein Baum ab und stürtzte auf ein Gebäude im Görlitzer Ring. Da Teile des Görlitzer Rings bereits zur Gemeinde Grambek gehören wurde die Feuerwehr Grambek mitalarmiert. Der Baum hatte das Dach durchstoßen und lag auf dem Gebäude. Mit Bausteifen wurde der Baum abgestützt und anschließend zerkleinert. Mit Sandsäcken, die vom THW Mölln gebracht wurden, und einer Plane wurde das beschädigte Dach gegen Wassereinbruch gesichert.
Durch Sturmböen stürtzte ein Baum auf die Fahrbahn und versperrte diese. Mittels Motorkettensäge wurde der BAum zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.
Vom Außendiesnt des Ordnungsamts wurde telefonisch am Gerätehaus mitgeteilt das der Inhalt eines Papiercontainers glimmt. Die Gerätewartung fuhr zusammen mit einem weiteren Kameraden zum Einsatzort und löschte die Glutnester ab.
Noch während sich das zweite Fahrzeug auf der Anfahrt zum Containerbrand in der Klaus-Groth-Straße befaand wurde ein zweiter Comtainerbrand gemeldet. Vom Löschfahrzeug wurde dieser Einsatz wahrgenommen. Vor Ort brannte ein Kleidercontainer, dieser wurde unter Atemschutz abgelöscht.
Es wurde ein Papiercontainerbrand gemeldet. Vor Ort wurde der betroffene Container entleert, ein Feuer konnte nicht festgestellt werden. Lediglich einige verbrannte Papierfetzen wurden vorgefunden,n vermutlich ist das Feuer von selbst erloschen.
Während des Einsatzes wurde ein weiterer Containerbrand gemeldet. Das zweite Fahrzeug auf Anfahrt übernahm diesen Einsatz.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits auf und der Rettungsdienst in der Wohnung. Der Rettungsdienst wurde mit einer Tragehilfe unterstützt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor Eintreffen des ersten Fahrzeugs der Feuerwehr konnte der Rettungsdienst in die Wohnung gelangen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig und die Einatzfahrt wurde abgebrochen.
Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses bemerkte ein merkwürdiges Zischgeräusch und alarmierte die Feuerwehr. Bei der Erkundung wurde festgestellt dass das Zischgeräusch von einem nachlaufenden Spülkasten einer Toilette kam. Ein Schadensfall lag nicht vor.
Anwohner meldeten peipende Rauchwarnmelder und Rauch aus den Fenstern einer Wohnung. Da sich eine Person noch in der Wohnung befinden sollte wurde Großalarm mit dem Stichwort Menschenlen in Gefahr für die Feruwehr Mölln ausgelöst. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde der Bewohner bereits vom Rettungsdienst versorgt. Ein Trupp unter Atemschutz ging in die Wohnung vor. Dort hatte Papier auf einem Herd gebrannt und war bereits erloschen, das Brandgut wurde nach draußen gebracht und die Wohnung belüftet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einstelle war die Wohnungstür bereit auf und die Person wurde vom Rettungsdienst versorgt.
In einem Gebäude wurde ein ungewöhnlicher Geruch wahrgenommen. Ein Trupp unter Atemschutz ging in das Gebäude vor, konnte aber keine erhöhten Werte, die eine Gefahr darstellen, feststellen.
Nach einem Graupelschauer waren Abwassersiele verstopft, somit standen Teile der Straße unter Wasser. Von der Feuerwehr wurden die Siele gereinigt, das Wasser konnte wieder abfließen.
Telefonisch wurde vom Bauhof am Gerätehaus mitgeteilt das Teile eines Baumes im Lindenweg abgebrochen waren und zu fallen drohten. Von der Drehleiter aus wurde ein größere Teile des Baumes entfernt.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zu einer Tragehilfe an. Über die Dreghleiter wurde die Perosn aus dem Dachgeschoss eines Wohnhauses gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Aufgrund des Windes stürzte ein Baum auf eine Telefonleitung. Der Baum wurde mittels Einreißhaken so gesichert das er die Telefonleitung nicht weiter beschädigt. Anschließend wurde der Baum mittels Stangensäge zerkleinert.
Im Rahmen der Technischen Einheit-Drohne wurden Kräfte aus Mölln sowie die Rettungshundestaffel aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg und Stormarn zu einer Personensuche alarmiert. Noch vor Eintreffen der Hunde und Drohne wurde die vermisste Person von der Polizei angetroffen werden. Ein Eingreifen war somit nicht mehr notwendig.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch während an der Tür gearbeitet wurde öffnete die betroffene Person die Tür selbst, derr Person gin es gut.
In einem Mehrfamilienhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Da die Lage nicht ganz eindeutig war wurde von der Leitstelle nach dem Stichwort "Zimmerbrand Menschenleben in Gefahr" alarmiert. Aufgrund der Baustelle in der Hauptstraße wurden gemäß Alarm- und Ausrückeordnung die Feuwehren Brunsmark, Horst und Schmilau mitalarmiert.
Vor Ort stellte sich schnellm raus das in einer Küche Mittagessen zubereitet wurde, wodurch ein Rauchmelder auslöste. Somiot lag kein Schadensfall vor.
In einem Mehrfamilienhaus hatte in einer Wohnung ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Vor Ort konnte in der betroffenen Wohnung kein Schadensfall festgestellt werden.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. NJach lauten Klopfen öffnete der Bewohner die Wohnungstür. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Im Baustellenbereich der Hauptstraße war in einer Baugrube ein Wasserrohr gebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Straßenbaulastträger bereits vor Ort und von diesem der Wasserversorger verständigt worden. Von der Feuerwehr waren keine Maßnahmen nötig.
Aus einem Bagger trat Hydrauliköl aus. Von der Feuerwehr wurde ein Damm aus Bindemittel gebaut damit das Öl nicht weiter auf die Straße oder in die Kanalisation läuft. Zuvor wurde das Leck vor Eintreffen der Feuerwehr provisorisch abgedichtet.
In der Berliner Straße stand ebenfalls Wasser auf der Straße. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug fuhr die Einsatzstelle an. Vor Ort war bereits die Polizei, die einen Fanggorb reinigte, somit war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig.
Nach Starkregen stand ein Teilabschnitt der Hauptstraße unter Wasser. Von der Feuerwehr wurden verstopfte Regenwassersiele gereinigt, das Wasser konnte daufhin abfließen.
Im Rahmen der 5. Landesfeuerwehrbereitschaft unterstützte ein Kamerad aus Mölln für die Technische Einsatzleitung den Bereitschaftsführer beim Einsatz zur Ostseesturmflut.
In Breitenfelde brannte ein Schuppen, der sich dicht an einem Gebäude befand. Im Rahmen der Bereichsfolge wurde auch die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter alarmiert. Kurz nach EIntreffen der Möllner Kräfte am EInsatzort wurde mitgeteilt das vor Ort befindlichen Kräfte ausreichten. Die Feuerwehr Mölln brauchte keine Maßnahmen ergreifen und konnte wieder einrücken.
Ein Baum stand schief und drohte aufgrund des Windes auf einen Pkw zu fallen. Mit Hilfe der Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde der Baum kontrolliert zu Fall gebracht und mit der Motorsäge zerkleinert.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Beim EIntreffen der Feuerwehr öffnete ein Schlüsselträger für den Rettungsdienst die Tür.
In einem verschlossenen Pkw befand sich ein Kleinkind. Von der Feuerwehr wurde eine Tür des Fahrzuegs zerstörungsfrei geöffnet und das Kind wurde der Mutter übergeben.
In einem verschlossenen Pkw befand sich ein Kleinkind. Von der Feuerwehr wurde eine Tür des Fahrzuegs zerstörungsfrei geöffnet und das Kind wurde der Mutter übergeben.
In Ratzeburg kam es zu einem Feuer.Da das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg außer Dienst war wurde von der Einsatzleitung die Drehleiter aus Mölln angefordert. Noch während der Anfahrt der Drehleiter nach Ratzeburg meldete sich das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg einsatzbvereit, die Feuerwehr Mölln konnte den Einsatz abbrechen. Vor Otz hatte ein angebranntes Essen gebrannt.
Im Bereich Mühlenplatz, Mühlengang und Mühlenstraße kam es zu einer unbekannte Rauchentwicklung. Die ausrückenden Fahrzeuge teilten sich auf und fuhren verscheidene Standorte an. Zwischenzeitlich teilte ein Passant mit das auch auf dem Marktplatz eine Rauchentwicklung zu bemerken war und es nach verbrannten Plastik roch. Auch hier fuhr ein Fahrzeug hin. Um eine eventuelle Schadstelle ausfindig machen zu können wurde die Drehleiter auf dem Mühlenplatz ausgefahren und von oben kontrolliert. Auch hier konnte nichts festgestellt werden.
Nach einiger Zeit wurde ein Lagerfeuer auf einem Grundstück entdeckt. Da das Lagerfeuer unter AUfsich brannte brauchten keine Maßnahmen eingeleitet werden.
Aufrund der Stichworterhöhung bei einem Feuer in Hammer wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert.
In Hammer kam es zu einem Feuer im Keller eines Wohnhauses. Da nicht auszuschließen war das sich das Feuer im Keller und in der Zwischendecke weiter ausgebreitet hatte wurden von der Einsatzleitung Atemschutzgeräteträger angefordert.
Von den Kräften vor Ort konnten zwei Personen aus dem Gebäude gerettet werden. Die Feuerwehr Mölln stand nach dem Erreichen des Einsatzortes mit den Atemschutzgeräteträgern in Bereitschaft. Ein Eingreifen der Feuerwehr Mölln war nicht mehr erforderlich.
Erneut wurde von der Leitstelle über Funk ein Folgeeinsatz mitgeteilt. Somit rückten die freien Fahrzeuge von der Einsatzstelle in der Bismarckstraße ab und fuhren zur Potsdamer Straße. Auch hier hatte ein Rauchwarnmelder in einer Wohnung ausgelöst, ein Schadensfall konnnte nicht festgestellt werden.
Über Funk wurde von der Leitstelle mitgeteilt das es einen Folgeeinsatz gibt. Somit fuhren freie Fahrzeuge vom Einsatz in der Hauptstraße zur neuen Einsatzstelle. Zudem wurden die Meldeempfänger nocheinmal ausgelöst.
In der Bismarckstraße hatte in einer Wohnung ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Bevor die Feuerwehr sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung schaffen konnte wurde ein Schlüssel zur betroffenenn Wohnung aufgetrieben werden. Die Wohnung wurde begagangen ein Schadensfall konnte nicht festgestellt werden. Auf dem Weg zur Wohnung war der Schlüsselträger gestürtzt und hatte sich verletzt. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person von der Feuerwehr erstversorgt.
Nach einem Verkehrsunfall mit zwei betePkw wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Aufgrund der längeren Anfahrt einiger Rettungswagen wurde der Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Verletzten unterstützt. Zudem wurden die Fahrzeuge gesichert und das Batteriemanagment durchgeführt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch bevor die Feuerwehr tätig wurde meldte sich ein Schlüsselträger. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Es wurde ein Zimmerbrand gemeldet. Vor Ort wurden ausgelöste Rauchwarnmelder und Brandgeruch festgestellt. In der verschlossenen Wohnung, welche von der Feuerwehr geöffnet wurde und in der sich niemand befand, wurde auf einem eingeschalteten Herd angebranntes Essen vorgefunden. Das Essen wurde abgelöscht, der Topf ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Vom vorherigen Einsatzort wurde die Technische Einheit Drohne von der Polizei zu einer weiteren Personensuche angefordert. Von den Drohnen wurde der Spazierweg der Person abgeflogen. Eine parallele Abfrage bei der Leitstelle ergab das die Person am Nachmittag in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Im Rahmen der Technischen Einheit Drohne des Kreises, in der sich auch Möllner Kräfte beteiligen, rückte ein Fahrzueg nach Ratzeburg zu einer Personensuche aus.
Eine Schwimmerin wurde aus einem See nach Hilferufen gerettet. Da weitere Personen im Wasser vermutet wurden, wurden die Drohnen angefordert und der See abgeflogen. Weitere hilfebedürfttige Personen waren nicht im Wasser.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der Erkunder nach Klinkrade zu einem ausgelösten Gaswarnmelder aus. Die Kräfte der Feuerwehr Klinkrade hatten die Lage im Griff so das der Löschzug-Gefahrgut den Einsatz abbrechen konnte.
Es wurde ein Zimmerbrand gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, das Essen auf einem eingeschalteten Herd gebrannt hatte und dies für eine Rauchentwicklung sorgte. Der Mieter hatte das Essen bereits selbstständig vom Herd entfernt und alle Türen und Fenster geöffnet. Von der Feuerwehr wurde eine Nachkontrolle durchgeführt und die Wohnung belüftet.
Aus einer leerstehenden Wohnung trat Wasser aus und lief bereits in die darunter liegenede Wohnung. Die Wohnungstür wurde geöffnet und das Wasser abgestellt.
In Bliesorf brannte ein Dach. Im Zuge der Stichworterhöhung wurde auch die Technischen Einsatzleitung alarmiert. In diesem Zuge rückte auch einer Möllner Einsatzkraft aus.
In Schönberg brannte eine Lagerhalle, zur Unterstützung wurde auch die Drehleiter alarmiert. Von der Drehleiter wurde das Dach der Lagerhalle kontrolliert und gesichert. Nachdem das Feuer im Innenangriff weitgehend bekämpft war konnte die Drehleiter zurückgebaut werden und die Möllner Kräfte wurden aus dem Einsatz entlassen.
In einem Mehrfamilenhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt das vermutlich durch Wasserdampf der Rauchwarnmelder ausgelöst hatte.
Eine Person wurde vermisst und die Feuerwehr zusammen mit Rettungshunden und der Technischen Einheit Drohne zur Suche alarmiert. Die Person konnte gefunden werden und wurde an den Rettungsdienst übergeben.
In Niendorf bei Berkenthin brannte ein mit Reet gedecktes Wohnhaus. Mit der Stichworterhöhung wurde die Drehleiter aus Mölln sowie die Technische Einsatzleitung, in der sich Möllner Kräfte betreiligen, alarmiert.
Aufgrund der rasanten Brandausbreitung wurde das Stichwort bis Feuer 6 erhöht und somit weitere Wehren und Kreiseinheiten alarmiert.
Von der Drehleiter aus wurde eine Garage, die ebenfalls Reetgedeckt war abgelöscht. Anschließend wurde von der Drehleiter auch die Brandbekämpfung des Haupthauses unterstützt.
Es wurde ein brennender Lkw gemeldet. Vor Ort stellte sich raus das die Bremse an der Hinterachse des Lkw heißgelaufen war. Die Bremse wurde gekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Eine Person wurde vermisst und die Feuerwehr zur Personensuche alarmiert. Die Einsatzkräfte sammelten sich am Gerätehaus, der Einsatzleitwagen fuhr zur Absprache mit der Polizei zum Einsatzort. Kurz nachdem Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort wurde von der Leitstelle mitgeteil das die Person gefunden wurde und ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich ist.
In einem auf Kipp stehenden Fenster klemmte eine Katze fest. Die Bewohner konnten die Katze nicht befreien und riefen die Feuerwehr. Von der Feuerwehr konnte die Katze befreit werden.
Zusammen mit den Feuerwehren aus Klinkrade und Labenz der Erkunder im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut alarmiert.
In Klinkrade hatte ein Gaswarnmelder ausgelöst. Die Feuerwehr Klinkrade konnte den ausgelösten Gaswarnmelder und einen wahrnehmbaren Gasgeruch wahrnehmen. Von den Einsatzkräften der FF klinkrade wurde der Gashaupthahn geschlossen, die Heizung ausgeschaltet und alle Fenster und Türen geöffnet. Von den Kräften des Löschzug-Gefahrgut wurden Messungen durchgeführt, welche negativ verliefen.
Ein Baum war auf die Fahrbahn der Ko.ber Straße gestürtzt. Der Baum wurde zerkleiner und von der Straße geräumt. Beim Sturz hatte sich Geäst des Baumes in anderen Bäumen verfangen, dieses wurde von der Drehleiter aus entfernt.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der Erkunder nach Ratzburg aus. Dort blähte sich ein Behälter mit Chemikalien auf. Das Gebinde wurde untrer Atemschutz und leichten Chemiekalienschutzanzügen geborgen, es trat kein Meduim aus. Desweiteren wurden Messungen durchgeführt und der betroffene Gebäudeteil belüftet.
Eine Katze sillte ibn ca 10m höhe auf einem Baum festsitzen. Mit der Drehleiter wurde versucht die Katze einzufangen. Aufgrund der Geräuschkulisse entschied sich die Katze zur Flucht, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht nötig.
Nach einem Wasserrohrbruch stand Wasser in einem Gebäude. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Wasserschieber bereits geschlossen war. Das Wasser im Gebäude war zu gering für die Pumpen der Feuerwehr um helfen zu können.
In Brunstorf kam es zu einem Großbrand in einem Getreidesilo. Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung und des Löschzug-Gefahrgut waren Möllner Kräfte am Einsatz beteilig. Die Technische Einsatzleitung unterstützte die Einsatzleitung und der Löschzug-Gefahrgut führte aufgrund der starken Rauchentwicklung Messfahrten durch bzw. stand für einen evt. Gefahrgutaustritt in Bereitstellung.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte nach Büchen aus. Die FF Büchen konnte die Lage, die zur Alarmierung führte, nicht bestätigen, die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Der inhalt eine Abfallbehäters brannte. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde das Feuer von der Polizei gelöscht. Von der Feuerwehr wurde Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Für den Rettungsdienst und die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nachdem das erste Fahrzeug ausgerückt war teilte die Leitstelle mit das die Tür bereits auf war und die Feuerwehr nicht erforderlich ist. Die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
In einem Gebäude wurde Brandgeruch gemeldet. Die Räumlichkeiten wurden kontrolliert und die Lüftungsanlage, die laut Meldenden ursächlich sein sollte, mit der Wärmebildkamera abgeleuchtet. Ein Schadensfall konnte nicht festgestellt werden.
Eine Person war in das Wasser gesprungen um ein abgetriebenes Schlauchboot wieder zurück zu holen. Die Person tauchte nicht wieder auf und Zeugen setzten einen Notruf ab.
Neben der Feuerwehr Mölln, dem Wasserrettungszug und dem Rettungsdienst wurden aufgrund der unklaren Örtlichkeit die Feuerwehren Lehmrade und Horst mitalarmiert.
Mit mehreren Booten und Tauchern wurde nach der Person gesucht. Die Person konnte von Tauchern unter der Wasseroberfläche gefunden werden und wurde an Land gebracht. Trotz eingeleiteter Reanimation kam für die Person jede Hilfe zu spät.
In einem Mehrfamilienhaus hatte Rauchwarnmelder ausgelöst und es war Brandgeruch wahrnehmbar. In der betroffenen Wohnung wurde ein angebranntes Essen auf dem eingeschalteten Herd vorgefunden. Das Feuer wurde abgelöscht und die Wohnung belüftet.
In Klein Zecher brannte eine bereits abgeerntete größere Fläche. Da in der Anfangsphase keine gesicherte Wasserversorgung zur Verfügung stand wurden diverse Feuerwehren alarmiert. Die FF Mölln stand im Bereitstellungsraum. Nach kurzer Zeit konnten die Möllner Kräfte wieder einrücken, eine stabile Wasserversorgung konnte hergestellt werden.
Auf dem Stadtsee wurden zwei treibende Kanus gemeldet. Da nicht bekannt war ob noch Personen im Wasser sind wurden neben der Feuerwehr aucgh Polizei, Rettungsdienst und der Wasserrettungszug alarmiert.
An der Einsatzstelle konnte die Lage schnell geklärt werden. Es befand sich keine Person im Wasser, die Kanus waren an einer Schwimmboje befestigt. Somit konnte Abspann für alle anfahrenden Kräfte gegeben werden.
Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb brannten Strohrundballen in einem Metallunterstand. Im Rahmen der Bereichsfolge wurde auch die Drehleiter aus Mölln alarmiert. Von der Drehleiter aus wurde eine Riegelstellung sowie die Brandbekämpfung durchgeführt.
Beim Verlassen der Einsatzstelle auf der B 207 sprach die Leitstelle die Fahrzeuge über Funk an und bat um Unterstützung bei einem medizinischen Notfall bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Fahrzeuge der Feuerwehr und der Rettungsdienst trafen zeitgleich am Einsatzort ein, durch die Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich.
Nach einem Regenschauer war Wasser in den Keller eines Mehrfamilienhauses gedrungen. Da die Wassermenge für die Gerätschaften der Feuerwehr zu Gering war, waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Aufgrund eines angekündigten Unwetters wurden die Amtsführungsstellen des Kreises voralarmiert. Die Amtsfühungsstelle Mölln / Amt Breitenfelde ging um 19:45 Uhr in den Dienst.
Zwei Kräfte aus Mölln waren bei der Technischen EInsatzleitung des Kreises in Elmenhorst tätig.
Da das Unwetter an Stärke abgenommen hatte konnte die Amtsführungsstelle ohne Einsätze um 23:00 Uhr abgemeldet werden.
An der B 207 wurde ein Flächenbrand gemeldet. Die alarmierten Feuerwehren fuhren die Einsatzstelle an. Vor Ort konnte kein Feuer oder Rauch festgestellt werden.Vermutlich wurde Staub aus einem Kieswerk für Rauch gehalten.
Nach einem starken Regenschauer tropfte Wasser aus der Decke einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses. Der Bewohner alarmierte die Feuerwehr.
Vor Ort wurde festgestellt, dass durch nicht gereinigte Regenabläufe im Dachbereich des Gebäudes der Ablauf verstopft war. Dadurch lief Wasser unter die Dachhaut und tropfte durch die Trockenbaudecke der Wohnung.
Aufgrund der geringen Wassermenge war ein Tätigwerden der Feuerwehr nicht erforderlich.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs an der Einsatzstelle wurde mitgeteilt das eine Matratze in einem Zimmer brennen sollte. Noch bevor die Feuerwehr tätig wurde war das Feuer aus. Ein Hausmeister hatte die Matratze mit einem Feuerlöscher gelöscht und über ein Fenster nach draußen verbracht.
Aufgrund der Rauchentwicklung wurde von der Feuerwehr das Gebäude belüftet.
Nach einem Dienst der Technischen Einsatzleitung in Elmenhorst kam ein Fahrzeug der Feuerwehr Mölln auf der Rückfahrt auf einen Verkehsunfall mit einer eingeklemmten Person zu.
Die Möllner Kräfte sicherten die Unfallstelle ab und übernahmen die Erstversorgung der Person bis zum Eintreffen der bereits alarmierten Feuerwehren und des Rettungsdienstes durch. Nach dem Eintreffen der zuständigen Feuerwehren und des Rettungsdienstes wurde die Verkehrsabsicherung belassen bis die Möllner Kräfte entlassen wurden.
Eine Bewohnerin hatte sich ausgesperrt, in der Wohnung befand sich noch ein Hund. Ein verständigter Schlüsseldienst konnte die Tür nicht öffnen. Daraufhin forderte die Polizei die Feuerwehr an, die Tür konnte geöffnet werden.
Aus einem Fenster im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhaus trat Rauch aus, Nachbarn setzten einen Notruf ab.
Das Gebäude wurde geräumt und ein Trupp unter Atemschutz ging in die betroffene Wohnung vor. Ein zweiter Trupp ging über eine Steckleiter zum Küchenfenster der Wohnung vor. Hier wurde ein angebranntes Essen in einem Topf festgestellt werden, welches für die Rauchentwicklung sorgte. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet. Anschließend konnten die Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Der Bewohner öffnete nach dem Eintreffen von Rettungsdienst und Feuerwehr die Tür selbstständig.
Ein 1100l fassender Papierbehälter brannte. Das Feuer hatte bereeits auf umliegendes Buschwerk übergegriffe. Unter Atemschutz wurde das Feuer abgelöscht.
In der Ratzburger Straße wurde ein Fahrzeugbrand gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr war kein Feuer feststellbar, es roch allerdings nach verbrannten Kunststoff. Das Fahrzeug wurde stromlos gemacht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Da in einer leerstehenden Wohnung ein Wasserschaden vermutet wurde und eine Notdienst-Sanitärfirma zu dieser Wohnung benötigte wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Wohnungstür wurde geöffnet.
Anwohner bemerken Im Kurpark einen Feuerschein und alarmierten die Feuerwehr.
Von den Einsatzkräften wurde ein brennender Blumenkübel vorgefunden und abgelöscht. Bei der Erkundung wurden Personen bemerkt die beim Auftauchen der Einsatzkräfte in eine Hecke flohen.
Die Polizei wurde bei den Ermittlungen von der Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera unterstützt. Dabei wurden die Personen entdeckt und von der Polizei aus der Hecke geholt.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Ein Rauchwarnmelder in einem Kompressorraum hatte vermutlich durch Wasserdampf ausgelöst. Ein Schadensereignis konngte nicht festgestellt werden.
In Tramm sollte ein Stall- und Wirtschaftsgebäude brennen. Die Drehleiter aus Mölln wurde bei diesem Stichwort mitalarmiert.
Die Feuerwehr Tramm konnte nach deren Eintreffen an der Einsatzstelle Abspann für alle weiteren Kräfte geben. Die Kräfte der Feuerwehr Tramm reichten aus.
Nach einem Feuer wurde eine Brandnachschau durchgeführt. Nachlöscharbeiten waren nicht nötig.
Es wurde aber festgestellt das durch das Feuer eine Wasserleitung im Keller zerstört wurde und dieser bereits ca. 80 cm unter Wasser stand. Über die Leitstelle wurde der Energieversorger zum Abschiebern der Wasserleirtung angefordert. Da das Haus zu der Zeit unbewohnbar war, waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Im Eingangs- und Flurbereich brannte ein Einfamilienhaus. Eine Person wurde beim Eintreffen der Fuerwehr bereits vom Rettungsdienst versorgt. Eine weitere Person sollte sich noch im Gebüde befinden. Ein Trupp unter Atemschutz ging sofort zur Menschenrettung über ein Fenster in das Gebäude vor, ein zweiter Trupp leitete die Brandbekämpfungen von der Gebäudevorderseite ein, ein dritter Trupp ging von der Rückseite ins Gebäude vor. Die Person wurde im Gebäude vorgefunden und mittels Schleifkorbtrage ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben, leider konnte nur noch der Tod festgestellt werden.
Bei Nachlöscharbeiten wurde ein weiterer Brandherd im Keller vorgefunden und durch weitere Atemschutztrupps abgelöscht. Um Glutnester ablöschen zu können musste das angebaute Holzdach der Garage geöffnet werden.
Im laufe des Einsatzes wurden die Feuerwehren Breitenfelde und Grambek zur Unterstützung und Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern angefordert und eingesetzt.
In einem Gebäude steckte ein Aufzug fest. Noch bevor sich das erste Fahrzeug auf Funk melden konnte wurde von der Leitstelle Abspann gegeben, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.
Eine Katze sollte in 4-5m höhe in einer Astgabel klemmen. Mittels Drehleiter wurde an die Katze heran gefahren, diese sprang daraufhin vom Baum und ergriff die Flucht. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.
Auf dem Dach eines Geschäftshauses sollte sich eine Katze befinden und nicht mehr von alleine herunter kommen.
Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass die Katze bereits von Nachbarn über ein offenes Fenster gerettet worden war. Somit war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich.
Eine Reginalbahn stieß mit einem auf den Gleisen liegendes Zaunelement zusammen. Das Zaunelement hatte sich unter der Vorderache des Treibwagens verkeilt. Mittels Akkutrennschleifer wurde das Zaunelemt zertrennt. Der Zug konnte danach zurück setzen und die Reste des Zauns konnten von den Gleisen entfernt weren. Personen kamen nicht zu Schaden.
Auf dem Markt wurde ein brennender Mülleimer gemeldet. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurden Erstmaßnahmen durch die Polizei ergriffen, so dass beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte kein offenes Feuer mehr zu erkennen war. Die Feuerwehr konnte die Maßnahmen auf die Kontrolle des Mülleimers mit der Wärmebildkamera beschränken.
Aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses wurde Rauch und ein peipender Rauchwarnmelder bemerkt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Bewohner bereits das Gebäude verlassen. In der betroffenen Wohnung wurde in einem Mülleimer ein Schwelbrand festgestellt. Der Mülleimer wurde unter Atemschutz ins Freie gebracht und dort abgelöscht.
In einem Einfamilienhaus wurde ein Schornsteinbrand gemeldet. Aufgrund der Bauarbeiten in der Innenstadt wurden gemäß Alarm- und Außrückeordnung die Feuerwehren Brunsmark, Horst und Schmilau mitaalrmiert.
Vor Ort wurde im Rauchrohr des Schornsteins ein Schwelbrand festgestellt. Mit Absprache des eingetroffen Schornsteinfegers waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Durch Windböen war ein großer Ast in einem Baum gebrochen und drohte auf ein Spielgerät zu fallen. Der Ast wurde mittels einer Mehrzweckleine zu Boden gebracht.
Durch Windblöen war ein Ast abgebrochen und drohte aus einer Höhe von ca. 6-7m auf die Straße zu fallen. Von der Drehleiter aus wurde der Ast entfernt.
EIn größerer Ast war abgebrochen und versperrte die Fa hrbahn der B 207 komplett. Ein Fahrzeugführer versuchte noch zu bremsen, konnte einen Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden nicht verletzt, der Pkw leicht beschädigt.
Der Ast wurde mittels Motorsäge zerkleinert und von der Straße geräumt. Anschließend wurde der Baum, von dem der Ast stammte, angesägt und mittels Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeug in den Wald gezogen, da dieser drohte ebenfalls auf die Straße zu fallen.
Aus eienm Gebäude trat massiv Wasser aus. Von der Feuerwehr wurde ein Zugang zum Gebäude geschaffen und die Hauptwasserleitung sowie der Strom abgestellt.
Der Rettungsdienst forderte zur Rettung einer Person aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses die Drehleiter an. Da die örtlichen Gegebenheiten ein Aufstellen der Drehleiter nicht möglich war wurde die Person mittels Leiterrutsche gerettet.
In Hakendorf kam es zu einem Feuer in einem Wohnhaus. Die Feuerwehr Mölln unterstützte die Löscharbeiten mit der Drehleiter und mehreren Atemschutztrupps.
An einem Pkw war der Kraftstofftank aufgerissen. Von der Feuerwehr wurden mehrere Mulden zum Auffangen des restlichen Kraftstoffes platziert und die verunreinigte Fläche mit Bindemittel abgestreut.
Zwischen Mannhagen und Nusse kam es zu einem Verkehrunfall, bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte klemmte keine Person in einem Fahrzeug. Die Feuerwehr Mölln brauchte keine Maßnahmen ergreifen und wurde aus dem Einsatz entlasen.
Bei der Zubereitung von Essen drang Rauch unterhalb der Herdplatte in einer Wohnung hervor. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Wohnung rauchfrei. Von der Feuerwehr wurde der Herd mit einer Wärmebildkamer kontrolliert und die Sicherung des Herdes heraus genommen. Am Folgetag sollte ein Elektriker informiert werden.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein piepender Rauchwarnmelder gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt das angebranntes Essen für die Auslösung sorgte und der Bewohner der Wohnung bereits für Belüftung gesorgt hatte. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Über Funk wurde mitgeteilt, das im Kurpark ein weiteres Feuer sein soll. Von der Einsatzstelle in der Hauptstraße wuerde eine Fahrzeug zum Kurpark entsandt. An der Einsatzstelle war das Feuer bereits aus, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In Geesthacht wurde eine größere Schadenslage gemeldet. Aufgrund des Stichwortes wurde die Technische Einsatzleitung zur Unterstützung alarmiert. Noch vor dem Ausrücken der Möllner Kräfte im Rahmen der Technischen Einsatzleitung wurde abschann gegeben.
Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurden auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Die betroffenen Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt.
An einem Mehrfamilenhaus wurde eine unbekannte Rauchentwicklung gemelet. Vor Ort wurde festgestellt das auf einen Balkon Unrat gebrannt hatte. Das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht.
Es wurde gemeldet das aus einem Schornstein Flammen und Rauch kamen. Bei der Erkundung vor Ort wurde festgestellt das an dem Schornstein angeschlossen war und der Schornsteinzug durch Bewuchs zugewachsen war. Vermutlich ergab die Kombination aus dem orangefarbenen Straßenlicht und nebeligen Wetter den Anschein eines Feuers.
Nach einem Vekehrsunfall sollten von der Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe aus dem verunfallten Pkw aufgenommen werden. Über Funk teilte die Leitstelle mit das der Pkw brennen solle.
Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die Person bereits aus dem Pkw und die Polizei hatte bereits mit einem Feuerlöscher die Brandbekämpfung begonnen. Der, im Motorbereich, brennende Pkw wurde mit Wasser und Schaum abgelöscht und auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
Nach einem Verkehrsunfall mit einem Gelenkbus in Franzdorf forderte die Einsatzleitung für die Rettung des eingeklemmten Fahrers eine Drehleiter sowie einen Kran nach.
Noch vor dem Eintreffen der Möllner Einsatzkräfte am Unfallort konnte der Fahrer aus dem Fahrzeug befreit werden. Am Einsatzort wurde die Drehleiter nun eingesetzt, um an einem durch die Unfall beschädigten Baum einen großen losen Ast abzusägen. Weitere lose Äste wurden ebenfalls entfernt. Nach den Sägearbeiten wurden die Möllner Kräfte aus dem Einsatz entlassen.
In Klein-Schretstaken kam es zu einem Schornsteinbrand und die Feuerwehr Schretstaken forderte eine Drehleiter an. Vom Korb der Drehleiter aus wurde der Schornstein gekehrt. Nachdem der Schornstein frei war wurde die Feuerwehr Mölln aus dem Einsatz entlassen.
Über Funk wurde von der Leitstelle eine weitere brennende Papiertonne mitgeteilt. Die Einsatzstelle wurde angefahren und das Feuer unter Atemschutz abgelöscht.
Hinter einem Wohn- und Geschäftshaus brannte eine Papiertonne. Noch bevor die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, bekämpften zufällig vorbeifahrende Einsatzkräfte der DLRG Mölln das Feuer mit einem Pulverlöscher.
Die Feuerwehr löschte den Inhalt der 240-Liter-Papiertonnen dann mit einem C-Rohr vollständig ab.
Es sollte ein Zimmer in einem Wohn- und Geschäftshaus brennen. Noch bevor das erste Fahrzeug sich für den Einsatz melden konnte, meldete die Polizei dass vor Ort festgestellt wurde, dass nur eine Feuertonne unter Aufsicht im Garten brannte. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Aufgrund eines Stromausfalls in Ratzeburg und Teilen des Amtsbereiches Lauenburgische Seen löste die Leitstelle den Wachalarm für die Amtsführungsstelle der Stadt Mölln / Amt Breitenfelde aus. Nach Rücksprache mit der Leitstelle stellte sich heraus das diese Alarmierung nicht korrekt war, es sollte nur eine Info an die Amtsführungsstellen erfolgen.
Durch Sturmböen war ein Baum umgestürzt und versperrte den Gehweg sowie Teile der Fahrbahn. Mitarbeiter der Stadtforst waren in der Nähe und hatten die Sägearbeiten übernommen. Die Feuerwehr unterstützte die Aufräumarbeiten.
Bei der Stichworterhöung eines Feuers im Dachbereich eines Gebäudes in Lanken wurde auch die Technische Einsatzleitung des Kreises alarmierzt. Ein Kamerad aus Mölln fuhr in diesem Rahmen zur Einsatzstelle.
Beim Anfeuern eines Kamins wurde Funkenflug aus dem Schornstein bemerlt und die Feuerwehr alarmiert. Der Schornstein wurde sowohl vom Gebäudeinneren als auch von oben über die Drehleiter mit der Wärmebildkamera und Spiegeln kontrolliert. Ein Schornsteinbrand konnte nicht festgestellt werden.
Bei der Stichworterhöung zu einem brennenden Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Ratzeburg wurde auch die Technische Einsatzleitung des Kreises alarmiert. Eine Einsatzkraft aus Mölln fuhr in diesem Rahmen nach Ratzeburg.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Einsatzkäfte nach Talkau zu einem gemeldeten Gasaustritt aus. Nach einer ersten Erkundung durch die Feuerwehr Talkau wurde ein Böswilliger Alarm festgestellt. Die Einsatzkräfte aus Mölln brachen daraufhin den Einsatz ab.
IOn Geesthacht kam es in einer Halle zun einem Feuer. Bei der Stichworterhöung auf Feuer 2 wurde auch die Technische Einsatzleitung des Kreises alarmiert. Zwei Einsatzkräfte fuhren in diesem Rahmen nach Geesthacht.
Aus einer Tiefgarage wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Bei der Erkundung wurde festgestellt das im Heizungsraum die Dämmung des Heizkessels brannte. Duie Heizung wurde abgestellt und das Feuer gelöscht.
In einem Keller geriet ein Wäschetrockner in Brand. Von einem Atemschutztrupp wurder das Feuer abgelöscht und zusammen mit einem zweriten Trupp der Trockner ins Freie gebracht. Achließend wurde das Gebäude belüftet.
Das Dach eines Mehrfamilienhauses sollte brennen. Vor Ort ergab die Erkundung, das Rauch aus dem Abgasrohr der Heizung aufstieg und aufgrund der Witterung hielt sich die Rauchwolke über dem Dach, so das ein Feuer vermutet wurde. Ein Schadenfall lag nicht vor.
Aus einer leerstehenden Wohnung eines Mehrfamilienhauses likef Wasser. Von der Feuerwehr wurde die Tür der betroffenen Wohnung geöffnet, die Wasserleitung abgeschiebert und die Wohnung vom Wasser befreit.
In einem Gebäude kam es zu einem Schwelbrand in der Elektroverteilung. Der Betroffene Bereich wurde mit Wasser herunter gekühlt und die Räumlichkeiten belüftet.
Ein piepender Rauchwarnmelder in einer Wohnung lies die Nachbarn die Feuerwehr alarmieren.
Vor Ort wurde in der verlassenen Wohnung auf dem eingeschalteten Herd ein Topf mit angebrannten Essen vorgefunden. Der Herd wurde ausgeschaltet und der Topf in das Freite gebracht, anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Die Technische Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg wurde zu einem Feuer nach Lauenburg alarmiert. Einsatzkräfte aus Mölln machten sich auf den Weg nach Mölln. Noch auf der Anfahrt wurden mitgeteilt das die Technische Einsatzleitung nicht benötigt wird, der Einsatz für die Möllner Kräfte wurde abgebrochen.
Vor Ort wurde festgestellt das Tischfeuerwerk und Wunderkerzen zu einer Rauchentwicklung führte und die Brandmeldeanlage auslöste. Der Raum wurde durch öffnen der Fenster belüftet.
Auf der B 207 zwischen Mölln-Süd und Breitenfelde ist die Zugmaschine eines Sattelzuges in Brand geraten.
Die Feuerwehren Alt-Mölln, Breitenfelde und Mölln wurden zur Brandbekämpfung alarmiert. Nachdem das Feuer abgelöscht war, wurde die Zugmaschine mit Schaum abgedeckt um Rückzündungen zu verhindern.
Nach dem ersten Dauerfrost war ein Hund auf das dünne Eis auf dem Ziegelsee gelaufen, die Besitzer fürchteten, dass er ins Eis einbricht.
Direkt nach dem Eintreffen vor Ort teilte die Polizei mit, dass der Hund bereits wieder vom Eis heruntergekommen ist. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Ein Pkw war an einer Lichtsignalanlage frontal gegen einen Mast auf dem Geh- und Radweg gefahren, die Feuerwehr wurde zur Aufnahme von Betriebsstoffen alarmiert. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die auslaufenden Betriebsstoffe abgestreut.
Im Rahmen der Bereichsfolge wurde die Feuerwehr Mölln zur Unterstützung der Feuerwehr Grambek alarmiert. Die Feuerwehr Mölln brauchte nicht tätig werden.
In einem Wintergarten eines Einfamilienhauses wurde ein Feuer gemeldet. Durch einen Atemschutztrupp wurde das Feuer mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht und das Brandgut ins Freie gebracht.
Es wurde ein Zimmerbrand durch einen Ethanolofen in einem Mehrfamilienhaus gemeldet, der Rauchwarnmelder der Wohnung hatte ausgelöst.
Vor Ort war der Bewohner der Wohnung bereits im Freien. Der Bewohner wurde vom Rettungsdienst versorgt.
In der Wohnung war kein Schaden entstanden, der Ethanolbehälter wurde ins Freie gebracht und dort durch ersticken gelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde die Wohnung nachkontrolliert, es wurden keine erhöhten Temperaturen festgestellt.
Ein Stückguttransporter hatte aus einem defekten Big-Pack Chlorgranulat entlang der Dorfstraße in Breitenfelde verloren.
Aufgrund des Gefahrstoffes wurde der Löschzug-Gefahrgut mitalarmiert. Aus Mölln rückte der Erkunder des LZ-G aus.
Vor Ort wurde zunächst nach Absprache mit der Einsatzleitung und dem Rettungsdienst ein Trupp unter Atemschutz mit leichten CSA ausgerüstet.
Der Trupp entfernte schließlich das ausgetretene Granulat von der Ladefläche und der Fahrbahn. Es wurde in einen zweiten Big-Pack gelagert. Für die weiteren Reinigungs- und Entsorgungsarbeiten wurde von der Bürgermeisterin der Gemeinde Breitenfelde nach Rücksprache mit der Einsatzleitung eine Firma angefordert. Nachdem der der eingesetzte Trupp dekontaminiert war, waren weitere Maßnahmen durch den LZ-G nicht erforderlich.
Ein Bewohner einer Wohnung rief um Hilfe, Nachbarn alarmierten Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr. Zeitgleich mit dem Eintreffen der Einsatzkräfte erschein ein Schlüselträger am Einsatzort. Die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden.
Eine Person rief in einer Wohnung um Hilfe, daraufhin alarmierten Nachbarn Rettungsdienst und Feuerwehr. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür geöffnet, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Im Bereich der Abfahrt Mölln-Nord der B 207 hatte sich ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen ereignet. Zur Aufnahme von austretenden Betriebsstoffen sowie zur Absicherung wurde die Feuerwehr alarmiert.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, ausgetretene Betriebsstoffe wurden aufgenommen und das Batteriemanagment an den Fahrzeugen durchgeführt. Nach der Unfallaufnahme wurde das umgestürzte Fahrzeug mit der Seilwinde wieder aufgerichtet.
Nach einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw wurde vorsorglich die Feuerwehr mitalarmiert da Betriebsstoffe austreten sollten.
Vor Ort wurde die verletzte Person bereits von Rettungsdienst und Notarzt außerhalb des Fahrzeuges versorgt.
Betriebsstoffe traten nicht aus.
Aufgrund des Schadenbildes an einem beteiligten Elektrofahrzeug und des bereits vorhandenen Batteriesäuregeruchs wurden der Betriebsstromkreislauf sowie der Hochvoltkreislauf getrennt.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
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In einem Einfamilienhaus in Alt-Mölln sollte es zu einem Kabelbrand gekommen sein. Im Zuge der Bereichsfolge wurde auch die Feuerwehr Mölln mitalarmiert.
Vor Ort stellten die ersten Einsatzkräfte fest dass die Bewohnerin aufgrund eines Abrissfunkens beim Licht einschalten überstürzt das Haus verlassen hatte.
Alle Zugänge waren danach verschlossen.
Hinweise auf ein Schadenfeuer gab es nicht.
Die Feuerwehren Mölln und Breitenfelde wurden aus dem Einsatz entlassen. zur Detailansicht
Auf der Schmilauer Straße geriet ein Rettungswagen in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte die Rettungswagenbesatzung das Feuer mittels eines Pulverlöschers bereits gelöscht. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr nachgelöscht und gekühlt. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich. zur Detailansicht
Passanten meldeten eine Rauchentwicklung und Brandgeruch. Vor Ort wurde festgestellt das Nebel den Anschein einer Rauchentwicklung erweckte und der Geruch von einem Firmengelände stammte. Ein Schadensfall lag nicht vor. zur Detailansicht
Nachbarn hatten den Bewohner eines Hauses längere Zeit nicht gesehen und machten sich Sorgen. Für den Rettungsdienst wurde ein Zugang in das Innere des Gebäudes geschaffen.
Im Gebäude konnte niemand angetroffen werden, es stellte sich heraus das der Bewohner bereits im Krankenhaus war.
Bei Arbeiten an einer Gasleitung wurde eine Hauptgasleitung bei Bohrarbeiten getroffen. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte zur Einsatzstelle nach Breitenfelde aus.
Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung und dem Gasversorger wurden die anliegenden Häuser geräumt und die weiteren Anwohner zum schließen der Türen und Fenster aufgefordert.
Mit den Messgeräten des Löschzug-Gefahrgut sowie des Energieversorgers wurden laufend Messungen durchgeführt. Der Gasversorger teilte mit, dass die Hauptleitung nach Breitenfelde getroffen wurde. Bei Abschaltung wäre der gesamte Ort ohne Gas. Die Verantwortlichen wollten versuchen eine Bypas-Leitung zu setzen und so eine Absperrung zu vermeiden.
Die Kräfte des Löschzug-Gefahrgut wurden aus dem Einsatz entlassen, die Feuerwehr Breitenfelde blieb weiter vor Ort.
Aufgrund einer defekten Schließmechanik einer Tür war eine Person in einem Raum engeschlossen. Die anwesenden Angehörigen verständigten nach vergeblichen eigenen Öffnungsversuchen die Feuerwehr, diese konnte die Tür zerstörungsfrei öffnen und die eingeschlossene Person unverletzt befreit werden.
Auf einem Grundstück wurde ein brennender Anbau gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt das Papier in einem ehem. Stallgebäude brannte. Ein Atemschutztrupp löschte das Feuer im inneren ab.
Für eine Personensuche in Lübeck wurde auch die Technische Einheit - Drohne des Kreisfeuerwehrverband angefordert.
In diesem Rahmen nahmen zwei Kameraden der Feuerwehr Mölln an dem Einsatz teil. zur Detailansicht
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Die Erkundun vor Ort ergab das ein eingeschalteter Lockenstab auf einem Kissen lag und so für eine leichte Verqualmung sorgte. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurden Lockenstab und Kissen ins Freie gebracht, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Ein Pkw-Fahrer meldete telefonisch bei der Polizeistation Mölln, dass er mit seinem Fahrzeug am Ziegelsee auf dem Weg zur Kanalbrücke ins Wasser zu fallen drohe.
Nach längerer Suche durch Polizei und Feuerwehr im Waldstück am Kanal sammelten sich die Einsatzkräfte bei der mitalarmierten Feuerwehr Lankau. Nach einem Hinweis von Angehörigen des Unfallopfers wurde das Fahrzeug schließlich etwa 400 Meter hinter dem Schullandheim Lankau im Bewuchs nahe der Kanalböschung gefunden.
Durch die Feuerwehren Lankau und Mölln wurde der betagte Fahrer aus dem Fahrzeug gerettet und mit der Schleifkorbtrage zum Rettungswagen am Schullandheim verbracht.
Die weitere Sicherung und Bergung des Pkw übernahm die Feuerwehr Lankau, die Möllner Kräfte wurden aus dem Einsatz entlassen.
Auf der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin war in Höhe der Raststätte Gudow ein Sattelzug mit Metallteilen umgestürzt.
Aus den Tanks der Zugmaschine trat Dieselkraftsstoff aus, um den Kraftstoff aus den Tanks abzupumpen wurde der Löschzug-Gefahrgut sowie die Technische Einsatzleitung alarmiert.
In diesem Rahmen rückten die Möllner Kameraden mit dem Erkunder zur Einsatzstelle aus. Vor Ort übernahm die Möllner Besatzung das Umpumpen des Dieselkraftstoff. Mit der Druckluftmembranpumpe pumpte ein Trupp mit Flüssigkeitsschutzanzügen den Kraftstoff in einen IBC.
Es wurden etwa 400 Liter Diesel umgepumpt. Weitere Maßnahmen durch den Löschzug-Gefahrgut waren danach nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde an die örtliche Feuerwehr übergeben.
Auf dem Schulberg brannte auf dem Schulhof der Gemeinschaftsschule ein Abfallbehälter. Da der Anrufer mitteilte, dass der Behälter dicht an einem Gebäude steht, löste die Leitstelle Mittelalarm aus.
Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten fest, dass Abfälle in einem Restmüllbehäter gebrannt hatten. Die schwelenden Reste wurden mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Für den Rettungsdienst und die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nachbarn hatten einen Notfall vermutet, da sie den Bewohner mehrere Tage nicht gesehen hatten. Nach lautstarken Klopfen öffnete der Bewohner die Tür. Er benötige keine Hilfe.
In einem Reihenhaus wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr sollte die Haustür öffnen.
Kurz nachdem die Fahrzeuge ausgerückt waren, meldete die Leitstelle, dass der Rettungsdienst in das Haus gelangen konnte. Die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen und rückte ohne weitere Tätigkeit wieder ein.
In einer Gartenanlage hatte sich ein Rehkitz in einer Gartenpforte aus Metall eingeklemmt. Eine Spaziergängerin rief die Polzei und die Feuerwehr.
Offensichtlich wollte das Reh zwischen zwei Längsstreben hindurchsteigen und blieb dann stecken.
Daher wurden mit dem Rettungsspreizer die Längsstreben auseinandergedrückt und mit Pahlholz gesichert. Zwei Kameraden kletterten auf das Grundstück und das Reh wurde zurück auf das Gartengrundstück gezogen. Das Rehkitz lief selbstständig in schnellem Schritt davon in den Wald. Abschließend wurden die Längsstreben im Gartentor zurückgedrückt.
In einem Mehrfamilienhaus meldeten Anwohner einen piependen Rauchwarnmelder. Es wurde eine Wohnung im ersten Obergeschoss des Hauses lokalisiert in der ein Rauchwarnmelder Alarm gab.
Die Wohnungstür wurde durch ziehen des Schließzylinders geöffnet. In der unbewohnten Wohnung wurde aktuell renoviert. Ein Schadenfall lag nicht vor. Vermutlich gab ein technischer Defekt Anlass zur Alarmierung. Die Wohnung wurde wieder verschlossen.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein piepender Rauchwarnmelder gemeldet.
Vor Ort wurde die betroffene Wohnung im Erdgeschoss von außen erkundet. Es konnte keine Schadenslage und kein piepender Rauchwarnmelder festgestellt werden.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Nachdem die Bewohnerin vom Rettungsdienst versorgt wurde, wurde dieser mit einer Tragehilfe unterstützt.
Ein Pkw war auf der Ratzeburger Straße von der B 207 kommend unter der Straßenunterführung gegen die Mauer geprallt und hatte sich gedreht. Die Fahrerin konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen, es traten Betriebsstoffe aus.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle zunächst ab, die Polizei traf zeitgleich mit der Feuerwehr ein. Die ausgetretenen Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen.
Da das Hubrettungsfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Ratzeburg außer Dienst war, wurde die Möllner Drehleiter zu einer Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus nach Ratzeburg alarmiert.
Noch bevor der Einsatzort von den Möllner Einsatzkräften erreicht wurde, meldete die Einsatzleitung, dass in der Wohnung ein vergessenes Essen auf dem Herd die Rauchentwicklung verursacht hatte.
Zwei Personen wurden aus der Wohnung geholt, das Essen vom Herd genommen und die Wohnung belüftet. Die Möllner Feuerwehr konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
An der Einmündung Schmilauer Straße / Sterleyer Straße hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet.
Da Betriebsstoffe austraten wurde die Feuerwehr mitalarmiert. Am Einsatzort wurden die 5 verletzten Personen vom Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die Betriebsstoffe wurden aufgenommen.
An der Bahnstrecke Mölln - Büchen brannte die Böschung in Höhe des Delvenauweges.
Das Feuer hatte sich beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte auf etwa 10 m2 ausgedehnt. Mit einem C-Rohr wurde das Feuer gelöscht. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Es wurden Feuerschein und Knallgeräusche vom Gelände eines Wohnmobilhändlers gemeldet. Daraufhin wurde die Feuerwehr mit dem Stichwort "Fahrzeugbrand groß" alarmiert.
Vor Ort stellten die ersten Einsatzkräfte fest, dass auf dem Gelände eine Feuertonne unter Beobachtung brannte. Mehrere Personen befanden sich vor Ort. Eine Gefährdung oder ein Schadenfeuer wurden nicht festgestellt.
Die Brandmeldeanlage eines Pflegeheims hatte ausgelöst.
Bei der Erkundung durch die Freiwilligen Feuerwehren Mölln und Brunsmark wurde festgestellt, dass sich auf dem Elektroherd in der Teeküche ein Handtuch erhitzt hatte. Dadurch wurde der Rauchwarnmelder in der Teeküche ausgelöst. Ein Schaden entstand nicht. Die Räumlichkeiten wurden maschinell ventiliert.
In einem Betrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Nach Erkundung wurde festgestellt, dass ein Keilriemen in einer Schreddermaschine für Kunststoff heißgelaufen war. Durch die entstandene Wärme schmolz der Keilriemen und dies führte zu einer Rauchentwicklung.
Der Angriffstrupp kontollierte die Maschine mit der Wärmebildkamera. Zeitweise wurde eine erhöhte Temeperatur festgestellt. Die Maschine kühlte relativ zügig ab, so dass die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
Eine Aufzugsfirma meldete der Leiststelle einen stecken gebliebenen Aufzzug. Da nicht bekannt war ob sich Personen im Aufzug befanden wurde die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort befanden sich keine Personen im Aufzug, nach Rücksprache mit der Aufzugsfirma wurde der Aufzug außer Betrieb genommen.
Aufgrund des Stichworters FEU 00 R1 in einem Pflegeheim in Poggensee wurde ein Kamerad der FF Mölln im Rahmen der Technischen Einsatzleitung Führung alarmiert.
Kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle kam der Abspann für alle weiteren Kräfte.
Auf der Sterleyer Straße zwischen Brunsmark und Horst hatte sich ein Pkw überschlagen und war auf dem Dach liegengeblieben.
Neben den örtlichen Feuerwehren wurden die Feuerwehren aus Mölln und Ratzeburg mit Rettungssätzen alarmiert. Als die Feuerwehr Brunsmark am Einsatzort eintraf, hatte sich eine Person bereits selbst aus dem PKW befreit, es waren keine weiteren Personen im Fahrzeug.
Die weiteren Feuerwehrkräfte mit Rettungssätzen wurden abbestellt. Die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
In einem Landhandel war in einer Lagerhalle ein mit 1000 Litern Salpetersäure gefüllter IBC bei Ladearbeiten beschädigt worden.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Feuerwehrkräfte zum Einsatzort aus. Der Erkunder Mölln war das erste Fahrzeug des Löschzug-Gefahrgut am Einsatzort. Somit wurde der Gruppenführer "Unsauberer Bereich" von hier gestellt. Der erste Trupp unter Chemikalien-Schutzanzug ging nach Aufbau der Dekon zur Erkundung in die Halle vor.
In der Halle war auf einer Fläche von etwa 17 x 10 Meter die Säure aus dem IBC vollständig ausgetreten. Die Säure musste nach Rücksprache mit einer Fachfirma mit Chemikalienbinder abgestreut werden, das Streugut danach aufgenommen und in einer Mulde gelagert werden.
Von der Feuerwehr Hamburg wurde ein Wechselladefahrzeug mit einer großen Menge Chemikalienbinder angefordert. Um an die ausgelaufene Säure zu gelangen, mussten mehrere Paletten entladen und entfernt werden. Ein Gabelstapler der Firma konnte genutzt werden. Die Arbeiten wurden zunächst in Chemikalien-Schutzanzug, später in leichten CSA durchgeführt. Ein Betreuungszug zur Versorgung der Einsatzkräfte und das THW zur Beleuchtung der Einsatzstelle wurde angefordert.
Nach einem Gewitterregen drang in eine Wohnung im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses Wasser durch die Zimmerdecke. Da die Bewohner sich aufgrund der Stromleitungen nicht sicher fühlten wurde die Feuerwehr alarmiert.
Die Feuerwehr erkundete die Lage. Spannungsführende Leitungen waren nicht betroffen oder gefährdet. Da lediglich Tropfmengen in die Wohnung drangen wurde an den Vermieter verwiesen.
Nach einem Gewittersturm war in Sirksfelde ein Baum etwurzelt worden und hatte sich beim Fallen in einen anderen Baum verfangen.
Die örtliche Feuerwehr fordete die Drehleiter sowie eine Seilwinde aus Mölln an. Vor Ort wurde der Baum mit der Seilwinde nach ersten Sägearbeiten von der Drehleiter aus dem anderen Baum herausgezogen und zu Fall gebracht.
Abschließend wurde der Baum von der Feuerwehr Sirksfelde zersägt und der Verkehrsweg freigeräumt.
Eine Besucherin eines Gebäudes wollte einen Stecker aus der Steckdose ziehen.
Dabei bekam sie einen Stromschlag und wurde vorsorglich in eine Klinik gebracht. Da ein Verantwortlicher sich nicht anders zu helfen wusste, riefen sie die Leitstelle an und baten um Hilfe.
Die alarmierten Feuerwehrkräfte suchten das Gebäude auf und entfernten den defekten Stecker fachgerecht aus der Steckdose. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Nach einer Reanimation musste ein Patient in Walksfelde schonend für den Transport gelagert werden.
Die Feuerwehr Walksfelde sowie die Drehleiter der Feuerwehr Mölln wurden zur Tragehilfe alarmiert. Nachdem die Feuerwehr Walksfelde die Einsatzstelle erkundet hatte stellte sich heraus, dass die Hilfe der Drehleiter Mölln nicht benötigt wird.
Die Möllner Kräfte brachen die Einsatzfahrt ab und rückten wieder ein.
Der Hausnotruf einer Bewohnerin eines Reihenhauses hatte ausgelöst. Da weder Angehörige noch der Pfegedienst erreicht wurden alarmierte die Hausnotrufzentrale Rettungsdienst und Feuerwehr.
Während der Erkundung wurde eine Steckleiter an ein gekipptes Fenster gelegt. Dadurch wurde eine Nachbarin aufmerksam und meldete sich mit einem Haustürschlüssel der Betroffenen.Zusammen mit Rettungsdienst und Polizei wurde das Haus betreten, die Bewohnerin saß schlafend und wohlauf in einem Sessel. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Im Zuge der Alarmstufenerhöhung wurde auch die Technische Einsatzleitung alarmiert.
Zwei Kameraden der Feuerwehr Mölln rückten in diesem Rahmen mit aus. Vor Ort entspannte sich die Lage schnell wieder, die Möllner Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Aufgrund eines Flächenbrandes und der Alarmstufenerhöhung wurden diverse Feuerwehren alarmiert.
Für die Feuerwehr Mölln wurde der Drehleiter-RIC bei der Alarmerhöhung alarmiert. Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mölln befanden sich auf der Fahrt zu einer Vegetationsbrandübung und nahmen die Einsatzfahrt auf.
Von der Einsatzleitung wurde kurze Zeit später Abspannen für die Möllner Kräfte gegeben. Die Einsatzkräfte vor Ort reichten aus.
An der Bahnstrecke Mölln - Büchen kam es zu einem kleineren Flächenbrand.
Vor Ort brannten ca. 20qm Böschung, die durch den Spülwagen der Stadt Mölln bereits abgelöscht wurden. Nach kurzer Nachkontrolle konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Auf einem Balkon erlitt eine Person einen Krampfanfall.
Nach dem Eintreffen vom Rettungsdienst und der Feuerwehr war die Person wieder ansprechbar und konnte dem Rettungsdienst eigenständig die Tür öffnen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Die Wohnung konnte mit einem Zweitschlüssel geöffnet werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Auf Nachforderung des Notarztes sollte eine erkrankte Person aus dem ersten Obergeschoss eines Einfamilienhauses mit der Drehleiter schonend gerettet werden. Als die Möllner Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, war der Patient bereits im Rettungswagen
In Büchen wurde ein brennender Triebwagen gemeldet. Aufgrund des Stichwortes wurde auch die Technische Einsatzleitung mitalarmiert.
Ein Kamerad der Feuerwehr Mölln machte sich im Rahmen der Technischen EInsatzleitung auf dem Weg zum Einsatz. Noch vor dem Ausrücken des Fahrzeuges wurde von der Einsatzstelle Abspannen für alle Einsatzkräfte gegeben.
In der Nacht wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.
Vor Ort piepten Rauchmelder, und es roch verbrannt. Laut Meldung sollte sich noch eine Person in der Wohnung befinden.
In der Wohnung wurde eine Person schlafend angetroffen. Diese wurde gerettet, und dem Rettungsdienst übergeben. Danach wurde das brennende Essen mit Wasser abgelöscht. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Nach einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw im Kreuzungsbereich sollten Betriebsstoffe austreten.
Die Feuerwehr wurde zum Aufnehmen der Betriebsstoffe alarmiert.
Der Mannschaftstransportwagen befand sich auf der Rückfahrt von einem Bootsdienst und kam direkt auf die Unfallstelle zu. Die Besatzung betreute die Betroffenene und sicherte die Unfallstelle ab.
Es stellte sich heraus, dass keine Betriebsstoffe austraten. Nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen hatte, wurde die Kreuzung geräumt, die Fahrzeuge wurden auf den angrenzenden Gehweg verbracht. Eine Person wurde an den Rettungsdienst übergeben.
Nach einem Gewittersturm war ein Baum auf den Pater-Lenner-Weg gestürzt. Der Baum wurde mit einer Motorkettensäge zerlegt und von der Fahrbahn geräumt.
Nach einem Gewittersturm war ein Baum auf die Bahnstrecke Lübeck-Büchen im Bereich des Bahndamm in Mölln gestürzt.
Ein Zug fuhr gegen den Baum. Vor Ort wurde festgestellt dass es keine Verletzten im Zug gab. Teile des Baumes wurden unter dem Triebwagen hervorgeholt, die Reste des umgestürzten Baumes zersägt und von der Strecke geräumt.
Auf dem Rückweg zum Fahrzeug wurden zwei kleinere Bäume vom Gehweg unterhalb der Bahnstrecke entfernt.
Während eines Gewitters meldete eine Anruferin eine schwarze Rauchsäule im Bereich der Möllner Jugendherberge.
Die Bereiche Jugendherberge sowie der am Ziegelsee liegende Kleingartenverein wurden kontrolliert.Es konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Auf der Rückfahrt vom Einsatzort beseitigte das Hilfeleistungslöschfahrzeug zusammen mit dem Einsatzleitwagen einen Ast von der Fahrbahn des Bullenberg.
Das Löschfahrzeug beseitigte kleinere Äste vom Gehweg der Ratzeburger Straße.
In einer Wohnung im 2. OG eines Mehrfamilienhauses löste ein Rauchmelder aus. Ein Feuer wurde nicht festgestellt, beim Eintreffen der Einsatzkräfte piepte der Ruchwarnmelder nicht mehr.
Über die KV-Leitstelle wurde ein Notfall gemeldet.
Dementsprechend wurde die Notfallkette in Gang gesetzt. Vor Ort öffnete der Patient schlussendlich selbst die Wohngstür. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Durch mehrere kräftige Windböen war ein größerer Baum zum Teil auf ein Vordach eines Wintergartens gefallen.
Von der Feuerwehr wurde über die Drehleiter und mittels Motorkettensäge der andere Teil des Baumes entlastet und kontrolliert abgetragen. Ein weiterer Starkast wurde entfernt.
In Bergrade brannte eine Scheune auf einem Reiterhof.
Nach Alarm- und Ausrückeordnung wurde die Drehleiter Mölln mitalarmiert. Auf der Anfahrt meldeten die Einsatzkräfte vor Ort, dass keine weiteren Kräfte erforderlich sind, die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Vor Erreichen der Feuerwehr am Einsatzort konnte der Rettungsdienst in die Wohnung gelangen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung.
Im Elbe-Lübeck-Kanal am Lösch- und Ladeplatz in Grambek hatte ein Binnenschiff im Wasser einen leeren Pkw touchiert und an die Kaimauer gezogen.
Da aus dem Fahrzeug Öl austrat, wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Feuerwehren Grambek und Mölln legten mit ihren Booten Ölsperren um den Pkw herum aus.
Zur Fahrzeugbergung wurde das THW über den Fachberater angefordert. Mit einem Ladekran wurde der Pkw aus dem Wasser gehoben und der Polizei übergeben.
Die Drehleiter Mölln wurde noch vor dem Eintreffen am Einsatzort zu einem anderen Einsatz nach Hollenbek beordert.
Der Bewohner einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus rief um Hilfe, Nachbarn riefen Rettungsdienst und Feuerwehr.
Kurz nach dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges meldete der Rettungsdienst, dass er bereits in der Wohnung war, die Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
In Lauenburg hatten 3 Kühe ihre Weide verlassen und liefen auf den Bahngleisen und im angrenzenden Wald herum.
Um die Kühe in dem Gelände einzufangen, wurde die Technische Einheit Drohne des Kreises angefordert. Zwei Kameraden der Feuerwehr Mölln unterstützten hierbei den Einsatz.
Die Kühe konnten nicht eingefangen werden, sie verließen den Bereich in Richtung Mecklenburg.
Aufgrund von Bauarbeiten wurde das Dach eines Gebäudes geöffnet. Durch Regenfälle sammelte sich Wasser auf dem Dach und drang ins Gebäude ein. Mit Wassersaugern wurde das Dach gelenzt, die Abdichtung des Daches wurde durch ein an den Bauerabeiten beteiligten Unternhmen übernommmen.
In einem stecken gebliebenen Aufzug sollte sich eine Person befinden. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Hausmeister des Gebäudes die Person bereits befreit.
In Groß Sarau wurde eine Person im Ratzeburger See vermisst.
Die Technische Einheit Drohne (TE-D) des Kreisfeuerwehrverband wurde zur Personensuche mitalarmiert, ein Kamerad der Feuerwehr Mölln nahm im diesem Rahmen am Einsatz teil.
Die Person wurde nach längerer Suche tot im See gefunden und geborgen.
Die PSNV-E und PSNV-B des KFV wurden nachgefordert. In diesem Rahmen nahm ein weiterer Kamerad der Feuerwehr Mölln am Einsatz teil.
Ein Bekannter, der vor Ort war, war die einzige Person, die vom Betroffenen in seiner unmittelbaren Nähe toleriert wurde. Mit dem Bekannten wurde abgesprochen, dass er bei passender Gelegenheit den Betroffenen fixieren sollte.
Dies konnte zeitnah erfolgen, bevor weitere Maßnahmen der Feuerwehr zum Schutz der Person getroffen werden mussten. Der Betroffene konnte gemeinsam von der Feuerwehr und dem Bekannten zurück auf den Gehweg gezogen werden. Im Anschluss wurde der Betroffene an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.
Nach einem Gewitter brannte der Dachstuhl eines Einfamilienhauses.
Die mitalarmierte Feuerwehr Mölln ging nach Rücksprache mit der Einsatzleitung mit einem C-Rohr unter Atemschutz in den Dachbereich vor und öffnete die Wand. Mit der Drehleiter wurde von außen die Dachhaut geöffnet.
Weitere Atemschutzgeräteträger unterstützten die Lösch- und Nachlöscharbeiten.
In Hollenbek brach ein größerer Ast aus einem Baum. Beim Fallen brach dieser weitere Äste ab, die auf die Straße zu fallen drohten. Die Feierwehr Hollenbek forderte die Drehleiter aus Mölln an um die losen Äste zu entfernen.
Im Dachbereich eines Wohngebäudes ist es zu einem Feuer gekommen. In einer Wohnung im 3. Obergeschoss wurde eine starke Rauchentwicklung sichtbar, hinter der Wand zum Dach wurde das Feuer festgestellt.
Mehrere Einsatzkräfte unter Atemschutz öffneten die Wand sowie die Dachhaut über Hubrettungsfahrzeuge und löschten das Feuer mit 2 C - Rohren und 2 Wenderohren.
In einem Seniorenheim im Gebäude mussten Bewohner verlegt werden, da Löschwasser durch die Decken in die Zimmer lief.
Mit Wassersaugern beseitigten Feuerwehr und THW das Wasser aus dem Pflegeheim , einem Schulungsraum sowie mehreren Wohnungen.
Das geöffnete Dach wurde vom THW notdürftig verschlossen, danach an einen Dachdecker übergeben.
Für den Rettunsollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung. Nach der Versorgung der Patientin durch den Rettungsdienst wurde dieser mit einer Tragehilfe unterstützt.
Eine erkrankte Person musste in die Klinik transportiert werden.
Da ein Transport aus der Wohnung im ersten Obergeschoß über den Treppenraum nicht möglich war wurde die Feuerwehr zur Tragehilfe mit der Drehleiter alarmiert. Die Drehleiter wurde hinter dem Haus in Stellung gebracht und die erkrankte Person auf die Schleifkorbtrage umgelagert.
Mit der Krankentragenlagerung wurde der Patient aus dem ersten OG zum Boden transportiert.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung und versorgte die Patientin. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Eine Rettungswagen- sowie eine Notarzteinsatzfahrzeug-Besatzung steckten in einem Aufzug fest.
Der Rettungsdienst war auf dem Weg zu einer Patientin im 7. Obergeschoss. Die alarmierte Feuerwehr öffnete die Aufzugstüren und befreite so den Rettungsdienst.
Die Patientin wurde versorgt, eine Tragehilfe war nicht erforderlich.
n Hollenbek musste eine lebensgefährlich erkrankte Person schonend aus dem ersten Obergeschoss eines Einfamilienhauses gerettet werden.
Da nur ein sehr enger Treppenraum vorhanden war, wurde die Drehleiter zur Rettung angefordert.
Vor Ort wurde nach Rücksprache mit dem Notarzt zusammen mit der Feuerwehr Hollenbek die Rettung mit der Schleifkorbtrage auf der Krankentragenlagerung durchgeführt.
Die Polizei meldete am Einsatzleitwagen, der an einer anderen Einsatzstelle stand, dass ein Ast aus einem Baum zu fallen drohte.
Nach Erkundung durch den Einsatzleitwagen wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug über Funk zur Einsatzstelle beordert.
Mit der Steckleiter wurde der lose Ast aus der Birke geborgen. Weiter Maßnahmen waren nicht erforderlich, der ELW fuhr wieder zur ursprünglichen Einsatzstelle.
Auf der B 207 im Fredeburger Wald war ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen und landete auf der Seite liegend im Wald.
Zur Rettung der Fahrerin wurde das Fahrzeug zunächst stabilisiert und eine Versorgungsöffnung geschaffen. Während der Notarzt die ansprechbare Patientin betreute wurde das Dach mit hydraulischem Rettungsgerät vom Fahrzeug entfernt.
Die Patientin wurde von Feuerwehr und Rettungsdienst zum Rettungswagen verbracht.
Zum Einsatzort wurde die PSNV-B sowie PSNV-E angefordert. Diese unterstützten bei der Benachrichtigung der Angehörigen und standen für die Einsatzkräfte bereit. Abschließend wurde der Abschleppwagen abgewartet und bei der Bergung des Pkw unterstützt.
Ein 1.100-Liter-Restmüllbehälter brannte. Der Behälter stand an der Straße zur Abholung bereit.
Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutztrupp mit einem C-Rohr abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurden Glutnester aufgespürt und abgelöscht.
Anwohner meldeten Feuerschein und Rauch in Richtung einer Kleingartenanlage im Gudower Weg und vermuteten einen Laubenbrand.
Die Kleingartenanlage im Gudower Weg wurde angefahren, ein Feuer konnte nicht entdeckt werden. Über die Leitstelle wurde die Melderin ermittelt und vom Einsatzleiter aufgesucht.
Zeitgleich wurde der Nahbereich befahren und begangen, um das Feuer zu finden. In einem Fußweg zwischen den Grundstücken wurde schließlich ein Lagerfeuer in einem Garten entdeckt.
Die Anwohner saßen dabei und achteten auf das Feuer. Vermutlich aufgrund des diesigen Wetters wurde ein Schadfeuer vermutet. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde das Feuer nicht gelöscht, die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Nach Windboen war ein dicker Ast in einer Eiche gebrochen und drohte auf ein Carport zu fallen.
Die Feuerwehr Linau forderte die Drehleiter nach. Vom Korb der Drehleiter aus wurde der Ast Stück für Stück mit der Motorkettensäge zurückgesägt, ohne das Carport zu beschädigen. Abschließend wurden die runtergefallenen Holzstücke von der Fahrbahn geräumt.
In Borstorf war eine Person auf ein Reetdach geklettert, um vor einem angesagten Unwetter den Schornstein zu sichern.
Da der Regen frühzeitig einsetzte, konnte er über das nasse Reetdach nicht zurück.
Die alarmierte Feuerwehr Borstorf forderte die Drehleiter aus Mölln nach. Mit dem Korb der DLK wurde der Mann vom Reetdach ohne Probleme gerettet und zu Boden gebracht.
Es wurde ein Verkehrsunfall mit einem Müllfahrzeug und einem Pkw gemeldet, die Feuerwehr wurde zum Aufnehmen von ausgelaufenen Betriebsstoffen alarmiert.
Noch vor dem Eintreffen des ersten Fahrzeuges am Einsatzort meldete ein Kamerad vom Unfallort, dass noch eine Person im Pkw sitzt und das Fahrzeug nicht alleine verlassen kann.
Die Unfallstelle wurde abgesichert und der Fahrer des Pkw mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Weiterhin wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen und die Unfallstelle nach Rücksprache mit der Polizei grobgereinigt.
In einem Mehrfamilienhaus stellten die Bewohner einen ungewöhnlichen Geruch nach faulen Eiern fest und alarmierten die Feuerwehr.
Die Messungen wurden von einem Atemschutztrupp durchgeführt, es gab keine erhöhten Werte.
Der nachgeforderte Einergieversorger führte ebenfalls Messungen durch, auch hier gab es keine Feststellung. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Im Rahmen der Drohneneinheit der Technischen Einsatzleitung wurde ein Kamerad zu einer Personensuche nach Bliestorf alarmiert. Dort wurden 2 Kinder vermisst.
Ein Passant teilte mit dass an einer Erdgastankstelle am Sitzkrüger Moor ein Gasgeruch wahrzunehmen sei.
Vor Ort wurde der Bereich der Gastankstelle mit einem Messgerät kontrolliert. Es wurde kein Gasaustritt festgestellt. Der Geruch der wahrgenommen wurde rührte offensichtlich von feuchten Holzschnitzeln die auf dem Gelände eines Betriebes in unmittelbarer Nähe lagerten.
Eine junge Katze war in einen Baum geklettert und saß dort in etwa 6 Meter Höhe fest. Alle Versuche der Besitzer das Tier herunterzulocken schlugen fehl, daraufhin alarmierten sie die Feuerwehr.
Nachdem einige kleine Äste beseitigt wurden konnte die Katze erreicht werden und problemlos in den Rettungskorb der Drehleiter geholt werden. Am Boden wurde die Katze wohlauf der Besitzerin übergeben.
Der Bewohner einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus rief um Hilfe. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür durch die Feuerwehr geöffnet, damit dieser zum Bewohner gelangen und ihn versorgen konnte.
Die Bewohnerin einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte den Hausnotruf ausgelöst.
Aufgrund der unklaren Lage wurde die Feuerwehr zur Türöffnung mitalarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort war der Rettungsdienst bereits an der Wohnungstür und sprach mit der Patientin.
Noch bevor ein Trupp mit Türöffnungswerkzeug an der Wohnungstür war öffnete die Patientin selbst die Tür. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht mehr erforderlich.
Wald zwischen Görlitzer Ring und Golfplatz, Grambek
Alarmierungszeit :
08.05.2022 um 14:26 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 5
Einsatzbericht :
m Waldgebiet zwischen dem Segelflugplatz Grambek und dem Golfplatz Grambek hatte ein Segelflieger Rauch gesehen und die Feuerwehr alarmiert.
Die Feuerwehren aus Grambek und Mölln fuhren daraufhin in dasnWaldgebiet. Sowohl die Grambeker Einsatzkräfte als auch die Möllner Fahrzeuge konnten kein Feuer oder Rauch entdecken.
Die Fahrzeuge aus Mölln fuhren zum Feuerwehrgerätehaus Grambek in Bereitstellung, die Grambeker Feuerwehr befragte auf dem Segelflugplatz den Piloten.
Vermutlich führte Blütenstaub oder feiner Sand zu der Wahrnehmung, ein Feuer wurde nicht festgestellt. Ohne Maßnahmen rückten die Feuerwehren wieder ein.
In einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt piepte im ersten Obergeschoss ein Rauchwarnmelder.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war keine optische Schadenslage zu erkennen. Noch vor einer genauen Erkundung hörte der Rauchwarnmelder auf zu piepen. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden
Es brannte auf einem Balkon im ersten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses.
Vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurde der Bewohner der Wohnung von der Polizei gerettet und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Ein Atemschutztrupp ging durch die Wohnungstür in die verrauchte Wohnung vor, die Balkontür stand offen. Mit einem Kleinlöschgerät wurde das Feuer auf dem Balkon gelöscht.
Der heiße Brandschutt wurde vom Balkon auf die Rasenfläche geworfen und dort endgültig abgelöscht. Das Feuer konnte auf den Balkon begrenzt werden. Die Wohnung wurde belüftet und an die Polizei übergeben.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst.
In einer Halle des Betriebes war der Akku eines Werkzeuges im Ladegerät in Brand geraten. Ein Handwerker konnte Ladegerät und Akku vor die Halle bringen, die Halle war dennoch stark verraucht.
Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Halle und schaffte eine Abluftöffnung. Anschließend wurde die Halle belüftet. Der Akku wurde in einer Wanne mit Wasser gelagert.
In Wentorf A/S brannte ein Einfamilienhaus in ganzer Ausdehnung. Die Drehleiter der Feuerwehr Mölln wurde mitalarmiert.
Da das Gebäude stark einsturzgefährdet war, wurden die Löscharbeiten im Dachgeschoss über die Drehleiter durchgeführt. Drei Trupps unter Atemschutz bekämpften nacheinander das Feuer mit dem Wenderohr sowie einem C-Rohr vom Korb der Drehleiter aus.
Weiterhin wurden Dachziegel abgedeckt sowie Schindeln von Giebel und Schornstein geschlagen, um an Glutnester zu gelangen. Die Brandbekämpfung im Erdgeschoss wurde mit mehreren C-Rohren und einem Wasserwerfer zeitgleich durch die örtlichen und mitalarmierten Einsatzkräfte durchgeführt.
Nachdem das Feuer vollständig gelöscht war, wurde die Feuerwehr Mölln aus dem Einsatz entlassen.
Durch eine Bezinspur verunfallten zwei Motorräder, die Fahrer verletzten sich leicht. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Benzinspur abgestreut.
In einem Garten eines Mehrfamilienhauses brannte eine Hecke. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Bewohner des Mehrfamilienhauses das Feuer löschen. Nach einer Kontrolle waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Eine Dieselölspur verunreinigte die Fahrbahn von der Schmilauer Straße über die Straße Am Hegesee bis zum Birkenweg.
Nach Rücksprache mit dem Straßenbaulastträger wurde in den Kurvenbereichen sowie an extrem verunreinigten Stellen die Ölspur durch die Feuerwehr abgestreut.
Durch den Baubetriebshof wurden Warnschilder aufgestellt.
Im Rahmen der Technische Einheit-Drohne Nord wurden 2 Kameraden der Technischen Einsatzleitung zur Personensuche nach Ratzeburg alarmiert. Noch vor ausrücken konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Auf der B 207 war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei klemmenden Personen gekommen.
Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw klemmte in beiden Fahrzeugen je eine Person. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die nicht klemmenden Personen bereits versorgt.
Aus dem ersten Pkw konnte die Person ohne weitere technische Maßnahmen gerettet werden, hier unterstützte die Feuerwehr bei der Sofortrettung.
Am zweiten Fahrzeug erfolgte die technische Rettung der Person mit hydraulischem Gerät. Weiterhin wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt. Nachdem alle Personen dem Rettungsdienst übergeben waren, wurden das Batteriemanagment durchgeführt sowie auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen.
Von der Feuerwehr Ratzeburg unterstütze ein Fahrzeug, das nach einem anderen Einsatz auf der B 207 frei war.
Vor Ort wurde der angezeigte Rauchwarnmelder aufgesucht. Dort hatte ein Mülleimer in einem Zimmer gebrannt, Mitarbeiter hatten das Feuer bereits abgelöscht.
Der Bereich wurde nachkontrolliert, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht mehr erforderlich.
An einem Einfamilienhaus in der Innenstadt drohte eine Dachpfanne wetterbedingt zu fallen.
Im Fallbereich lag der Eingang zum Nachbarhaus sowie eine Parkplatzzufahrt. Die lose Dachpfanne wurde von der Drehleiter aus geborgen, das Dach provisorisch wetterfest geschlossen.
Auf der B 207 sollte im Abfahrtsbereich Mölln-Süd ein LKW brennen.
Zusammen mit den Feuerwehren Alt-Mölln und Breitenfelde wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert.
Zeitgleich mit der Feuerwehr Alt-Mölln trafen die ersten Möllner Einsatzkräfte am Einsatzort ein. Die Erkundung ergab, dass die Bremsen eines LKW-Aufliegers heißgelaufen waren. Ein Schadenfeuer wurde nicht festgestellt.
Da keine Gefahr mehr bestand, verließen die Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle ohne weitere Tätigkeit.
Ein Pkw hatte auf dem Grambeker Weg einen anderen Pkw touchiert und dann frontal einen Omnibus gerammt.
Ein Pkw - Fahrer klemmte verletzt im Fahrzeug, 3 Personen aus dem Bus und dem zweiten Pkw mussten betreut werden. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde die klemmende Person vom Rettungsdienst versorgt.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, die technische Rettung vorbereitet, das Batteriemanagment durchgeführt und der Brandschutz sichergestellt.
Da der Zustand des Patienten sich plötzlich verschlechterte musste eine Sofortrettung durchgeführt werden. Die Fahrertür wurde aufgespreizt, der Patient gerettet und dem Rettungsdienst wieder übergeben.
Die Insassen des anderen Pkw und des Buses wurden zunächst durch die Feuerwehr betreut und dann dem Rettungsdienst übergeben
Die ausgetretenen Betriebsstoffe der Fahrzeuge wurde mit zwei Sack Ölbindemittel abgestreut und aufgenommen.
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges am Einsatzort teilte die Polizei mit, dass das Feuer bereits gelöscht war. In einem Warentrolli eines Geschäftes hatten aus unbekannter Ursache Pappkartons gebrannt.
Der Inhaber löschte das Feuer selbst mit Wasser ab. Eine Nachkontrolle durch die Feuerwehr ergab, dass keine Gefahr mehr bestand, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Anwohner meldeten, dass eine Katze in etwa 10 Meter Höhe auf einem Baum saß.
Die angeforderte Polizei forderte die Feuerwehr zur Rettung der Katze nach.
Im Korb der Drehleiter näherten sich zwei Feuerwehrleute mit Fangaustattung dem Tier. Etwa 4 Meter vor dem Erreichen der Katze sprang sie vom Baum und lief davon. Weitere Maßnahmen waren somit nicht erforderlich.
In Roseburg brannte ein Einfamilienhaus in ganzer Ausdehnung.
Im Rahmen der alarmierten Technischen Einsatzleitung zur Unterstützung der Einsatzleitung nahmen zwei Kameraden der Feuerwehr Mölln an dem Einsatz teil.
In einem Container auf dem Gelände eines Betriebes brannten Abfallgegenstände.
Vom ersteintreffenden Möllner Fahrzeug wurde ein C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Durch die Feuerwehr Grambek wurde ein weiteres C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz vorgenommen.
Um das Feuer besser bekämpfen zu können, arbeitete der Möllner Trupp zeitweise von der Rettungsbühne aus.
Nachdem die Flammen abgelöscht waren, wurden die Möllner Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen. Die Feuerwehr Grambek führte Nachlöscharbeiten durch.
Drei Kameraden der FF Mölln unterstützten die Technischen Einsatzleitung des Kreises RZ beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in der Ratzeburger Riemannhalle.
Aus einem Einfamilienhaus wurden Hilferufe gehört.
Die Feuerwehr wurde zur Türöffnung alarmiert. Bevor das erste Fahrzeug am Einsatzort eintraf teilte die Leitstelle über Funk mit dass der Rettungsdienst bereits ins Gebäude gelangen konnte. Die Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
Auf der L 205 von Gudow Richtung Büchen war es zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Eine Person klemmte im Fahrzeug. Die Feuerwehr Mölln wurde für den zweiten Rettungssatz alarmiert. Als das erste Möllner Fahrzeug am Einsatzort eintraf, hatte die Feuerwehr Gudow die technische Rettung begonnen.
Der Einsatzleiter entließ die Möllner Kräfte ohne weitere Tätigkeit aus dem Einsatz.
Der Führungsstab des Kreises Herzogtum Lauenburg befand sich mit 3 Fahrzeugen auf dem Weg zur Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung.
Ein Fahrzeug fuhr ca. 10 km vor dem letzten Fahrzeug. Im Rückspiegel erkannte dieses auf der BAB 2 hinter der AS Garbsen Fahrtrichtung West einen LKW Unfall im Rückspiegel. Daraufhin wurde die Besatzung telefonisch darüber informiert und gebeten eine Ersterkundung durchzuführen. Hier war ein Kamerad der Feuerwehr Mölln beteiligt. Nach Eintreffen wurde die Einsatzstelle abgesichert. Zwei Richtungsfahrbahnen waren durch Trümmer nicht mehr passierbar. Ein LKW war auf einen stehenden LKW aufgefahren, die Betroffenen wurden gesichtet und die Einsatzstelle anschließend der Polizei Hannover übergeben. Nach dem Eintreffen von Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr Hannover haben die Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
In der Robert-Koch-Straße brannte erneut ein an der Fahrbahn abgestellter Kleinbus. Es handelte sich um das ausgebrannte Fahrzeug vom Einsatz in der vorherigen Nacht.
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Fahrzeug wieder im vorderen Bereich. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz zunächst mit einem C-Rohr abgelöscht. Abschließend wurde der verbrannte Bereich mit Mittelschaum abgedeckt.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
In der Robert-Koch-Straße brannte ein an der Fahrbahn abgestellter Kleinbus. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Fahrzeug im vorderen Bereich.
Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz zunächst mit einem C-Rohr abgelöscht. Von einem weiteren Trupp unter Atemschutz wurde der Motorraum sowie das Fahrzeuginnere mit Mittelschaum abgedeckt.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Aufgrund der anhaltenden Regenfälle waren die Reserven an Sandsäcken im Kreis erschöpft. 3 Möllner Kameraden unterstützten die Technische Einsatzleitung bei der Planung einer Sandsackfüllstation.
Nach einem Orkantief war ein Baum an der Straße Am Herzberg aufgespalten und verdreht.
Es bestand Gefahr, dass der Baum auf die Straße fällt. Mit der Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeug sowie mit der Motorsäge wurde der Baum abgenommen und die Gefahr so beseitigt.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Der Rettungsdiemst wurde anschließend mit einer Tragehilfe der Patientin zum Rettungswagen unterstützt.
Von der Leitstelle wurde mitgeteilt, dass die Fahrbahn der Humboldtstraße unter Wasser stehen soll.
Ein Fahrzeug wurde auf der Rückfahrt von einem Einsatz dorthin geschickt. Es wurde kein Wasser in der gesamten Straße gefunden. Der Einsatz wurde abgebrochen.
Nach einem Orkantief meldeten Hausbewohner lose Dachpfannen an ihrem Haus.
Die Erkundung durch die Zugführung ergab, dass ein Einsatz der Feuerwehr nicht erfordelich war. Die Dachpfanne lag noch fest, die Arbeiten konnten durch eine Firma übernommen werden.
Nach einem Orkantief wurde gemeldet, dass ein Baum auf ein Haus zu fallen drohe.
Vor Ort erkundeten die Einsatzkräfte, dass der Baum lediglich schief gewachsen war. Eine Gefahr ging nicht vom Baum aus. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Nach einem Orkantief drohte ein Baum auf das Feuerwehrgerätehaus in Gudow zu fallen.
Um den Baum zu beseitigen wurde die Drehleiter aus Mölln benötigt.
Nach Erkundung durch die Wehrführung wurde die Drehleiter zum Einsatzort geschickt. Von der Drehleiter aus wurde der Baum abgenommen. Die Restarbeiten führte die Feuerwehr Gudow durch.
Nach einem Orkantief war an dem Mehrfamilienhaus eine Dachpfanne lose und verrutscht.
Nach der Erkundung durch die Zugführung wurde der Einsatz für die Drehleiter festgelegt. Diese fuhr nach Abarbeitung anderer Einsätze dorthin und befestigte die lose Dachpfanne.
Es wurde ein Wohnungsbrand in einem Wohngebäude in einem Wohnstift gemeldet.
Rauchwarnmelder piepten und Rauch war sichtbar.
Die Einsatzkräfte waren noch in einem Unwettereinsatz und fuhren direkt zum Einsatzort. Vor Ort wurde eine Wohnungstür aufgebrochen, der Bewohner ins Freie gebracht und an den Rettungsdienst übergeben.
Ein Trupp unter Atemschutz ging in die verrauchte Wohnung vor. Auf dem eingeschaltetem Herd wurde angebranntes Essen vorgefunden.
Das Essen wurde ins Freie gebracht. Die Wohnung wurde maschinell belüftet, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Während eines Orkantiefs wurde gemeldet, dass ein Baum auf ein Haus zu stürzen drohe.
Vor Ort ergab die Erkundung, dass der Baum wohl so schief gewachsen war.
Der Baum wurde abschließend durch einen Forstwirt beurteilt, eine Gefahrenlage wurde nicht festgestellt. Von der Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Während eines Orkantiefs kippte ein Baum auf die Fahrbahn der Sterleyer Straße/L 202.
Da die Möllner Einsatzkräfte gebunden waren,wurde nach der Erkundung durch die Zugführung die Feuerwehr Brunsmark zu dem Einsatz alarmiert und die Einsatzstelle übergeben.
In einer Reithalle mit Ställen war ein Feuer ausgebrochen. Aufgrund einer Unwetterlage war die Feuerwehr Mölln bereits besetzt.
Die ersten Einsatzkräfte gingen nach der Erkundung mit einem Atemschutztrupp mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Mit weiteren Atemschutztrupps und C-Rohren wurde die Brandbekämpfung ausgedehnt.
Zeitgleich wurde die Dachhaut von der Drehleiter aus geöffnet. Das Feuer konnte auf den Bereich beim Eintreffen der Feuerwehr begrenzt werden. Die Feuerwehr Alt-Mölln benötigte für die Nachlöscharbeiten noch die Drehleiter sowie ein Löschfahrzeug, die anderen Möllner Feuerwehrkräfte arbeiteten weiter die Sturmlage ab.
Während eines Orkantiefs kippte ein Baum gegen die Fassade eines Mehrfamilienhauses. Ein Fenster einer Wohnung wurde dabei beschädigt.
Da die Tanne gegen einen Vorsprung lehnte, drohte sie weiter zu fallen. Mit dem Mehrzweckzug wurde der Baum stabilisiert und dann durch Stocken heruntergesägt.
Während des Einsatzes kam es parallel zu einem Brandeinsatz, einige Fahrzeuge rückten dorthin ab.
Während eines Orkantiefs kippte ein Baum auf die Fahrbahn Auf dem Herrenland.
Ein Pkw fuhr gegen den Baum. Der Fahrer des Pkw kam mit leichten Verletzungen davon und wurde vom Rettungsdienst ambulant behandelt. Die Feuerwehr räumte den Baum von der Fahrbahn.
Aufgrund der Unwetterlage wurde gemäß Konzept der Amtsführungsstellen die Technische Einsatzleitung an der Feuerwehrtechnischen Zentrale besetzt. Insgesamt unterstützten 4 Kameraden der FF Mölln die Technische Einsatzleitung.
Bei einem Sturm mit Orkanboen drohte ein Baum in Fuhlenhagen umzustürzen. Die Drehleiter aus Mölln wurde angefordert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Einsatz der Drehleiter nicht möglich ist. Die Möllner Einsatzkräfte wurden nach Klärung der Lage aus dem Einsatz entlassen.
Bei einem Sturm mit Orkanboen wurde das Dach einer Scheune in Behlendorf teilweise abgedeckt.
Die Feuerwehr Behlendorf forderte die Drehleiter aus Mölln zum Einsatzort nach.
Vor Ort wurde zunächst das Dach von oben in Augenschein genommen. Die gelösten Dachplatten aus Metall wurden dann mit dem Motortrennschleifer unter Einsatz der Absturzsicherung gelöst. Nach Rücksprache mit dem Fachberater THW vor Ort wurden die Ränder mit Sandsäcken durch das THW beschwert.
Bei einem Sturm mit Orkanboen stellte die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeug auf der Rückfahrt zum Gerätehaus in Breitenfelde einen umgestürzten Baum auf einem Geh- und radweg fest.
Die Einsatzstelle wurde bis zum Eintreffen der Feuerwehr Breitenfelde abgesichert und die Einsatzstelle übergeben.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war ein Baum von einem Grundstück im Heidelerchenweg umgestürzt und hing über der Fahrbahn der Tilsiter Straße.
Die alarmierte Feuerwehr musste zunächst ein dort abgestelltes Fahrzeug entfernen damit es vom Baum nicht beschädigt wird. Der Halter konnte nicht erreicht werden, das Fahrzeug wurde mit Hilfe der Seilwinde versetzt. Der Baum wurde gefällt und der Verkehrsweg freigeräumt.
Bei einem Sturm mit Orkanboen drohte in Sirksfelde ein Baum auf die Straße zu stürzen.
Die Feuerwehr Sirksfelde forderte die Drehleiter aus Mölln an. Vor Ort wurde festgestellt, dass noch zusätzlich das Hilfeleistungsfahrzeug aus Mölln benötigt wird. Kurz vor dem Eintreffen des Hilfeleistungsfahrzeug am Einsatzort kippte der Baum durch eine starke Windböe von alleine um.
Für die Feuerwehr Mölln waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war ein Gartentrampolin von einem Grundstück auf den Meisenweg geweht worden.
Die alarmierte Feuerwehr trug das Trampolin von der Fahrbahn und übergab es den Besitzern. Zusammen mit den Eigentümern wurde das Trampolin im Garten mit einem Spanngurt gesichert.
Die Brandmeldeanlage eines Herstellers von Werbeträgern hatte ausgelöst.
Vor Ort wurde erkundet, dass es in einer abgekapselten Maschine mit Lasertechnik zum Brand eines Kunststoffwerkstücks gekommen war.
Die automatische CO2-Löschanlage hatte ausgelöst und das Feuer gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte die Maschine auf eventuelle Glutnester mit der Wärmebildkamera. Hierbei wurde aufgrund der CO2-Anlage ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt. Nachlöscharbeiten waren nicht erforderlich. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.
Ein Nachbar hatte Hilferufe aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gehört. Die Feuerwehr wurde zur Türöffnung für den Rettungsdienst mitalarmiert. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung im zweiten Obergeschoss. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst und die nachgeforderte Notärztin bei der Umlagerung sowie beim Transport des Patienten zum Rettungswagen.
Eine erkrankte Person musste schonend aus dem ersten Obergeschoß eines Einfamilienhauses gerettet werden.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe an. Die Bewohnerin wurde in die Schleifkorbtrage umgelagert und über die Drehleiter mit der Krankentragenlagerung aus dem ersten Obergeschoss gerettet.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt das ein defekter Toaster für die Alarmierung sorgte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforferlich.
Ein Holzschuppen brannte im Garten eines Grundstücks in zweiter Reihe.
Ein Atemschutztrupp ging zunächst mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Von der hinteren Schuppenseite ging zeitgleich ein zweiter Trupp unter Atemschutz mit einem weiteren C-Rohr vor.
Das angrenzende Wohngebäude wurde mit einer Riegelstellung geschützt. Das Feuer wurde abgelöscht, bei der Suche nach Glutnestern wurden Wand- und Dachflächen geöffnet sowie Gegenstände aus dem Schuppen geräumt.
Die Bewohner des Nebenhauses wurden vom Rettungsdienst gesichtet da deren Wohnungen kurzzeitig mit Brandrauch beaufschlagt waren. Nachdem die Wärmebildkameras keine erhöhten Temperaturen mehr zeigten wurde die Einsatzstelle an den Bewohner übergeben.
Es wurde ein Dachstuhlbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt gemeldet.
Die Einsatzkräfte rückten vom Gerätehaus sowie von einem Paralelleinsatz zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort stellte sich heraus, dass in dem Haus ein Kamin angeheizt wurde. Bedingt durch das nasse Wetter wurde der Rauch wohl so auf das Dach gedrückt das mehrere Verkehrsteilnehmer einen Dachstuhlbrand vermuteten. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Nach anhaltendem Regen konnte die Kanalisation das Wasser nicht aufnehmen und der Keller eines Wohnhauses lief voll Wasser.
Die alarmierte Feuerwehr traf am Einsatzort auf die Bereitschaft der Stadt Mölln. Während die Stadt mit der Reinigung der Kanalisation begann lenzte die Feuerwehr den vollgelaufenen Keller mit zwei Chiemseepumpen. Nachdem die Kanalisation frei war lief das nachfolgende Regenwasser ab, der Keller lief nicht mehr voll.
In einer Wohnung wurde ein Notfall vermutet. Für den Rettungsdienst und die Polizei wurde von der Feuerwehr die Wohnungstür geöffnet. Für den Bewohner kam jede Hilfe zu spät.
Die Bewohnerin eines Hauses war bei Arbeiten aus dem zweiten Obergeschoss ihres Hauses gestürzt.
Da sie auf ein Vordach gestürzt und dann in einer Stoffbahn in etwa 2,50 Meter Höhe liegen blieb forderte der Rettungsdienst beim Eintreffen die Feuerwehr zur Rettung nach.
Beim Eintreffen des Einsatzleiter vor Ort war die Person bereits gerettet und wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich, die anrückenden Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine Anwohnerin meldete sich telefonisch im Gerätehaus. Sie machte sich Sorgen dass eine schief stehende Tanne auf ihrem Grundstück umstürzen könnte. Von der Feuerwehr wurde von der Feuerwehr aufgesucht. Eine Gefahr ging von dem Baum nicht aus. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht nötig.
Der Bewohner einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war in die Badewanne gestürzt und hatte sich verletzt. Der Rettungsdienst forderte zum schonenden Transport eine Tragehilfe an. Mit dem Spin-Board wurde der Patient aus der Wanne gehoben und in der Schleifkorbtrage durch das Treppenhaus zum Rettungswagen transportiert.
An einem Wohn- / Wirtschaftsgebäude hatten sich Dachpfannen gelöst und drohten auf eine Zuwegung zu stürzen. Die losen / beschädigten Dachpfannen wurden mit Hilfe der Drehleiter entfernt.
Nach einem Sturm mit Orkanboen drohte in Steinhorst ein Baum auf ein Haus zu fallen.
Die Feuerwehr Steinhorst forderte die Drehleiter aus Mölln nach. Vor Ort wurde der Baum zusammen mit der Feuerwehr Steinhorst von oben herab abgenommen.
Nach einem Sturm mit Orkanboen war ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Vor Ort konnte der Baum nach Einsatz einer Bügelsäge von der Straße entfernt werden.
Nach einem schweren Sturm mit Orkanboen drohten unterhalb der Jugendherberge zwei Bäume auf die Fahrbahn zu stürzen.
Ein Baum wurde mit der Seilwinde des Hilfeleistunglöschfahrzeug so gezogen dass er nicht auf eine angrenzende Gartenhütte fiel. Anschließend wurde der Verkehrsraum freigeräumt. Der zweite Baum wurde in Schieflage gefällt und anschließend von der Fahrbahn entfernt.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war ein Baum auf einen Schuppen gefallen.
Die Erkundung vor Ort ergab dass der Baum stabil auf dem gemauerten Gebäude liegt. Da von dem Baum keine weitere Gefahr ausging und keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich waren wurde die Schadenstelle abgesperrt.
Nach einem Sturm mit Orkanboen befürchteten Anwohner dass eine Tanne auf den angrenzenden Spielplatz der Immenstelle fallen könnte.
Aufgrund der Wetterlage waren Tätigkeiten durch die Feuerwehr nicht möglich. Der Spielplatz wurde durch die Polizei gesperrt, die Stadt Mölln erhält Kenntnis.
In der Ernst-Barlach-Straße war ein Baum bei einem schweren Sturm mit Orkanboen auf die Fahrbahn gestürzt. Die Besatzung des Hilfeleistunglöschfahrzeug beseitigte den Baum von der Fahrbahn. Während des Einsatzes wurde in einem weiteren Baum ein großer loser Ast festgestellt. Der Ast wurde von der nachgeforderten Drehleiter entfernt.
Auf der Rückfahrt von einem Unwettereinsatz aufgrund einer Sturmlage entdeckte der Einsatzleitwagen einen Baum der auf einen Pkw gestürzt war. Die nachgeforderten Einsatzkräfte entfernten den Baum vom Fahrzeug und räumten den Verkehrsraum frei.
Während einer Erkundungsfahrt bei einer Unwetterlage durch Sturm stellte der Einsatzleitwagen im Görlitzer Ring einen umgestürzten Baum auf der Fahrbahn fest. Die Besatzung des alarmierten Tanklöschfahrzeug beseitigte den Baum von der Fahrbahn.
Auf dem Rückweg von einem Einsatzort während einer Unwetterlage durch Sturm stellten die Einsatzkräfte lose Zaunelemente auf dem Gehweg und der Fahrbahn fest. Die Elemente wurden aus dem öffentlichen Raum entfernt und gesichert.
Nach einem Sturmtief mit Orkanboen war eine Baumkrone gebrochen und auf die Fahrbahn und den Gehweg der Immenstelle gestürzt. Die Krone wurde von der Fahrbahn entfernt, mit der Drehleiter wurden weitere lose Äste aus dem Baum geholt.
Während eines Sturmes mit Orkanboen war ein Baum über die Fahrbahn Am Hegesee gestürzt. Die alarmierte Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und zerlegte den Baum mit einer Motorsäge. Zuvor wurden mit der DLK lose Äste aus benachbarten Bäumen entfernt.
Auf der K 68 zwischen Mölln und Grambek war ein Baum bei einem Sturm mit Orkanboen auf die Fahrbahn gestürzt. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert und der Baum zersägt.
Bei einem schweren Sturm mit Orkanboen stürzte eine Birke um.
Dadurch wurden die Fahrbahn blockiert sowie ein Pkw auf einem Grundstück beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und zersägte den Baum. Der Pkw wurde vom Astwerk befreit ohne größeren Schaden zu nehmen.
Durch einen Fahrzeugschaden wurde auf einem Parkplatz sowie ca. 20 Meter Straße eine Ölspur verursacht. Die betroffenen Flächen wurden mit Ölbindemittel abgestreut.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war eine Tanne von einem Grundstück in den öffentlichen Raum gekippt.
Dabei fiel der Baum auf einen LKW-Auflieger. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um den Baum vom LKW zu entfernen. Mit Hilfe von einem Mehrzweckzug, Bausteifen und weiterem Bergungsgerät sowie Motorkettensägen wurde der Baum vom Fahrzeug entfernt.
Bei starkem Sturm löste sich in Poggensee ein Metalldach.
Die Feuerwehr Poggensee forderte eine Drehleiter aus Mölln nach. Vor Ort sollte zunächst versucht werden, die losen Platten mit Schrauben zu sichern.
Durch die orkanartigen Boen hob sich das Dach dann teilweise an, ein sicheres Arbeiten war nicht möglich.
Der Fachberater THW wurde angefordert, ebenso ein Statiker. Nach Rücksprache mit dem Fachberater wurde das THW Mölln angefordert, die Feuerwehr Mölln wurde aus dem Einsatz entlassen.
Es wurde nach starken Sturmboen ein Baum auf der Straße gemeldet.
Die Einsatzkräfte fanden am Einsatzort keinen Baum vor, vermutlich wurde der kleinere Ast von anderen Verkehrsteilnehmern bereits aus dem Straßenraum entfernt. Ohne Maßnahmen wurde der Einsatzort verlassen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Ein Nachbar hatte einen Notfall vermutet und die Rettungskräfte alarmiert. Beim EIntreffen der Feuerwehr war der Rettungsdient bereits in der betroffenen Wohnung, ein Notfall lag nicht vor.
Der Leitstelle wurde ein Schwefelgeruch im Wasserkrüger Weg gemeldet.
Ein Gasaustritt wurde vermutet. Vor Ort wurde durch die Einsatzkräfte kein Schwefelgeruch festgestellt, ebenso zeigten die Messgeräte keine Fremdstoffe an. Das Umfeld wurde mit Messgeräten begangen, auch hier gab es keine Feststellungen. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Ein Rauchwarnmelder im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte ausgelöst.
Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Anzeichen eines Feuers zu erkennen. Mit der Drehleiter wurde in die Fenster der Wohnung geschaut, auch hier gab es keine Erkenntnisse auf ein Schadensereignis.
Gemeldet wurde ein Baum, der in den öffentlichen Verkehrsraum zu fallen drohte.
Zusammen mit den Einsatzkräften der Feuerwehr trafen die Polizei sowie ein Mitarbeiter der Stadt Mölln ein. Die in Rede stehende Birke stand in einer Parkanlage. Der Untergrund wurde beurteilt, eine Lockerung im Wurzelbereich war nicht zu erkennen. Vermutlich hatte der Anrufer aufgrund des schief gewachsenen Baumes einen Notfall vermutet.
Eine Gefahrenstelle wurde hier nicht festgestellt, somit waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
Auf der Strecke zwischen Alt-Mölln und Hammer war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw gekommen. Die Feuerwehr Mölln wurde im Zuge der Bereichsfolge mitalarmiert.
Vor Ort waren die Pkw durch den Aufprall voneinander weggeschleudert worden. Ein Betroffener konnte sein Fahrzeug selbständig verlassen, eine Betroffene klemmte in ihrem Fahrzeug. Der Pkw mit der eingeklemmten Person musste zunächst stabilisiert werden da er auf der Seite lag. Anschließend wurde die Person patientengerecht durch die Feuerwehr Mölln befreit. Beim zweiten Fahrzeug führte die Feuerwehr Nusse das Batteriemanagment durch, die Feuerwehren Hammer und Mannhagen leuchteten die Einsatzstelle aus. Die Verletzten wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Der Rettungsdienst forderte eine Tragehilfe durch die Feuerwehr bei einem Patienten an. Aufgrund des engen Treppenraumes wurde eine Rettung des Patienten mit der Drehleiter durchgeführt.
In Mannhagen hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet, eine Person sollte im Fahrzeug klemmen.
Im Rahmen der Bereichsfolge wurde auch die Feuerwehr Mölln mitalarmiert. Noch bevor das erste Fahrzeug der Feuerwehr Mölln den Einsatzort erreichte, meldete die Feuerwehr Mannhagen, dass die Person das Fahrzeug selbst verlassen konnte.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Bei der Erkundung an der Einsatzstelle wurde festgestellt das eine Wohnung mit Salbei beräuchert wurde. Der Rauchmelder in der Wohnung ließ die Brandmeldeanlage auslösen. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Bei der Erkundung wurde festgestellt das aus der Verkleidung eines Heizkessels in einem Technikraum Rauch austrat. Mit der Wärmebildkamera wurde durch einen Atemschutztrupp erhöhte Temperaturen an der Verkleidung festgestellt.
Nachdem die ersten Metallplatten der Verkleidung entfernt waren wurde glimmende Dämmwolle vorgefunden. Durch weitere Atemschutztrupps wurden weitere Metallplatten entfernt, die Dämmwolle vom Heizkessel gelöst und ins Freie gebracht. Abschließend wurde der Technikraum belüftet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr wäre nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem PKW-Brand auf dem Grambeker Weg, im Waldstück Richtung Grambek, alarmiert.
Beim Ausrücken teilte die Leitstelle mit, dass der brennende PKW sich in Grambek, Schloßstraße, befindet. Das erste Fahrzeug fuhr zum Einsatzort, die zuständige Feuerwehr Grambek wurde alarmiert.
Vor Ort war das Feuer im Motorraum des Fahrzeuges vom Fahrer bereits mit einem Pulverlöscher abgelöscht worden, loderte jedoch immer wieder auf. Ein Trupp unter Atemschutz führte Nachlöscharbeiten mit einem C-Rohr durch. Bei Eintreffen der Feuerwehr Grambek wurde die Einsatzstelle an diese übergeben.
Im Wasserkrüger Weg war es zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Da Betriebsstoffe austreten sollten und die Anzahl der Betroffene nicht klar war wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Ein Fahrzeug wurde aus dem vorherigen Einsatz rausgelöst und fuhr direkt zum Einsatzort.
Vor Ort wurde festgestellt, dass der Rettungsdienst keine Unterstützung benötigte, Betriebsstoffe traten ebenfalls nicht aus. Es waren somit keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
In einem leerstehendem Einfamilienhaus wurde ein Rohrbruch festgestellt. Der Keller war bis zum Erdgeschoss mit ca. 50.000l Wasser gefüllt. Durch die Feuerwehr wurde das Wasser mit 3 Chiemseepumpen gelenzt und der Hauswasserschieber zum Gebäude wurde abgeschiebert. Von der Polizei wurde der Fachberater des THW zur Beurteilung der Standfestigkeit der durchnästen Wände und Decken angefordert. Dieser untersagte den Zutritt zum Gebäude nach Abschluss der Lenzarbeiten.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits zwei nebenstehende Lagerhallen vollständig verqualmt. und aus dem Restaurant schluge Flammen.
Es wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Im ersten Abschnitt wurde die Brandbekämpfung im Restaurant durchgeführt und die erste Lagerhalle geschützt. Weiterhin wurde die angrenzende Tankstelle geschützt. Mit mehreren C-Rohren und zwei Hubrettungsfahrzeugen konnte eine Brandausbreitung auf die Lagerhallen verhindert werden.
Im zweiten Abschnitt wurden aus der zweiten Lagerhalle mehrere Fahrzeuge geborgen. Aus der Halle wurden unter Atemschutz 5 Wohnmobile, 2 Wohnwagen, 1 Lastanhänger sowie ein Kleinbus mit nur leichten Schäden geborgen. Danach wurde eine Riegelstellung mit einem C-Rohr in der Halle vorgenommen. Da in der ersten Lagerhalle eine Verbindung zum Restaurant bestand wurde von hier bei der Brandbekämpfung unterstützt, ebenso bei den Nachlöscharbeiten.
Da sich mehrere Glutnester im Dachbereich des Restaurants sowie der Lagerhallen befanden dauerten die Nachlöscharbeiten länger an. Durch öffnen der Dachhaut und mit Fognails wurden die Glutnester freigelegt und abgelöscht. Abschließend wurde der Bereich mit der Hauptbrandlast mit Schwerschaum abgedeckt.
Nach dem Einsatzende fuhr nochmals eine Fahrzeugbesatzung zum Einsatzort und kontrollierte die Brandstelle. Es wurden keine Glutnester mehr vorgefunden.
Nach Sturmböen war ein Ast auf den Gehweg gestürzt.
Noch bevor die ersten Einsatzkräfte den Einsatzort erreichten wurde der Ast von zwei Kameraden, die auf dem Weg zum Gerätehaus dort vorbeikamen, vom Gehweg geräumt.
In einem Wohn- und Geschäftshauses steckte ein Aufzug fest.
Zusammen mit den ersten Einsatzkräfte traf die Hausverwaltung am Einsatzort ein. Da sich entgegen der ersten Meldungen keine Person im Fahrkorb befand waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
In Ratzeburg wurde eine Person vermisst. Zur Unterstützung der Personensuche wurde die Technische Einsatzleitung Einheit "Drohne" alarmiert. Möllner Einsatzkräfte sind in der Technischen Einsatzleitung tätig und beteiligten sich an diesem Einsatz.
Eine erkrankte Person wurde mit der Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem ersten Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet damit der Rettungsdienst diese in ein Krankenhaus bringen konnte.
Auf der B 207 war es zu einem Verkehrsunfall mit 5 Fahrzeugen gekommen.
Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurden mehrere Rettungskräfte zum Einsatzort entsandt. Entgegen der ersten Meldung klemmte keine Person.
Die Feuerwehren Mölln und Ratzeburg unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten sowie bei der Betreuung von 10 Betroffenen.
Zudem wurde die Einsatzstelle abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und an den Unfallfahrzeugen wurde das Batteriemanagement durchgeführt. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Anwohner meldeten Brandgeruch und seltsamen Geruch in einem Wohnhaus.
Vor Ort ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem Messgerät vor. Es wurden keine auffälligen Werte festgestellt. Ursache des Brandgeruchs war vermutlich eine kleine Verpuffung in der Heizungsanlage.
In einem Zimmer eines Seniorenheimes, in dem sich ein Bewohner im Rollstuhl aufhielt, war es zu einem Feuer gekommen.
Nachdem die Brandmeldeanlage durch Druckknopfmelder ausgelöst wurde, führten zwei Mitarbeiterinnen mit dem Schlauch eines Wandhydranten erste Löscharbeiten durch. Aufgrund der Rauchentwicklung mussten sie das Gebäude dann verlassen. Der Bewohner wurde im Rollstuhl durch die Polizei aus dem Raum auf die Terrasse gerettet und dort rettungsdienstlich versorgt.
Die Feuerwehr löschte das Feuer mit einem C-Rohr mit einem Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Atemschutz-Trupp kontrollierte die Räume im verrauchten Bereich nach Personen. Zeitgleich wurde das Gebäude belüftet und entraucht.
Aufgrund der großen Anzahl von Bewohnern wurden zwei Schnelle Einsatzgruppen zur Betreuung alarmiert. Die Bewohner wurden in den Aufenthaltsräumen betreut. Die Feuerwehr unterstützte bei der Betreuung. Der schwerverletzte Bewohner des Brandraumes wurde mit Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Eine der Mitarbeiterinnen, die die ersten Löscharbeiten durchführten, wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Zur Betreuung der geschockten Mitarbeiter:innen und Bewohner:innen wurde weiterhin die PSNV-B hinzugezogen.
Um einen erkrankten Patienten schonend aus seinem Zimmer im ersten Obergeschoss eines Reihenhauses zum Rettungswagen zu verbringen, forderte der Rettungsdienst ein Hubrettungsfahrzeug nach.
Da das Ratzeburger Hubrettungsfahrzeug nicht einsatzbereit war, alarmierte die Leitstelle gemäß Bereichsfolge die Möllner Drehleiter.
Vor Ort wurde der Patient mit der Trage des Rettungsdienstes auf der Krankentragenlagerung des Rettungskorbes aus dem ersten OG gerettet. zur Detailansicht
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnung geöffnet werden, da ein Notfall vermutet wurde. Vor Erreichen der Feuerwehr am Einsatzort machte sich eine Nachbarin bei Polizei und Rettungsdienst bemerkbar, die zur betroffenen Wohnung einen Schlüssel hatte. Die Bewohnerin war wohlauf, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Zwei Möllner Kameraden wurden im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Technischen Einsatzleitung zu einem Einsatz der Drohnengruppe des Kreises alarmiert.
In Geestacht war eine Person aus einem Pflegeheim abgängig. Kurz nach dem Eintreffen wurde die Person von Kameraden der FF Geesthacht und der Technischen Einsatzleitung gefunden.
In einem Mehrfamilienhaus wurde in einer Wohnung eine hilflose Person vermutet da die Wohnungstür nicht geöffnet wurde. Bereits eine Minute nachdem die Feuerwehr alarmiert wurde konnte schon abspannen gegeben werden. Der Bewohner hatte lediglich geschlafen und deshalb nicht geöffnet. Somit brauchten keine Kräfte der Feuerwehr ausrücken.
Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten sollte eine Person nicht aus dem Fahrzeug kommen können.
Beim Eintreffen am Einsatzort teilte der Rettungsdienst mit, dass keine Person klemmt. Ein Einsatz der Feuerwehr war auch aus anderer Sicht nach Rücksprache mit Polizei und Rettungsdienst nicht erforderlich. Somit konnte der Einsatz für die Feuerwehr abgebrochen werden.
In Güster brannte ein Einfamilienhaus in Holzbauweise in ganzer Ausdehnung. In der Bereichsfolge wurde die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter mitalarmiert.
Vor Ort wurde nach Rücksprache mit der Einsatzleitung das Wenderohr der Drehleiter vorbereitet. Zwei Möllner Atemschutztrupps unterstützten mit je einem C-Rohr die Löscharbeiten und hielten eine Riegelstellung zum Nachbargebäude.
Weitere Möllner Atemschutztrupps unterstützten die Löscharbeiten, so wurde im Zuge der Löscharbeiten der Kellerbereich mit Löschschaum geflutet.
Durch die Einsatzleitung wurde die Feuerwehr Mölln gegen 12:50 Uhr aus dem Einsatz herausgelöst.
Beim Einschalten einer Klimaanlage wurde Staub aufgewirbelt. Der aufgewirbelte Staub ließ eine Brandmeldeanlage auslösen. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Eine Passantin meldete am Feuerwehrgerätehaus Mölln bei der Gerätewartung eine Ölspur im St.-Florian-Weg. Die Dieselölspur hatte sich bei nassem Wetter im gesamten Wendeplatz am Ende der Straße ausgebreitet. Die Ölspur wurde abgestreut.
Es wurde ein in Vollbrand stehender Pkw gemeldet. Vor Ort wurde von den Einsatzkräften festgestellt das es im Motorraum zu einem Schwelbrand gekommen war. Das Feuer wurde von einem Atemschutztrupp abgelöscht.
n der Bismarckstraße wurde eine größere Ölspur festgestellt.
Die städtische Bereitschaft war bereits vor Ort und forderte die Feuerwehr nach. Die Fahrbahn der Bismarckstraße war in einer Breite von etwa 0,60 m auf einer Länge von etwa 200 m mit Öl verunreinigt.
Die Ölspur zog sich von der Einmündung Am Kreuz bis zur Ecke des Wasserkrüger Weges. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des städtischen Baubetriebshofes streuten die Ölspur ab.
Von einem Baum hingen zwei größere Äste in etwa 4 Meter Höhe angebrochen über der Fahrbahn der Verbindungsstraße zwischen Lehmrade und Gudow.
Neben den Feuerwehren Lehmrade und Horst wurde aufgrund der Höhe die Drehleiter der Feuerwehr Mölln mitalarmiert. Vor Ort sicherten die Feuerwehr Lehmrade und die Polizei die Unfallstelle ab.
Nachdem die Fahrbahn voll gesperrt war, wurden vom Korb der Drehleiter aus die beiden angebrochenen Äste mit der Handsäge durchtrennt und zu Boden gebracht. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage einer Klinik hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass eine Gruppe von Rauchwarnmeldern in einem Rauchansaugsystem der Lüftungsanlage ausgelöst hatte. Es wurden alle Wartungsklappen im ausgelösten Bereich geöffnet und kontrolliert, es gab keinerlei Feststellung.
Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde löste sie erneut in einem anderen Stockwerk im Rauchansaugsystem aus. Auch bei dieser Kontrolle wurde nichts festgestellt. Schließlich wurde durch einen Haustechniker eine defekte USV-Anlage festgestellt von der die Auslösungen stammten. Die BMA wurde zurückgestellt, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Während eines Sturmtiefs mit orkanartigen Böen war ein Baum über die Fahrbahn gestürzt. Die alarmierte Feuerwehr zersägte den etwa 15 Meter langen Baum mit einer Motorkettensäge und räumte so die Fahrbahn.
Bei einem Sturmtief mit orkanartigen Böen kam es zu enem Sturmschaden in Borstorf. Die alarmierte Feuerwehr Borstorf forderte die Drehleiter aus Mölln zur Unterstützung an. Zusammen mit der Feuerwehr Borstorf wurde der Einsatz abgearbeitet. Aus der Krone eines größeren Baumes war ein starker Ast herausgebrochen. Da die gesamte Baumkrone aufgespalten und eine Fällung aufgrund der Wetterlage nicht möglich war, musste zur Gefahrenabwehr die Krone freigeschnitten werden. Nachdem die Fahrbahn voll gesperrt war, wurden vom Korb der Drehleiter aus größere Äste mit der Motorkettensäge entfernt und so die Last vom Baum genommen.
In Grabau kam es zu einem Feuer. Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg wurde auch eine Einsatzkraft aus Mölln alarmiert. Noch auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden.
In einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war es zu einem Wasserrohrbruch gekommen. Die Feuerwehr schieberte die Wasserleitung in der Wohnung mit einer Wasserpumpenzange ab und stoppte so den Wasserfluß. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In Börnsen trat an einem Außenbehälter Stickstoff aus. Im Rahmen des alarmierten Löschzug-Gefahrgut rückten auch Einsatzkräfte der Feuerwehr Mölln aus. Die örtliche Feuerwehr stellte fest, dass ein Sicherheitsventil am Behälter ausgelöst hatte. Nach Rücksprache mit dem Betreiber lag kein Schadensfall vor. Durch die Einsatzleitung wurde daher Abspannen gegeben. Die Möllner Einsatzkräfte brachen die Einsatzfahrt ab und rückten wieder ein.
In einem Reihenhaus trat Wasser aus einem Rohr der Fernwärmeleitung im Keller aus. Die alarmierte Feuerwehr suchte zunächst den Absperrschieber und stellte den Wasserfluß ab. Im Keller stand das Wasser etwa 15 cm hoch. Der Keller wurde gelenzt.
Die Brandmeldeanlage in dem Mehrfamilienhaus hatte ausgelöst. In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Kuchen zu lange im Ofen gelassen wurden. Beim Öffnen des Ofens löste der Rauch des angebrannten Kuchen den Rauchwarnmelder aus.
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In einem Störfallbetrieb in Ratzeburg hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Neben der Feuerwehr Ratzeburg wurden auch die Technischhe Einsatzleitung und der Löchzug-Gefahrgut, in denen Möllner Kräfte mitwirken, alarmiert. Nach der ersten Lagemeldung des Einsatzleiters vor Ort wurden die überörtlichen Einheiten abbestellt. Der Einsatz wurde durch die Feuerwehr Ratzeburg abgearbeitet. Die Möllner Einsatzkräfte brachen die Einsatzfahrt ab bzw. fuhren direkt vom Einsatzort wieder ab.
Der Rauchwarnmelder in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte ausgelöst, die anderen Bewohner konnten zudem Brandgeruch wahrnehmen.
Der Bewohner sollte noch in der betroffen Wohnung sein. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte der Bewohner seine Wohnung bereits verlassen, wollte diese jedoch wieder betreten. Daran hinderten ihn die Einsatzkräfte.
In der leicht verrauchten Wohnung wurde angebranntes Essen auf dem eingeschalteten Herd festgestellt. Dadurch wurde der Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Wohnung wurde natürlich belüftet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Es wurde ein Schadenfeuer in einem Störfallbetrieb in Ratzeburg gemeldet. Neben der Feuerwehr Ratzeburg wurden auch der Löschzug-Gefahrgut und die Technische Einsatzleitung alarmiert. Beim Eintreffen der Möllner Einsatzkräfte von Technischer Einsatzleitung und Löschzug-Gefahrgut im Bereitstellungsraum wurde von der Einsatzleitung für diese Kräfte Abspannen gegeben.
Eine Person wollte von der Kanalbrücke des Elbe-Lübeck-Kanal springen. Beim Eintreffen am Einsatzort der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde der Betroffene gerade vom Rettungsdienst in den Rettungswagen verbracht. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich, die anrückenden Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
In der Nähe einer Biogasanlage wurde ein ungewöhnlicher Gasgeruch festgestellt.
Neben der örtlichen Feuerwehr wurde auch der in Mölln stationierte Erkunder des Löschzug-Gefahrgut alarmiert. Noch vor dem Eintreffen der Möllner Einsatzkräfte meldete die Feuerwehr Rondeshagen, dass kein Gasgeruch feststellbar ist. Der Erkunder konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde zusammen mit dem Hausmeister der betroffene Bereich aufgesucht. In einer Wohnung wurde auf einem eingeschalteten Herd ein vergessener Topf vorgefunden. Das angebrannte Essen hatte einen Rauchwarnmelder und die Brandmeldeanlage ausgelöst. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
In einem Wohnhaus wurde eine leblose Person durch ein Fenster gesehn. Für den Rettungsdienst wurde durch die Feuerwehr ein Fenster eingeschlagen um Zugang zur Person zu schaffen. Für die Person kam jede Hilfe zu spät. Im Auftrag der Polizei wurde das THW OV Mölln für einen Notverschluss des Fensters angefordert.
Beim Abladen von Neufahrzeugen war bei dem Transportfahrzeug ein Hydraulikschlauch gerissen und Öl trat aus.
Die Drehleiter sowie die Wehrführung befanden sich gerade bei der Befahrung des Herbstmarktes und fuhren von dort direkt zum Einsatzort. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde festgestellt, dass das austretende Hydrauliköl in Richtung eines Regenwassereinlauf lief. Der Einlauf wurde mit einem Wall aus Ölbindemittel und einer Schachtabdeckung gesichert. Die benetzte Fläche unter dem Lkw wurde abgestreut. Die Lage war somit stabil.
In einem Einfamilienhaus war der Warmwasserbereiter im Bad defekt, Wasser trat aus. Die Bewohnerin hatte bereits den Hauptwasserschieber in der Wohnung geschlossen, das Wasser trat jedoch weiter aus. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Hauptwasserschieber vollständig schließen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Auf der Einsatzfahrt wurde durch die Leitstelle mitgeteilt das der Rettungsdienst in die Wohnung gelangen konnte, der Einsatz der Feuerwehr konnte abgebrochen werden.
Die Bewohnerin eines Hauses war die Kellertreppe herab gestürtzt. Um Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe für die patientengerechte Rettung nach.
Es wurde ein größerer Waldbrand im Bereich der BAB 24 in der Nähe der Raststätte Gudow gemeldet.
Neben weiteren Feuerwehren wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten fest, dass im Bereich der Gemeinde Valluhn, Mecklenburg-Vorpommern, genehmigt Knickholz verbrannt wurde.
Ein Schadenfeuer lag nicht vor. Da der Rauch in westliche Richtug zog wurden Feuerwehren aus Schleswig -Holstein alarmiert. Die Möllner Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen und rückten wieder ein.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Leitstelle mitgeteilt das im betreffenden Gebäude eine Rauchentwicklung gemeldet wurde. Daraufhin wurde für die Feuerwehr Mölln das Alarmstichwort erhöht. An der Einsatzstelle wurde festgestellt das ein Pulverlöscher mutwillig benutzt wurde. Durch das Pulver wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst, die Pulverwolke lies vermuten das es sich um eine Rauchentwicklung handelte. Das Gebäude wurde gelüftet und die Brandmeldeanlage zurükgesetzt.
Es wurde ein peipender Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus gemeldet.
Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass das Piepen aus einem Nebengebäude einer Tankstelle kam. Mit einem Schlüssel der Tankstelle konnte das Gebäude betreten werden. In dem als Lager genutzten Gebäude hatte an einer Gefriertruhe der Temperaturwächter angeschlagen und piepte zur Alarmierung. Dieser Ton wurde als das Piepen eines Rauchwarnmelder angesehen. Daraufhin wurde ein Notruf abgesetzt. Der Alarm wurde an der Truhe quittiert, weitere Maßnahmen waren von Seiten der Feuerwehr nicht erforderlich.
In einem Betriebi brannte ein Elektroverteilerkasten.
Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Feuerwehr löschte der anwesende Inhaber den Schwelbrand mit einem Pulverlöscher ab. Aufgrund der starken Rauchentwicklung verließ er danach sofort die Räumlichkeiten. Ein Trupp der Feuerwehr unter Atemschutz kontrollierte den betroffenen Bereich, die Räume wurden zeitgleich belüftet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Bungalow hatten die Bewohner Rauch und Heizölgeruch im Keller festgestellt und die Feuerwehr alarmiert.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einer Wärmebildkamera zur Erkundung in den Keller vor. Es wurde eine leichte Verrauchung festgestellt, ein Feuer lag nicht vor. Vermutlich war es zu einer Verpuffung in der Ölheizung gekommen, was zu dem Rauch und dem Geruch führte.
Der Keller wurde belüftet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Durch einen abgerissenen Schlauch an einem Kompressor wurde Staub aufgewirbelt. Der aufgewirbelte Staub ließ die Brandmeldeanlage eines Betriebes auslösen.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein piepender Rauchwarnmelder gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt das es sich um den Batteriealarm des Rauchwarnmelder handelte, ein Schadensfall lag nicht vor.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. An der Einsatzstelle wurde festgestellt das Unrat auf einem Balkon brannte. Ein Atemschutztrupp ging über die Drehleiter zum Balkon vor und löschte das Feuer ab.
In einem Kompressorraum eines Betriebes war ein Luftschlauch vom Kompressor abgerissen, wodurch Staub aufgewirbelt wurde und die Brandmeldeanlage auslösen ließ.
Zur patientengerechten Rettung nach einer Reanimation wurde die Feuerwehr mit der Drehleiter vom Rettungsdienst angefordert. Der Patient wurde in der Schleifkorbtrage auf der Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem 2 Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gerettet.
Der Rauchwarnmelder in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hatte ausgelöst. Beim Eintreffen der Feuerwehr piepte der Rauchwarnmelder nicht mehr. Bei der Erkundung konnten keine Anzeichen für einen Schadenfall festgestellt werden.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet damit dieser zu einer gestürzten Person, die nicht mehr aufstehen konnte, gelangen konnte. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst wurde dieser mit einer Tragehilfe unterstützt.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst.
Vor Ort wurde ein unüblich starker Wasserdampfaustritt aus einem Gebäude mit einer Chlordioxidanlage festgestellt. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem Mehrgasmessgerät in das Gebäude vor, um die Lage zu erkunden. Ein Austritt von Gefahrstoffen wurde nicht festgestellt, der austretende Wasserdampf hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
In einem Mehrfamilienhaus lief Wasser von einer Wohnung im Dachgeschoss in die darunterliegende Wohnung im 1. Obergeschoss.
Da der Mieter nicht erreichbar war, öffnete die alarmierte Feuerwehr die obere Wohnung. Der Wasserschieber wurde geschlossen. In der Wohnung im 1.Obergeschoss wurde der betroffene, durchnässte Bereich stromlos geschaltet. Für weitere Maßnahmen wurde hier an eine Elektrofachkraft verwiesen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch auf der Anfahrt zur Einatzstelle wurde von der Leitstelle mitgeteilt das ide Tür zwischenzeitlich geöffnet werden konnte und der Rettungsdienst beim Patienten ist, die Einsatzfahrt konnte abgebrochen werden.
Durch einen technischen Defekt trat aus einem Pkw Motoröl aus. Da der Motor sofort ausgeschaltet wurde trat lediglich eine geringe Menge aus. Die Feuerwehr streute die betroffene Fläche mit Ölbindemittel ab. {phocagallery view=category|categoryid=968|imageid=8897}
Auf dem Betriebsgelände einer Spedition in Glinde war es um etwa 08:50 Uhr durch einen Unfall zum Austritt von Ameisensäure gekommen. Etwa 500 Liter der Flüssigkeit liefen in einer Halle aus. Die örtliche Feuerwehr sowie der Löschzug-Gefahrgut Stormarn stabilisierten die Lage, der ausgetretene Stoff befand sich in der Halle. Um 15:21 Uhr wurden zum Abbinden der ausgetretenen Ameisensäure weitere Chemiekalienschutzanzug-Träger mit dem Löschzug-Gefahrgut Herzogtum Lauenburg angefordert. Auch der bei der Feuerwehr Mölln untergebrachte Erkunder rückte aus. An der Feuerwehrtechnische Zentrale Elmenhorst trafen sich die Kräfte des LZ-G und rückten geschlossen nach Glinde ab. Zwei der Möllner Einsatzkräfte gingen mit Chemiekalienschzuanzug vor und unterstützten die Arbeiten. Um 19:45 Uhr wurde der Möllner Erkunder aus dem Einsatz entlassen.
In einem Mehrfamilienhaus hatten mehrere Bewohner eine ungewöhnlichen Geruch wahrgenommen vermuteten einen Gasaustritt. Die Feuerwehr räumte das Gebäude, ein Trupp unter Atemschutzging mit einem Mehrgasmessgerät vor und führte Messungen durch. Das Messgerät schlug nicht an, die Schwellenwerte wurden nicht erreicht.
Der angeforderte Energieversorger führte mit sensibleren Messgeräten erneut Messungen durch, hierbei wurde eine Leckage in der Gasleitung festgestellt. Der Energieversorger nahm das Gebäude vom Gasnetz.
Nach einem Verkehrsunfall wurde ein KFZ-Brand gemeldet. An der Einsatzstelle wurde an dem alleinbeteiligten Pkw kein Feuer festgestellt. Durch einen technischen Defekt aufgrund des Unfalls kam es zum Austritt von Wasserdampf, was ein Feuer vermuten ließ. Mit der Wärmebildkamera wurde der Motorbereich kontrolliert, ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Eine Zufahrt sowie ein Geh- und Radweg wurden durch einen abgebrochnenen Ast aus einer Baumkrone blockiert. Der Ast wurde zerkleinert und die Wege freigeräumt. {phocagallery view=category|categoryid=606|limitstart=0|limitcount=0}
In einer Wohnung im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses piepte ein Rauchwarnmelder. Nachbarn riefen über den Notruf die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten durch die unverschlossene Wohnungstür in die Räume gelangen, auf dem Herd brannte Essen in einer Pfanne. Der Bewohner war nicht in der Wohnung. Die Pfanne wurde vom Herd genommen und dieser ausgeschaltet. Die verrauchte Wohnung wurde maschinell belüftet.
In einer Wohnung kam es zu einem Kabelbrand an einem Herd. Bei Eintreffen der Feuwerwehr hatten die Bewohner das Feuer bereits gelöscht. Mit eiiner Wärmebildkamera wurde die Brandstelle kontrolliert, die Wohnung wurde belüftet. Da ein Bewohner Rauchgase eingeatmet hatte wurde dieser dem Rettungsdienst übergeben. {phocagallery view=category|categoryid=965|imageid=8892}
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe bei einer erkrankten Person an. Da ein patientengerechter Transport durch den enge Treppenraum des Wohnhauses nicht möglich war. Mit der Drehleiter und der Krankentragenlagerung wurde der Patient aus dem 2 Obergeschoss gerettet.
Da ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses dem Pflegedienst nicht öffnete wurde ein Notfall vermutet. Neben Polizei und Rettungsdienst wurde auch die Feuerwehr zur Wohnungsöffnung alarmiert. Nachdem die Tür geöffnet war, wurde festgestellt das der Bewohner nicht Zuhause war.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut und der TEL des Kreises unterstützten Möllner Einsatzkräfte bei einem Gefahrguteinsatz in Geesthacht. In einer Halle war eszu einem Feuer gekommen. In der Halle lagerten Chemikalien und Gasbehälter. Im Einsatz führten die Möllner Kräfte Messfahrten durch und standen mit einem Chemiekalienschutzanzug-Trupp in Bereitschaft.Nachdem der Inhalt der Halle mit Sand abgedeckt wurde konnten die Einsatzkräfte des LZ-G die Einsatzstelle verlassen.
In Ratzeburg kam es in einem Werkstattgebäude eines Recyclinghofes zu einem Feuer. Zur Unterstützung der Feuerwehr Ratzeburg wurde neben anderen Feuerwehren auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Neben mehren Atemschutztrupps wurde auch der Dachmonitor des Löschfahrzeug 1 zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurde Mittelschaum eingesetzt und das Gebäude damit geflutet um Glutnester ablöschen zu können.Ein Kamerad der Feuerwehr Mölln war zudem im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises am Einsatz beteiligt.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer gestürtzten Person gelangen konnte. {phocagallery view=category|categoryid=961|imageid=8884}
Eine ältere Dame war in ihrem Haus gestürzt und hatte sich verletzt. Da es sich um ein schwer zugängliches Grundstück handelte wurde direkt die Feuerwehr mitalarmiert. Nach Behandlung durch den Notarzt wurde die Patientin mit dem Rettungstuch und der Schleifkorbtrage zum Rettungswagen verbracht.
Durch Windböen war die Spitze eines Baumes abgebrochen und auf einen Waldweg gestürzt. Nach längerer Suche im Waldgebiet aufgrund ungenauer Ortsangabe wurde der Baum gefunden. Der Weg war durch den etwa 20 cm starken und 5 Meter langen Stamm unpassierbar. Mit einer Motorkettensäge wurde der Baum zersägt und vom Weg geräumt. {phocagallery view=category|categoryid=960|imageid=8885}
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor erreichen der Einsatzstelle konnte die Tür geöffnet werden, die Feuerwehr konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, da ein Notfall vermutet wurde. In der betroffenen Wohnung konnte der Bewohner nicht angetroffen werden.
Auf der Schloßstraße in Grambek war es im bewaldeten Bereich zu einem Verkehrsunfall gekommen.Ein Pkw war in einem Seitengraben gefahren, Fahrer und Beifahrerin konnten den Pkw nicht selbstständig verlassen. Beim Eintreffen des ersten Einsatzkräfte vor Ort waren beiden Fahrzeuginsassen von anderen Verkehrsteilnehmern bereits aus dem Pkw befreit worden. Beide waren verletzt und wurden bis zum Eintreffen von Notarzt und Rettungsdienst von Feuerwehrkräften rettungsdienstlich versorgt. Die Feuerwehren aus Grambek und Mölln sicherten weiterhin den Pkw in seiner Lage, die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und abgesperrt. Nach der Übergabe der Verletzten an Notarzt und Rettungsdienst wurde die Fahrzeugbergung unterstützt.
Auf der B 207 war es zwischen den Auffahrten Mölln-Süd und Mölln-Nord zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw gekommen, bei dem eingeklemmte Personen gemeldet wurden. Beim Eintreffen der Feuerwehr Mölln trafen die ebenfalls alarmierten Feuerwehren aus Alt-Mölln und Breitenfelde dort ein. Alle Personen waren bereits aus den verunfallten Fahrzeugen befreit worden oder konnten sie selbstständig verlassen. Ingesamt waren 6 Personen betroffen, alle mussten rettungsdienstlich versorgt werden. Hierbei unterstützten Einsatzkräfte der Feuerwehr den Rettungsdienst. Weiterhin führten die Feuerwehren an den verunfallten Fahrzeugen das Batteriemanagment durch, fingen auslaufende Betriebsstoffe auf und sicherten die Unfallstelle ab. Nach dem Abtransport aller Verletzten mit diversen Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber unterstützten die Einsatzkräfte die Aufräumarbeiten und reinigten die Unfallstelle.
In einem Abfallbehälter auf einem Kinderspielplatz brannte Unrat. Vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschte die Polizei das Feuer mit Wasser aus einer Gießkanne der Nachbarn. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In Woltersdorf saß auf einem Baum eine Katze fest. Da die Katze mit tragbarren Leitern nicht erreicht werden konnte wurde die Drehleiter aus Mölln nachgefordert. Vor Ort wurde festgestellt das der Boden für den Einsatz der Drehleiter nicht ausreichend fest war.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet damit dieser zu einer gestürtzten Person gelangen konte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe durch den engen Treppenraum unterstützt.
In Hammer sollte ein Holzhaus brennen. Da weitere Atemschutzgeräteträger benötigt wurden, wurde die Feuerwehr Mölln zur Unterstützung der Feuerwehr Hammer nachalarmiert. Noch vor Ausrücken des ersten Fahrzeuges aus Mölln wurde von der Feuerwehr Hammer mitgeteilt das keine weiteren Kräfte erforderlich nicht. Es brannten lediglich Zigarettenkippen in einem Mülleimer. Der Einsatz der Möllner Kräfte konnte somit abgebrochen werden.
Nachdem sich Fahrzeuge aus dem vorherigen Einsatz einsatzbereit gemeldet hatten wurden sie durch die Leitstelle zu einem Verkehrsunfall beordert. An einer Ampelkreuzung war ein Pkw-Fahrer auf eine Verkehrsinsel gefahren und war nicht ansprechbar im Fahrzeug. Beim Eintreffen der Feuerwehr als erste Einsatzkräfte am Unfallort war der Fahrer von anderen Verkehrsteilnehmern bereits aus dem Fahrzeug gerettet worden. Er war ansprechbar und wurde betreut. Unmittelbar danach traf der Rettungsdienst ein und versorgte den Patienten. Die Feuerwehr sicherte die Eindsatzstelle ab. Weiterhin wurde der Rettungsdienst beim Umlagern des Patienten unterstützt.
Während eines Übungsdienstes wurde ein Ast gemeldet der zu fallen drohte. Ein größerer Ast war in etwa 12 Meter Höhe abgebrochen und hing über der Fahrbahn fest. Vom Korb der DLK aus zersägten die Kameraden den Ast mit einer Handsäge, mittels einer Mehrzweckleine wurde der Ast heruntergezogen. Die Fahrbahn wurde abschließend gereinigt, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Bei Gartenarbeiten war eine Hecke in Brand geraten. Die Bewohner sowie Nachbarn hatten das Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr bereits mit Gartenschläuchen gelöscht. Die Einsatzkräfte führten nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera weitere Nachlöscharbeiten durch.
Nachdem ein größerer Ast abgebrochen war, drohte dieser auf einen Spielplatz zu fallen. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren bereits Mitarbeiter der Stadt vor Ort und sicherten den Ast, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Das Land Rheinland-Pfalz forderte nach dem Hochwasser im Ahrtal Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein an. Aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg machte sich am Abend des 20.07.2021 die 3. Feuerwehrbereitschaft (Technische Hilfe) zu der auch Möllner Kräfte gehören vom Sammelpunkt in Neumünster auf den Weg in das Katastrophengebiet. Von den Möllner Kräften wurde ein LF-Kats des Landes Schleswig-Holstein, das in der Kreisfeuerwehrzentrale Elmenhorst stationiert ist, besetzt. Vom Bereitstellungsraum in Windhagen wurden zusammen mit anderen Einsatzkräften von verschiedensten Organisationen und der Bundeswehr in einem Einsatzabschnitt in Ahrweiler mehrere Aufgaben abgearbeitet. So wurden in mehreren Gebäuden Räume gelenzt, leer geräumt und Schlam beseitigt. Zu einigen Gebäuden wurde ein Zugang geschaffen um nach vermuteten vermissten Personen suchen zu können. Auch galt es Pkw's zu bergen. Die 3 Feuerwehrbereitschaft wurde im Laufe des 25.07.2021 von der 2. Feuerwehrbereitschaft des Kreises abgelöst und aus dem Einsatz entlassen.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg nahmen 3 Kameraden der Feuerwehr Mölln an dem Katastropheneinsatz in Rheinland Pfalz teil.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. In der betroffenen Wohnug wurde ein angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Das Essen wurde vom Herd genommen und die Wohnung belüftet.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst alarmiert. Beim Eintreffen der Feuwehr war die Wohnung bereits durch einen Schlüsselträger geöffnet. Der Rettungsdienst versorgte die erkrankte Person. Der Rettungsdienst wurde anschließend mit einer Tragehilfe durch das enge Treppenhaus beim Transport des Patienten zum Rettungswagen unterstützt.
ei Erntearbeiten war es zu einem Feuer an einem Mähdrescher gekommen. Dadurch entwickelte sich ein Flächenbrand von ca. 2,5 Hektar auf dem Feld. Neben anderen Feuerwehren wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Von den Möllner Einsatzkräften wurde die Brandbekämpfung an der südlichen Feldseite begonnen, während ein Grupper den Brandsaum gruppte und so die Brandausbreitung verlangsamte.
In einer Wohnung wurde eine hilflose Person vermutet. Für die Polizei und den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür geöffnet, in der Wohnung befand sich keine Person.
Der Eigner eines Motorbootes hatte seit mehreren Tagen Schmerzen im Bein, am Morgen des Einsatztages konnte er sich nicht mehr bewegen. Der angeforderte Rettungsdienst versorgte den Patienten in der Kajüte. Aufgrund der Enge war eine Rettung nur mit Hilfe der Feuerwehr möglich. Um den Patienten so schonend wie möglich zu retten, wurde er zunächst mit dem Spineboard aus der Kajüte geholt und in eine Schleifkorbtrage gelegt. So wurde der Patient in das zwischenzeitlich von der Feuerwehr besetzte Rettungsboot der Feuerwehr verbracht und an Land gefahren. Gemeinsam trugen die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr den Betroffenen nun zum Rettungswagen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, damit dieser zu einem Patienten gelangen konnte. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die Tür bereits aus, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Ein Oldtimer-Trecke war am Lösch- und Ladeplatz in Grambek aufgrund eines technischen Defektes in den Elbe-Lübeck-Kanal gefahren und versunken. Neben der Feuerwehr Grambek wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass der Fahrer unverletzt aus dem Wasser gekommen war. Zur Bergung des Treckers forderte die Einsatzleitung das THW mit einem Ladekran nach. Weiterhin wurden Taucher der DLRG nachgefordert um das Hebegeschirr anzuschlagen. Zum Eingrenzen der ausgetretenen Betriebsstoffe auf dem Wasser wurden von der Feuerwehr Mölln 6 Einweg - Ölschlängel ausgebracht. Während der Bergungsarbeiten sperrte das Rettungsboot der Feuerwehr Mölln sowie ein Boot der DLRG den Elbe-Lübeck-Kanal.
Nachbarn sorgten sich um einen Bewohner eines Mehrfamilienhauses, der nicht auf klopfen und klingeln reagierte und verständigten Rettungsdienst und Feuerwehr. Mit erreichen der Feuerwehr an der Eisatzstelle hatten die Nachbarn festgestellt das der Gesuchte sich in der Wohnung eines weiteren Bewohners befand, ein Notfall lag nicht vor.
Waldstück zw. Ratzeburger Straße und Schmilauer Straße
Alarmierungszeit :
26.06.2021 um 19:22 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 79
Einsatzbericht :
Eine Radfahrerin war im Waldgebiet zwischen der Ratzeburger Straße und der Schmilauer Straße (L 202) gestürzt und hatte sich schwer verletzt. Zur Rettung forderte der Rettungsdienst die Feuerwehr mit einer Schleifkorbtrage nach. Der Rettungsdienst wurde beim Umlagern der Patientin in die Vakuummatratze und die Schleifkorbtrage unterstützt. Anschließend wurde die Patientin ca. 700 Meter durch den Wald zur Kleingartenanlage an der B 207 getragen. Am Zielort wurde mit dem Rettungsdienst die Patientin auf die Fahrtrage umgelagert und in den dort stehenden Rettungswagen verbracht.
Aus dem 4. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Die ersten Einsatzkräfte stellten fest, dass in der betroffenen Wohnung ein Fensterrahmen im Badezimmer aus Kunststoff gebrannt hatte. Das Feuer hatte der Bewohner bereits mit Wasser gelöscht. Eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera ergab eine Restwärme von 70° C, die Brandstelle wurde mit Wasser aus der Wohnung heruntergekühlt.
Bei hohen Temperaturen brannte eine Hecke. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Anwohner das Feuer bereits mit einem Gartenschlauch gelöscht. Die Feuerwehr wässerte den verbrannten Bereich mit dem Gartenschlauch nach, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
In Breitenfelde brannte ein an ein Wohnhaus angebauter Gartenschuppen. Die Feuerwehr Breitenfelde ließ die nächsthöhere Alarmstufe auslösen, so das die Feuerwehr Mölln nachalarmiert wurde. Der etwa 30 m2 große Schuppen musste vollständig leergeräumt werden, die Arbeiten konnten nur unter Atemschutz erfolgen. Die Feuerwehr Mölln stellte 3 Atemschutz-Trupps zur Unterstützung der Arbeiten.
ufgrund von Trockenheit ist ein größerer Ast auf den Gehweg und zum Teil auf die Fahrbahn des Birkenweg gestürzt. Die Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehr räumten den Ast ohne technisches Gerät von den Verkehrswegen, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Auf einer Baustelle war ein Arbeiter ein Stockwerk tief gestürzt. Für eine patientengerechte Rettung forderte der Rettungsdienst die Feuerwehr mit einer Schleifkorbtrage nach. Der Patient wurde mit der Schleifkorbtrage von Rettungsdienst und Feuerwehr aus dem Baustellenbereich gerettet.
Auf der L 200 hatte sich etwa 150 Meter vor dem Ortseingang Mölln ein Verkehrsunfall mit einem PKW und einem Kleintransporter ereignet. Die drei verletzten Insassen der Fahrzeuge waren bereits durch den Rettungsdienst abtransportiert worden. Die zur Aufnahme auslaufender Betriebsstoffe alarmierte Feuerwehr sperrte auf Weisung der Polizei die Einsatzstelle ab, führte an beiden Fahrzeugen das Batteriemanagement durch, streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab und unterstützte die Bergungs- und Aufräumarbeiten.
Im Keller des Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst und riss die Bewohner aus dem Schlaf. Die über Notruf mit dem Stichwort "Kellerbrand" alarmierte Feuerwehr stellte fest, dass im Keller ein Heizungsrohr geplatzt war. Der austretende Wasserdampf löste den Rauchwarnmelder aus. Das Rohr wurde durch die Feuerwehr abgeschiebert, das ausgetretene Wasser konnte durch einen Bodenabfluss ablaufen.
Die Feuerwehr streute eine ca. 500 m lange Ölspur in der Hafenstraße, der Alt-Möllner-Straße und der Feuergräfenstraße ab. Durch die Bereitschaft der Stadt Mölln als Straßenbaulastträger wurden Warnschilder aufgestellt.
Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses war nach einer Impfung am Vortag nicht zu erreichen, so dass ein Notfall vermutet wurde. Noch vor dem Ausrücken wurde von der Leitstelle Abspannen gegeben da die Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.
Die Brandmeldeanlage eines Mehrfamilienhauses hatte ausgelöst. In einer Wohnung im 3. Obergeschoss war ein Rauchwarnmelder aufgelaufen. Die Wohnung wurde begangen, der Rauchwarnmelder wurde durch angebranntes Essen auf dem Herd ausgelöst. Das Essen war bereits vom Herd genommen, es waren keine weiteren Tätigkeiten durch die Feuerwehr erforderlich.
Nach einem Verkehrsunfall liefen aus einem der beteilgten Fahrzeuge Betriebsstoffe aus. Vor Ort wurde eine Fläche von ca. 1 qm abgestreut und das Ölbindemittel aufgenommen. Unter den betroffenen Pkw wurde Ölbindemittel gestreut um die Betriebsstoffe aufzufangen.
Die Feuerwehr Mölln wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Rondeshagen mit einer Schleifkorbtrage alarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde durch die örtliche Feuerwehr mitgeteilt, dass die Rettung mittels Rettungstuch erfolgt. Die Möllner Kräfte konnten die Einsatzfahrt somit abbrechen, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Im Vereinsheim des Breitenfelder Sportvereins kam es zu einem Feuer. Die Feuerwehr Mölln wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Breitenfelde im ersten Alarm mitalarmiert. Vor Ort hatte die örtliche Feuerwehr die Brandbekämpfung begonnen. Die Kräfte der Feuerwehr Mölln wurden nicht mehr benötigt und rückten ohne weitere Tätigkeiten wieder ab.
Es wurde ein piepender Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Die Wohnungstür wurde durch die Feuerwehr geöffnet und ein Trupp unter Atemschutz ging zur Erkundung in die leicht verrauchte Wohnung vor. Es brannte Essen auf dem Herd, der Trupp brachte das verbrannte Essen ins Freie. Personen befanden sich nicht in der Wohnung. Die Räumlichkeiten wurden belüftet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Auf der A24 kam es zwischen der Anschlussstelle Hornbek und Anschlussstelle Talkau zu einem schweren Verkehrsunfall mit 2 PKW. Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung unterstützten Möllner Einsatzkräfte die Einsatzleitung vor Ort bei der Pressearbeit.
Der Hausnotruf der Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses wurde ausgelöst, auf den Rückruf reagierte sie nicht. Um dem Rettungsdienst Zugang zur Bewohnerin zu verschaffen wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Nach lautem Klopfen der Feuerwehr an der Wohnungstür öffnete die Bewohnerin wohlauf.
Nach einem Starkregenschauer lief Wasser in das Dach eines Einfamilienhauses. Die alarmierte Feuerwehr reinigte von der Drehleiter aus die verstopfte Dachrinne damit kein weiteres Wasser eindringen konnte.
Ein Anrufer meldete nach einem Gewitter eine Rauchentwicklung im Wald. Der genannte Bereich wurde von der Feuerwehr abgesucht, es konnte keine Rauchentwicklung und kein Feuer festgestellt werden.
Um eine erkrankte Person, die bereits vom Rettungsdienst versorgt wurde, schonen aus dem 4. Obergeschoss eines Mehrfmilienhauses zu transportiern wurde die Drehleiter angefordert. Die Person wurde in die Schleifkorbtrage gelagert und mit der Drehleiter aus dem 4. Obergeschoss gerettet.
An einer Erdgastankstelle brannte ein mit Erdgas betriebenes Fahrzeug. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der PKW im Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr vor. Im Laderaum des PKW wurde bei der Erkundung eine Gasflasche gefunden und geborgen. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz unterstützte die Löscharbeiten, kühlte die Gasflasche und kontrollierte ein angrenzendes Kompressorgebäude mit der Wärmebildkamera. Der Not-Aus-Schalter der Erdgastankstelle wurde betätigt, weitere Löscharbeiten wurden mit einem Schaum durchgeführt. Um ein Eindringen von Betriebsstoffen und Schaummittel in die Oberflächenentwässerung zu vermeiden, wurden die Einläufe abgedichtet.
Die Bewohnerin einer Wohnung hatte den Hausnotruf ausgelöst. Auf Rückruf der Notrufzentrale reagierte sie nicht. Daraufhin wurde die Feuerwehr zur Türöffnung alarmiert. Vor Ort öffnete die Bewohnerin nach lautem Klopfen die Wohnungstür. Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes wurde sie an den Rettungsdienst übergeben.
Eine Grundstückseigentümerin rief am Gerätehaus an und bat um Hilfe. Aus einem Baum, der auf städtischem Grund neben ihrem Grundstück steht ist ein großer Ast herausgebrochen und auf ihr Grundstück gestürzt. Von dem betreffenden Baum ging keine akute Gefahr aus, die Eigentümerin wurde entsprechend beraten sich am Montag mit der Stadt in Verbindung zu setzen, sodass hier die Situation durch die Stadtforst beurteilt wird.
Es wurde ein Verkehrsunfall auf der B 207 mit einer klemmenden Person in einem LKW gemeldet.
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte vor Ort stellte diese fest das der Fahrer des LKW sich selbst aus dem Fahrzeug befreien konnte. Der Fahrer wurde an den Rettungsdienst übergeben. Der mit Stückgut, beladene LKW war auf die Seite gekippt und wurde von der Feuerwehr mit der Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeug wieder aufgerichtet. Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden und aufgenommen. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr voll gesperrt. Der LKW wurde von der Polizei bis zum Eintreffen des Abschleppers abgesichert, die Feuerwehr somit aus dem Einsatz entlassen.
Im Industriegebiet Lanken war aus einem Gebinde von mehreren Gasflaschen Wasserstoff ausgetreten. Einsatzkräfte der Feuerwehr Mölln wurden im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut sowie der Technischen Einsatzleitung mit dem Erkunder zu dem Einsatz alarmiert. Ein Möllner Atemschutztrupp führte Mess- und Belüftungsarbeiten als Teil des LZG durch.
Beim Umzug in eine neue Wohnung hatte sich eine Mutter ausgesperrt, das einjährige Kind befand sich alleine in der Wohnung. Nachdem die Hilfesuchende am Gerätehaus angerufen hatte wurde über die Leitstelle eine Alarmierung angefordert. Vor Ort wurde die zugefallene Wohnungstür geöffnet. Das Kleinkind war wohnlauf. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Anrufer meldeten einen brennenden Bagger auf dem Wasserkrüger Weg.
Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellte fest, dass kein Feuer zu erkennen war. Mit der Wärmebildkamera wurde der Bagger abgeleuchtet, am Motor wurde eine Temperatur von 600 Grad Celsius festgestellt. Der Motor wurde mit Wasser aus einem Kleinlöschgerät heruntergekühlt. Die ausgetretenen Betriebsstoffe wurden mit Ölbindemittel abgestreut.
In einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte eine Nachbarin piepende Rauchwarnmelder gehört, im Flur stellte sie Rauch fest. Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Bewohner der Wohnung durch starkes klopfen an der Wohnungstür zum Öffnen bewegen und ihn an den Rettungsdienst übergeben. Ein Trupp unter Atemschutz ging in die Wohnung vor.
Ursache war eine Verpuffung im Kaminofen, diese führte zur Verrauchung der Wohnung. Die Wohnung sowie der Hausflur wurden maschinell belüftet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Kurz nachdem die Feuerwehr vor Ort war, erschien der Pflegedienst und öffnete mit einem Schlüssel die Wohnung.
Ein Spaziergänger meldete einen piependen Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, hatte das Piepen bereits aufgehört. Eine Schadenslage konnte nicht festgestellt werden.
Aus einer Arbeitsmaschine auf einem Tieflader lief Dieselöl aus. Die alarmierte Feuerwehr streute die etwa 4 qm große verschmutzte Fahrbahnfläche ab, ebenso wurde der Kraftstoff auf dem Tieflader gebunden.
Der Hilfesuchende befürchtete das ein Baum durch den starken Wind auf seine Kleingartenlaube fallen könnte. Der Baum wurde in Augenschein genommen, die Standfestigkeit des Baumes war nicht beeinträchtigt.
In einem als Asylbewerberheim genutzten Gebäude in Gudow kam es zu einem Feuer. Zur Unterstützung der Feuerwehr Gudow wurde auch die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter alarmiert. Im Laufe des Einsatzes wurden Atemschutzgeräteträger nachgeführt. Aufgaben der Feuerwehr Mölln waren unter anderem die Brandbekämpfung über die Drehleiter sowie im Innenangriff, Unterstützung beim Aufbau der Wasserversorgung und Ausleuchtung der Einsatzstelle. Zudem wurde ein Abschnittsleiter von der Feuerwehr Mölln gestellt.
In einem Fahrzeug wurde eine Person mit Chemiekalien kontanimiert. Von der Feuerwehr wurde die Person von einem Trupp unter Atemschutz aus dem Fahrzeug gerettet. Zusammen mit einem weiteren Trupp unter Atemschutz wurde die Person Grobdekontamiert entkleidet und an den Rettungsdienst übergeben. Im Fahrzueg wurden Messungen vorgenommen und Gegenstände geborgen. Der Grambeker Weg wurde im Bereich der Einsatzstelle für die Landung eines Rettungshubschraubers gesperrt. Die Person wurde nach der Versorgung durch den Rettungsdienst mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, damit dieser zu einer Patientin gelangen konnte. Vor Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle hatte die betroffene Person die Tür eigenständig geöffnet und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte nach Kollow aus. In der Straße Hinter den Teichen wurde ein chemischer Geruch von Bewohnern bemerkt. Die Feuerwehr Kollow und die ersten Einsatzkräfte des Löschzuges-Gefahrgut gingen zur Erkundung vor. Die Möllner Kräfte standen in einem Bereitstellungsraum bereit, ein Eingreifen der Möllner Kräfte war nicht nötig. Als Ursache des Geruchs wurde ein zerschlagenes Ei festgestellt.
In Lehmrade drohte ein Ast aus etwa 8 Meter höhe auf die Straße zu fallen. Die Drehleiter wurde zur unterstützung der Feuerwehr Lehmrade alarmiert. Von der Feuerwehr Lehmrade wurde noch auf der Anfahrt der Drehleiter zur Einsatzstelle mitgeteilt, das die Hilfe der Feuerwehr Mölln nicht benötigt wird.
Nachbarn machten sich um die Bewohner eines Einfamilienhauses srgen und alarmierten Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr. Für den Rettungsdienst und die Polizei wurde die Haustür geöffnet, beide Bewohner waren wohlauf.
Die Bewohnerin einer Wohnung rief um Hilfe. Neben dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur Türöffnung alarmiert. Noch bevor das erste Fahrzeug ausgerückt war wurde von der Leitstelle mitgeteilt das der Rettungsdienst bereits in die Wohnung gelangen konnte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
Die Feuerwehr Mölln unterstützte erneut bei der Suche nach einer vermissten Perosn aus Lehmrade. Nach der Absuche eines Waldstücks innerhalb des Stadtgebiets wurde ein Suchbereich im Gebiet Mölln/Grambek zugeteilt und abgesucht. Nachdem auch dieses Gebiet abgesucht war wurde die Suche ergebnislos abgebrochen und die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen.
Am Abend wurde die vermisste Person unterkühlt von Jägern im Bereich Besenthal aufgefunden.
In Lehmrade wurde nach einem Spaziergang ein Mann vermisst. Neben der Feuerwehr Lehmrade wurden auch mehrere Hundestaffeln und Einheiten mit Drohnen auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Mit dem Mehrzweckboot wurden zunächst die Uferbereiche des Drüsensees abgesucht. Das Boot wurde anschließend zum Lütauer See verlegt, hier war die Feuerwehr Ratzeburg bereits mit einem Boot im Einsatz, um auch die Uferbereiche des Lütauer Sees und Schmalsees abzusuchen. Weitere Einsatzkräfte suchten die angrenzenden Waldgebiete ab. Die Suche wurde ergebnislos abgebrochen.
Anrufer hatten brennenden Unrat gemeldet. Die Feuerwehr Grambek, die ebenfalls alarmiert worden war, traf gleichzeitig mit dem Möllner Kräften an der Einsatzstelle ein. Das Feuer in einer Tonne wurde von der Feuerwehr Grambek abgelöst. Durch die Möllner Kräfte waren keine Maßnahmen erforderlich.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Der Rettungsdienst wure anschließend noch mit einer Tragehilfe bei Transport des Patienten zum Rettungswagen unterstützt.
Die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses lag längere Zeit regungslos auf ihrem Balkon, Nachbarn vermuteten einen Notfall. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte der Rettungsdienst auf den Balkon im ersten Obergeschoss gelangen. Die Betroffene wurde nun rettungsdienstlich versorgt. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Im Schornstein eines Wohnhauses kam es zu einem Feuer. Der Schornstein wurde von Feuerwehr und einem Schornsteinfeger gefegt. Mit mehreren Wärmebildkameras wurde im Gebäude der Schornstein ständig kontrolliert. Abschließend wurde das Gebäude belüftet.
Spaziergänger hatten gemeldet, dass ein Schwan in einem Baum am Hegesee festklemmen sollte. Der telefonisch alarmierte Wehrführer fuhr mit seinem Dienstfahrzeug und einem weiteren Kameraden zur Erkundung. Vom Hegeseeufer aus konnte in einem Baum auf einem Grundstück ein Wasservogel in einem Baum gesehen werden. Das Grundstück wurde aufgesucht und mit dem Bewohner begangen. Bei Annäherung an den Vogel flog dieser davon. Laut dem Bewohner handelte es sich um Fischreiher, die dort regelmäßig im Baum sitzen. Ein Notfall lag somit nicht vor. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Durch eine starke Windboe hatte sich ein Baugerüst gelöst und war in Schieflage geraten. Das Gerüst wurde nur noch von Ästen eines Baumes gehalten. Das Gerüst wurde mit Leinen und Einreißhaken wieder an das Gebäude gezogen und mit Leinen und Stab-Fast gesichert.
Die Brandmeldeanlage eines Gebäudes hatte ausgelöst. Auf der Anfahrt meldete die Leitstelle, dass über den Notruf eine Rauchentwicklung im Kellerbereich bestätigt wurde. Ein Trupp unter Atemschutz erkundete mit der Wärmebildkamera und einem Kleinlöschgerät den verrauchten Keller. Nachdem der Trupp eine Abluftöffnung geschaffen hatte, wurde der Keller maschinell belüftet. Es wurde festgestellt, dass an einer Kälteanlage durch einen Kurzschluss die Kabelisolierung verbrannt war. Eine Gefahr bestand nicht mehr, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Die Bewohner einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus waren längere Zeit nicht gesehen worden. Da ein Notfall vermutet wurde, forderte die alarmierte Polizei Feuerwehr und Rettungsdienst an. Der Schließzylinder der Wohnungstür wurde gezogen und so die Tür geöffnet. Für einen Bewohner der Wohnung kam jede Hilfe zu spät, der zweite Bewohner wurde vom Rettungsdienst betreut.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Wentorf wurde auch die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand eines Wohnhauses alarmiert. Vor Eintreffen der Möller Kräfte an der Einsatzstelle meldeten die ersten eingetroffnen Einsatzkäfte, das dass Feuer bereits gelöscht ist. So konnten die Möllner Fahrzeuge den Einsatz abbrechen.
Anwohner hatten gemeldet, dass in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses Feuerschein und Rauch zu erkennen sei. Durch die alarmierten Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass in der Tiefgarage der Reifen eines Fahrrades sowie ein Handtuch im Fahrradkorb brannten. Das Fahrrad konnte ins Freie verbracht werden. Dort wurde das Feuer mit dem Kleinlöschgerät abgelöscht. Die Tiefgarage sowie der angrenzende Treppenraum wurden abschließend maschinell belüftet.
Im Kamin eines Einfamilienhauses war es zu einem Schornsteinbrand gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Personen aus dem Gebäude heraus, der Schornsteinkopf heiß, Flammen und Glut kamen nicht aus dem Schornstein. Jeweils ein Trupp, ausgerüstet mit Atemschutz und Wärmebildkamera, beobachteten die Temperatur am Schornstein im Dachboden- und Kellerbereich. Zum Schutz des Holzanbaus vor eventuellem Funkenflug wurde ein C-Rohr im Außenbereich vorgenommen. Mit der Drehleiter fuhr ein Trupp zum Schornsteinkopf und fegte den Schornsteinzug einmal durch. Zusammen mit dem eingetroffenen Schornsteinfegermeister entleerte der Trupp im Keller den Schornsteinzug.
Nach starken Sturmböen hatten sich Dachplatten gelöst. Es bestand die Gefahr, dass die Platten auf den Parkplatz fallen. Von der Drehleiter aus wurden die losen Dachplatten demontiert.
Nach starken Sturmböen war ein Bauzaun auf den anliegenden Gehweg und die Fahrbahn gekippt.
Der Bauzaun wurde von der Feuerwehr von der Verkehrsfläche entfernt und wieder aufgestellt. Mit Kabelbindern wurde der Zaun an einem Baum gesichert.
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Nach starken Sturmböen war ein Baum von einem Grundstück auf den Geh- und Radweg gestürzt. Mit der Motorkettensäge wurde der Baum zersägt und die Verkehrsfläche geräumt.
Aus einem fahrenden Bus wurde gemeldet, dass mehrere Schüler an einem Hochhaus in der Berliner Straße eine Person an einem Geländer hängend gesehen haben. Eine Hausnummer wurde nicht übermittelt. Die alarmierten Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst suchten den Bereich der Hochhäuser in der Berliner Straße ab. Auf oder an den Gebäuden wurde keine Person gefunden. Daher wurden die anrückenden Höhenretter aus Hamburg sowie der Leitende Notarzt vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle abbestellt. Der Alarm wurde vermutlich aufgrund einer Verwechslung in gutem Glauben ausgelöst. Maßnahmen durch die Rettungskräfte waren nicht erforderlich.
Der Bewohner einer Wohnung konnte von einem Boten nicht erreicht werden. Aufgrund des bekannten schlechten Gesundheitszustandes des Mannes wurde ein Notfall vermutet. Vor Ort öffnete der Bewohner nach lautem Klopfen der Feuerwehr, ein Notfall lag nicht vor. Weitere Maßnahmen durch Feuerwehr und Rettungsdienst waren nicht erforderlich.
Die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses hatte den Hausnotrufknopf betätigt, antwortete jedoch nicht auf den Rückruf. Die Haustür wurde nach Klingeln von Nachbarn geöffnet, die Wohnungstür öffnete die Bewohnerin nach Klopfen selbst. Die Bewohnerin war wohlauf, sie hatte die Auslösung des Hausnotruf und den darauffolgenden Anruf nicht mitbekommen. Weitere Maßnahmen von Feuerwehr und Rettungsdienst waren nicht erforderlich
Aus einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass Essen auf dem Herd brannte. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte der Mieter die Wohnung verlassen. Ein Atemschutztrupp ging in die stark verrauchte Wohnung vor und nahm das Essen vom Herd. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Aus einem ungenutzten Geschäftshaus trat Wasser aus. Durch eine Fenster war zu erkennen, dass eine Badezimmerarmatur geplatzt war und Wasser austrat. Der Wasserschieber vor dem Gebäude wurde durch den angeforderten Wasserversorger abgeperrt. Der Keller stand auf einer Fläche von etwa 20 x 15 m unter Wasser, ca. 40 cm hoch. Mit zwei Chiemseepumpen wurde der Keller gelenzt.
In Kühsen kam es zu einem Feuer in einem Schuppen, der direkt an ein Wohngebäude gebaut war. Die Feuerwehr Mölln wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Kühsen alarmiert. Bis zum EIntreffen der Möllner Kräfte konnten bereits eingetroffenen Einsatzkräfte das Feuer auf den Schuppen begrenzen. Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Dachhaut des Schuppens geöffnet und die Löscharbeiten von oben unterstützt. Hierbei wurde eine Gasflasche im Schuppen entdeckt, diese hatte durch das Berstventil bereits abgeblasen. Nachdem das Schuppendach abgetragen war konnten die Möllner Kräfte die Einsatzstelle verlasen.
An einem Anleger am Stadtsse wurde ein festgefrorener Schwan gemeldet. Von den Einsatzkräften wurden beide Anleger am Stadtsee angefahren. Alle auf dem See erkennbaren Wasservögel waren offensichtlich in Bewegung, ein festgefrorener Schwan wurde nicht entdeckt.
Ein Reh hatte sich in einem Grundstückszaun aus Metall eingeklemmt. Durch eigene Befreiungsversuche hatte sich das Tier schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst schwere Verletzungen zugefügt. Durch einen anwesenden Jäger wurde das Reh erlöst und aus dem Zaun befreit.
In Hammer sind zwei Hunde in das Eis auf dem Elbe-Lübeck-Kanal eingebrochen. Die Feuerwehr Mölln wurde mit einem Boot von den Einsatzkräften vor Ort nachgefordert. Kurz vor Eintreffen der Einsatzkräfte aus Mölln konnte ein Hund gerettet werden. Der zweite Hund konnte nicht gerettet werden und versank im Wasser, eine Bergung war nicht möglich. Der gerettete Hund wurde einem Tierarzt zugeführt.
Auf dem Elbe-Lübeck-Kanal war ein Hund im Eis eigebrochen. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde eine Einsatzkraft mit einem Überlebensanzug ausgerüstet. An der Einsatzstelle wurde der Eisretter vorbereitet. Noch bevor die Einsatzkräfte zur Einbruchstelle gelangen konnten, verließen dem Hund die Kräfte und er versank im Wasser. Eine Bergung des Hundes war nicht möglich.
Eine Person war vom Dachboden in das erste Obergeschoss eines Wohnhauses gestürtzt. Beim EIntreffen der Feuerwehr wurde die Person bereits vom Rettungsdienst versorgt, hierbei unterstützte die Feuerwehr. Nach der Versorgung wurde die Person in einer Vakuummatratze von Feuerwehr und Rettungsdienst zum Rettungswagen transportiert. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Durch Sturmböen war eine etwa 12 Meter hohe Tanne in einem Vorgarten in Richtung eines Reihenhauses gestürtzt. Es bestand die Gefahr das der Baum sich weiter neigt und das Haus beschädigt. Mit der Drehleiter wurde eine Leine an der Baumspitze angeschlagen und der Baum seitwärts herunter gezogen.
In einer Tiefgarage mit Einzelboxen brannten zwei Pkw. Für die Brandbekämpfung und Kontrolle anliegender Boxen mussten 4 Garagentore gewaltsam geöffnet werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte die Brandbekämpfung nur unter Atemschutz durchgeführt werden. Um die Tiefgarage zu Entrauchen wurden 4 Lüfter eingesetzt. Die FF Mölln wurde dabei von der FF Breitenfelde unterstützt.
Von einem Betriebsgelände lief eine Flüssigkeit in den öffentlichen Bereich und von dem Gelände hörten die Meldenden ein Zischen. Von der Feuerwehr wurde festgestellt, das es sich bei der Flüssigkeit um Wasser handelt. Das Zischen auf dem Gelände kam von einer geplatzten Wasserleitung. Die Wasserleitung wurde abgeschiebert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Die ersten Einsatzkräfte stellten vor Ort einen ungewöhnlich starken Wasserdampfaustritt aus dem Heizungsgebäude fest. Daraufhin wurde eine Stichworterhöhung mit Nachalarmierung durchgeführt. Ein Trupp unter Atemschutz führte im Gebäude eine Erkundung durch. Abschließend konnte eine Störung in der Heizungsanlage festgestellt werden. Dadurch wurden große Mengen Wasserdampf frei und lösten so die Brandmeldeanlage aus.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg unterstützten zwei Kameraden der FF Mölln die Einsatzleitung bei einem Feuer in Aumühle.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Zimmerbrand im 2. Obergeschoss gemeldet. Ein vorgehender Atemschutzrupp fand einen schwellenden leeren Pizzakarton auf dem eingeschalteten Herd vor. Das Brandgut wurde entfernt und die Wohnung belüftet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Bei regnerischem Wetter zog sich eine Kraftstoffspur durch weite Teile des Stadtgebietes. Auch die Bundesstraße 207 im Abfahrtsbereich Mölln-Süd sowie die Nachbargemeinden Alt-Mölln und Breitenfelde waren betroffen. Die Feuerwehr Mölln streute nach Rücksprache mit dem Straßenbaulastträger die Kraftstoffspur im Möllner Stadtgebiet ab.
Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses hatte sich ausgesperrt. Im Haus brannten unbeaufsichtigt Kerzen und der Herd war eingeschaltet. Die Bewohnerin fuhr zur Polizeistation Mölln und meldete ihr Missgeschick. Daraufhin wurde die Feuerwehr wurde zur Öffnung der Haustür alarmiert, zeitgleich fuhr die Polizei mit der Bewohnerin zum Einsatzort. Vor Ort konnte die Polizei noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr die Haustür öffnen. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug fuhr den Einsatzort noch an, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Betrieb war ein Gabelstapler durch einen Bereich mit optischen Rauchwarnmelder gefahren und hatte so den Fehlalarm ausgelöst Die Anlage wurde zurückgestellt, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
In einem Restmüllbehälter mit 1100 l Fassungsvermögen war es aus unbekannter Ursache zu einem Schwelbrand gekommen. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Inhalt ab.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg unterstützten Möllner Einsatzkräfte die Einsatzleitung in Büchen beim Großbrand einer Mehrzweckhalle.
Die betreuende Firma eines Aufzuges in einem Wohn- und Geschäftshaus teilte telefonisch am Gerätehaus Mölln mit, dass der Notruf des Aufzuges betätigt wurde und eine Person dort festsitze. Über die Leitstelle wurde die Alarmierung angefordert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Aufzug leer war und funktionierte. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass ein Wasser in einer Teeküche durch Wasserdampf einen Rauchwarnmelder ausgelöst hatte. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Wohn- und Geschäftshaus war in einer Wohnung im ersten Obergeschoss das Dreieckventil in der Küche defekt. Das defekte Ventil wurde abgeschiebert, der Flur sowie die Küche und das Badezimmer waren mit Wasser bedeckt. Damit das Wasser nicht durch die Decke in die untere Wohnung lief wurde das Wasser aufgenommen.
In Hollenbek kam es zum Dachstuhlbrand eines Wohnhauses. Zur Unterstützung der Feuerwehr Hollenbek wurde auch die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter alarmiert. Ein Atemschutztrupp übernahm die Brandbekämpfung von der Drehleiter aus und ein weiterer Trupp im Innenbereic des Gebäudes. Da weiterere Atemschutzgerätetrager benötigt wurden, wurde nach einer Stichworterhöhung für die Feuerwehr Mölln "Feuer Groß" ausgelöst und weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle gebracht. Der Innenangriff wurde schließlich aufgrund der Gefahr von herabfallenden Gebäudeteilen eingestellt.Neben mehreren Trupps unter Atemschutz auf der Drehleiter wurde mit weiteren Atemschutzgerätetrgern, in Zusammenarbeit mit den anderen Feuerwehren, zum Öffnen der Dachhaut sowie Löscharbeiten im Außenbereich eingesetzt. Um eine bessere Löschwirkung zu erzielen wurde dem Löschwasser nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter Netzmittel zugefügt. Nachdem ein Bagger des THW mit dem Abtragen von Gebäudeteilen begonnen hatte wurde die Feuerwehr Mölln aus dem Einsatz herausgelöst, die Netzmitteleinspeisung wurde von der Feuerwehr Büchen fortgesetzt.
Nachbarn hörten aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses Klagelaute über Schmerzen. Da sie von einem Notfall ausgingen wurden Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr alarmiert. Bevor die Feuerwehr die Tür öffnete, öffnete der Bewohner die Tür eigenständig. Der Rettungsdienst versorgte den Patienten. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Ein Aufzug ist stecken geblieben. In dem Aufzug befand sich ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes, der Geräte vom Rettungswagen zum Patienten transportieren wollte. Der Mitarbeiter des Rettungsdienstes wurde von der Feuerwehr aus dem Aufzug befreit.
In einem Mehrfamilienhaus hatte in einer Wohnug ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Hausbewohner konnten Rauchgeruch wahrnehmen, der Mieter der betroffenen Wohnung reagierte auf klopfen und klingeln nicht. Von der Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Mieter aus der verrauchten Wohnung gerettet. Ein Atemschutztrupp nahm das angebrannte Essen vom Herd und belüftete die Wohnung.
Die Brandmeldeanalge einess Pflegeheims hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass durch einen Wasserrohrbruch in einem der Zimmer warmes Wasser ausgetreten war. Der Wasserdampf löste die Brandmeldeanlage aus. Durch den Wasserschaden war die Zimmerdecke zum Teil heruntergestürzt. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nach Rücksprache mit dem Hausmeister nicht erforderlich.
Eine ältere Dame wurde vermisst. Zusammen mit der Rettungshundestaffel, der Drohnengruppe der Feuerwehr Schwarzenbek und der Polizei suchte die Feuerwehr Mölln den Bereich des üblichen Spazierweges ab. Auch die anliegenden Grundstücke wurden dabei begangen. Auf einem Grundstück wurde die Vermisste von Kräften der Feuerwehr Mölln aufgefunden. Sie war ansprechbar und durch einen Sturz leicht verletzt. Die Dame wurde erstversorgt und dann an den alarmierten Rettungsdienst übergeben.
Eine demente Bewohnerin einer Pflegeeinrichtung wurde vermisst. Neben der Feuerwehr Mölln wurde auch die Rettungshundestaffel und die Drohnengruppe der Feuerwehr Schwarzenbek alarmiert. Die umliegenden Waldgebiete wurden von den Einsatzkräften abgesucht. Die Person konnte schließlich gefunden werden und wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Für den Rettungsdienst und die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Bewohner nach lauten klopfen durch die Polizei die Tür geöffnet.
Da der Bewohner einer Wohnung mehrere Tage nicht gesehen wurde, wurden Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr alarmiert. Die Wohnungstür wurde durch die Feuerwehr für den Rettungsdienst geöffnet. In der Wohnung wurde keine Person angetroffen.
In einem Technikraum eines Betriebes war Natronlauge durch einen technischen Defekt ausgetreten. Durch die Reaktion der Lauge kam es zu einer Rauchentwicklung die einen Rauchwarnmelder der Brandmeldeanlage auslösen ließ. Nach Messungen und Kontrolle des Raumes mittels Wärmebildkamera wurde kein Feuer festgestellt, allerdings ein erhöhter Kohlnstoffmonoxidwert. Daraufhin wure der Raum belüftet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Da eine Wohnungsnehmerin mehrere Tage nicht gesehen wurde, wurde die Feuerwehr alarmiert um für den Rettngsdienst und die Polizei die Wohnungstür zu öffnen. Für die Bewohnerin kam jede Hilfe zu spät.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde der von der Feuerwehr Mölln besetzte Erkunder nach Buchholz alarmiert. Hier hatten Anwohner eine undefinierbare Geruch gemeldet. Vor Ort wurde bei der Erkundung mit der örtlichen Feuerwehr festgestellt, dass am Tage Pflanzenschutzmittel auf einem benachbarten Feld ausgebracht wurde. Der Geruch ist nach Angaben des Landwirts darauf zurückzuführen. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren somit nicht erforderlich.
In einem stecken gebliebenen Aufzug befand sich eine Person. Die Aufzugtür wurde von der Feuerwehr geöffnet, die Person konnte Unverletzt den Aufzug verlassen.
Die Feuerwehr Ratzeburg wurde zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst aus dem 10. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Da das Teleskopmastfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg außer Dienst war wurde die Drehleiter der Feuerwehr Mölln mitalarmiert. Kurz vor Erreichen der Einsatzstelle konnte die Person durch die Feuerwehr Ratzeburg mit einem Tragestuhl gerettet werden. Die Hilfe der Drehleiter wurde nicht mehr benötigt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuge wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das die Hilfe der Feuerwehr nicht benötigt wird.
Ein Kleinbus war auf der L 287 in Höhe des Lütauer See von der Fahrbahn abgekommen, überschlug sich und landete im angrenzenden Wald. Da nicht bekannt war ob der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt war, wurde die Feuerwehr alarmiert. Der Fahrer konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr von Passanten befreit werden. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, sperrte die Straße und unterstützte die Bergungsarbeiten. Der Kleinbus wurde mit der Seilwinde geborgen, dazu musste ein Baum entfernt werden.
In einem Wohnhaus hatte es eine Verpuffung in der Heizungsanlage gegeben. Daraufhin alarmierten die Bewohner aufgrund der Knallgeräusche die Feuerwehr. Der Keller wurde begangen, ein Gas- oder CO2- Austritt wurde nicht festgestellt.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses öffnete eine Bewohnerin die Tür nicht für den angeforderten Rettungsdienst. Daher wurde die Feuerwehr zur Türöffnung angefordert. Im Rahmen der Erkundung wurde lautstark an die Wohnungstür geklopft worauf die Bewohnerin schließlich öffnete. Der Rettungsdienst konnte die Patientin behandeln, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Wohn- und Geschäftshaus steckte eine Person im Aufzug fest. Feuerwehr öffnete die Aufzugtür und befreite die Person. Die betroffene Person war wohlauf.
In Geesthacht wurden im Schwimmbad einerKlinik unbekannte Stoffe vermischt und gasten aus. Im Rahmen des alarmierten Löschzug-Gefahrgut fuhren auch Kameraden der Feuerwehr Mölln zum Einsatz nach Geesthacht. Vor Ort sicherten Kameraden der Feuerwehr Geesthacht unter Chemiekalienschutzanzügen die Fässer. Der Löschzug-Gefahrgut stand in Bereitstellung am Einsatzort. Nachdem die Lage sich entspannt hatte wurden die Löschzug-Gefahrgut-Kräfte bis auf den Gerätewagen-Gefahrgut aus dem Einsatz entlassen. Ohne weitere Tätigkeit rückten die Möllner Kräfte ab.
In einer Wohnung ein Notfall vermutet wurde, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert. Vor Ort wurde bei der Erkundung durch die Feuerwehr festgestellt, dass die Balkontür der Wohnung im Erdgeschoss offen stand. Über den Balkon gelangten die Rettungskräfte in die Wohnung. Der schlafende Bewohner wurde vom Rettungsdienst behandelt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
In ener Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um die Wohnungstür zu öffnen. Vor Ort öffnete die Person dann selbst die Tür. Die Feuerwehr brauchte nicht tätig zu werden.
Die Feuerwehr Mölln wurde mit dem Stichwort "Feuer groß" nach Breitenfelde alarmiert. Hier sollte eine Scheune brennen. Noch auf der Anfahrt stellte die ersten Einsatzkräfte vor Ort fest, das lediglich das Tor der Scheune brannte und die Kräfte der Feuerwehr Breitenfelde ausreichten. Die Möllner Einsatzkräfte brachen die Einsatzfahrt daraufhin ab.
Während des Übungsdienstes meldete eine Anruferin telefonisch im Gerätehaus einen piependen Rauchmelder und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus. Über die Leitstelle wurde eine Alarmierung veranlasst, die Fahrzeuge fuhren von ihren Dienstorten zum Einsatzort. Vor Ort wurde festgestellt, dass der Keller verraucht war. Ein Atemschutztrupp ging mit einem C-Rohr durch einen Kellereingang von außen vor und stellte ein Feuer an der Elektrik der Heizungsanlage fest. Das Feuer wurde abgelöscht und der Strom abgeschaltet. Der Treppenraum wurde mit einem Lüfter rauchfrei gehalten. Durch das Feuer war im Heizungsraum ein Wasserrohr geplatzt, nachdem der Keller entraucht war wurde das Wasser mit einer Tauchpumpe gelenzt.
Nach einem Großbrand loderten in einem zerstörten Mehrfamilienhaus in Groß Schenkenberg wieder Brandnester auf. Die Brandbekämpfung konnte aufgrund des instabilen Gebäudes nur mit einem Hubrettungsfahrzeug erfolgen. Mit einem Rohr wurde vom Korb der Drehleiter aus der Entstehungsbrand gelöscht und die Brandstelle mit der Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern abgesucht. Nachdem alle Glutnester abgelöscht waren wurden noch Habseligkeiten der Bewohner, die vom Korb aus erreicht werden konnten, geborgen.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes in Ratzeburg hatte ausgelöst. Da das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg aufgrund eines technischen Defektes außer Dienst war, wurde die Feuerwehr Mölln mit ihrem Hubrettungsfahrzeug mitalarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde ein Fehlalarm von der Firma bestätigt, die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mölln konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Mölln wurde mit dem Stichwort "Wohnungsbrand Menschleben in Gefahr" in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Die Anrufer gaben an das im Hausflur bereits Hitze zu spüren sei. Vor Ort wurde keine Hitze festgestellt, es piepte ein Rauchwarnmelder in einer Wohnung im ersten Obergeschoss. Der Bewohner war nicht Zuhause, mit der Steckleiter konnte durch die Fenster Einsicht in alle Räume der Wohnung genommen werden. Es wurde keine Schadenslage festgestellt, der Rauchwarnmelder war zwischenzeitlich auch ausgegangen. Ohne weitere Maßnahmen wurde der Einsatzort verlassen.
Bei einem Großfeuer eines Mehrfamilienhauses in Groß Schenkenberg wurde die Feuerwehr Mölln im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut mit dem in Mölln stationierten Erkunder als Meßtrupp angefordert. Die Einsatzkräfte standen im Bereitschaftsraum bereit und wurde schließlich ohne weitere Tätigkeit vom Fachwart Löschzug-Gefahrgut aus dem Einsatz entlassen.
Anwohner hatten in einem Baum eine Katze entdeckt die bereits seit mehreren Stunden dort saß. Mit einer Steckleiter sollte die Katze aus etwa 5 Meter Höhe gerettet werden. Beim Anlegen der Steckleiter flüchtete die Katze und lief unverletzt in den Wald. Weitere Maßnahmen waren somit nicht erforderlich.
Für den Rettungsdienst und die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nach starken klopfen öffnete di betroffene Person die Wohungstür eigenständig.
Eine Person war aus einem Rollstuhl gefallen. Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Amtshilfe an. Die Person wurde von wieder in den Rollstuhl gesetzt und konnte aus eigener Kraft den Heimweg im Rollstuhl antreten.
In Klinkrade brannte ein Stallgebäude in voller Ausdehnung. In der Erstalarmierung wurde auch die Feuerwehr Mölln mit dem Stichwort " Feuer groß" alarmiert. Nach der Erkundung vor Ort wurden die Möllner Kräfte abbestellt und konnten die Einsatzfahrt abbrechen. In der Technischen Einsatzleitung waren ebenfalls Kräfte der Feuerwehr Mölln im Einsatz, diese nahmen ihre Tätigkeit vor Ort noch auf.
In einem Wohn- und Geschäftshaus steckte eine Person im Aufzug fest. Der Aufzug stand im 3. Obergeschoß, die Türen öffneten nicht. Da der angeforderte Notdienst nicht zeitnah vor Ort sein konnte wurde die Feuerwehr alarmiert. Mit dem Aufzugschlüssel wurde die Tür geöffnet und die Person befreit.
Eine Autofahrerin teilte einen Böschungsbrand an der B 207, am Kieswerk, mit. Vor Ort wurde kein Feuer festgestellt, vermutlich wurde Staub aus dem Kieswerk für Brandrauch gehalten. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Es wurde ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet, Brandgeruch sollte wahrnehmbar sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte die Polizei die betroffene Wohnung bereits durch ein offenes Fenster betreten. In der Wohnung war ein Rauchwarnmelder, der auf einem Schrank lag, durch eine herabfallende Katzenfuttertüte ausgelöst worden. Die Bewohnerin war nicht zu Hause. Ein Schadenfall wurde nicht festgestellt, der Rauchwarnmelder wurde ausgeschaltet und die Einsatzstelle ohne weitere Maßnahmen verlassen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort waren öffnete die betroffene Bewohnerin eigenständig die Tür. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Der ausgelöste Melder befand sich in einem Traforaum. Um eine Auslösung der Brandmeldeanlage durch Baustaub zu verhindern wurde der Lüftungsschacht des Traforaumes mit Folie abgedeckt. Aufgrund der fehlenden Lüftung und sich aufstauenden Hitze im Raum löste der Melder aus. Die Folie wurde vom Lüftungsschacht entfernt.
Es wurde eine brennende Hecke an einem Gebäude gemeldet. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass lediglich eine Balkonpflanze brannte. Das Feuer war bereits durch Anwohner gelöscht worden, eine Gefahr für das Gebäude bestand nicht. Die Einsatzstelle wurde kontrolliert, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Ein Rehkitz war in einem Waldstück an der Jugendherberge in einen alten Brunnenschacht gestürzt. Das Tier wurde an den Läufen aus dem etwa 2 Meter tiefen Schacht herausgezogen und in die Wildnis entlassen.
In Schretstaken wurde eine Rauchentwicklung aus einem Stalllgebäude gemeldet. Vor Ort wurde von der Feuerwehr Schretstaken ein Feuer im Bereich der Hackschnitzelzuführung der Heizungsanlage festgestellt. Die Kräfte der Feuerwehr Mölln meldeten ihre Atemschutztrupps bei der Einsatzleitung und blieben in Bereitschaft. Ein Trupp unter Atemschutz der Feuerwehr Talkau ging mit einem C- Rohr vor und löschte das Feuer ab. Es brannten etwa 0,5 qQbm Hackschnitzel. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz der Feuerwehr Mölln unterstützte bei der Nachkontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Bei der Erkundung wurde festgestellt, das der ausgelöste Rauchwarnmelder in einem verschlossenen Traforaum befand. Zu diesem Raum hat nur der Energieversorger einen Schlüssel, so das dieser zur Einsatzstelle beordert wurde. Nachdem der Raum durch den Energieversorger geöffnet wurde, wurde festgestellt das es sich um einen Fehlalarm, vermutlich ausgelöst durch Bauarbeiten nebem dem Raum, handelte.
Auf einemBetriebsgelände brannte ein mit ca. 30 cbm Sperrmüll gefüllter Container. Das Feuer wurde zunächst von den Feuerwehren Grambek und Mölln niedergeschlagen. Nachdem der Container mit Hilfe eines Containerfahrzeuges entleert wurde, wurde das Brandgut mit einem Bagger des Betriebes auseinander gezogen um an die Glutnester zu gelangen. Die FF Grambek übernahm später die Brandwache.
Im Grambeker Weg wurde ein brennender Schuppen gemeldet. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellte auf einem Nachbargrundstück eine Feuertonne kontrolliert brannte. Die Rauchentwicklung aus der Feuertonne führte zur Alarmierung.
Die Brandmeldeanlage des Betriebes löste erneut aus. Da bekannt war das noch arbeiten an der Sprinkleranlage getätigt werden fuhr zunächst nur der Einsatzleitwagenzurück zum Betrieb. Tatsächlich führten Arbeiten an der Sprinkleranlage zur erneuten Alarmierung. Die Firma nahm die Brandmeldeanlage für die Dauer der Arbeiten in Revision. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass der Alarm durch die Auslösung einer Sprinklerdüse im Heizungsraum ausgelöst wurde. Ein Schadenfeuer lag nicht vor. Die betreffenden Schieber wurden geschlossen sowie die Pumpe am Wassertank der Anlage ausgeschaltet. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses wurde ein Notfall vermutet. Die Feuerwehr wurde alarmiert um die Wohnungstür zu öffnen. Beim Eintreffen vor Ort hatte die Bewohnerin bereits die Tür geöffnet und wurde rettungsdienstlich versorgt. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Nachbarn meldeten Rauch und Brandgeruch aus einem Gebäude. Noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr teilte Verantwortlicher der Leitstelle mit, dass Schmiedearbeiten zur Rauchentwicklung führte, ein Schadenfeuer lag nicht vor.
Auf einem Parkplatz wurde ein Ölfleck gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, das es sich vermutlich um Speiseöl handelt. Zur Gefahrenbeseitigung wurde das Öl abgestreut.
In der Küche im 2.Obergeschoss eines von mehreren Personen bewohnten Hauses war es zu einem Feuer gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte die Küche vollumfänglich, die anderen Stockwerke waren vollständig verraucht. Ein Trupp unter Atemschutz begann die Brandbekämpfung während zeitgleich drei weitere Trupps unter Atemschutz die Personensuche in den weiteren Räumen durchführten. Für die Personensuche mussten mehrere Zimmertüren aufgebrochen werden, es wurden keine Personen aufgefunden. Im Hofbereich wurde ein C-Rohr als Riegelstellung eingesetzt. Das Feuer hatte sich bis in die Zwischendecken ausgeweitet. Zwei Trupps unter Atemsvchutz öffneten die Zwischendecke mit Einreißhaken und Rettungssäge und löschten die Glutnester ab. Das Gebäude wurde belüftet und an die Polizei übergeben.
Nachbarn hatten im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses Brandgeruch aus einer Wohnung wahrgenommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte kein Brandgeruch festgestellt werden, ein Rauchwarnmelder war nicht zu hören. Die unverschlossene Tür zur betroffenen Wohnung wurde geöffnet, zeitgleich ging ein zweiter Trupp mit der Steckleiter durch die auf Kipp stehende Balkontür in die Wohnung vor. Der Bewohner war nicht anwesend, in der Wohnung wurde vermutlich vor einiger Zeit Papier verbrannt, ein Schadenfeuer wurde nicht festgestellt.
In einer Wohnung des Mehrfamilienhauses wurde eine hilflose Person vermutet. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges teilte die Polizei mit, dass die Person am ZOB aufgefunden wurde. Weitere Maßnahmen waren somit nicht erforderlich.
In einem Wohn- und Geschäftshaus steckten drei Personen im 1. Obergeschoss im Aufzug fest. Die Tür wurde mit einem Dreikantschlüssel geöffnet und die Personen befreit. Die Betroffenen waren wohlauf, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Auf einem Parkplatz trat aus einem PKW aufgrund eines technischen Defektes Kraftstoff aus. Mit Bindemittel wurden die Betriebsstoffe abgebunden und anschließend aufgenommen.
Auf einem verschlossenem Gelände wurde ein qualmender Container gemeldet. Bevor die Feuerwehr sich mit der Steckleiter Zutritt zum Gelände verschaffte traf der Eigentümer vor Ort ein. In der Mulde wurde Papier verbrannt, der Eigentümer löschte das Feuer selbst. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einer Küche hatte sich Fett in einer Fritteuse entzündet. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr erlosch das Feuer von selbst. Die Brandstelle wurde kontrolliert, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Es wurde ein brennender Mülleimer neben einer Haltestelle am ZOB gemeldet. Nach kurzer Suche wurde festgestellt, dass der Schwelbrand im Mülleimer bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr von einem Mitbürger mit einer Wasserflasche gelöscht wurde. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus war es durch einen Wasserschaden zu einem Kurzschluss im Sicherungskasten einer Wohnung im Erdgeschoss gekommen. Die Sicherungsautomaten waren alle verschmort, die Polizei löschte bei ihrem Eintreffen die Flammen aus dem Sicherungskasten mit einem Pulverlöscher. Die Feuerwehr stellte den Strom im betroffenen Bereich ab und kontrollierte die Brandstelle, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage des Mehrfamilienhauses hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass im Küchenbereich einer Wohnung mit einem Elektrogrill Essen zubereitet wurde. Dadurch löste der Rauchwarnmelder der BMA im Wohnzimmer aus. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Vor Ort wurde in der betroffenen Wohnung ein Tisch vorgefunden der gebrannt hatte. Bei EIntreffen der Feuerwehr, die sich auf dem Rückweg vom Wetterschaden befand, war das Feuer bereits erloschen. Der Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben, ein Trupp entfernte die verbrannten Möbel aus der Wohnung. Die Wohnung wurde abschließend maschinell belüftet und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Von einem Grundstück war ein Baum auf ein Gebäude gefallen. Von der Drehleiter aus wurde mit einer Kettensäge vom Gebäude entfernt um weiteren Schaden abzuwenden.
Nach mehreren Regenschauern hatte sich im Flur des ersten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses Wasser in einer Lampenschale gesammelt. Da die Hausverwaltung nicht zu erreichen war und bereits stromführende Teile betroffen waren alarmierten Anwohner die Feuerwehr. Das gesamte Treppenhaus wurde am Sicherungskasten stromlos gemacht,der Schalter gegen wiedereinschalten gesichert. Die Undichtigkeit im Dachbodenbereich konnte nicht geschlossen werden, die Tropfmengen wurden von Anwohnern in Eimern aufgefangen.
Es wurde eine Rauchentwicklung aus einem Regenwassereinlauf gemeldet. Noch vor dem Eintreffen des ersten Fahrzeuges löschte die Polizei das glimmende Laub mit Wasser aus einer Getränkeflasche. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle, weitere Maßnahmen waren nicht mehr erforderlich.
Der Leitstelle in Bad Oldesloe wurde ein brennender Container vor einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Kurz nach der ersten Alarmierung per Kleinalarm wurde von der Leistelle Feuer Mittel aus gelöst, da weitere Anrufer einen 40m3 fassenden Container an gleicher Stelle meldeten. In dem Container befanden sich Möbel, Matratzen und ähnliches Sperrgut. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Container in Vollbrand. Von den ersten Kräften wurde zunächst eine Riegelstellung zum Gebäude aufgebaut, da der Container 3 m neben dem Gebäude stand und erste Scheiben bereits geplatz waren. Weitere Kräfte begann den Container über eine Steckleiter mit Schaum abzulöschen. Im Laufe des Einsatzes konnte die Heckklappe des Containers geöffnet werden um von hier aus die Brandbekämpfung direkt durchzuführen. Um das Feuer komplett ablöschen zu können wurde ein Hakenwagen der Containerfirma zum Einsatzort bestellt, damit dieser den Inhalt des Containers vor Ort für die Einsatzkräfte gefahrlos entleert. Anschließend wurde das Feuer mit Wasser und Schaum komplett abgelöscht.
Im Garten eines Wohnhauses brannte Unterholz und Gestrüpp auf ca. 6m2. Das Feuer wurde von einem Atemschutztrupp abgelöscht, ein weiterer Atemschutztrupp unterstützte beim auseinanderziehen des Brandguts.
In Ratzeburg wurde ein Gasgeruch gemeldet. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Kameraden der Feuerwehr Mölln mit dem Erkunder zur Einsatzstelle aus. Schon kurz nach dem Ausrücken meldete die örtliche Feuerwehr das nur ein Rauchmelder aufgrund einer geöffneten Rauchzugklappe ausgelöst hatte. Der Rauchgeruch wurde von Passanten als Gasgeruch gedeutet. Der Erkunder konnte die Einsatzfa hrt abbrechen.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt das Wasserdampf aus einem Wasserkocher im Küchenbereich für den Alarm sorgte.
Anwohner hatten in der Jähnenstraße eine Katze beobachtet die wohl seit 1,5 Tagen auf einem Flachdach saß. Mit dem Korb der Drehleiter begaben sich Einsatzkräfte auf das Dach. Nachdem sie den ersten Fuß auf das Dach gesetzt hatten kletterte die Katze, offensichtlich wohlauf, auf der anderen Seite herunter und verschwand in den Büschen. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Eine Katze saß seit mehreren Stunden auf einem Baum. Weder die Besitzer noch der alarmierte Tierschutz konnten die Katze vom Baum locken. Die schließlich alarmierten Feuerwehrkräfte retteten die Katze mit der Drehleiter und einer Tiertransportbox aus etwa 8 Meter Höhe. Das Tier wurde wohlbehalten den Eigentümern übergeben.
In einem Mehrfamilienhaus wurde Feuerschein in einer Wohnung im 4. Obergeschoss gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Feuerschein in der betroffenen Wohnung von Kerzen erzeugt wurde, durch einen orangefarbenen Vorhang wurde das Bild verstärkt. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In einer Wohnung rief eine Person um Hilfe. Um den Rettungsdienst Zugang zur Person zu verschaffen wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Der Bewohner öffnete nach klopfen und klingeln an der Wohnungstür selbst die Tür. Die Person wurde mit einer Kopfplatzwunde an den Rettungsdienst übergeben. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht nötig.
Da im Südkreis alle Hubrettungsfahrzeuge beim Großbrand in Lauenburg im Einsatz waren wurde die Möllner Drehleiter mit einem Löschfahrzueg zur Bereichsabsicherung alarmiert und für die Dauer des Einsatzes an der Rettungswache in Basedow stationiert.
In Lauenburg kam es zu einem Großbrand in einem Chemikalien verarbeitenden Betrieb. Das Feuer wurde von der Feuerwehr Lauenburg und den umliegenden Feuerwehren bekämpft. Im Rahmen von Kreiseinheiten kamen auch Möllner Kräfte zum Einsatz. So rückte der Erkunder, besetzt mit Möllner Kräften, nach Lauenburg im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut aus. Vom Löschzug-Gefahrgut wurden in der Umgebung im Laufe des Einsatzes Rauchgasmessungen durch. Weitere Kräfte unterstützten die Technische Einsatzleitung und die örtliche Einsatzleitung.
Nach einem Verkehrsunfall mit einem Einsatzfahrzeug auf der Anfahrt zum Einsatzort kamen auch Kräfte der Vor- und Nachsorge aus Mölln zum Einsatz.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein technischer Defekt zur Alarmierung führte. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
In einer verschlossenen Wohnung eines Wohn- und Geschäfsthauses wurde eine leblose Person vermutet. Das Gespräch während des Notrufes war plötzlich abgerissen, worauf auch die Feuerwehr alarmiert wurde. Unmittelbar nach der Alarmierung der Feuerwehr wurde durch die Leitstelle Abspann gegeben, die Hilfe der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In Nusse brannte ein großer Holzschuppen mit angebauter Sauna in direkter Nähe zu zwei Wohngebäuden. Im Zuge der Stichworterhöhung durch die Einsatzleitung wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Die Möllner Einsatzkräfte standen vor Ort mit mehreren Atemschutztrupps bereit, brauchten jedoch nicht mehr eingesetzt werden.
In einem Mehrfamilienhaus hatte in einer Wohnung ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Auf klopfen und klingen der Nachbarn reagierten die Bewohner nicht, so das die Feuerwehr alarmiert wurde. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle meldete sich ein Bewohner in der Leitstelle und teilte mit das er den Rauchwarnmelder ausgeschaltet habe und ein Schadensereignis nicht vorliegt. Daraufhin wurde die Einsatzfahrt abgebrochen.
Auf der Rückfahrt vom Einsatz im Wasserkrüger Weg bemerkte eine Fahrzeugbesatzung einen Schornsteinbrand im Grambeker Weg. Soweit die Kräfte beim Einsatz im Wasserkrüger Weg nicht mehr gebunden waren begaben diese sich unverzüglich in den Grambeker Weg. An der Einsatzstelle wurde von einem Atemschutztrupp der Übergangsbereich zum Dachboden kontrolliert. Ein angeforderter Schornsteinfeger reinigte den Schornstein, ein weiterer Atemschutztrupp räumte den Ruß aus den Schacht und brachte diesen ins Freie.
In einem Wohn- und Geschäftshaus hatten mehrere Rauchwarnmelder ausgelöst. Vor Ort wurde bei der Erkundung festgestellt, dass im 2. Obergeschoss Brandgeruch wahrnehmbar war. Die Wohnungstür der betroffenen Wohnung war erwärmt. Ein Atemschutztrupp brach die Tür auf und ging mit einem C-Rohr vor. Ein weiterer Atemschutztrupp unterstützte die Löscharbeiten, es brannten Möbelstücke im Obergeschoss der Wohnung. Die Drehleiter stellte eine Anleiterbereitschaft an der Giebelseite. Die Wohnung wurde mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert sowie maschinell belüftet.
Ein auf den Rollstuhl angewiesener Bewohner einer Wohnung war beim Zusammenbau seines Bettes aus dem Rollstuhl gefallen und konnte nicht mehr zur Wohnungstür gelangen. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür geöffnet. Der Bewohner wurde unverletzt wieder in den Rollstuhl gesetzt und das Bett durch die Feuerwehr zusammengebaut.
In Grinau wurde seit dem Vorabend eine Person vermisst. Im Rahmen der Suchmaßnahmen kam es zur Nachforderung weiterer Kräfte und der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg. Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung rückten Möllner Kräfte nach Grinau aus.
Aus einem Silo eines Sägewerkes in Schönberg wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Im Rahmen der nachbarschaftlichen Löschhilfe wurde auch die FF Mölln mit der Drehleiter alarmiert. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde für die Möllner Kräfte durch die Einsatzleitug Abspann gegeben und die Einsatzfahrt abgebrochen. Die Rauchentwicklung stammte von einem Schornsteinbrand der Hackschnitzelheizanlage.
Passanten hörten einen piepende Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus. Mit dem Eintreffen der alarmierten Feuerwehr erschien ein Mieter und öffnete die Haustür. Ein Rauchwarnmelder im Treppenraum hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Bei der Erkundung wurde kein Schadenfall festgestellt, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus hatte in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Vor Ort konnte kein Schadensfall festgestellt werden.
In einer Wohnung war die Bewohnerin gestürtzt und konnte nicht mehr allein Aufstehen. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür geöffnet, damit dieser zur Patnientin gelang konnte.
Auf einem Parkstreifen war ein Kleinkind mitsamt Fahrzeugschlüsseln im Fahrzeug eingeschlossen. Die Fahrertür wurde im oberen Bereich aufgedrückt und mit Drähten die Fernbedienung am Fahrzeugschlüssel betätigt und so das Fahrzeug geöffnet. Das Kind wurde wohlauf der Mutter übergeben.
Es wurde ein festhängender Kauz in ca. 15 Meter Höhe in einem Baum gemeldet - der Tierschutz sei vor Ort. Nach eine Erkundung durch den Wehrführer wurde anschließend die Rettung des an einer Angelsehne festhängenden Tieres mittels Drehleiter durchgeführt und an den Tierschutz übergeben.
Im Hinterhof eines Altstadthauses wurde ein brennender Schuppen gemeldet. Vor Ort wurden brennende Kleinteile auf dem Dachboden des Schuppens vorgefunden. Das Feuer wurde von einem Atemschutztrupp mit einem vorhandenen Gartenschlauch abgelöscht und das Brandgut aus dem Schuppen gebracht.
In der Küche einer Wohnung im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses kam es zu einem Feuer. Beim Betreten der Brandwohnnug würde an der Tür ein Rauchverschloss gesetzt. Das Feuer wurde vom zwei Atemschutztrupps gelöscht. Im Außenbereich wurde ein Löschangriff als Riegelstellung vorbereitet. Das abgelöschte Brandgut, Wasserkocher und Kunststoffgeschirr, wurde ins Freie gebracht. Die Wohnung wurde anschließend nach Glutnestern abgesucht und belüftet.
Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung eines Flächenbrandes von ca. 500 m2 forderte die Feuerwehr Lehmrade auch die Feuerwehr Mölln an. Zusammen mit den Kräften aus Lehmrade, Horst und Gudow wurde die Brandbekämpfung eingeteitet und ein Pendelverkehr zur Wasserversorgung eingereichtet.
Im Dachbereich eines Blockheizkraftwerkes wurde eine unbekannte Rauchentwicklung gemeldet. Vor Ort wurde eine brennende Matraze direkt am Blockheizkraftwerk vorgefunden. Das Feuer wurde von einem Atemschutztrupp abgelöscht. Da die Dämmung des Gebäudes vom Feuer beaufschlagt wurde fanden noch Kontrollarbeiten am BHKW statt. Weitere Schadstellen wurden nicht festgestellt.
Ein Spülwagen ist von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die beiden Insassen wurden durch den Rettungsdienst aus dem Fahrzeug befreit. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle. Das Fahrzeug verlor weder Treibstoff noch Abwasser. Es wurden durch einen weiteren Spülwagen ca. 4.000 Liter Abwasser aus dem Tank abgepumpt.
Von einer Heizunganlage im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte sich der Wasserschlauch gelöst. Das Wasser lief in die darunterliegenden Wohnungen bis in den Keller. Zeitgleich mit der Feuerwehr traf die ebenfalls von Bewohnern informierte Fachfirma ein. Diese stellte das Wasser ab. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich, die Wasserhöhe war für eine Lenzpumpe nicht ausreichend.
Auf einem Feld in Gudow brannten mehrere Strohballen. Neben der Feuerwehr Gudow wurden auch die Feuerwehren Lehmrade, Besenthal und Mölln alarmiert. Noch auf der Anfahrt der Möllner Kräfte zum Einsatzort wurde von der Feuerwehr Gudow die Feuerwehr Mölln abbestellt. Das Feuer konnte von den Krfäften vor Ort unter Kontrolle gebracht werden.
Eine Brandmeldeanlage eines Pflegeheimes hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt das beim Kochen Öl in Brand geraten war. Das Feuer konnte vor Eintreffen der Feuerwehr von Mitarbeitern gelöscht werden.
Auf Anforderung des Fachdienstes Ordnung sollte der Führungsstab aufgrund eines COVID-19 Falls in einem Pflegeheim verstärkt werden. Zwei Kameraden der FF Mölln unterstützten dabei den Stab im Kreishaus, ein weiteren Kamerad unterstützte den Leitenden Notarzt bei der Pressearbeit an der Einsatzstelle.
An der Ecke Birkenweg/Villenstraße brante auf dem Gehweg ein Mülleimer. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits gelöscht. Ein Passant hatte vermutlich das Brandgut mit einem Stock aus dem Eimer herausgeholt und selbst gelöscht. Durch die Feuerwehr waren nur Kontrollarbeiten erforderlich.
Für den Rettungsdienst und die Polizei wurde eine Tür geöffnet, da in der betroffenen Wohnung ein Notfall vermutet wurde. In der Wohnung befand sich keine Person.
Zur Unterstütztung der Feuerwehr Koberg wure auch die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter alarmiert. Eine erkrankte Person wurde mit der Drehleiter aus dem ersten Obergesoss eines Wohnhauses gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Am Unterstand einer Bushaltestelle waren durch Sturmböen Kunststoffplatten vom Dach gelöst worden. Der Leiter des Baubetriebshof der Stadt Mölln war zwischenzeitlich ebenfalls darüber informiert worden und übernahm die Einsatzstelle. Durch die Feuerwehr wurden keine Tätigkeiten durchgeführt.
Die Brandmeldeanlage des Warenhauses hatte ausgelöst. Im Elektroanschlussraum wurde festgestellt, dass es einen Schwelbrand an einer Sicherung gab. Der Raum wurde maschinell belüftet, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage eines Gebäudes hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass Staub durch Bauarbeiten einen Rauchwarnmelder aktiviert hatte. Ein Schadensfall wurde nicht festgestellt, die BMA wurde zurückgestellt.
In einem Mehrfamilienhaus hatten Bewohner Gasgeruch im Kellerbereich festgestellt, beim Eintreffen der Feuerwehr war dieser noch wahrnehmbar. Die Bewohner wurden ins Freie gebracht, ein Trupp unter Atemschutz nahm Messungen im Keller und im Treppenraum vor. Es konnte kein Gas festgestellt werden. Der Hauptgasschieber wurde geschlossen und das Gebäude maschinell belüftet. Weitere Messungen durch den Energieversorger konnten ebenfalls kein Gas feststellen.
Für den Rettungsdienst vor Ort sollte die Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges wurde von der Leitstelle mitegeteilt das die Hilfe der Feuerwehr nicht erforderlich ist. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
n dem Wohn- und Geschäftshaus sollte eine Person im Aufzug feststecken. Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen meldete sich der Techniker einer Wartungsfirma für Aufzüge. Der Aufzug wurde gerade gewartet, der Alarm kam vermutlich durch ein Missverständnis mit der Notrufzentrale der Aufzugsfirma zustande. Diese hatte den Notfall gemeldet. Es lag kein Notfall vor, Maßnahmen durch die Feuerwehr wurden nicht getroffen.
Die Feuerwehr Mölln wurde zusammen mit der FF Grambek mit dem Stichwort Feuer Groß brennt Lagerhalle alarmiert. Vor Ort an der Einsatzstelle wurden zwei in Vollbrand stehende Wohnanhänger und ein Seecontainer hinter der Halle vorgefunden. Das Feuer drohte auf die Halle, in der weitere Wohnmobile und Oldtimer abgestellt waren, überzugreifen. Es wurde sofort damit begonnen die Brandbekämpfung begonnen, parallel wurde die Halle gekühlt und mit der Drehleiter eine Riegelstellung zum Schutz der Halle eingerichtet. In der Halle wurde der Rauch- und Wärmeabzug geöffnet und vor der Halle ein Lüfter in Stellung gebracht um eingedrungenen Rauch aus der Halle zu bekommen. Wähend der Löscharbeiten, die zusammen mit der FF Grambek durchgeführt wurden, wurde festgestellt das in den Wohnwagen zwei Personen und ein Hund verstorben sind.
Nach längeren Nachlöscharbeiten wurde die Arbeit der Kripo bei der Spurensicherung unterstützt. Zur Betreuung wurde die Psychosoziale Notfallversorgung zur Einsatzstelle alarmiert.
Nach einem Verkehrsunfall verlor ein Pkw Betriebsstoffe. Da sich die Einsatzstelle in Alt-Mölln befand wurde über die Leitstelle der Wehrführer der FF Alt-Mölln informiert. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde die Unfallstelle zunächst abgesichert, da die Polizei noch nicht vor Ort war. Die Unfallbeteiligten wurden bereits vom Rettungsdienst versorgt. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut.
Nach einem Verkehrsunfall war der Tank eines Treckers leckgeschlagen. Um die etwa 200 Liter Dieselkraftstoff aus dem undichten Tank abzupumpen wurde im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut der von der Feuerwehr Mölln besetzte Erkunder alarmiert. Vor Ort wurde mit der Druckluftmembranpumpe der Kraftstoff in einen IBC umgepumpt.
Nach Sturmböen war an einem Baum an der L 200 in Roseburg ein größerer Ast lose. Dieser drohte aus etwa 15 m Höhe auf die Fahrbahn zu fallen. Das Straßenbauamt forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an. Neben der Feuerwehr Roseburg wurde die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter alarmiert. Der Ast wurde aus der Baumkrone gesägt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Bewohnerin einer Wohnung war im Wohnzimmer gestürzt und konnte nicht mehr alleine aufstehen. Die unverschlossene Wohnungstür wurde mit dem Türfallengleiter geöffnet und so dem Rettungsdienst Zutritt verschafft.
Nachbarn hatten das piepen eines Rauchwarnmelders in einem Geschäftshaus gehört und die Feuerwehr alarmiert. Der ausgelöste Rauchwarnmelder konnte durch ein Fenster gesehen werden, ein Schadensereignis wurde nicht festgestellt. Die Einsatzstelle wurde an den Hauseigentümer übergeben.
Eine ältere Dame hatte sich nachts aus ihrer Wohnung ausgeschlossen. Da eine Schlüsseldienst nicht zu erreichen war alarmierten Nachbarn Polizei und Feuerwehr. Die unverschlossene Wohnungstür wurde gewaltfrei geöffnet, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Der Pflegedienst machte sich sorgen um eine Patientin in einer Wohnung und alarmierte Rettungsdienst und Feuerwehr. Beim Eintreffen der Feuerwehr vor Ort wurde die Betroffene wohlauf angetroffen, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Nach Sturmböen war ein Baum von einem Grundstück auf den Geweg und die Straße gefallen. Mit der Motorkettensäge wurde der Baum zerkleinert und von Gehweg und Fahrbahn geräumt. Die Baumstücke wurden auf das Grundstück verbracht, die Straße wurde während des Einsatzes voll gesperrt.
Nach Sturmboen war ein Baum von öffentlicher Fläche über einen Weg gestürzt. Dabei wurde ein auf einem Privatgrundstück abgestellter Pkw getroffen und beschädigt. Der Baum wurde mit der Kettensäge zerkleinert und vom Fahrzeug entfernt. Danach wurde der öffentliche Weg freigeräumt.
Nach einem Sturm war ein Baum in die Fahrbahn der Ole Drift gestürzt. Der Baum wurde mit der Motorkettensäge zurückgeschnitten sodaß die Fahrbahn wieder frei war. Ein daneben stehender Baum mit offensichtlicher Schieflage wurde nach Erkundung nicht abgenommen. Die Stabilität des Baumes war nicht gefährdet.
Aufgrund eines angekündigten schweren Sturms wurde nach Rücksprache der Führungskräfte die gemeinsame Amtsführungsstelle der Stadt Mölln und des Amtes Breitenfelde hochgefahren und besetzt. Ebenso ging die Technische Einsatzleitungdes Kreises Herzogtum Lauenburg an der Feuerwehr Technischen Zentrale Elmenhorst in Dienst und koordinierte die Amtsführungsstellen. Einsätze liefen nicht auf. Aufgrund der sich entspannenden Wetterlage wurde die Amtsführungsstelle um 20:10 Uhr abgemeldet und heruntergefahren.
Ein Baum war in folge des Sturms umgestürzt und auf die Fahrbahn der Tilsiter Straße gefallen. Der Baum wurde zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.
Kurz nach der Alarmierung zum missbräuchlich ausgelösten Druckknopfmelder löste die Brandmeldeanlage eines Betriebes aus. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das austretender Wasserdampf aus einer Reinigungsmaschine für den Alarm sorgte. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.
Ein Druckknopfmelder für den internen Hausalarm wurde missbräuchlich betätigt. Da dieser Fehlalarm nicht von den Haustechnikern zurückgestellt werden konnte wurde durch Dritte nach einiger Zeit die Feuerwehr angerufen. Da nicht die BMA sondern nur der interne Alarm ausgelöst wurde konnte die Feuerwehr hier nicht tätig werden. Nach Rücksprache mit dem Haustechniker wurde der Einsatzort ohne weitere Maßnahmen verlassen.
An der Kreuzung der L 199 mit der Dorfstraße in Lankau war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw gekommen. In einem der Pkw konnte sich die schwerverletzte Fahrerin nicht selbst aus dem Fahrzeug befreien. Von der Feuerwehr Nusse wurde hydraulisches Rettungsgerät bereitgestellt, schließlich konnte die Fahrertür ohne technisches Gerät geöffnet und die Fahrerin befreit werden. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr Mölln waren nicht erforderlich.
An einem Lkw wurde festgestellt das die Fahrzeugbatterien heiß wurden und es nach Batteriesäure roch. Die alarmierte Feuerwehr kontrollierte die Wärmeentwicklung der Batterien, diese waren nach dem Abstellen des Fahrzeuges wieder abgekühlt. Die Batterien wurden durch die Feuerwehr abgeklemmt, eine geringe Menge an Batteriesäure wurde mit Chemikalienbinder vom Boden aufgenommen.
Während des Übungsdienstes wurde die Feuerwehr zu einer Türöffnung alarmiert. Vor Ort wurde die Wohnungstür durch das Ziehen des Schließzylinders geöffnet und so dem Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung verschafft. Der Bewohner war bereits verstorben. Ein neuer Schließzylinder wurde eingebaut und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Die Hilfesuchende meldete sich telefonisch im Gerätehaus Mölln. Sie teilte mit, dass sowohl sie als auch ihr Mann in der Wohnung gestürzt waren. Sei konnte alleine aufstehen, es gelang ihr jedoch nicht ihren Mann aufzuhelfen. Sie bat um die Hilfe der Feuerwehr. Vor Ort wurde der Geschädigte nach kurzem aufgerichtet. Da keine Verletzungen vorlagen wurden keine weiteren Maßnahmen getroffen.
Nachdem auuf dem Herd in einer Wohnung Kunststoff gebrannt hatte löste der Rauchwarnmelder aus. Da der Rauchwarnmeler mit der Rauch- und Wärmeabzuge im Treppenhaus des Wohngebäude gekoppelt ist öffnete sich das Dachfenster. Der Hausmeister konnte nicht erreicht werden, daher riefen die Bewohner die Feuerwehr zur Hilfe um den Rauch- und Wärmeabzug zu schließen. Die Feuerwehr öffnete den Druckknopfmelder und schloss das Dachfenster wieder.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bevor die Tür gewaltsam geöffnet werden musste, fand die Polizei im Schuppen einen Zweitschlüssel für die Haustür. Das Gebäude wurde abgesucht, die Bewohnerin war nicht im Haus.
Mitarbeiter einer Großbäckerei hatten einen unklaren Geruch nach verbranntem Kunstoff festgestellt. Eine herbeigerufene Elektrofirma stellte keinen Fehler in der elektrischen Anlage fest. Aufgrund des Geruchs wurde dennoch die Feuerwehr zur Kontrolle gerufen. Mit der Wärmebildkamera sowie einem Mehrgasmessgerät wurden die Gebäude und Trafostationen kontrolliert. Es wurde nichts außergewöhnliches festgestellt, auch der Geruch war nicht mehr wahrnehmbar.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte mit dem Erkunder nach Hornbek auf die A24 aus. Dort war ein Lkw von der Fahrbahn abgekommen und im Grünstreifen umgestürtzt. Der Fahrer konnte sich selber befreien. Im leckgeschlagenen Kraftstofftank des Lkw befanden sich noch etwa 350 l Dieselkraftstoff. Dieser wurde durch die zuständigen Feuerwehren zunächst mit einer Plane aufgefangen. Der Löschzug-Gefahrgut pumpte dann mit einem Trupp der Möllner Kräfte den Dieselkraftstoff mittels Druckluftmembranpumpe aus der Plane sowie aus dem Tank ab.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
Ein Passant hörte einen Rauchwarnmelder piepen und verständigte die Feuerwehr. Vor Ort wurde auf einem Grundstück in der Tilsiter Straße ein Rauchwarnmelder in einer Mülltonne piepte, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Anwohner hatten aus einem Fenster eines Pflegeheimes eine Rauchentwicklung gesehen und die Feuerwehr verständigt. Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um Rauch aus einer Heizungsanlage handelte. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Bewohner einer Wohnung bemerkten einen unbekannten Geruch und vermuteten einen Gasaustritt. Ein Trupp ging unter Atemschutz in die Wohnung vor um Messungen durchzuführen. Bei den Messungen konnte kein Gasautritt festgestellt werden, anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nach starken Klopfen an der Wohnnungstür öffnete die betrofffene Person wohlbehalten die Wohnungstür.
Da das Tanklöschfahrzeug auf dem Weg zum eigentlichen Einsatzort ca. 150m vor der Einsatzstelle auf einen weiteren Containerbrand zufuhr und diesen abarbeite wurde der gemeldete Containerbrand vom nachrückenden Löschgruppenfahrzeug übernommen und abgelöscht.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem Containerbrand in die Feuergräfenstraße alarmiert. Auf dem Weg zum gemeldeten Einasatzort kam das Tanklöschfahrzeug auf einen weiteren Containerbrand, ca. 150m vor der eigentelichen Einsatzstelle zu. Der Containerbrand wurde vom Tanklöschfahrzeug unter Atemschutz mit Wasser und Schaum gelöscht.
Die Brandmeldeanlage einer Schule hatte ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden. Vermutlich hatte ein Rauchwarnmelder durch Rauch von Feuerwerkskörpern ausgelöst.
Vermutlich durch Feuerwerkskörper war eine Hecke in Brand geraten. Nachbarn löschte die Flammen vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit Wasser. Um bei den Nachlöscharbeiten alle Glutnester abzulöschen wurde der betroffene Bereich mit Schaum abgedeckt.
Im Keller einer Doppelhaushälfte bemerkten die Bewohner Gasgeruch. Ein Atemschutztrupp ging mit Messgeräten in den Keller vor. Erste Messungen ergaben erhöhte Werte und die Gaszufuhr wurde abgeschiebert. Nachdem der Energieversorger vor Ort war wurden weitere Kontrollmessungen durchgeführt. Ein Defekt an der Heizungsanlage konnte auch durch eine hinzugerufene Fachfirma nict festgestellt werden. Anschließend wurden die Kellerräume belüftet.
Auf dem Dachboden eines Mehrfamilienhauses war ein Bewohner verunfallt. Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zum Ausleuchten des Dachbodens und zur Tragehilfe nach der Versorgung zum Rettungswagen an.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer Türöffnung an. Es wurde vermutet, das bei der Bewohnerin des Hauses ein Notfall vorliegt. Auf Klingeln und Klopfen wurde der Polizei nicht geöffnet. Vor Ort wurde auch durch die Feuerwehr zunächst lautstark geklopft. Noch bevor weitere Maßnahmen erforderlich waren öffnete die Bewohnerin wohlauf die Haustür.
Nach heftigen Windböen war eine Baumkrone gebrochen und teilweise auf die Fahrbahn der Bundesstraße gefallen. Die Baumkrone wurde von der Fahrbahn entfernt, mit der Drehleiter wurden noch lose Teile aus dem Baum entfernt.
Ein Wäschetrockner fing im Betrieb an zu qualmen, die Bewohner nahmen Brandgeruch wahr. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden, der Wäschetrockner wurde aus dem Gebäude gebracht, es brauchten keine weiteren Maßnahmen getroffen werden.
Durch einen Defekt an der Heizungsanlage stand der Keller eines Hauses auf 60 qm etwa 20 cm unter Wasser. Zunächst wurde durch die Leitstelle der Führungs-RIC alarmiert. Nach Erkundung durch die Wehrführung wurde der Kleinalarm ausgelöst. Mit der Chiemseepumpe und dem Wassersauger wurde das Wasser aus dem Keller gelenzt.
Auf einem Baugrundstück hatten Arbeiter Stroh in einer Feuertonne entzündet. Die Rauchentwicklung führte zu Meldungen bei der Leitstelle. Der Wehrführer fuhr direkt zum Einsatzort und stellte fest, dass keine Gefahr von dem Feuer ausging.
Für den Rettungsdienst wurde mit einem Zweitschlüssel zur betroffenen Wohnung, der von einem Nachbarn mit Eintreffen der Feuerwehr zur Einsatzstelle gebracht wurde, eine Tür geöffnet.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer gestürtzten Person gelangen konnte. Nachdem die Person vom Rettungsdienst in der Wohnung versorgt wurde, wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
In einem Wohnhaus ist eine Person vom Dachboden gestürtzt. Da das Treppenhaus für eine Rettung zu eng war, wurde vom Rettungsdienst die Drehleiter angefordert. Die Person wurde aus dem 3. Obergeschoss mit der Krankentragenlagerung und der Drehleiter gerettet. Für die Dauer der Rettungsarbeiten der Wasserkrüger weg im Bereich der Einsatzstelle voll gesperrt.
Es wurde eine Rauchentwicklung aus einem Geschäft im Erdgeschoss eines Wohn-und Geschäftshauses gemeldet. Vor Ort wurde der Bereich begangen, es konnte keine Schadenslage festgestellt werden. Der Anrufer wollte sich nach Rückruf der Leitstelle nicht nochmal zur Einsatzstelle begeben. In Absprache mit der Polizei wurde der Einsatzort ohne weitere Maßnahmen verlassen.
In einem Einfamilienhaus hatte ein Gaswarnmelder ausgelöst. Ein Trupp ging mit einem Mehrgasmessgerät zur Erkundung vor. Eine Gaskonzentration konnte nicht festgestellt werden, die Räume wurden natürlich belüftet. Die Einsatzstelle wurde an den angeforderten Gasversorger übergeben.
Eine erkrankte Person wurde aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses über die Krankentragenlagerung und die Drehleiter gerettet. Für eine Rettung durch das Gebäude war das Treppenhaus zu eng, was die Drehleiter erforderlich machte.
In einem Betrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung des Objektes wurde in einem Lagerraum ein abgerissener Sprinklerkopf festgestellt. Dies führte zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Um weiteren Schaden zu vermeiden wurde die Wasserleitung zum defekten Sprinklerkopf abgeschiebert.
Der Rettungsdienst wollte zu einem Patienten in einem Einfamilienhaus. Da dieser die Tür nicht mehr selbst öffnen konnte wurde die Feuerwehr mitalarmiert. Noch vor dem Ausrücken konnte der Rettungsdienst in das Haus gelangen, für die Feuerwehr wurde Abspannen gegeben.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zu einer Tragehilfe aus einem Keller nach. Da das Treppenhaus für die Rettung des Patienten zu eng war wurde mit dem Motortenschleifer ein Gitter vor einem Kellerfenster entfernt. Der Patient wurde anschließend durch das geöffnete Fenster auf der Schleifkorbtrage aus dem Gebäude gebracht. Die verunreinigte Schleifkorbtrage wurde aus Hygienegründen mit dem Gerätewagen-Logistk vom Einsatzort geholt.
Für den Rettungsdienst und die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor Ausrücken des ersten Fahrzeuges wurde von der Leitstelle mitgeteilt das die Hilfe der Feuerwehr nicht benötigt wird da Polizei und Rettungsdienst zwischenzeitlich Zugang zum Betroffenen erhilten.
In einem Mehrfamilienhaus wurde festgestellt, dass aus einer leerstehenden Wohnung Wasser herauslief. Die Wohnungstür wurde geöffnet und der Wasserschieber geschlossen.
In Basthorst wurde eine Rauchentwicklung in einer Kindertagesstätte gemeldet. Da die Drehleiter aus Schwarzenbek zu diesem Zeitpunkt außer Dienst war wurde die Drehleiter aus Mölln als nächstgelegene alarmiert. Von den zuerst Eintreffenden Eisatzkräften konnte vor Ort kein Schadensereignis fest gelstellt werden, so das die Möllner Einsatzkräfte auf der Einsatzfahrt den Einsatz abbrechen konten.
Die Brandmeldeanlage eines Gebäudekomplexes hatte ausgelöst. Bei der Erkundung der Einsatzstelle wurde eine Verrauchung erhöhte Kohlenstoffmonoxidkonzentration im Keller festgestellt. Ein Atemschutzrupp ging in den Keller vor und stellte einen eingeschalteten Ofen zum Brennen von Keramikstücken fest. Von einem undichten Abgasrohr des Ofens stammten die Rauchentwicklung und die Kohlenstoffmonoxidkonzentration. Der Ofen wurde ausgeschaltet und der Keller belüftet.
Auf der Terasse eines Mehrfamilienhauses fing beim Ladevorgang ein E-Bike Feuer. Die Rauchentwicklung des Gummireifen ließ Nachbarn einen Wohnungsbrand vermuten. Vor Ort war das Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr bereits aus, es waren keine Maßnahmen mehr erforderlich.
Ein Anwohner hatte von seinem Grundstück eine Rauchwolke gesehen. Eine Nachsuche ergab, dass im Garten eines dahinter liegenden Grundstücks ein Grill entzündet wurde. Dieses gab Anlass zur Alarmierung. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Auf dem Weg zum Einsatz nach Tramm stellten Kameraden fest, das in der Berliner Straße ein Straßenbaum durch starken Wind abgebrochen war und den Geh- und Radweg blockierte. Ein Fahrzeug rückte dorthin aus, der Baum wurde an den Gehwegrand geräumt.
Durch eine starke Windboe war in Tramm das Dach einer landwirtschaftlich genutzten Halle auf 40 qm abgedeckt worden. Die Feuerwehr Tramm forderte die Drehleiter zur Unterstützung an. Mit der Drehleiter wurden losen Dachteile vom Gebäude entfernt.
Durch Passanten wurde ein Wasserschaden in einer Baustelle gemeldet. Da die Polizei keine Kräfte zur Kontrolle vor Ort hatte und der Wasserversorger zunächst nicht erreichbar war, alarmierte die Leitstele die Feuerwehr. Zwischenzeitlich meldete sich der Wasserversorger zurück und teilte mit, dass hier Leitungen gespült wurden und nur Restwasser austritt. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges wurde daher Abspannen gegeben.
Die Brandmeldeanlage eines Mehrfamilienhauses für inklusives Wohnen hatte in einer Wohnung ausgelöst. Mit einem Wohnungsschlüssel wurde die Wohnungstür geöffnet, angebranntes Essen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Wohnung wurde querbelüftet und die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
Der Rauchwarnmelder in einer Wohnung im 3. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte ausgelöst, die Bewohner waren laut Angaben von Nachbarn nicht zu Hause. Die verschlossene Wohnungstür wurde duch das Ziehen des Schließzylinders geöffnet und begangen. Der Rauchwarnmelder im Wohnzimmer hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst, ein Schadenfall wurde nicht festgestellt.
In einem Mahrfamilienhaus in Ratzeburg wurde Gasgeruch wargennommen. Da ein Defekt der Heizungsanlage bekannt war wurde die Feuerwehr alarmiert. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde der Erkunder Mölln als Messtrupp mitalarmiert. Vor Ort wurden in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Ratzeburg mehrere Mesungen durchgeführt, ein Gasaustritt wurde nicht festgestellt.
Eine Person lag hilflos in der Wohnung. Der Schließzylinder der Wohnungstür wurde gezogen, als mit dem Universalschlüssel aufgeschlossen werden sollte öffnete der Bewohner die Tür. Da er desorientiert war wurde er bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr betreut.
Eine Person war in der Wohnung gestürzt und hatte sich verletzt. Durch Hilferufe machte der Betroffene auf sich aufmerksam. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür geöffnet.
In einem Kieswerk ist auf der Kieswäsche ein Mitarbeiter verunfallt und hatte sich ein Bein gebrochen. Die Feuerwehr Gudow und der Rettungsdienst wurde mit der Drehleiter unterstützt. Der Patient wurde aus ca. 10m Höhe mit der Drehleiter und derKrankentragenlagerung gerettet.
Für die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor dem Ausrücken der Kräfte wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das die Hilfe der Feuerwehr nicht mehr erforderlich ist.
Die Brandmeldeanlage einer Klinik hatte durch austretenden Wasserdampf aus einem Konvektomaten in der Küche ausgelöst. Die betroffenen Räume wurden durch die Feuerwehr belüftet um sie zügig wieder nutzbar zu machen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr meldete sich ein Nachbar mit einem Schlüssel zur Wohnung an der Einsatzstelle.
Von einem Anwohner wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges wurde von der Leitstelle Abspannen gegeben. Eine Rückfrage ergab, das vor Ort Papier verbrannt wurde, die Polizei war vor Ort.
Ein Rauchwarnmelder in einem Einfamilienhaus hatte ausgelöst. Noch auf der Anfahrt wurde über die Leitstelle mitgeteilt, dass der Rauchwarnmelder aufgehört hat zu piepen. Vor Ort wurde das Gebäude kontrolliert, ein Grund für die Auslösung konnte nicht gefunden werden.
Für den Rettungsdienst und die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Beim Einteffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle öffnete der Bewohner selbstständig die Wohnungstür.
Aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses wurden von Nachbarn Hilferufe gehört. Da der Bewohner der Polizei nicht öffnete wurde die Feuerwehr zur Türöffnung alarmiert. Ein auf Kipp stehendes Fenster wurde mit der Kippfensterfalle geöffnet und über eine Steckleiter in die Wohnung eingestiegen. Der Bewohner wurde im Badezimmer vorgefunden. Eine rettungsdienstliche Versorgung war nicht notwendig, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer gestürtzten Person in der Wohnung gelangen konnte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe aus dem 3. Obergeschoss des Wohnhauses unterstützt.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der in Mölln stationierte Erkunder zu einem Schadstoffaustritt in einem Betrieb nach Ratzeburg aus. Hier war eine geringe Menge an Chlor ausgetreten. Durch die Möllner Kräfte wurden Messungen im Gebäude durchgeführt.
Aufgrund von Ästen die auf einen Gehweg zu fallen drohten wurde die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort wurde nach Erkundung festgestellt, dass auf einem Nebenweg aus einem Baum tatsächlich große Äste auf den Weg gestürzt waren. Der Weg wurde von der Feuerwehr mit Absperrband gesperrt, der Weg wurde am Folgetag durch die Stadt Mölln freigeschnitten.
Am Westufer des Schmalsee waren zwei Spaziergänger in ein Insektennest getreten. Daraufhin erlitten sie mehrere Stiche. Die Feuerwehr sollte die Rettung durch eine Tragehilfe unterstützen. Vor Ort wurden die Feuerwehrkräfte vom Rettungsdienst dann kurz nach dem Eintreffen wieder entlassen.
Im Hofsee in Nusse wurde eine Person gemeldet. Zur Unterstützung der Feuerwehr Nusse wurde auch die FF Mölln alarmiert. Nach dem Eintreffen der Möllner Kräfte wurde mitegeteilt, das die Person bereits aus dem Wasser war und vom Rettungsdienst versorgt wurde. Die Feuerwerhr Mölln brauchte nicht Tätig werden.
Nach einer Sturmboe war in der Hindenburgstraße eine Birke auf die Fahrbahn und die angrenzende Parkfläche gestürzt. Zwei dort abgestellte Pkw wurden von dem Baum getroffen und eingeschlossen. Mit Motorkettensägen wurden zunächst die Fahrzeuge befreit. Nachdem beide Pkw weggefahren waren wurde der Baum, zusammen mit der Stadtgärtnerei der Stadt Mölln, von der Fahrbahn entfernt. Während der Arbeiten wurde der Bereich voll gesperrt. Die Einsatzstelle wurde der Stadtgärtnerei übergeben.
Die Technische Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg wurde von der Technischen Einsatzleitung des Kreises Stormarn um personelle Unterstützung gebeten. Hierfür unterstützen auch Kräfte aus Mölln die Technische Einsatzleitung Kreis Stormarn die Arbeit des F ührungsstabes bei einer Fliegerbombenentschärfung in Glinde.
Ein Autofahrer bemerkte einen Feuerschein aus einem Container auf einem Grundstück und rief die Feuerwehr. Vor Ort wurde eine Metalltonne, in der Holz verbrannt wurde vorgefunden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurden Möllner Kräfte nach Möhnsen alarmiert. Dort trat aus einer undichten Feldspritze Pflanzenschutzmttel aus. Die Möllner Kräfte brauchten vor Ort nicht Tätig werden.
In einem Büro eines Betriebes hatte ein Rauchwarnmelder der Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort wurde keine Schadenslage festgestellt. Der Melder löste aufgrund eines technischen Defektes aus.
Zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass lediglich die Airbags eine vorübergehende Rauchentwicklung verursachten. Von der Feuerwehr brauchten keine Maßnahmen getroffen werden.
Auf der Rückfahrt von einem Einsatz wurde gemeinsam mit der FF Talkau ein großer gelöster Ast der auf der Verbindungsstraße Talkau - Tramm lag mit der Bügelsäge entfernt.
Aus der Baumkrone einer gespaltenen Kastanie wurden einige der oberen Äste entfernt um ein Einblick auf das Schadensbild auf den Baum zu bekommen. Gemeinsam mit dem Wehrführer Talkau wurde das Schadensbild begutachtet. Durch eine Vielzahl an Aufspaltungen wurde der Bereich gesichert.
Beim Abflammen von Wildkraut ist die Hecke eines Grundstückes in Brand geraten. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnten die Bewohner das Feuer mit einem Gartenschlauch selbst löschen. Der Brandort wurde abschließend kontrolliert.
Bei einem Pkw war die Ölwanne bei der Fahrt über einen Abwasserschachtdeckel aufgerissen worden. Die etwa 30 Meter lange Ölspur sowie das Öl unter dem Pkw wurden abgestreut.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Drehleiter der FF Mölln alarmiert um eine erkrankte Person aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses zu retten.
Auf dem Rückweg von der Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr vom Rettungsdienst bei einer laufenden Reanimation gebeten. Trotz durchgeführter Reanimation durch den Rettungsdienst, mitalarmierten DRK Ortsverein Mölln und der Feuerwehr verstarb der Patient noch an der Einsatzstelle.
In einer Wohnung im 1. OG des Mehrfamilienhauses hatte der Rauchwarnmelder ausgelöst. Rauch und Brandgeruch wurden nicht festgestellt. Durch ein auf Kipp stehendes Fenster ging ein Atemschutztrupp über eine Steckleiter in die Wohnung vor, ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und an die Polizei übergeben.
Auf der Fahrbahn des Drosselweg war ein etwa 2 m2 großer Fleck einer unbekannten Flüssigkeit entdeckt worden. Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um Bitumen handelt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Straßenbaulastträger informiert, die Einsatzstelle dann übergeben.
Auf einem Baukran an der Baustelle des Backoffice wurden zwei Personen gesehen. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde der Anrufer angetroffen und teilte mit dass die beiden Jugendlichen bereits wieder heruntergeklettert waren. Beide befanden sich wohlauf bei ihm. Für die Feuerwehr war keine Einsatz mehr erforderlich. Die beiden Jugendlichen wurden bis zum Eintreffen der Polizei von der Feuerwehr betreut, die Einsatzstelle dann übergeben.
Der Rettungsdienst wurde bei der Rettung einer erkrankten adipösen und infektiösen Person unterstützt. Am Einsatzort wurde bei der Reanimation mitgearbeitet sowie Tragehilfe beim Transport in den Rettungswagen geleistet. Da der Zustand der Patientin nicht stabil war begleiteten drei Kameraden den Transport im Rettungswagen und reanimierten mit dem Rettungsdienst während des Transportes. Im UKSH Lübeck wurde die Patientin in instabilem Zustand an die Notaufnahme übergeben. Die Kameraden wurden mit dem Mannschaftstransportfahrzeug wieder aus Lübeck abeholt und erreichten um 12:15 wieder das Gerätehaus Mölln.
Im Heizungsraum eines Geschäftes hatte ein Rauchwarnmelder der internen Brandmeldeanlage ausgelöst. Mitarbeiter sahen bei der Kontrolle Rauch aus dem Raum herausquellen und versändigten die Feuerwehr. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr in den Raum vor. Ein Feuer wurde nicht festgestellt. Offenbar kam es in der Wasserentsalzungsanlage zu einer Wasserdampfbildung. Diese löste den RWM aus und wurde durch die Mitarbeiter als Rauch gedeutet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In einem Aufzug eines Mehrfamilienhauses steckten zwei Personen fest. Den beiden ging es gut, durch die Tür wurde Kontakt gehalten. Da die Aufzugstür nur mit einem extra langen Dreikantschlüssel zu öffnen ist konnte so kein Zugang geschaffen werden. Da für den Betriebsraum kein Schlüssel vorhanden war, sollte hier die Tür geöffnet werden. Bevor dies durchgeführt wurde traf der Notdienst der Aufzugfirma ein. Der Aufzug wurde heruntergefahren, die beiden Personen konnten wohlauf den Aufzug verlassen.
In einem Einfamilenhaus in der Altstadt brannte es im Heizungsraum. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude vollständig verraucht, durch ein geplatztes Rohr stand Wasser im Flur und im Heizungsraum. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr und einer Wärmebildkamera vor. Das Feuer wurde gelöscht, die verbrannten und noch schwelenden Verbrauchsgüter wurden ins Freie gebracht. Mit einem Lüfter wurde das Gebäude entraucht, die Arbeiten im Haus wurden durch einen zweiten Trupp unter Atemschutz unterstützt. Das Wasser im Flur wurde mit dem Wassersauger entfernt. Das Gebäude wurde durch eine Elektrofachkraft stromlos geschaltet und dem Eigentümer und der Polizei übergeben. Aufgrund eines Paralelleinsatzes wurde das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg alarmiert. Da die Möllner Drehleiter jedoch bereits wieder frei war konnten die Ratzeburger Kräfte abspannen.
Aus einem Waldstück heraus war ein großer Ast auf ein Haus gestürzt. Da ein weiterer Ast zu fallen drohte, sollte dieser mit Hilfe der Drehleiter entfernt werden. Vor Ort ergab die Erkundung, dass die betroffene Baumkrone nicht mit der Drehleiter erreicht werden konnte. Ein Einsatz war somit nicht möglich, die Gefahr wurde durch die örtliche Feuerwehr anders beseitigt.
Bei Dacharbeiten wurde durch einen Gewittersturm Dachpappe heruntergeweht. Da der Sturm schnell wieder nachließ war keine weitere Gefahr gegeben, die Feuerwehr brauchte keine Maßnahmen zu treffen.
In Breitenfelde kam es zu einem Feuer auf einem Feld. Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung forderte die FF Breitenfelde weitere Kräfte an. So wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert und unterstützte die Kräfte mit drei wasserführenden Fahrzeugen. Für die Einsatzleitung wurde bis zum Eintreffen der Technischen EInsatz leitung des Kreises Herzogtum Lauenburg der Einsatzleitwagen für die Einsatzleitung zur Verfügung gestellt. Das Feld brannte auf einer Fläche von ca 4 Hektar.
Im Blockheizkraftwerk eines Ratzeburger Betriebes kam es zu einem Feuer. Da sich im Dachbereich Glutnester in der Dämmung gebildet hatten, wurde die Drehleiter aus Mölln zur Unterstützung angefordert. Von der Drehleiter und dem Teleskopmastfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg wurde die Dachhaut des Gebäudes unter Atemschutz geöffnet und das Feuer gelöscht.
In Ratzeburg kam es in einem Gefahrstoffbetrieb zu einem Feuer. Daraufhin wurden auch der Löschzug-Gefahrgut und die Technische Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg alarmiert. Die ersten Kräfte vor Ort stellten dann fest, dass kein Gefahrstoff betroffen ist, die Möllner Kräfte des Löschzug-Gefahrgut sowie der Technischen Einsatzleitung konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine Person steckte im Aufzug eines Wohn- und Geschäftshauses fest. Beim Eintreffen der Feuerwehr vor Ort war die Person bereits aus dem Aufzug befreit, es wurden keine Maßnahmen getroffen.
In einer Wohnung war eine Person gestürtzt und konnte aus eigener Kraft die Wohnungstür nicht öffnen. Über ein Fenster wurde die Wohnung betreten, die Person betreut und dem Rettungsdienst die Wohnungstür geöffnet.
Ein Taxifahrer hatte im ersten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses einen Rauchwarnmelder piepen gehört. Beim Eintreffen der Feuerwehr war nichts mehr zu hören. Im Gebäude wurden alle Etagen abgegangen, es wurde keine Schadenslage festgestellt.
Durch einen technischen Defekt verlor ein Pkw Diesel. Die Dieselspur zog sich von der Hauptstraße am Zob bis zu einer Tankstelle in der Ratzeburger Straße und zurück über die Seestraße bis zum Ziegenmarkt. Nach Rücksprache mit der Polizei vor Ort und dem Straßenbaulastträger wurde die Dieselspur in der gesamten Länge von 3 km durch die Feuerwehr Mölln abgestreut.
In einer unbewohnten Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses piepte ein Rauchwarnmelder. Über eine Steckleiter wurde Einsicht in die Wohnung genommen. Durch Handwerker waren die Rauchwarnmelder von der Decke genommen worden und lagen auf der Fensterbank. Eine Schadenslage wurde nicht festgestellt.
Vom Parkplatz eines Hotels war ein Ford Transit den Waldabhang heruntergerollt. Im Fahrzeug befanden sich keine Personen. Von der Feuerwehr wurde das Fahrzeug mit Hilfe der Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeug wieder auf den Parkplatz gezogen. Am Fahrzeug entstanden leichte Schäden, das Fahrzeug war weiterhin Fahrbereit.
Das Türschloß einer Pflegebedürftigen Person ließ sich nach einer Reparatur am Vortag nicht mehr aufschließen. Mit einem Schlüssel des Pflegedienst gelang es der Feuerwehr nach einigen versuchen die Tür zu öffnen, die dringend benötigten Medikamente konnten gegeben werden. Durch die Einsatzkräfte wurde das Schloß soweit wieder hergerichtet das die Tür geschlossen werden kann.
Die Brandmeldeanlage einer Klinik in Lehmrade hatte aufgrund Wasserdampf aus einem geplatzten Heizungskessel ausgelöst. Da der Wasserdampf aus dem betroffenen Raum nicht abziehen konnte löste die Brandmeldeanlage mehrfach wieder aus. Die Feuerwehr Mölln wurde hierauf mit einem Lüfter nachgefordert. Beim Eintreffen der Möllner Kräfte teilte der Einsatzleiter mit, das ein Techniker den Rauchwarnmelder im betroffenen Raum demontiert zwischenzeitlich demontiert hatte und die Hilfe der Feuerwehr Mölln nicht mehr erforderlich war.
Durch DEO-Spray wurde die BRandmeldeanlage einer Klinik ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt, es waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Eine Grasfläche brannte auf dem Grambeker Heidering. Neben der Feuerwehr Grambek wurde aucg die Feuerwehr Mölln alarmiert. Die Nutzer des Heiderings hatten bereits bis zum Eintreffen der Feuerwehren Feuerlöscher eingesetzt. Das Feuer wurde von den Feuerwehren abgelöscht.
Die Bewohnerin einer Wohnung im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte sich auf dem Balkon ausgesperrt. In der Wohnung war noch ein Kleinkind und der Backofen war angeschaltet. Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstür durch Ziehen des Schließzylinders. Der Backofen wurde ausgeschaltet und die Balkontür geöffnet. Mutter und Kind waren wohlauf.
Das Land Mecklenburg-Vorpommern forderte Kräfte aus Schleswig-Holstein zur Unterstützung beim Waldbrand auf dem ehm. Truppenübungsplatz Lübtheen im Kreis Ludwigslust-Parchim an. Das Land Schleswig-Holstein leitete die Anfrage wiederum an den Kreis Herzogtum Lauenburg als direkten Nachbarkreis weiter. So wurde am Morgen des 02.07.2019 die 5. Feuerwehrbereitschaft "Wassertransport" des Kreises, in der auch die Feuerwehr Mölln ein Tanklöschfahrzeug stellt, in Marsch gesetzt.
Vor Ort wurde die Bereitschaft in Alt Jabel, Vielank, eingesetzt. Hier galt es, das geräumte Dorf vor dem Waldbrand zu schützen. Im zugewiesenen Einsatzabschnitt brannte eine Waldfläche von mehreren Quadratkilometern. Die Waldfläche, die aufgrund von Munitionsbelastung nicht betreten werden konnte, grenzt direkt an mehreren Stellen an den Ort. Zusammen mit anderen Kräften von Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, THW und Bundeswehr wurden die Waldsäume von den befahrbaren Wegen aus mit Wasser benetzt und das Feuer am Brandsaum gelöscht sobald es 10 m vom Weg entfernt war und somit effektiv bekämpft werden konnte.
Die Fahrzeugbesatzung wurde am 03.07.2019 um 07:30 Uhr durch neue Kräfte aus Mölln am Bereitstellungsraum am Waldbad Alt Jabel abgelöst. Die 5. Feuerwehrbereitschaft wurde am 03.07.2019 um 18:00 Uhr aus dem Einsatz entlassen.
Ein größerer Ast war auf die Fahrbahn des Gudower Weges / L 287 gefallen. Von Verkehrsteilnehmern wurder der Ast vor Eintreffen der Feuerwehr bereits zum Teil von der Fahrbahn geräumt. Die Feuerwehr zersägte den Ast mit einer Bügelsäge und die Fahrbahn wurde restlos geräumt.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Bevor ein Atemschutztrupp über ein Fenster in die Wohnung vorgehen konnte öffnete der Bewohner die Wohnungstür. In der Wohnung wurde eine verbrannte Pizza im Ofen vorgefunden. Die Pizza wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet. Der Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben.
In Kühsen wurde eine in Vollbrand stehende Scheune gemeldet. Es konnte in der Anfangsphase des Einsatzes nicht ausgeschlossen werden das Menschenleben in Gefahr waren, dies bestätigte sich nicht. Von den Einsatzkräften vor Ort wurde ein Entstehungsbrand bestätigt. Die Kräfte, die bereits vor Ort waren, waren ausreichend so das die Möllner Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen konnten.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst, von außen war erkennbar das die Wohnung verraucht war. Ein Atemschutztrupp ging über ein Fenster in die Wohnung vor und fand als Ursache für die Verrauchung ein angebranntes Essen auf dem Herd vor. In der Wohnung befand sich keine Person. Das Essen wurde vom Herd genommen und im Freien abgelsöcht. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
ImKreuzzungsbereich Wasserkrüger Weg/Berliner Straße wurde eine ca. 25m lange Ölspur abgestreut. Im Einsatzverlauf wurde in der Wittenburger Straße ebenfalls eine ca. 30m lange Ölspur festgestellt, auch diese wurde abgestreut.
In einem Haus wurde eine hilflose Person vermutet. Nachdem mit dem ziehen des Zylinderschloss der Haustür begonnen wurde, öffnete der Geschädigte die Tür von innen. Es bestand keine Gefahr, rettungsdienstliche Maßnahmen waren nicht erforderlich.
In einer Apotheke wurde eine mehrere Jahrzente alte Ampulle mit einem an der Luft explosionsfähigen Stoff gefunden. Hierfür wurde in diesem Bereich die Haupstraße voll gesperrt. Es wurde vorbeugend ein Löschangriff aufgebaut und nach einer umfangreichen Erkundung wurde keine akute Gefahr festgestellt. Nach Rücksprache mit dem Kampfmittelräumdienst des Landes Schleswig-Holstein über die Polizei kann der Stoff von einer Fachfirma entsorgt werden.
Aus einem geplatzten Heizungsrohr war Wasser im Keller ausgetreten. Beim Eintreffen der Feuerwehr vor Ort stand das Wasser etwa 1 - 2 cm hoch. Der Energieversorger war bereits vor Ort und reinigten den Abfluss, die Feuerwehr brauchte nicht mehr tätig werden.
Bauarbeiten im Keller eines Pflegeheimes ließen die Brandmeldeanlage auslösen. Um weitere Fehlalarme durch Baustaub zu vermeiden wurde der betroffene Bereich mit einem Druckbelüfter vom Staub befreit.
In einer Wohnung wurde eine hilflose Person vermutet. Um dem Rettungsdienst den Zugang zur Person zu ermöglichen wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte sich die Polizei bereits Zutritt zur Wohnung verschafft, die Person war wohlauf. Von der Feuerwehr wurden keine weiteren Maßnahmen durchgeführt.
Durch Starkregen waren im Klärwerk Pumpen ausgefallen. Um ein unkontrolliertes Austreten von Brauchwasser zu verhindern wurde ankommendes Wasser, nach Rücksprache mit der Klärwerksleitung, mit zwei Chiemseepumpen auf ein angrenzendes Feld gepumpt. Da die Pumpenleistung nicht ausreichte wurde die Hochleistungspumpe des THW Mölln sowie des Kreisfeuerwehrverbands angefordert. Zur Desinfektion der eingesetzten Geräte wurde der Löschzug-Gefahrgut angefordert.
Nach Starkregen war die Ladenfläche eines Geschäftes sowie der Hof und der Grambeker Weg voll Wasser gelaufen. Durch die Feuerwehr wurden Regenwassereinläufe geöffnet und die Hoffläche und das Geschäft gelenzt. Ein Privatunternehmen unterstützte im Auftrag des Geschäftes die Arbeiten. Während des Einsatzes wurde eine Gehwegunterspülung festgestellt und die Bereitschaft der Stadt Mölln informiert. Diese sperrte den Gehweg ab.
Die in Keller liegenden Praxisräume eines Arztes standen nach Starkregen etwa 20 cm unter Wasser. Die Fläche von ca. 100 qm wurde mittels Wassersauger gelenzt.
Nach Starkregen lief die Auffahrt eines Grundstückes voll Wasser, das Wasser drohte in das Haus einzudringen. Mit einer Chiemseepumpe wurde das Wasser gelenzt.
Nach einem Blitzeinschlag brannte es im Dachfirstbereich eines Einfamilienhauses. Ein Atemschutztrupp öffnete von der Steckleiter aus die Dachhaut und löschte das Feuer ab. Ein weiterer Atemschutztrupp der Feuerwehr Alt-Mölln ging mit einem C-Rohr ins Gebäude vor und öffnete die Zimmerdecke. Weitere Trupps öffneten die Dachhaut über Steckleitern auf der anderen Dachseite. Mittels der Wärmebildkamera wurde der Löscherfolg kontrolliert. Die Drehleiter wurde aufgrund des Gewitters nur kurzzeitig eingesetzt. Das Feuer konnte auf den Entstehungsbereich beschränkt werden, durch das THW wurde die Dachhaut wieder verschlossen.
Auf einem Grundstück war eine Person von einem Radlader eingeklemmt worden. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte die Person befreit werden. Die Feuerwehr unterstützte bei der Erstversorgung sowie bei der Einweisung des Rettungshubschraubers und dem Transport der Person durch unwegsames Gelände.
Für den Rettungsdienst sollte nach Auslösung eines Hausnotrufes eine Wohnungsöffnung geöffnet werden. Die betroffene Person meldete sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte wohlauf am Fenster und lehnte jede Hilfe ab.
Die untere Etage des Parkdeck am ZOB war nach Starkregen voll Wasser gelaufen. Die Regenwassereinläufe wurden geöffnet und gesäubert, weiterhin wurde mit der Chiemseepumpe Wasser aus dem Parkdeck gelenzt.
In ein Geschäftsgebäude war nach Starkregen Wasser eingedrungen. Aufgrund der angeforderten Alarmerhöhung für die Feuerwehr Mölln wurden auch die Feuerwehren Alt-Mölln, Breitenfelde und Grambek zum Einsatzort alarmiert. Da bereits ein Privatunternehmen mit Spülwagen vor Ort tätig war brauchten die Feuerwehrkräfte nicht mehr tätig werden.
In dem Mehrfamilienhaus sollte eine Fläche von 100 qm etwa 15 cm hoch unter Wasser stehen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Wasser bereits selbst abgelaufen, es brauchten keine weiteren Tätigkeiten durchgeführt werden.
Nach Starkregen war in ein Geschäft Wasser hineingelaufen. Nach Erkundung vor Ort durch den Einsatzleiter wurde das Personal beim Entfernen des Regenwassers mit Wasserschiebern von der Feuerwehr unterstützt.
In die Halle eines Betriebes drang nach Starkregen Wasser ein. Vom Wasser gefährdete Gegenstände wurden in trockene Bereiche der Halle gebracht und das Wasser aus der Halle entfernt.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Drehleiter der FF Mölln alarmiert um eine erkrankte Person aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses zu retten.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg wurden Möllner Kräfte nach Aumühle alarmiert. Nach der ersten Lageerkundung von Kräften vor Ort konnten die Möllner Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen.
ZUr Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Drehleiter der FF Mölln alarmiert um eine bewusstlose Person aus dem 3. Obergeschoss eines Wohnhauses zu retten. An der Einsatzstelle wurde der Rettungsdienst zunächst bei der Reanimation unterstützt. Anschließend wurde der Patient unter Reanimation über die Drehleiter aus dem Gebäude gebracht. Der Patient verstarb später vor Ort im Rettungswagen.
In der Straße Stadtseewerder wurde ein Baum über der Fahrbahn gemeldet. Vor Ort wurde am Ende der Sackgasse ein umgestürzter Baum festgestellt. Anwohner hatten befürchtet, dass durch den seit einer Woche liegenden Baum der Zugang zum See für die Feuerwehr nicht mehr möglich sei. Eine Gefahr oder Beeinträchtigung des Verkehrs konnten nicht festgestellt werden, es wurden keine Maßnahmen durch die Feuerwehr getroffen.
In einer Hecke brannten zwei Tannen. Die Anwohner konnten das Feuer vor Eintreffen der Feuerwehr selbst löschen, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte nach Berkenthin aus. Dort wurde bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt worden und Erdgas trat aus. Vor Eintreffen der Kräfte des Löschzug-Gefahrgut war der Versorger bereits vor Ort, es waren keine Maßnahmen des Löschzug-Gefahrgut erforderlich.
Eine Person hatte angedroht in suzidaler Absicht zu springen. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte öffnete die Person die Wohnungstür und konnte von Androhung abgebracht werden.
Eine Mutte hatte den Fahrzeugschlüssel bei ihrem 3 Monate alten Kind im Fahrzeug vergessen, das Fahrzeug hatte sich selbst verschlossen. Mit einem Draht wurde die Fahrertür von innen geöffnet und das Kind befreit.
IM Keller eines Mehrfamilienhauses ist es zu einer Verpuffung gekommen. Der zunächst angeforderte Notdienst einer Heizungsfirma stellte eine Verrauchung und erhöhten CO-Gehalt im Keller fest und alarmierte die Feuerwehr. Von der Feuerwehr wurde ein Atemschutztrupp eingesetzt. der mit Messgeräten eine erhöhen Kohlenstoffmonoxid nicht festestellen konnte. Die Wohnungen des Mehrfamilienhauses wurden kontrolliert, ob sich noch Personen im Gebäude befinden. Der Keller wurde belüftet. Abschließend wurde festgestellt, dass eine Duftsprayflasche mutwillig angezündet und so gesprengt wurde. Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Vom Kurpark-Parkplatz über Bergstraße, Wasserkrüger Weg, Hindenburgstraße bis zum Robert-Koch-Park hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Durch die Feuerwehr wurde der Bereitschaftsdienst der Stadt Mölln als Straßenbaulastträger angefordert. Nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsleiter wurde die Ölspur durch die Feuerwehr abgestreut. Die Beschilderung wurde durch die Stadt Mölln durchgeführt. {phocagallery view=category|categoryid=784|limitstart=0|limitcount=0}
Es wurde eine brennde Hecke gemeldet. Vor Ort wurden ein brennder Sichtschutzzaun und gelagertes Brennholz vorgefunden. Das Feuer wurde unter Atemschutz abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera der angebaute Carport kontrolliert, Glutnester aufgespürt und abgelöscht.
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Durch Handwerksarbeiten im Dachbereich einer Seniorenresidenz löste die Brandmeldeanale aus. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert, ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Im Ritzerauer See drohte eine Person zu ertrinken. Zur Unterstützung der FF Nusse und Ritzerau wurde die FF Mölln mit dem Mehrzweckboot und der Wasserrettungszug Nord alarmiert. Vor Erreichen der Möllner Kräfte konnte die Person aus dem See gerettet werden und die Einsatzfahrt konnte abgebrochen werden.
In einer Wohnung wurde von Bekannten der Wohnungsnehmerin eine hilflose Person vermutet. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Feuerwehr alarmiert um die Wohnungstür zu öffnen. Die Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst versorgt. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe beim Transport der Patientin zum Rettungswagen unterstützt.
In einem Waldstück wurde ein Feuer gemeldet. Nach der ersten Meldung wurden neben der Feuerwehr Mölln auch die Feuerwehr Grambek und die Technische Einsatzleitung des Kreises alarmiert. Nachdem die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eingetroffen waren konnten die nachrückenden Einsatzkräfte aus Grambek und der Technischen Einsatzleitung den Einsatz abbechen. Es brannten ca 10 m2 Waldboden. Das Feuer wurde abgelöscht und die Randbereiche mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
In Koberg kam es zu einem Feuer in einer Strohmiete. Zur Unterstützung der Feuerwehr Koberg bei der Brandbekämpfung wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Von der Drehleiter aus wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Brandbekämpfung von mehreren Trupps durchgeführt.
Im Kreuzungsbereich Wasserkrüger Weg/Brauerstraße kam es zu einem Verkehrsunfall. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe abgestreut, Batterien der Unfalfahrzeuge abgeklemmt und die Fahrbahn freigeräumt.
In einer Wohnung ist ein Fieberthermometer zerbrochen und eine geringe Menge Quecksilber ausgetreten. Das betroffene Zimmer wurde von einem Trupp unter leichtem Atemschutz gereinigt und belüftet.
Eine unbekannte Rauchentwicklung gab Anlass zur Alarmierung. Vor Ort wurde eine Feuertonne, in der noch Reste qualmten, festgestellt. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In einem steckengeblieben Aufzug saß eine Rettungswagenbesatzung mit einem Patienten fest. Die Rettungswagenbesatzung und der Patient wurden aus dem Aufzug befreit.
Ein Wasserrohrbruch unterspülte den Seitenstreifen der Hummelstraße. Passanten meldeten den Rohrbruch direkt im Gerätehaus, welches aufgrund einer Jugendfeuerwehrveranstaltung besetzt war. Vor Ort wurde der Wasserschieber des betroffenen Rohres geschlossen und das Eintreffen des Versorgers, welche ebenfalls bereits informiert war, abgewartet.
In einer leerstehenden Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die nur zugezogene Wohnungstür wurde von der Feuerwehr geöffnet, ein Schadensereignis konnte in der Wohnung nicht festgestellt werden. Der Rauchwarnmelder wurde ausgeschaltet und die Wohnungstür wieder geschlossen.
Ein Sportruderboot war auf dem Ziegelsee gekentert. Die Ruderin konnte sich über Wasser halten. Ein Motorboot, das im Elbe-Lübeck-Kanal fuhr, wurde vom Ufer aus durch die ersteintreffenden Feuerwehrkräfte auf die Situation aufmerksam gemacht und brachte die Geschädigte ans Ufer. Die Schülerin wurde an den Rettungsdienst übergeben. Der Bootsführer des Motorbootes brachte abschließend noch das gekenterte Ruderboot zum Ufer wo es durch Feuerwehrkräfte aus dem Wasser geborgen wurde.
Die Brandmeldeanlage eines Geschäftes hatte ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Von Nachbarn wurde aus einer Wohnung lautes piepen gehört. Da die Bewohnerin auf klopfen und klingen der Nachbarn nicht reagierte wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert. Die Wohnungstür wurde geöffnet, die Bewohnerin war wohl auf, hatte ihren Radiowecker selber nicht gehört.
In einem Postverteilzentrum klagten mehrere Mitarbeiter über Atemwegsreizungen. Ein durchfeuchtetes Paket gab dann zur Vermutung Anlass, das eventuell Gefahrstoff austritt. Daraufhin wurde die Feuerwehr Alt-Mölln und der Löschzug-Gefahrgut alarmiert. Von einem Trupp unter Atemschutz wurden im Gebäude und in beladenen Fahrzeugen mehrere Messungen durchgeführt. Ein Gefahrstoff konnte nicht festgestellt werden, von der FF Alt-Mölln wurde das Gebäude anschließend belüftet.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer verletzten Person gelangen konnte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
Nach einem Dienst des Löschzug-Gefahrgut befand sich der Erkunder auf der Rückfahrt nach Mölln. Während der Rückfahrt wurde der Erkunder nach Ratzeburg zu einem gemeldeten Gasgeruch alarmiert. Nach der Ankunft an der Einsatzstelle wurde mit dem Einsatzleiter der FF Ratzeburg Rücksprache gehalten. Dieser teilte den Kräften des Erkunder mit, das der Anrufer Brandgeruch wahrgenommen hatte. Von der FF Ratzeburg konnte diese Meldung nich bestätigt werden und die Kräfte des Löschzug-Gefahrgut konnten den Einsatzort ohne Tätig zu werden verlassen.
In einem Wohnhaus in der Lange Straße kam es zu einem Schornsteinbrand. Bei Eintreffen der Feuerwehr war deutlicher Funkenflug aus dem Schornstein zu erkennen. Von einem Atemschutztrupp wurde an der Reinigungklappe Asche heraus geräumt. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz kehrte von der Drehleiter aus den Schonstein. Im Gebäudeinnerern überprüfte ein weiterer Trupp mit einer Wärmebildkamera und einem Mehrgasmessgerät die Entwicklung. Die Kehrmaßnahmen zeigte schnell Erfolg. Nachdem ein Schornsteinfeger an der Einsatzstelle eingetroffen war, wurde mit dem Schornsteinfeger zusammen von der Drehleiter aus Kontrollmaßnahmen durchgeführt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer und Schornsteinfeger übergeben.
Ein gemeldeter Kellerbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus stellte sich als brennendes Laub in einem Lichtschacht heraus. Das Feuer wurde abgelöscht und Räumlichkeiten in die Rauch gezogen ist wurden belüftet.
Es wurde in einem Wohngebäude ein Zimmerbrand gemeldet. Nachdem die Tür von der Feuerwehr geöffnet wurde, wurde ein angebranntes Essen auf dem Herd vorgefunden. Der Kochtopf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Am Vordach einer ehemaligen Tankstelle hatte sich eine Blechplatte durch den Sturm gelöst. Aus dem Korb der Drehleiter heraus wurde die Platte komplett vom Dach gelöst und zu Boden gebracht.
Metallverkleidungen eines Daches hatten sich durch Windböen gelöst und drohten herunter zu fallen. Die gelösten Teile wurden vom Korb der Drehleiter aus entfernt.
Durch Sturmböen hatten sich zwei Bäume in anderen Bäumen verfangen hatten und drohten auf die Fahrbahn zu fallen wurde von der FF Sirksfelde die Drehleiter aus Mölln nachgefordert. Von der Drehleiter aus wurden die Bäume abgenommen.
Von der Feuerwehr Sirksfelde wurde die Drehleiter nachgefordert. Nachdem ein Baum durch Sturmböen umgestürtzt war, hingen lose Äste in einem weiteren Baum und drohten auf die Fahrbahn zu fallen. Mit Hilfe der Drehleiter wurden die Äste entfernt.
An der Brandstelle vom Sonntag lösten sich durch Windböen Fassadenteile und drohten in den Verkehrsraum zu wehen. Mit der Drehleiter wurden einige lose Teile mit dem Akku-Trennschleifer entfernt. Vom Flachdach der Ausstellungshalle wurden lose Teile ebenfalls entfernt.
Sturmböen ließen einen Baum umstürtzen. Da der Baum auf einem Grundstück auf einen Gartenschuppen gefallen war und für die Bewohner vom Baum keine Gefahr ausging wurde die Feuerwehr hier nicht Tätig.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Klinkrade wurden weitere Feuerwehren alarmiert, so auch die FF Mölln. In Klinkrade sollte eine Scheune brennen. Die Möllner Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Das Feuer konnte von den Kräften vor Ort gelöscht werden.
In der Werkstatt eines Autohauses kam es zu einem Feuer. Der Werkstattbereich stand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Vornehmlich galt es, ein im Rückseitigen Bereich stehendes Wohnhaus zu schützen. Aufgrund der Rauchentwicklung konnte das Feuer nur unter Atemschutz gelöscht werden. Da hierfür ein enormer Kräfteeinsatz über einen längerern Zeitraum absehbar war, wurde das Alarmstichwort noch in der Anfangsphase des Einsatzes von Feuer 2 auf Feuer 3 erhöht und weitere Feuerwehren alarmiert. Anwohner wurden über die Warnapp aufgrund der Rauchentwicklung gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten. Desweiteren wurden abgestellte Fahrzeuge im Außenbereich von den Kräften vom Brandobjekt entfernt. Die Fahrzeuge, die sich in der Werkstatt befanden konnten nicht mehr geborgen werden. Nach einem mehrstündigen Löscheinsatz von Wasser und Schaum konnte das Feuer soweit abgelöscht werden, das ein Bagger Gebäudeteile einreißen konnte um Brandstellen zu kommen. An diese Brandstellen war vorher ein herankommen nicht möglich, da diese sich hinter Trümmern befanen und Teile des Gebäudes einsturtzgefähredt waren.
Beim Überfahren einer Lkw-Durchfahrtssperre wurde ein Pkw beschädigt. Durch die Beschädigung traten aus dem Pkw Betriebsstoffe aus, diese wurde abgestreut.
Auf der Anfahrt zur Türöffnung wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das es zu einem Wohnungsbrand in der Johann-Gutenberg-Straße gekommen sei. Daraufhin wurde die Alarmierung für die Feuerwehr Mölln erhöht. Vor Ort wurde ein ausgelöster Rauchwarnmelder festgestellt. Da nicht bekannt war, ob sich noch Personen in der Wohnung befanden wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. In der Wohnung wurde ein angebranntes Essen, welches für eine Rauchentwicklung sorgte, vorgefunden. Personen befanden sich nicht in der Wohnung. Das angebrannte Essen wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Vor Eintreffen an der Einsatzstelle wurde von der Leistelle mitgeteilt, das die Tür bereits auf und die Feuerwehr nicht erforderlich ist.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde der Erkunder nach Niendorf bei Berkenthin alarmiert, dort kam es zu einem Gasgeruch. Die Einsatzfahrt konnte abgebrochen werden, die Kräfte vor Ort hatten den Hauptgasschieber geschlossen.
Es wurde eine Rauchentwicklung aus einem geparkten Linienbus gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, das der Rauch von der Standheizung verursacht wurde. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg rückten Möllner Kräfte nach Niendorf bei Berkenthin aus. Dort kam es zu einem Feuer in einer Scheune. Nach Erkundung und Rücksprache mit dem Einsatzleiter brauchte die Technische Einsatzleitung nicht Tätig werden und konnte wieder einrücken.
Eine Brandmelde anlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde der betreffende Rauchwarnmelder kontrolliert, ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Von der Polizei wurde mitgeteilt, das sich eine unbekannte trübe Flüssigkeit auf dem Stadtsee befindet. Die Feuerwehr wurde gebeten zu erkunden ob eine Umweltgefahr bestand. Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um Verunreinigungen, vermutlich kleinere Mengen Baumaterial, handelte die über die Oberflächenentwässerung in den See gelangten. Es wurde nichts weiter veranlasst.
In Wolterdorf wurde eine brennende Scheune gemeldet, zur Unterstützung wurde unter anderem auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Vor Ort wurde ein brennender Heizungsraum vorgefunden, das Feuer drohte auf das Dach der Scheune überzugreifen. Von der FF Mölln wurde die Wärmebildkamera, zwei Trupps unter Atemschutz als Sicherungstrupps und die Drehleiter zur Brandbekämpfung bereitgestellt.
Angebranntes Essen im Wohnbereich eines Betriebes löste die Brandmeldeanlage aus. Der Bewohner hatte das Essen bei Eintreffen der Feuerwehr bereits selbst gelöscht, von der Feuerwehr wurde die Wohnung belüftet
Aufgrund einer Vielzahl von Rettungseinsätzen wurde die Feuerwehr Mölln per Funk von der Leitstelle zur Erstversorgung einer hilflosen Person alarmiert. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person im Fahrzeug versorgt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffent werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde mitgeteilt, das eine Bewohnerin des Mehrfamilienhauses einen Schlüssel zur Wohnung hat. Mit diesem wurde die Wohnungstür geööfnet. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
In einer Garage in Nusse kam es einem Feuer. Aufgrund einer nicht geschlossenen Verbindungstür zog Brandrauch bis in das Obergeschoss des angrenzenden Wohnhauses. Da die vorgefundene Lage zunächst Unklar war wurde die Drehleiter aus Mölln nachgefordert. Beim Eintreffen der Möllner Kräfte war die Drehleiter nicht mehr erforderlich. Es wurden mit einem Mehrgasmessgerät Messungen im Wohnbereich durchgeführt um den Erfolg der Belüftungsarbeiten zu kontrollieren.
Aus einem leer stehenden Gebäude lief Wasser auf die Straße. Die Haustür wurde durch die Feuerwehr geöffnet. Das gesamte Erdgeschoss des Gebäudes stand unter Wasser, Ursache war eine abgerissene Wasseruhr. Die Leckage wurde abgeschiebert und nachdem der Energieversorger das Gebäude stromlos geschaltet hatte wurde das Erdgeschoss gelenzt.
Ein Wasserrohrbruch in einem Betrieb sorgte für einen Druckabfall in der Sprinkleranlage und zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Die Anlage wurde zurückgesetzt.
Aus einem steckengebliebenen Aufzug sollte eine Person befreit werden. Vor dem Ausrücken des Fahrzeuges wurde der Leitstelle mitgeteilt, das die sich die Person aus dem Aufzug befreien konnte. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Die Bewohner eines Hauses wurden von ihren Angehörigen seit einer Woche nicht erreicht. Da nicht auszuschließen war das ein Notfall vorlag sollte für den Rettungsdienst und die Polizei die Tür geöffent werden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatten die Bewohner die Tür selbstständig geöffnet und waren wohlauf. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
In einer Wohnung eines Mehrfamilenhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Nachdem die Wohnungstür von der Feuerwehr geöffnet wurde, wurde festgestellt das die Wohnung stark verraucht war. Die Wohnung wurde nach Personen abgesucht. Während der Absuch der Wohnung wurde auf einer eingeschalteten Herdplatte verkochte Essen in einem Topf vorgefunden. Der Herd wurde ausgeschaltet und der Topf ins Freie gebracht. Eine Person befand sich nicht in der Wohnung. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Der Rauchwarnmelder einer Wohnung hatte ausgelöst. Über die geöffnete Balkontür konnte die Wohnung betreten werden. Die verrauchte Wohnung wurde unter Atemschutz nach Personen abgesucht. Während der Absuche der Wohnung wurde festgestellt das im Backofen Holzlatten lagen, die für die Rauchentwicklung sorgten. In der Wohnung befanden sich keine Personen, die Holzlatten wurden mit Wasser abgelöscht und in Freie gebracht. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
In Kastof brannte eine Scheune eines landwirtschaftlichen Betriebes. Aufgrund der Stichworterhöhung wurde auch die Führung der Technischen Leitung des Kreises Herzogtum Lauenburg alarmiert. So machten sich Möllner Kräfte auf den Weg nach Kastorf. An der Einsatzstelle wurde gemeinsam mit der Einsatzleitung die Lage erkundet. Zu diesem Zeitpunkt war das Feuer bereits unter Kontrolle und weitere Kräfte wurden nicht benötigt.
In Mühlenrade kam es in einem landwirtschaftlichen Betrieb zu einem Großbrand. Ein Stallgebäude, in dem sich Kühe befanden, stand in Vollbrand. Ein Teil der Kühe konnte von Anwohnern und Einsatzkräften gerettet werden. Im laufe des Einsatzes kam es zu einer Stichworterhöhung, die zur Alarmierung der FF Mölln als zweite Drehleiter führte. Nach Eintreffen der Möllner Einsatzkräfte wurde mit der Einsatzleitung Rücksprache gehalten. Ein Einsatz der Nachalarmierten Möllner Kräfte mit der Dreheiter war nicht erforderlich.
Möllner Kräfte die in der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg sind, blieben vor Ort unterstützten die TEL.
In einem Mehrfamilienhaus wurde Brandgeruch gemeldet. Vor Ort wurde ein angebranntes Essen vorgefunden. Der Topf mit dem angebrannten Essen wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet weren, damit dieser zu einer erkranken Person gelangen konnte. Noch vor der Ankunft an der Einsatzstelle konnte der Einsatz abgebrochen werden, die Hilfe der Feuerwehr war nicht erforerlich.
In einem Wohngebäude wurde ein Kellerbrand gemeldet. Vor Ort wurde in einer im Keller befindlichen Küche brennendes Plastikgeschirr in einer Mikrowelle vorgefunden. Die Mikrowelle samt Geschirr wurde von einem Atemschutztrupp ins Freie gebracht. Anschließend wurde das Gebäude belüftet.
Auf einen Baum saß schon über längere Zeit eine Katze fest. Von der Polizei wurde die Feuerwehr zur Hilfeleistung angefordert. Die Katze wurde mittels Steckleiter vom Baum geholt und in einer Tiertransportbox der Polizei übergeben.
An einer Gebäudefassade ist eine Mültonne und Unrat in Brand geraten. Das Feuer wurde unter Atemschutz abgelöscht und der Dachüberstand mittels Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
Ein Anrufer meldete der Leitstelle in Bad Oldesloe eine Rauchentwicklung auf einem Betriebsgelände im Bereich Grambeker Weg/Vorkamp. Eine Erkundung vor Ort ergab keine Erkentnisse. Vermutlich hatte ein Knallkörper beim Zünden für den Rauch gesorgt.
In einem Mehrfamilenhaus in Ratzeburg bemerkten Bewohner Gasgeruch. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde neben der Feuerwehr Ratzeburg der Messtrupp Mölln alarmiert. Vor Ort wurden mehrere Messungen mit Mehrgasgeräten durchgeführt, ein Gasaustritt konnte nicht festgestellt werden.
In Nusse kam es zu einem Feuer in einem Anbau einer Scheune. Zur Unterstützung der FF Nusse wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Mit der Drehleiter wurde das Feuer von oben bekämpft.
Verkehrsteilnehmer teilten der Polizei mit, das Am Herzberg sich stark zur Fahrbahn neigen würde. Die Polizei wiederum informierte die Feuerwehr Mölln telefonisch. Daraufhin wurde die Lage zusammen mit einem Mitarbeiter der Stadtforst Mölln erkundet und weitere Kräfte über Meldeempfänger alarmiert da der Baum nicht mehr sicher stand und auf die Fahrbahn zu fallen drohte. Aus dem Korb der Drehleiter heraus wurde die Baumkrone zurückgeschnitten bis keine Gefahr mehr bestand. Abschließend wurde die Fahrbahn freigeräumt.
Zwischen Alt-Mölln und Hammer kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person nach ersten Meldungen eingeklemmt sein sollte. Um die Person aus dem Fahrzeug zu befreien wurden die Feuerwehren Alt-Mölln, Breitenfelde und Mölln alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Fahrerin bereis aus dem Fahrzeug und wurde vom Rettungsdienst betreut. Von der Feuerwehr Mölln wurde bei dem Pkw, der ca. 10m neben der Fahrbahn auf der Seite lag, die Batterie abgeklemmt. Die Feuerwehr Alt-Mölln sicherte die Einsatzstelle bis zur Bergung des Fahrzeuges ab.
Eine Person mit bekannter Vorerkrankung in einer Wohnung öffnete nicht die Tür. Da ein aktuter Notfall nicht auszuschließen war, wurde die Feuerwehr zur Wohnungsöffnung angefordert. Die Wohnung wurde geöffnet und die Person dem Rettungsdienst übergeben.
Erneut rückten Möllner Kräfte im Rahmen der Technischen Einsatzleitung aus. In Büchen kam es zu einer Rauchentwicklung an einer Lok eines Regional-Expresses. Der Einsatz der Technischen Einsatzleitung konnte noch auf der Anfahrt zum Einsatzort abgebrochen werden. Ursache für die Rauchentwicklung war eine heißgelaufene Bremsanlage.
Als Teil der Technischen Einatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg rückten Möllner Kräfte nach Müssen aus. Dort wurde an einem See eine Person gesucht.
In einer Wohnung piepte bereits seit geraumer Zeit ein Rauchwarnmelder. Da niemand in der Wohnung war und keine Hinweise auf ein Schadensereignis vorhanden waren wurde über die Wohnungsgesellschaft die Mieterin der Wohnung telefonisch zur Einsatzstelle beordert. Mit der Nutzerin wurde die Wohnung begangen, der RWM hatte ohne feststellbaren Grund ausgelöst. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Auf der L 2020 zwischen Mölln und Schmilau wurde eine Ölspur gemeldet. Im Einsatzgebiet der FF Mölln konnte keine Ölverschmtzung festgestellt werden. Mit der ebenfalls alarmierten Feuerwehr Schmilau wurde Rücksprache gehalten. Im Einsatzgebeiet der Feuerwehr Schmilau waren auf der L 202, Fahrtrichtung Mölln, einige Ölflecken sichtbar. Diese wurden von der Feuerwehr Schmilau abgestreut. Von der Feuerwehr Mölln waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, das durch einen Wasserschaden im Keller ein Melder ausgelöst hatte. Die Anlage wurde zurückgestellt, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte die Person gerade selbst ein Fenster geöffnet und der Rettungsdienst konnte in die Wohnung gelangen. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig zu werden.
Ein Person war in einem Wohnhaus gestürtzt. Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe an. Der Patient wurde zummen mit dem Rettungsdienst zumRettungswagen gebracht.
Im Rahmen der Technischen Einstzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg rückten Kräfte nach Bliestorf aus. Dort kam es auf einem Bauernhof zu einem Großfeuer. Die Kräfte der Technischen Einsatzleitung konnten den Einsatz noch auf der Anfahrt beenden.
Ein Ast war an einem Baum abgebrochen und drohte auf die Fahrbahn zu fallen. Ein darunter geparkter Lkw wurde vom Fahrzeugführer beiseite gefahren. Anschlißend wurde der Ast von der Drehleiter aus abgesägt und von der Fahrbahn geräumt.
Eine Anwohnerin hatte bereits eine längere Zeit eine Katze auf einem Baum sitzen gesehen. Zusammen mit der Anwohnerin wurde der Einsatzort aufgesucht. Die Katze saß nicht mehr auf dem Baum, auch im Nahbereich des Baumes konnte keine Katze gefunden werden.
Im Kreuzungsbereich der Stralsunder Straße/Kolberger Straße wurde von einem Anrufer Gasgeruch gemeldet. An der Einstatzstelle konnte mit Messgeräten keine Schadstoffe in der Luft festgestellt werden. Auf dem Straßenbelag wurde ein Fleck ausgelaufenen Kraftstoffes festgestellt, dieser wurde abgestreut.
Aus der Decke einer Apotheke tropfte Wasser. Auch in der darüber liegenden Arztpraxis tropfte Wasser aus der Decke. Als Schadensstelle konnte ein WC-Spülkasten im 2. Obergeschoss des Gebäudes ausgemacht werden. Der Hauptwasserschieber im Gebäude wurde geschlossen und dem Eigentümer geraten einen Elektriker hinzu zuziehen, da Wasser aus Deckenlampen austrat. Auch wurde geraten eine Kontrolle der Lehmdecken des Gebäudes durchführen zu lassen. Das ausgetretene Wasser konnte der geringen Menge von der Feuerwehr nicht aufgenommen werden.
Eine Wohnunsnehmerin wurde längere Zeit nicht gesehen und der Postkasten nicht geleert. Da ein Notfall nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde auf Bitten der Polizei die Wohnungstür für den Rettungsdienst geöffnet. In der Wohnung befand sich keine Person.
Spaziergänger hatten eine blaue Verfärbung im Schmalsee gemeldet. Vor Ort konnten einzelne blaue Stellen im Uferbereich festgestellt werden. Nach Hinzuziehung des Fachbereichsleiters Forst und Grün und einer Wasserprobenentnahme wurden die blauen Verfärbungen als Blaualgen identifiziert. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Da der Verdacht bestand, das sich in der Wohnung eine erhöhte Kohlenstoffmonoxidkonzentration bestand, wurde die Tür von einem Trupp unter Atemschutz geöffnet. In der Wohnug wurde nach Messungen keine erhöhte Konzentration festgestellt, es befand sich auch keine Person in der Wohnung.
In Duvensee kam es zu einem Feuer in einer Scheune. Die in der Scheune stehenden Pferde konnten vor dem Feuer gerettet werden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte die Scheune bereits in voller Ausdehnung, im Dachbereich der Scheune wude Stroh gelagert. Von den Möllner Kräften wurde zunächst eine Riegelstellung zu einem benachbarten Gebäude aufgebaut. Im weiteren Einsatzverlauf wurde von der Drehleiter aus die Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum von oben eingeleitet.
In Kastorf kam es zu einem Großbrand in einer Gewerbehalle. Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises unterstützten Möllner Kräfte die örtliche Einsatzleitung.
Aus einem Waldstück wurde unklare Rauchentwicklung gemeldet. An der Einsatzstelle wurde entsorgte glimmende Asche vorgefunden. Die Asche sorgte für einen Schwelbrand, dieser wurde abgelöscht.
In einem Betrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach einer Erkung des Objektes konnte der ausgelöste Melder auf einem WC gefunden werden. Der Melder wurde wohl durch Raucher ausgelöst, ein Feuer konnte nicht featgestellt werden.
Auf der Kanalbrücke der B 207 kam es zu einem Fahrzeugbrand. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurden bereits erste Löschversuche von anderen Verkehrsteilnehmnern mit Pulverlöschern unternommen. Von der Feuerwehr wurde der Pkw unter Atemschutz mit Wasser und Schaum abgelöscht.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, da vermutet wurde in der Wohnung befinde sich eine hilflose Perosn. In der betreffenden Wohnung befand sich keine Person.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Da die Bewohnerin auf Klopfen an der Wohnungstür öffnete waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
In einer Wohnung gab angebranntes Essen Anlass zur Auslöung der Brandmeldeanlage und Alarmierung der Feuerwehr. Die Bewohnerin hatte die Wohnung bereits selbsttätig belüftet. Die Wohnung wurde kontrolliert und die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
In der Ratzeburger Straße kam es zu einem Verkehrsunfall, bei der eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt sein sollte. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person aus dem Pkw heraus und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
In Breitenfelde wurde ein Dachstuhlbrand gemeldet. Zur Unterstützung der FF Breitenfelde wurde auch die FF Mölln alarmiert. Nach der ersten Erkundung stellte sich herau, das nicht der Dachstuhl des des Wohngebäudes brennt. In einem Wirtschaftsraum brannte eine Waschmaschine und ein Trockner nebst gelagerter Wäsche. Das Feuer wurde unter Atemschutz abgelöscht. Der entstandene Rauch zog am Schornstein aus aus dem Dach, so das zunächst das Feuer im Dachstuhl vermutet wurde.
Zur Unterstützung der FF Mustin bei einer brennenden Werkstatthalle wurde die Drehleiter angefordert. Das Feuer konnte von der FF Mustin und Kittlitz gelöscht werden. Kurzfristig wurde von der Einsatzleitung erwogen die Atemschutzgeräteträger der FF Mölln in Bereitstellung zu halten. Die Hilfe der FF Mölln war letztendlich nicht erforderlich.
Durch eine defekte Wasserleitung lief der Keller eines Hauses ca. 40 cm hoch voll Wasser. Es wurde von der Feuerwehr der Energieversorger zur Stromlosschaltung des Gebäudes angefordert und anschließend der Keller gelenzt.
Auf dem Hegesee war in ca. 50m Entfernung zum Ufer ein Angler gekentert. Der Angler hielt sich an seinem Boot fest. Die DLRG wurde bei der Rettung des Anglers und der Bergung des Ruderbootes unterstützt. Der Angler wurde an Land dem Rettungsdienst übergeben.
Eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus brannte in voller Ausdehnung. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte sich das Feuer bereits auf den Dachstuhl ausgebrietet. Eine Person, die auf dem Dach stand, wurde mit einem Sprungpolster gerettet, verletzte sich aber bei dem Sprung. Eine weitere Person hatte sich noch vor Eintreffe der Feuerwehr mit einem Sprung aus einem Fenster im 2 Obergeschoss auf einen Pkw gerettet, auch diese Person verletzte sich beim Sprung. Beide Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser gebracht. Das Feuer wurde vo mehreren Trupps im Innenangriff bekämpft. Von Außen wurden die Löscharbeiten über die Drehleiter und das Teleskopmastfahrzeug der Feuerwehr Ratzeburg unterstützt. Um Glutnester ablöschen zu können wurde das komplette Dach des Gebäudes abgedeckt und das Dachgeschoss mit Netzmittel bedeckt. Im Laufe des Einsatzes war das Gebäude nicht mehr betretbar, so das nur noch von Außen gearbeitet werden konnte. Von einem Fachberater-Bau des THW Preetz wurde das Gebäude geprüft und die rechte Giebelseite durch die THW Ortsverbände Mölln, Ratzeburg und Ahrensburg abgestützt. Hierfür wurde die Einsatzstelle um 01:46 Uhr an das THW übergeben. Die unverletzt geretteten Bewohner des Gebäudes wurden seelsorgerisch betreut und von der Stadt Mölln wurden Unterbringungsplätze beschafft.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, damit dieser zu einer möglicherweise erkranken Person gelangen konnte. Kurz nach Beginn der Arbeiten teilte die Polizei mit das eine Türöffnung nicht erforderlich ist.
Im Rahmen des Löschzug - Gefahrgut wurde zunächst der Erkunder nach Berkenthin alarmiert. Dort waren ca. 2000l Pflanzenschutzmittel aus einem landwirschaftlichen Fahrzeug ausgelaufen. Im Verlauf des Einsatzes wurden noch Ölspuren und ein Boot nachgefordert. Unter leichten Chemiekalienschutzanzügen wurde von den Möllner Kräften Abpumparbeiten durchgeführt und eine Einweg-Ölsperre von einem Schlauchboot auf dem Elbe-Lübeck-Kanal ausgelegt.
Eine Person war aus ihremRollstuhl gefallen und konnte sich selbstständig nicht mehr helfen. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür geöffnet, damit dieser zur gestürtzten Person gelngen konnte.
In einem Mehrfamilienhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst und Rauch war durch Fenster der betroffenen Wohnung sichtbar. Die Wohnungstür wurde von der Feuerwehr geöffnet und ein Atemschutztrupp ging in die Wohnung vor. In der Wohnung wurde ein brennendes Essen auf dem Herd vorgefunden. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
In der Hauptstraße wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gemeldet und ein Fahrzeug sollte qualmen. Vor Ort wurde festgestellt, das der Qualm von den ausgelösten Airbags stammte und keine Person in den Fahrzeugen eingeklemmt war. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, ein Pkw von der Fahrbahn geräumt und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Am UNfall waren ein Linienbus und ein Pkw beteiligt.
Es wurde ein brennender Baum auf einem Grundstück gemeldet. Vor Ort wurde ein Feuer auf einem Komposthaufen durch nicht vollständig erkaltete Asche entstanden war. Hierdurch wurde auch ein nebenstehender Baum in Mitleideidenschaft gezogen. Anwohner hatten das Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr das Feuer bereits mit eigenen Mitteln gelöscht.
In einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle piepte der Rauxhwarnmelder nicht mehr. Die Wohnung wurde von außen kontrolliert, ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Im Außenbereich eines Gebäudes wurde Brandgeruch gemeldet. Der Außenbereich und angrenzende Wald wurde von den Einsatzkräften kontrolliert. Ein Feuer konnte trotz wahrnehmbaren Geruch nicht festgestellt werden, vermutlich gab Rauch aus einem Kamin Anlass zur Alarmierung.
Bei Baggerarbeiten wurde eine Erdgasleitung beschädigt. Von den Feuerwehren Mustin, Kittlitz und der Polizei wurde der betroffene Bereich abgesperrt. Vom Erkunder wurden Kontrollmessungen durchgeführt und die Einsatzstelle an die Stadtwerke übergeben.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Kurz nach Ausrücken des Fahrzeuges konnte der Einsatz abgebrochen werden. Die Hilfe der Feuerwehr wurde nicht benötigt.
Im Stadtgebiet wurden in der Ratzeburger Straße, Königsberger Straße und der Danziger Straße in Kurven- und Kreuzungsbereichen Ölspuren abgestreut. Die gesamte abgestreute Strecke betrug ca. 2 km. Es konnte ein Verursacher der ölspuren fetsgestellt werden, dieser hatte bereits in Ratzeburg für eine Ölspur gesorgt.
Im Elbe-Lübeck-Kanal auf Höhe des Lösch- und Ladeplatzes in Grembek wurde ein Pkw im Wasser vorgefunden. Neben den Feuerwehren Grambek und Mölln wurde auch der Wasserrettungszug Nord alarmiert. Vor Eintreffen von Tauchern und Booten wurde der PKW durch eine Trupp in Überlebensanzügen auf evtl. sich darin befindliche Personen erkundet. Taucher bestätigten nach einer Nachsuche, das sich kene Peronen im Fahrzeug befanden. Um das Fahrzeug wurden im Elbe-Lübeck-Kanal von mehreren Booten Ölsperren ausgelegt um das Ausbreiten auslaufender Betriebsstoffe zu verhindern. Anschließend wurde von Tauchern eine Bandschlinge durch den Pkw gezoen und dieser mit der Drehleiter aus dem Kanal gehoben. Von Tauchern wurden noch diverse Kleinteile geborgen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, damit dieser zu einer hilfebedürften Person gelangen konnte. Noch vor Ausrücken des ersten Fahrzeuges hatte sich der Hilfesuchende erneut bei der Leitstelle gemeldet und mitgeteilt die Tür selber öffnen zu können. Somit war die Hilfe der Feuerwehr hier nicht erforderlich.
In einem Holzcarport brannten zwei 1100l Restmüllcontainer. Das Carport und umstehende Bäume hatten bereits Feuer gefangen. Das Feuer wurde unter Atemschutz gelöscht und das bereits zusammengefallene Carport zersägt und die sich darin befindlichen Glutnester mit Schaum abgedeckt.
In Nusse wurde ein brennendes Einfamileinhaus gemeldet, in dem sich noch Personen befanden. Zur Unterstützung der FF Nusse wurde auch die FF Mölln alarmiert. Vor Ort wurde eine brennende Küche vorgefunden. Von der Drehleiter aus wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und das Dach des Gebäudes kontrolliert. Des weiteren wurde das Gebäude von der FF Mölln belüftet und die Wärmebildkamera zur kontrolle auf Glutnester zur Verfügung gestellt. Alle Personen konnten aus dem Gebäude gerettet werden.
Im Trafohaus eines Betreibes kam es zu einem Feuer. Das Feuer wurde unter Atemschutz gelöscht. Im stromlosen Betrieb wurden die Halle mit Scheinwerfern ausgeleuchtet um Restarbeiten zur Schadensbegrenzung durch Mitarbeiter durchführen zu können.
In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Von der Terrasse aus konnte die Wohnung kontrolliert und der ausgelöste Rauchwarnmelder gesehen werden, ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Nach einem Einbruchalarm wurde von der Polizei die Drehleiter und Licht angefordert um das Dach des Gebäudes auf Einbruchspuren kontrollieren zu können.
Ein Baum neben der Bahnstrecke Lübeck - Büchen war im Stamm gerissen und drohte auf einen Weg zu fallen. Der Baum wurde mit Hilfe der Drehleiter von ober her abgetragen. Für die Arbeiten musste die Bahnstrecke für ca 50 Minuten gesperrt werden.
An einem Baum waren zwei große Äste abgebrochen und drohten auf die Fahrbah zu fallen. Da Mitarbeiter des Stadtwald Mölln die Äste in der Höher erreichten wurde die FF Mölln benötigt. Die Äste wurden von der Drehleiter heraus abgesäft und anschließend von der FAhrbahn geräumt.
In einem Keller eine Mehrfamilienhauses wurde ein unklarer Geruch und zischendes Geräuch gemeldet. An der Einsatzstelle wurde wurden Messungen und eine umfangreiche Erkundung durchgeführt. Es konnte keine Gefahr festgestellt werden.
Nach einem Verkehrsunfall wurde die Einsatzstelle von der Feuerwehr ausgeleutet und gegen den fließenden Verkehr gesichert. Des weiteren wurden ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut.
Auf der A 24 kam es zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen. Aufgrund des Stichwortes wurde auch die Technische Einsatzleitung, an der sich auch Möllner Kräfte beteilien, alarmiert. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden. An der Einsatzstelle waren keine Personen eingeklemmt, die Technische Einsatzleitung wurde nicht benötigt.
In einem Betreb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde mitgeteilt das es im Betrieb eine Rauchentwicklung gibt. Vor Ort wurde schwellende Isolierwolle an, von Thermalöl durchflossenen Rohren festgestellt. Die Isolierwolle wurde von einem Atemschutztrupp aus dem Raum ins Freie gebracht. Dort wurden mehrere Glutnester in der Isolierwolle abgelöscht. Der betroffene Raum wurde belüftet und mit der Wärmebildkamera und einem Mehrgasmessgerät nochmals überprüft.
Beim Auffahren auf die B 207 stürtzte die Ladung eines Lkw's von der Ladefläche. Die Ladung, bestehend aus Getränken in PET-Mehrweg und Glasflaschen, verteilte sich im Auffahrtsbereich der B 207 über beide Richtungsfahrbahnen. Ein Pkw, welcher gerade die Gegenfahrbahn befuhr als die Ladung von der Ladefläche fiel, wurde von Teilen der Ladung leicht beschädigt und wurde später abgeschleppt. Der Fahrer des Pkw wurde nicht verletzt. Zur Bergung der Ladung wurde zunächst die FF Alt-Mölln alarmiert. Diese forderte die FF Mölln zur Unterstützung an. Gemeinsam wurden die instand gebliebenen Flaschen wiedeer in Kisten geräumt. Anschließend wurden die Scherben zusammengefegt und auf einen Anhänger der Straßenmeisterrei verladen. Zudem wurden die Kisten wieder auf den Lkw geladen und von der FF Alt-Mölln die Straße mit Wasser gereinigt. Die Bundesstraße wurde kurzzeitig für die Reinigungsarbeiten und die Freiräumung eines Fahrstreifens komplett gesperrt. Bis zur Endgültigen Freiräumung wurde der Verkehr einseitig im Wechsel an der Einsatzstelle von der Polizei vorbei geleitet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden.Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die Tür bereist geöffnet, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Bei Wartungsarbeiten an einer Produktoinsanlage trat Thermalöl in einem Betrieb in Lauenburg aus. Im Rahmen des Löschzu-Gefahrgut und der Technischen Einsatzleitung wurden Möllner Kräfte bei der Informationsbeschaffung, Pump- und Dekontaminationsarbeiten tätig.
Eine Person war von einer Brücke in den Elbe-Lübeck-Kanal gesprungen. Be Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits selbstständig aus dem Wasser gestiegen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
In einer Wohnung schrie eine Person um Hilfe. Für die Poizei und den Rettungsdienst sollte die Tür der Wohung geöffnet werden. Mit Beginn der Türöffnungsmaßnahmen öffnete die Person eigenständig die Tür.
Es wurde ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilenhaus gemeldet. Vor Ort wurde ein vergessenes, angebranntes, Essen auf dem Herd vorgefunden. Die Bewohnerin der Wohnung wurde ins Freie geführt und dem Rettungsdienst übergeben. Die stark verqualmte Wohnung wurde von der Feuerwehr belüftet.
Es wurden mehrere lose und angebrochene Äste, die auf die Straße zu fallen drohten, aus zwei Bäumen entfernt. Dabei wurde die FF Woltersdorf mit der Drehleiter unterstützt.
Austretender Wasserdampf ließ einen Rauchwarnmelder und somit die Brandmeldeanlage auslösen. Der betroffenene Bereich wurde kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Im Bereich des Wildparks wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Der Wildpark wurde von der Polizei und Feuerwehr auf ein eventuelles Feuer kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden. Vermutlich gab aufsteigender Wasserdampf, der vom Unwetter herrührte, Anlass zur Alarmierung.
In der Brunsmarker Dorfstraße drohten mehrere Äste nach dem Unwetter auf die Straße zu fallen. Die FF Mölln unterstützte die FF Brunsmark mit der Drehleiter bei der Abnahme der Äste.
Im Mühlengraben wurde eine treibende Person gemeldet. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Person aus dem Wasser gezogen werden. Eine sofort eingeleitete Reanimation durch andere Kräfte und dem Rettungsdienst brachten keinen Erfolg. Hier kam jede Hilfe zu spät. Auf einem angrenzenden Grundstück wurde einer gestürtzen Person beim Aufhelfen geholfen und bis zum Eintreffen eines weitren Rettungswagens, der sich um die Person kümmerte, betreut.
Angebranntes Essen auf dem Herd ließ einen Rauchwarnmelder einer Wohnung und somit die Brandmeldeanlage des Gesamtobjektes auslösen. Wie Wohnung wurde kontrolliert und belüftet.
Bei Arbeiten an einer Brandmeldeanleg wiurde diese nicht bei der Leitstelle abgemeldet. Daher löste die Leitstelle bei Meldungseingang den Alarm aus. Da die Gerätewartung vor Ort war wurde umgehend der Abspann-RIC nachgezogen und kein Fahrzeug rückte aus.
Bei Bauarbeiten wurde eine Erdgasleitung beschädigt. Noch vor Eintreffen der Kräfte des Löschzug-Gefahrgut war der Gasversorger vor Ort und begann mit den Reperaturarbeiten der Gasleitung. Ein Eingreifen der Kräfte war nicht erforderlich.
In einem Kellerraum eines Mehrfamilenhauses hatte ein Mieter Aluschalen mit Grillkohle vorgefunden. Um wieder in den Kellerraum zu gelangen musste die Tür gewaltsam geöfnet werden. Im Kellerraum wurde ein erhöhter Kohlenstoffmonoxidwert gemessen. Die bereits erkaltete Grillkohle wurde aus dem Kellerraum gebracht und die Räumlichkeiten entlüftet.
Auf dem Lütauer See wurde ein herrenlos treibendes Surfbrett gesichtet, vorher wurde im See noch eine Person gesehen. Dies ließ vermuten das eine Peroson in Not geraten ist. Neben der Feuerwehr Mölln wurde auch der Wasserrettungszug-Nord alarmiert. Der Lütauer See wurde mit mehreren Booten, zum Teil mit Sonar ausgestattet, und Tauchern abgesucht. Im laufe des Einsatzes konnte das Surfbrett einem Campingplatz zugeordnet werden, da keine Person vermisst wurde und keine in Not geratene Person festgestellt wurde, wurde der Einsatz abgebrochen.
Ein größerer Ast war von einem Baum abgebrochen und lag auf der Fahrbahn. Der Ast wurde von der Fahrbahn geräumt und drei weitere Äste, die drohten abzubrechen, entfernt.
Im Fredeburger Wald kam es auf der B 207 zu einem Verkehrsunfall. Da die Lage zunächst unklar war wurde neben der Polizei und dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr alarmiert. Zwei Pkw waren frontal zusammengestoßen, es wurde keine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert und die Fahrzeugbatterien abgeklemmt. Die Bergung der Fahrzeuge wurde unterstützt und die Fahrbahn gereinigt. Bei dem Verkehrsunfall wurden 6 Personen verletzt.
Noch während die Kräfte bei der Brandmeldeanlage waren, kam der fünfte Einsatz an diesem Tag rein. Fahrzeuge die noch auf der Anfahrt zur Brandmeldeanlage waren, fuhren zur neuen Einsatzstelle. Hier hatte in einer Wohnung ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
In einem Getreidesilo ist ein Förderelevator in Brand geraten. Mit dem Getreide gelangten Glutnester in die Förderkörbe und das Silo. Mit mehreren Atemschutztrupps und über die Drehleiter wurden die Glutnester im Silo abgelöscht. Zudem wurde aus dem Kellerbreich das Getreide entfernt und später Schächte mit Schaum geflutet.
In einer Kleingartenanlage wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Vor Ort konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Anlieger hatten kurz zuvor Konfettikanonen gez ündet, diese gaben vermutlich Anlass zur Alarmierung.
Es wurde ein umgestürtzter Baum auf dem Gudower Weg gemeldet. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr wurde dieser von Verkehrsteilnehmern beiseite geräumt. Eine Tätigkeit der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In einem Mülleimer kam es zu einem Schwelbrand. Bei Eintreffen der Feruerwehr war das Feuer bereits erloschen. Von der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Ein piepender Rauchwarnmelder hatte auf eine Rauchentwicklung aus einem Backofen aufmerksam gemacht. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden, die betroffnene Wohnung belüftet.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten Möllner Kräfte mit dem Erkunder nach Schwarzenbek aus. Dort kam es zu einem Feuer an einem Güterzug, der mit Gefahrgut beladen war. Noch vor Eintreffen des Löschzug-Gefahrgut wurde durch die Feuerwehr Schwarzenbek mitgeteilt, das der LZ-G nicht erforderlich ist.
Am Straßenrand wurden zwei beschädigte Gebinde mit Chemikalien aufgefunden worden. Von den Kräften wurde die Lage erkudet, die Gebinde später vom städischen Bauhof aufgenommen und entsorgt.
In Börnsen wurde ein größerer Waldbrand gemeldet. Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung rückten Möllner Kräfte nach Börnsen aus. Nach Rückmeldung der Feuerwehr Börnsen handelte es sich um einen Fehlalarm, die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
Eine Person wurde von einem Zug erfasst. Der Bereich um die Einstatzstelle wurde gesperrt. Für die vom Zug erfasste Person kam jede Hilfe zu spät. Im Zug wurden 110 Personen von der Feuerwehr betreut und mit Getränken versorgt. Die Polizei und der Bestatter wurden bei der Bergung der tödlich verletzten Person unterstützt. Der Zug konnte nach Abschluß aller Einsatzmaßnahmen seine Fahrt in Richtung Büchen fortsetzen.
Eine vor der Polizei flüchtende Person war in den Elbe-Lübeck-Kanal gesprungen. Die Person konnte vor Tätigwerden der Feuerwehr von einem Motorboot aus dem Wasser gezogen und der Polizei übergeben.
Es wurde ein brennender Schuppen gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das ein Kompost gebrannt hatte. Das Feuer konnte vor Eintreffen der Feuerwehr von Anwohnern gelöscht werden.
Eine Person war von der Brücker der B 207 über den Elbe-Lübeck-Kanal in das Wasser gesprungen. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte befand sich die Person im Uferbereich im Wasser und wurde von zwei Anglern betreut. Von der Feuerwehr wurde der Person beim verlassen des Wasser unterstützt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
In Nusse kam es zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person im Fahrzeug. Die FF Nusse wurde von der FF Mölln bei der Rettung der Person aus dem Pkw unterstützt.
Im Anschluß an den Flächenbrand in Bälau sollte eine Wohnungstür für den Rettungsdienst geöffnet werden. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte öffnete die Person selbsttätig die Tür ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In Grambek kam es zu einem Feuer an einem Trecker. Zur Unterstützung der Feuerwehr Grambek wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte das Feuer durch Anwohner und dem Fahrer im Bereich der Fahrzeugbatterie mit einem Eimer Wasser gelöscht werden. Die Schadstelle wurde mit der Wärmebildkamera überprüft und die Feuerwehr Grambek kemmte die Fahrzeugbatterie ab.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geffnet werden. Kurz nach dem Ausrücken des Fahrzeuges wurde gelangte der Rettungsdienst zur verletzten Person, ein Eingreifen der Feuerwehr warnicht erforderlich.
Auf dem Balkon eines Mehrfamilenhauses piepten zwei Rauchwarnmelder. Mit Hilfe der Drehleiter wurde die unbewohnte Wohnung kontrolliert und die Rauchwarnmelder vomBalkon geholt. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Aus de Kühlmittelanalage eines Verbraucheermarktes trat CO2 aus. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut und der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg rückten hierauf Kräfte nach Ratzeburg aus. Von den Kräften des Löschzug-Gefahrgut wurden Messungen durchgeführt und das Gebäude belüftet.
Zwei Pkw brannten bei Eintreffen der Feuerwehr in voller Ausdehnung. Die beiden brennenden Pkw wurden mibt Wasser und Schaum abeglöscht. Ein neben den Pkw's stehndes Gartanhaus wurde von einem weiteren Trupp unter Atemschutz mit Wasser geschützt. Abschließen wurde ein Wohnhaus, in welches durch ein geöffnetes Fenster Rauch eindrang, wurde belüftet.
Die Hauptwasserleitung der Bleistraße war geplatz und hatte den Keller eines Wohnhauses geflutet sowie die Straße und den Fußweg unterspült. Von der Feuerwehr wurde die Wasserleitung abgeschiebert, die unterspülten Bereiche abgesichert und der Keller mit einer Chiemsee-Pumpe gelenzt. Zudem wurden die Verinigen Stradtwerke als Energieversorger und die Stadt Mölln als Straßenbaulastträger informiert.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahr gut rückte der Erkunder nach Gudow aus. Dort hatte ein Flüssiggastank im Ausßenbereich eine Leckage. Es wurden Kontrollmessungen durchgeführt und die Leckage provisorisch abgedichtet. Eine Spezialfirma entleerte den Tank später
Bekannte machten sich sorgen um die Bewohnerin einer Wohnung in der Berliner Straße, da diese seit drei Tagen nicht mehr gesehen wurde. Von der Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet, die Bewohnerin wurde wohlauf in ihrer Wohnung angetroffen.
Ein Mieter meldete das aus der Wohnung über ihm Wasser aus der Decke kommt. Die betroffene Wohnung wurde kontrolliert, es konnte kein Wasserschaden festgestellt werden.
Im Ortsteil Mannhagen der Gemeinde Panten brannte ein Gerstenfeld. Zur Unterstützung der Feuerwehr Mannhagen wurden auch die Feuerwehren Nusse, Walksfelde, Poggensee und Mölln alarmiert. Vor Ort wurde das Feuer in drei Brandabschnitten bekämpft.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Breitenfelde wurde bei einem brennenden Feld wurde auch die Feuerwehr Mölln mit einem wasserführenden Fahrzeug alarmiert. Die Kräfte der Feuerwehr Breitenfelde hatten bei Eintreffen der Möllner Kräfte am Einsatzort bereits unter Kontrolle, die Hilfe der Möllner Kräfte war nicht mehr erforderlich.
Ein Rauchmelder der Brandmeldeanlge in der Jugendherberge hatte ausgelöst. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden. Der Melder löste durch einen technischen Defekt aus.
In einer angeschlossenen Wohnung eines Gewerbebetriebes kam es durch angebranntes Essen im Ofen zu einer Rauchentwicklung. Die Rauchentwicklung ließ die Brandmeldeanlage des Betriebes auslösen und gab so Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert, ein Feuer konnte nicht festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde von der Feuerwehr zurück gestellt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch bevor das erste Fahrzeug ausrückte wurde von der Leitstelle mitgeteilt, dass die Hilfe der Feuerwehr Mölln nicht erforderlich sei.
In Nusse kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte. Neben den Feuerwehren Nusse und Ritzerau wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Die Kräfte der Feuerwehren Nusse und Ritzerau konnten die Person aus dem Fahrzeug befreien, die Möllner Kräfte brauchten nicht Tätig zu werden.
Ein angebranntes Essen auf dem Herd ließ den Rauchwarnmelder einer Wohnung auslösen und machte so den Bewohner auf den Entstehungsbrand aufmerksam. Der Bewohner löschte das Feuer selbst ab.Da die Wohnung mit Rauchgasen gefüllt war forderte er die Feuerwehr zur Nachkontrolle an. Die Wohnung wurde mit der Wärmebildkamera und eine Mehrgasgerät kontrolliert und anschließend belüftet.
Ein Rauchwarnmelder einer Wohnung in einem Wohn- und Geschäftshaus hatte ausgelöst. Die Wohnung wurde auf ein mögliches Feuer kontrolliert. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden. Der Rauchwarnmelder hatte durch einen technischen Defekt ausgelöst.
Es wurde ein brennendes Carport gemeldet. An der Einsatzstelle hatte eine Hecke, die direkt an ein Carport angrenzte gebrannt. Das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr von Anwohnern gelöscht.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der Erkunder nach Lauenburg aus. Dort war in einem Betrieb ein Hochregal eingestürtzt, in dem Chemiekalien gelagert wurden. Der herausgestürtzten Behälter wurden von mehreren Trupps unter Chemiekalienschutzanzügen gesichert und zum Teil umgepumpt um ein Auslaufen zu verhindern.
Zwei brennende Papiercontainer wurden mit Wasser und Schaum abgelöscht. Da aus dem Innenstadtbereich vermehrt Brandgeruch gemeldet wurde, kontrollierte das Hilfeleistungslöschfahrzeug diesen Bereich, hier konnte kein Feuer festgestellt werden.
Ein Kleinkind befand sich bei hohen Temperaturen allein in einem verschlossenene Pkw. Noch vor dem Ausrücken der ersten Kräfte konnte das Kind aus dem Pkw befreit werden, die Hilfe der Feuerwehr war nicht mehr nötig.
Nachdem an einem Lkw ein Reifen geplatzt war, kippte der Lkw auf die Seite, rutschte mehrere Meter über die Mittelleitplanke und blieb auf Höhe des Abfahrtsbereiches Talkau aus Richtung Berlin liegen und fing Feuer. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Neben diveresen anderen Wehren wurde von der Feuerwehr Talkau auch die FF Mölln zur Brandbekämpung angefordert. Das Hilfeleistungsfahrzeug und der Einsatzleitwagen, welche gerade auf den Rückweg vom Flächenbrand waren fuhren daraufhin zur Einsatzstelle auf die A 24. Später rückte der Erkunder im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut zur Einsatzstelle aus. Für die Kräfte des LZ-G galt es ca. 500l Diesel aus dem Tank des Lkw's abzupumpen bevor die Bergung des Fahrzeug beginnen konnte. Die A24 war zeitweise in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt.
Vor einer Bushaltestlle brannte Pappe und Papier. Von der Polizei wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr ein Feuerlöscher eingesetzt um das Feuer einzudämmen. Von der Feuerwehr wurde Feuer gelöscht und ein herausgehobener Gullydeckel wieder eingesetzt.
In der Nähe eines Rauchwarnmelders eines Altenheimes wurde Insektenschutzmittel eingesetzt. Dies ließ die Brandmeldeanlage auslösen. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Im Dachstuhl eines Einfamilienhauses kam es zu einem Feuer. Die Feuerwhr Niendorf/Stecknitz wurde von den Feuerwehren Breitenfelde und Mölln bei der Brandbekämpfung unterstützt. Von der FF Mölln wurde über die Drehleiter das Feuer von außen bekämpft.
Ein Kind war in einem Pkw eingeschlossen. Die Wohnung der Mutter wurde von der Feuerwehr geöffnet und aus dieser der Zweitschlüssel des Fahrzeuge geholt. Mit dem Zweitschlüssel wurde der Pkw geöffnet.
Es wurde ein brennender Pkw auf dem Parkdeck in der Hauptstraße gemeldet. Vor Eintreffen der Einsatzkräfte konnte das Feuer gelöscht werden. Es handelte sich letztendlich nicht um einen Pkw, sondern um einen Benzinkanister, welcer brannte.
Aus de beschädigten Kraftstofftank eines Pkw's trat Benzin aus. Der auslaufende Kraftstoff wurde aufgefangen und der Restkraftstoff aus dem Tank abgesaugt. Der, bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte, ausgelaufene Kraftstoff wurde abgesteut.
Ein Kind saß auf einem Baum fest. Zur Unterstützung bei der Rettung des Kindes forderte die FF Nusse die Drehleiter an. Kurz vor Erreichen der Einsatzstelle konnte die Drehleiter die Einsatzfahrt abbrechen, das Kind konnte ohne Hilfe der Drehleiter geretet werden.
In ca. 10 m Höhe hing ein loser Ast in einem Baum über einer Straße in Tramm. Die FF Tramm forderte die Drehleiter zur Unterstützung an. Der lose Ast wurde entfernt.
Bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person sollte die FF Mölln die FF Kühsen unterstützen. Noch auf der Einsatzfahrt zum Einsatzort kam die Rückmeldung der FF Kühsen, das die Unterstützung der FF Mölln nicht erfoderlich sei, die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
In einem Umspannwerk kam es zu einem technischen Defekt, der für einen Stromausfall in Lübeck und den Randbereichen der Kreise Ostholstein, Stormarn und Herzogtum Lauenburg führte. Durch den Stromausfall fiel zeitweise auch die Technik der Leiststelle Süd, die für die drei Kreise zuständig ist aus. Um die Alarmierungssicherheit des Rettungsdienstes, THW's und der Feuerwehren zu gewährleisten wurde die Technische Einsatzbleitung des Kreises Hertzogtum Lauenburg alarmiert. Von Möllner Kräften wurde die TEL unterstützt. Zusätzlich wurde im Gerätehaus bis zur vollständigen Sicherstellung der Alarmierung eine Bereitschaft eingerichtet.
In einem Waldstück brannte das Innere eines hohlen Baumes. Um an die Glutnester zu kommen und die Gefahr eines späteren umstürtzens zu bannen wurde der Baum mittels Motorkettensäge gefällt. Anschließend wurde der Schwelbrand unter Atemschutz abgelöscht.
Aus einem parkenden Fahrzeug lief Öl aus und in die Oberflächenentwässerung. Von der Feuerwehr wurde das Öl auf der Fahrbahn abgestreut, der Straßenbaulastträger informiert und die Einsatzstelle an diesen übergeben.
Die Tür zu einer Wohnung war zugefallen. In der Wohnung befand sich ein Kleinkind und der Herd war eingeschaltet. Von der Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und der Herd ausgeschaltet.
Am Nachmittag kam es im Hamburger Süd-Osten und dem südlichen Kreis Stormarn zu einem Unwetter. Durch den Regen wurden innerhalb kurzer Zeit ganze Straßen überspült, Keller und Tiefgaragen geflutet und ein Gebäude stürtzte zum Teil ein. Besonders stark betroffen war Oststeinbek und der Ortsteil Havighorst. Seit dem Nachmittag waren hier bereits Feuerwehren aus Oststeinbek und Umgebung sowie das THW im Einsatz. Am Abend wurden weitere Kräfte von der Einsatzleitung nachgefordert. So wurden im laufe des Abends auch Feuerwehren aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg alarmiert um in Oststeinbek die Kräfte zu unterstützen.
Für die Feuerwehr Mölln erfolgte der Alarm um 21:00 Uhr und es wurde das Löschfahrzeug 20 in einen Bereitststellungsraum in Oststeinbek entsandt. Vom Bereitstellungsraum aus wurden die Fahrzeuge auf die verschiedenen Einsatzstellen verteilt.
Beim vierten und letzten Einsatz in Oststeinbek wurden bereist vor Ort befindliche Kräfte unterstützt. Eine Tiefgarage von ca 1200 m2 Fläche stand ca 2,10m hoch unter Wasser. Von den Möllner Kräften wurde eine PFPN sowie eine Chiemseepumpe in den Einsatz gebracht. Nach dem Eintreffen weiterer Hochleistungspumpen wurden die Möllner Kräfte aus dem Gesamteinsatz entlassen und es wurde die Rückfahrt zum Gerätehaus Mölln angetreten.
Am Nachmittag kam es im Hamburger Süd-Osten und dem südlichen Kreis Stormarn zu einem Unwetter. Durch den Regen wurden innerhalb kurzer Zeit ganze Straßen überspült, Keller und Tiefgaragen geflutet und ein Gebäude stürtzte zum Teil ein. Besonders stark betroffen war Oststeinbek und der Ortsteil Havighorst. Seit dem Nachmittag waren hier bereits Feuerwehren aus Oststeinbek und Umgebung sowie das THW im Einsatz. Am Abend wurden weitere Kräfte von der Einsatzleitung nachgefordert. So wurden im laufe des Abends auch Feuerwehren aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg alarmiert um in Oststeinbek die Kräfte zu unterstützen.
Für die Feuerwehr Mölln erfolgte der Alarm um 21:00 Uhr und es wurde das Löschfahrzeug 20 in einen Bereitststellungsraum in Oststeinbek entsandt. Vom Bereitstellungsraum aus wurden die Fahrzeuge auf die verschiedenen Einsatzstellen verteilt.
Von der FF Mölln wurden Einsatzkäfte der FF Oststeinbek und ein Schlüsselträger zur Einsatzstelle gebracht. An der Einsatzstelle sollten bereits vor Ort befindliche Einsatzkräfte durch zugeführte Kräfte unterstützt werden. Nach einer erneuten Erkundung der Einsatzstelle waren die Möllner Kräfte hier nicht mehr erforderlich und verlegen in wieder in den Bereitstellungsraum.
Am Nachmittag kam es im Hamburger Süd-Osten und dem südlichen Kreis Stormarn zu einem Unwetter. Durch den Regen wurden innerhalb kurzer Zeit ganze Straßen überspült, Keller und Tiefgaragen geflutet und ein Gebäude stürtzte zum Teil ein. Besonders stark betroffen war Oststeinbek und der Ortsteil Havighorst. Seit dem Nachmittag waren hier bereits Feuerwehren aus Oststeinbek und Umgebung sowie das THW im Einsatz. Am Abend wurden weitere Kräfte von der Einsatzleitung nachgefordert. So wurden im laufe des Abends auch Feuerwehren aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg alarmiert um in Oststeinbek die Kräfte zu unterstützen.
Für die Feuerwehr Mölln erfolgte der Alarm um 21:00 Uhr und es wurde das Löschfahrzeug 20 in einen Bereitststellungsraum in Oststeinbek entsandt. Vom Bereitstellungsraum aus wurden die Fahrzeuge auf die verschiedenen Einsatzstellen verteilt.
Beim zweiten Einsatz der Möllner Kräfte in Oststeinbek galt es eine nach Starkregen überspülte Straße von Sand und Geröll und die Siele zu befreien.
Am Nachmittag kam es im Hamburger Süd-Osten und dem südlichen Kreis Stormarn zu einem Unwetter. Durch den Regen wurden innerhalb kurzer Zeit ganze Straßen überspült, Keller und Tiefgaragen geflutet und ein Gebäude stürtzte zum Teil ein. Besonders stark betroffen war Oststeinbek und der Ortsteil Havighorst. Seit dem Nachmittag waren hier bereits Feuerwehren aus Oststeinbek und Umgebung sowie das THW im Einsatz. Am Abend wurden weitere Kräfte von der Einsatzleitung nachgefordert. So wurden im laufe des Abends auch Feuerwehren aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg alarmiert um in Oststeinbek die Kräfte zu unterstützen.
Für die Feuerwehr Mölln erfolgte der Alarm um 21:00 Uhr und es wurde das Löschfahrzeug 20 in einen Bereitststellungsraum in Oststeinbek entsandt. Vom Bereitstellungsraum aus wurden die Fahrzeuge auf die verschiedenen Einsatzstellen verteilt.
Für die FF Mölln galt es einen Keller zu lenzen. An der Einsatzstelle befand sich bei Eintreffen der Kräfte ca. 1 cm Wasser im Keller. Hier konnten die Kräfte aufgrund der geringen Wasserhöhe nicht helfen.
Ein Kind war mit einem Finger in einer Metallschiene stecken geblieben. Da der geschwollene Finger vor Ort nicht befreit werden konnte wurde die Metallschiene des Tisches demontiert und das Kind in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde der Finger aus der Schiene befreit.
Aus einem Wohn- und Geschäftshaus wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Von der Feuerwehr wurden 26 Personen aus dem Gebäude evakuiert, wobei eine Person schon längere Zeit und vor Ausbruch des Feuers in einem Fahrstuhl feststeckte und befreit wurde. In den betroffenen Räumen wurde festgestellt, dass Feuer in der Küche eines Betriebes bereits gelöscht wurde. Anschließend wurde das Gebäude belüftet.
Ein Altpapierbehälter und eine Biotonne standen in Vollbrand und wurden abgelöscht. Da die Müllbehälter an einer Gebäudefassade standen, wurde diese zum Teil durch das Feuer beschädigt.
In einem Betrieb in Lauenburg hatten Gefahrstoffe miteinander reagiert, was zu einer Rauchentwicklung führte. Die Rauchentwicklung ließ die Brandmeldeanlage auslösen und die FF Lauenburg wurde alarmiert. Nach einer Lageerkundung durch die FF Lauenburg wurde festgestellt das ca. 200 l eines Gefahrstoffes ausgetreten waren. Daraufhin wurden weitere Kräfte nachgefordert. Unter anderem auch der Löschzug-Gefahrgut mit Kräften aus Mölln. Unter Chemikalenschutzanzügen wurde von mehreren Trupps der Gefahrsoff mit Chemikalienbinder gebunden.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der Erkunder nach Groß Sarau aus. Dort kam es zu einem Zwischenfall mit Pflanzenschutzmittel. Von Kräften des Löschzug-Gefahrgut wurde der betroffene Bereich geräumt und kontrolliert.
In dem gepressten Papier und der Pappe, welche in der Papppresse am morgen brannte und entleerte, hatten sich erneut Glutnester entflammt. Das Papier und die Pappe wurden erneut weiter auseinander gezogen und abgelöscht.
Es wurde ein Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr gemeldet. An der Einsatzstelle öffnete der Wohnungsmieter nach Eintreffen der Feuerwehr die Tür, er wurde anschließend ins Freie gebracht. In der betroffenen Wohnung wurde ein angebranntes Essen auf dem Herd vorgefunden. Das Essen wurde vom Herd genommen und die Wohnung belüftet.
Erneut brannte eine Papppresse. Zur Entleerung wurde ein Fahrzeug des Entsorgungsbetriebes angefordert, die Presse entleert und der Inhalt mit Wasser und Schaum abgelöscht.
Vermutlich austretender Wasserdampf aus aufgebackenen Brötchen ließ eine Brand,eldeanlage auslösen. Das Gebäude wurde kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Bei der Sche nach der Einsatzstelle zum Einsatz an der Papppresse wurde in einem Holzunterstand ein Müllcontainer entdeckt in dem sich ein Schwelbrand entwickelt hatte. Das Feuer wurde gelöscht, anschließend fuhr das Fahrzeug zur eigentlichen Einsatzstelle.
Es wurde ein brennender Container gemeldet. Tatsächlich handelte es sich um eine mobile Papppresse. Diese war komplett gefüllt. Die Papppresse wurde unter Atemschutz geöffnet, entleert und mit Netzmittel und Schaum gelöscht.
Im Kreuzzungsbereich Schmilauer Straße/Sterleyer Straße kam es zu einem Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen. Bei Eintreffen der Feuerwehr Mölln wurden die Verletzen bereits vom Rettungsdienst betreut. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Zusaätzlich waren noch die Feuerwehren Brunsmark und Horst alarmiert.
Es wurde ein Ast gemeldet, der drohte auf die Straße zu fallen. An der Einsatzstelle konnte keine Schadenslage festgestellt werden und der Meldende konnte vor Ort nicht angetroffen werden. Somit war eine Tätigkeit der Feuerwehr nicht erforderlich.
Die FF Brunsmark forderte die Drehleiter aus Mölln an. Auf der L 218 Mölln Richtung Brunsmark drohte ein Ast aus ca. 15 m Höhe auf die Straße zu fallen. Der Ast wurde mittels Bügelsäge entfernt.
Durch Schneelast drohte ein Baum auf die Straße zu fallen. Dieser Baum wurde genfällt. Von einem weiteren Baum drohte ein Ast abzubrechen und auf die Straße zu fallen. Auch dieser Ast wurde, mit Hilfe der Drehleiter, abgenommen.
Eine erschöpfte Katze saß in einem Baum. Beim anlegen einer Steckleiter durch die Feuerwehr an den Baum sprang die Katze vom Baum und verschwand in den nahe gelegenen Wald.
Zwischen Sirksfelde und Lina drohten mehrere gebrochene Äste aus ca. 12 m Höhe auf die Straße zu fallen. Zur Unterstützung der Feuerwehren Sirksfelde und Wentorf A/S, die bereits vor Ort waren, wurde die Drehleiter aus Mölln angefordert. Die Äste wurden aus dem Baum entfernt.
Durch Schneelast brachen einige Äste von einem Baum ab und fielen auf die Straße. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurden die Äste bereits von Anwohnern zur Seite geräumt. Von der Feuerwehr wurde der Baum kontrolliert, weitere Gefahren konnten nicht festegestellt werden.
Ein Ast war durch die Schneelast abgebrochen und ragte in den Fahrbahnbereich rein. Der Ast wurde mittels Bügelsäge entfernt. Von zwei weiteren Bäumen wurde der Schnee heruntergeschüttelt, hier ragten die Baumkronen in die Fahrbahn.
Im Rahmen einer Stichworterhöhung bei einem Verkehrsunfall mit einem Reisebus auf der A 24 wurde auch die Technische Einsatzleitung alarmiert. Nach Rücksprache mit der FF Talkau war ein Einsatz der Technischen Einsatzleitung nicht erfoderlich.
In einem Lebensmittel verarbeitenden Betrieb hatte ein elektrischer Hubwagen Feuer gefangen. Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer ab. Weitere Trupps suchten die Halle nach Personen ab und belüfteten die Halle. Anschließen wurde der Hubwagen, welcher in einer Kühlzelle stand, mittels Seilwinde und Gabelstapler geborgen.
Um 00:29 Uhr kam es in Wolterdorf an zwei Pkw's und einen Einfamilienhaus zu einem Feuer. Von der Einsatzleitung vor Ort wurde eine Wärmebildkamera und die Drehleiter angefordert. Um 01:111 Uhr wurde die FF Mölln mit der Wärmebildkamera und der Drehleiter alarmiert um die Brandbekämpfung zu unterstützen. Unter anderem wurde Schaummittel als Netzmittel eingesetzt und über die Drehleiter abgegeben.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Kellerbrand gemeldet. Wie sich nach einer Kontrolle des Kellers unter Atemschutz und mit der Wärmebildkamera heraus stellte, wurde im Keller eine Rauchgranate gezündet. Die hiervon ausgehende Rauchentwicklung führte zur Annahme das es im Keller brennen würde. Da kein Feuer festgestellt wurde, beschränkte sich die Feuerwehr auf die Belüftung des Kellers.
Von einem Geschäftsgebäude waren nach Stumböen Dachziegel gefallen. Das Dach wurde nach weiteren losen Dachziegeln kontrolliert und diese wurden entfernt. Die bereits vom Dach gefallenen Ziegel wurden von der Straße geräumt.
Es wurde ein umgestürzter Baum auf der L 218 zwischen Mölln und Brusmark gemeldet. An der Einsatzstelle war bei Entreffen der Feuerwehr der Baum bereits zur Seite geräumt worden, es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Eine Person hatte einen Suizid angekündigt und wollte aus einem Fenster springen. Von der Feuerwehr wurde ein Sprungpolster in Stellung gebracht und die Wohnungstür geöffnet. Nachdem die Person vom Rettungsdienst versorgt war, wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt. Die Person kam anschließend in ein Krankenhaus.
In einem Pflegeheim steckte eine Person im Fahrstuhl fest. Noch vor Ausrücken der ersten Einsatzkräfte konnte die Person befreit werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht mehr erfoderlich.
Ein gemeldeter Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus stellte sich vor Ort als Rauch aus einem Schonstein, der sich in der Fassede aufgrund der Wetterlage spiegelte. Es waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
In einem Kellerabgang eines Einfamilienhauses brannte Unrat. Das Feuer wurde unter Atemschutztrupp abgelöscht und das Einfamilienhaus kontrolliert und belüftet. Im Anschluss wurde die Stadtwerke beim Aufstämmen einer Kellerwand unterstützt um die Stromversorgung für den Straßenzug wiederherzustellen.
Auf der Bundesautobahn 24 kam es im laufe des Nachmittags zu mehreren Verkehrsunfällen. Die FF Mölln wurde zu einem Verkehrsunfall zwischen Gudow und Hornbek in Richtung Hamburg zur Unterstützung weiterer Feuerwehren alarmiert. Die Einsatzfahrt konnte für die Möllner Kräfte abgebrochen werden. Nach ersten Meldungen sollte es sich um einen größeren Verkehrsunfall handeln, dies konnte von den ersten Einsatzkräften vor Ort nicht bestätigt werden.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung wurden Möllner Kräfte zu einem Massenunfall auf die BAB 24 alarmiert. Auf derAutobahn kam es an mehreren Stellen kam es auf beiden Richtungsfahrbahnen innerhalb kurzer Zeit zu mehreren Verkehrsunfällen. Es wurden insgesaamt 4 Einsatzabschnitte gebildet und von den Kräften der Technischen Einsatzleitung erkundet Von verschiedenen Feuerwehren und dem Rettungsdienst wurden die Einsätze abgearbeitet.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Feuer in einer Wohnung gemeldet. Vor Ort konnte ein Feuer bestätigt werdeen. Da sich niemand in der Wohnung befand wurde die Wohnunggstür gewaltsam geöffnet. In der Küche hatten zwei Holzbretter auf dem eingeschalteten Herd und die Dunstabzugshaube gebrannt. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät gelöscht.
Die FF Lehmrade forderte die FF Horst und Mölln zur Unterstützung bei einer Ölspur an. Im laufe des Einsatzes stellte sich heraus, das die Ölspur in Grambek begann und über Mölln nach Lehmrade führte. Für den Bereich Mölln wurde der Straßenbaulastträger informiert, der wiederum eine Fachfirma beauftrage die Ölspur zu beseitigen. Für die FF Horst und Lehmrade wurde Ölbindemittel zur Verfügung gestellt.
Ein Restmüll- und ein Altpapierbehälter, beide je 1.100l fassend, brannten und wurden abgelöscht. Die angrenzende Hausfassade wurde gekühlt und mit der Wärmebildkamera überprüft.
Über Funk wurde von der Leitstelle ein weiteres Feuer gemeldet. An der zweiten Einsatzstelle brannte ein 1.100l fassender Restmüllbehälter. Einsatzkäfte, die an der ersten Einsatzstelle nicht benötigt wurden, fuhren die zweite Einsatzstelle an und löschten den Restmüllbehäter ab.
Auf dem Gelände eines Wohnstiftes wurde ein brennender Schuppen gemeldet. Vor Ort brannten zwei Altpapierbehälter in einem Holzunterstand. Das Feuer wurde bereits von der Polizei mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Von der Feuerwehr wurde das Feuer endgültig gelöscht.
Im Rahmen der Technischen Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg rückten Möllner Kräfte nach Steinhorst nach einer Stichworterhöhung zu einem Großbrand aus. Vor Erreichen der Einsatzstelle konnte nach einer Rückmeldung der Einsatz abgebrochen werden.
Ein brennender Mülleimer wurde von einem Anwohner und der Polizei vor Eintreffen der Feuerwehr mit Schnee gelöscht. Die Feuerwehr führte eine Nachkontrolle durch.
Ein Pkw ist in den Ein- und Ausgangsbereich eines Descounters gefahren. Nach ersten Meldungen sollte der Fahrer des Fahrzeuges eingeklemmt sein. Bei Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich nicht und wurde bereits vom Rettungsdienst betreut. Im Inneren des Discounters wurden keine Personen verletzt.
Der Ein- und Ausgangsbereich wurde erheblich beschädigt. Die Feuerwehr beschränkte sich nach der ersten Erkundung auf die Absicherung der Einsatzstelle.
Es wurde an einem Stromverteilerhasten ein Feuer gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das hinter einem Trafohäuschen Unrat brannte. Das Feuer wurde abgelöscht.
Spaziergänger meldeten einen im Eis eingefrorenen Schwan. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das der Schwan nicht im Eis eingefroren war. Die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden.
In einem Betrieb geriet eine Kunststoffplatte in einer Maschine in Brand. Durch die Rauchentwicklung löste die Brandmeldeanlage des Betriebes aus und alarmierte die Feuerwehr. Vor Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle konnte da Feuer von Mitarbeitern gelöscht werden. Von der Feuerwehr wurde eine Nachkontrolle durchgeführt und die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
Es wurde ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilenhaus gemeldet. Im Hausflur hatte ein Kinderwagen gebrannt, der bereits von Hausbewohnern gelöscht werden konnte. Von der Feuerwehr wurde der Hausflur und eine Wohnung belüftet.
Eine unklare Rauchentwicklung gab Anlass zur Alarmierung. Vor Ort konnte ein Räucherofen als Quelle der Rauchentwicklung ausgemacht werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Durch Bauarbeiten wurde eine Brandmeldeanlage in Lehmrade ausgelöst. Neben der Feuerwehr Lehmrade wurden auch die Feuerwehren Horst, Brunsmark und Mölln alarmiert. Die Kräfte der Feuerwehr Mölln konnten den Einsatz auf der Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Ein Baum drohte laut Aussage der Anwohner auf Gebäude zu fallen. Der Zugang zum Baum wurde mittels Motorsäge frei geschnitten. Anschließen wurde der Baum begutachtet, es waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.
Es wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Vor Ort stellte sicch heraus, das eine eingeschaltete Kochplatte eine starke Rauchentwicklung verursachte. Die Kochplatte wurde ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Eine Person hatte einen Suizid angedroht. Von der Polizei wurden Rettungsdienst und Feuerwehr angefordert und positionierten sich in einen Bereitstellungsraum. Die Feuerwehr wurde angefordert um gegebenenfalls schnell eine Wohnungstür zu öffnen und dem Rettungsdienst Zugang zur Person zu ermöglichen. Nachdem die Polizei die Person beruhigen konnte wurde die Hilfe der Feuerwehr nicht benötigt.
Verbranntes Essen im Backofen ließ die Wohnug verrauchen und so einen Rauchwarnmelder auslösen. Das piepen des Rauchwarmelders sorgte dann für Aufmerksamkeit und auf den beginnenden Entstehungsbrand. Von der Feuerwehr wurde eine Person aus der Wohnung gerettet und an den Rettugsdienst übergeben. Das Essen wurde aus den Backofen genommen und die Wohnung belüftet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch bevor das erste Fahrzeug der Feuerwehr ausrückte wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das die Tür bereits offen sei und die Hilfe die Feuerwehr nicht erforderlich ist.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der Erkunder nach Talkau aus. Dort wurde Gasgeruch in einem Einfamilienhaus gemeldet. Das Gebäude war bereits von der Feuerwehr Talkau geräumt und belüftet worden. Von der Besatzung des Erkunders wurden Messungen vorgenommen, es konnten keine erhöhen Werte festgestellt werden.
In einem Neubau einer Pflegeeinrichtung hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ursache war vermutlich ausdunstende Feuchtigkeit aus frische Estrichboden.
Zusammen mit einer Feuerwehrbereitschaft des Kreisfeuerwehrverbandes wurden Sandsäcke in einem Kieswerk gefüllt und palletiert. Die Sandsäcke wurden bei diversen Einsatzstellen im Südkreis benötigt. Dort traten nach ergibigen Regenfällen mehrere Dorfteiche und Fließgewässer über die Ufer. Zur Unterstützung wurden in der Nacht zum 04.01.2018 mehrere Hochleistungspumpen aus dem gazen Land Schleswig-Holstein angefordert.
Es wurden mehrere Sandsacktransportfahrten durchgeführt. Die Sandsäcke waren erforderlich nachdem Dorfteiche und Fließgewässer im Südkreis durch langanhaltende Regenfälle über die Ufer traten und Straßen und Gebäude drohten zu überfluten. Im Kreisgebiet waren neben dem THW und diversen Feuerwehren aus dem Kreis Herzogtu Lauenburg auch Feuerwehreinheiten aus dem ganzen Land Schleswig-Holstein mit Hochleistungspumpen im Einsatz.
Nach langanhaltenden Regenfällen drohten Klärteiche der Kläranlage Brunstorf überflutet zu werden. Für das THW Mölln, welches dort mit der Hochleistungspumpe bereits im Einsatz war, wurden zwei Transportfahrten mit insgesamt 10 Paletten Sandsäcken durchgeführt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr an der Einstzstellte konnte die Tür geöffnet werden und der Rettungsdienst zum Patienten gelangen. Die Feuerwehr brach die Einsatzfahrt ab.
In einer Wohnung rief eine Person um Hilfe. Für den Rettungsdienst sollte die Tür zur betroffenen Wohnung geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die Tür bereits durch einen Schlüsselträger geöffnet worden. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig zu werden.
Auf dem Wasserkrüger Weg kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem allein beteiligten Pkw. Der Pkw kam zunächst von der Fahrbahn ab und prallte anschließend gegen eine Gebäudewand. Von dieser wurde das Fahrzeug auf die Straße zurückgeschleudert. Während der Fahrer selbständig das Fahrzeug verlassen konnte wurde die Beifahrerin im Fußraum eingeklemmt. Von der Feuerwehr wurde eine technische Rettung eingeleitet nachdem ein Entstehungsbrand im Motorraum mit einem Pulverlöscher gelöscht wurde. Um die Beifahrerin zu befreien wurde der Vorderwagen abgekippt und das Dach des Fahrzeuges entfernt. Anschließend wurde die Beifahrerin dem Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Zu einem Gasgeruch in Ratzeburg wurde der Erkunder im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut alarmert. Mehrere Messungen am Einsatzort und der Umgebung ergaben keine Ergebnisse.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
In einem Zimmer einer Seniorenresidenz löste Zigarrettenrauch die Brandmeldeanlage aus. Das Zimmer wurde kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde zurück gestellt.
In einen Keller eines Wohnhaus wurde Brandgeruch gemeldet. Nach einer Kontrolle des Kellers konnte eine Verpuffung in der Heizungsanlage festgestellt. Die Feuerwehr brauchte nicht weiter Tätig werden.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit dieser zu einer gestürtztn Person gelangen konnte. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
Ein steckengebliebener Aufzug, in dem sich eine Person befand, gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr. Noch vor Ausrücken der Feuerwehr konnte die Person befreit werden, so brauchte die Feuerwehr nicht Tätig werden.
Nach einem Verkehrsunfall wurde eine Person aus eine Pkw befreit. Anschließend wurde die Unfallstelle geräumt und ausgelaufene Betreibsstoffe aufgenommen.
Ein loser Ast drohte aus einem Baum auf die Bundesstraße zu fallen. Die Feuerwehr Talkau forderte zur Unterstützung die Drehleiter an. Der Ast wurde aus dem Baum entfernt.
Auf der Straße zwischen Grambek und Güster drohten mehrer lose Äste aus Bäume zu fallen. Die FF Grambek forderte zur Unterstützung die Drehleiter an. Die Gefahr wurde beseitigt.
Nach Sturmböen war ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle wurde der Baum bereits von der Stadtgärtnerei beseitigt.
Nach Sturmböen war ein Baum auf das Gleis der Bahnlinie Lübeck - Lüneburg gestürztz. Nach Rücksprache mit der Deutschen Bahn AG wollte diese den Sturmschaden selbst beseitigen. Die Einsatzstelle wude ohne weitere Tätigkeit velassen.
Nach Sturmböen war ein Baum auf ein Haus gestürzt. Der Einsatzort wurde erkundet, da der Baum fest lag und keinen erkennbaren Gebäudeschaden verursacht hatte brauchte die Feuerwehr nicht Tätig werden.
Beim vorhergehenden Einsatz wurde ein, durch Sturmböen, umgestürtztes Motorrad festgestellt. Aus dem Motorrad trat eine kleine Menge Betriebsstoffe aus welche abgestreut wurden. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Nach Sturmböen hatte sich eine Plane auf einer Baustelle gelöst. Von der Feuerwehr wurde die Plane entfernt. Hierbei wurde ein offen stehendes Fenster einer unbewohnten Wohnung am Nachbarhaus festgestellt. Dieser Einsatz wurde an die Polizei übergeben.
Es wurde ein Baum gemeldet, der nach Sturmböen drohte zu fallen. Mit Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle fiel der Baum auf ein Grundstück. Mit Absprache des Eigentümers führte die Feuerwehr keine weiteren Tätigkeiten durch.
Zwei Bäume waren nach Sturmböen auf die Fahrbahn und eine Straßenlaterne gestürzt. Die Bäume wurden von der Fahrbahn geräumt und die Einsatzstelle an die Stadtwerke übergeben.
Nach Sturmböen stürzte ein Baum auf die Fahrbahn. Ein Pkw konnte dem Baum nicht mehr ausweichen und fuhr auf diesen auf. Der Baum wurde von der Fahrbahn geräumt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Auch hier hielt ein Baum den Sturmböen nicht mehr stand, stürzte auf ein Haus und durchschlug das Dach. Der Baum wurde vom Haus entfernt und das Dach provisorisch gesichert.
Nach Sturmböen sind drei Bäume auf ein Einfamilienhaus gestürzt und haben das Dach durchschlagen. Die Zuwegung zum Haus wurde freigeschnitten und die Bäume vom Gebäude entfernt. Zur Abdeckung des Daches wurde als Unterstützung das THW hinzugezogen.
Es wurde ein umgestürzter Baum auf der Fahrbahn gemeldet. An der Einsatzstelle wurde ein größerer Ast festgestellt, dieser wurde von der Fahrbahn geräumt.
Im Kreuzzungsbereich der Berliner Straße/Wasserkrüger Weg kam es zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw. In einem der beteiligten Fahrzeuge wurde eine Person eingeklemmt. Wie sich an der Einsatzstelle herausstellte war die eingenklemmte Person ein Kamderad der Feuerwehr Mölln.
Von der Feuerwehr wurde die Person aus dem Pkw mittels hydraulischem Rettungsgerät und entfernen der Fahrertür befreit. Anschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus gebracht.
Was leider negativ auffiel: Trotz Sperrung des Kreuzzungsbereiches in Richtung Innenstadt, mehrern Fahrzeugen von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr mit Blaulicht und Warneinrichtungen fuhren mehrer Fahrzeugführer durch die Einsatzstelle oder versuchten dieses. Solch Rücksichtsloses verhalten gefährdet alle an der Einsatzstelle arbeitenden Einsatzkräfte und beteiligte Personen.
Ein als Wohnungsbrand gemeldete Feuer in einem Mehrfamilienhaus stellte sich als vergessenes Essen auf Herd heraus. Das brennende Essen wurde vom Herd genommen und die Wohnung belüftet.
Für die Stadtgärtnerei sollte ein loser Ast aus einem Baum entfernt werden. Mit der Drehleiter konnte der Ast jedoch nicht erreicht und auch nicht herausgezogen werden. Der Einsatort wurde an die Stadtgärtnerei übergeben.
In einem Mehrfamilenhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Wie sich herausstelle war der Rauchwarnmelder von der Decke gefallen und hatte ausgelöst. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Es wurde ein umgestürzter Baum gemeldet. Nachdem die Einsatzstelle von der Feuerwehr erkundet wurde und hier keine Gefahr erkennbar war, wurde die Einsatzstelle an den Bereitschaftsdienst der Stadt Mölln übergeben.
Nachdem bereits am Nachmittag an dieser Einsatzstelle einige Äste entfernt wurden, musste nun weitere Last vom Gebäude genommen werden. Zusammen mit dem THW Mölln wurden diese Arbeiten durchgeführt.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brante ein Schuppen mit angebauten Hühnerstall in voller Ausdehnung. Bei der Brandbekämpfung wurde die Feuerwehr Mölln von der Feuerwehr Grambek unterstützt, die Feuerwehr Breitenfelde konnte ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Orkanböen ließen einen Baum auf ein Haus fallen. Nacdem die Gefahrenstelle erkundet und abgesichtert wurde, wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.
Im Waldhallenweg waren nach Orkanböen mehrere Bäume auff die Fahrbahn gestürzt. Von der Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle abgesichert und später an die Stadtfort Mölln und das THW Mölln übergeben.
Mehrere Bäume waren im Bereich Birkenweg/Villenstraße auf die Fahrbahn gestürzt. Die Gefahrenstelle wurde abgesichert und zusammen mit dem THW Mölln und der Stadtforst Mölln wurden die Bäume entfernt.
Von einem Grundstück ist ein Baum auf den Geweg gefallen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und zusammen mit dem Grundstückseigentümer wurde der Baum beseitigt.
Nach Orkanböen drohten mehrer Bäume auf einen Parkplatz zu fallen. Die Gefahrenstelle wurde abgesihert und an die Stadtforst als Eigentümer der Bäume übergeben.
Orkanböen ließen einen Baum auf ein Haus stürtzen. Da der Baum stabil lag und eine weitere Gefahr nicht zu erkennen. Zur Fachberatung war ebenfalls die Stadtforst Mölln vor Ort. Der Eigentümer wurde an eine Fachfirma verwiesen.
Orkanböen ließen eine Baumkrone abbrechen. Diese versperrte die Fahrbahn und den Gehweg und weitere abgebrochene Äste drohten zu fallen. Die Gefahrenstelle wurde beseitigt.
Ein loser Ast hing über der Fahrbahn und drohte zu fallen. Da die Drehleiter zu Einsatzbeginn bei einem vorherigen Einsatz noch gebunden war, wurde die Einsatzstelle bis zum Eintreffen der Drehleiter abgesichert. Anschließend wurde der Ast entfernt.
Orkanböen ließen zwei Bäume umstürtzen und verletzten dabei zwei Personen. Von der Feuerwehr wurden die Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdiestes erstversorgt. Die Gefahrenstelle wurde abgesichert.
Durch Orkanböen stürtzte ein Baum auf ein Mehrfamilenhaus. Mittels Bügelsäge wurden einige Äste entfernt um so eine geöffnete Terrassentür wieder schließen zu können. Da vom Baum weiter keine Gefahren außgingen, waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
In Ratzeburg kam es zu einem Feuer an einem Wohnhaus. Von der Einsatzleitung in Ratzeburg wurden für die Brandbekämpfung weitere Atemschutzgeräteträger angefordert. Die Möllner Kräfte standen in Ratzeburg in Bereitstellung, brauchten aber schließlich nicht mehr Tätig werden.
In einem Mehrfamilenhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Durch einen Schlüsselträger wurde die Wohnung geöffnet und von der Feuerwehr kontrolliert. Ursache war Wasserdampf aus einem Wäschetrockner.
In einem Wohngebäude hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Es konnte kein Feuer festgestellt werden. Es handelte sich um einen technischen Defekt des Rauchwarnmelders.
Es wurde ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das es sich um ein angebranntes Essen auf einem Herd handelte. Die Wohnung wurde kontrolliert und belüftet.
Ein Baum drohte umzufallen. Von der Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle abgesichert und ein Zaunelement demontiert. Der Baum wurde schließlich von der Stadtforst gefällt.
Zur Uunterstützung der Feuerwehr Alt-Mölln wurde die Drehleiter angefordert. Durch einen umgestürtzten Baum brachen Äste ab und hingen lose in einem weiteren Baum. Diese wurden von der Drehleiter aus entfernt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde die Wohnungstür von einem Schlüsselträger geöffnet. Anschließend wurde der Rettungsdienst bei einer Tragehilfe unterstützt.
In einem Mehrfamilenhaus wurde ein Wohnungsbrand mit einer vermissten Person gemeldet. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. In der betroffenen Wohnung hatte zwar ein Rauchwarnmelder ausgelöst, die Bewohnerin öffnete selber die Tür und die Feuerwehr brauchte nicht Tnätig werden.
In einer Wohnung war eine Perso gestürzt. Für den Rettungsdienst sollte eine Tür geöffnet werden. Vor Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits geöffnet.
Ein brennender Mülleimer gab Anlass zur Alarmierung und sollte gelöscht werden. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde das Feuer von einem Anwohner gelöscht. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle kontrolliert.
Im Rahmen einer Amtshilfe wurden für Zoll und Bundeskriminalamt bei einer Wohnungsdurchsuchung, bei der Chemiekalien gefunden wurden, mehrere Messungen durchgeführt.
Im Bereich einer Baustelle wurde ein Wasserrohrbruch gemeldet. Das Wasser sollte bereits auf die Straße drücken. An der Einsatzstelle wurde eine Wasserleitung vorgefunden, die nicht ganz geschlossen war und minimal Wasser austrat. Die Wasserleitung wurde von der Feuerwehr abgeschiebert.
Vermutlich durch Bauarbeiten wurde die Brandmeldeanlage einer Klinik in Lehmrade ausgelöst. Da bei einem Brandmeldeanlagenalarm grundsätzlich von einem Feuer ausgegangen wird wurde zur Unterstützung der FF Lehmrade auch die Feuerwehren aus Horst, Brunsmark und Mölln alarmiert. Die Möllner Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Eine Person ist bei einem Spaziergang in einem Waldstück gestürzt. Da nicht ganz klar war wo sich die Person befand wurde auch die Feuerwehr alarmiert um die Person aufzufinden. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Peron erstversorgt und aus dem Wald gerettet.
In einem Mehrfamilenhaus wurde ein peipender Rauchwarnmelder gemeldet. Vor Ort konnte von Feuerwehr und Polizei kein piepender Rauchwarnmelder festgestellt werden.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnnugstür geöffnet werden. Da sich ein stellvertretender Zugführer der FF Mölln in der Nähe der Einsatzstelle befand, fuhr dieser dort hin und konnte die Tür öffnen. Alle anderen Einsatzkräfte der FF Mölln konnten den Einsatz abbrechen.
In einem Motorschiff überkochten die Batterien. Die betroffenen Bereiche des Schiffes wurden unter leichten Chemikalienschutzanzügen erkundet und anschließend belüftet.
In einem Wohn- und Geschäftshauses kam es zu einer Rauchentwicklung. Wie sich herus stellte hatte die Einbruchsalarmanlge des Geschäftes ausgelöst. Dadurch wurde eine eine Rauchpatrone gezündet um evtl. Einbrechern die Sicht nehmen. Nachdem vom Ladeninhaber die Tür geöffnet wurde, wurden die Räume kontrolliert und belüftet.
In einem Gebäude wurde ein piepender Rauchwarnmelder gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus das die Temperaturwarneinrichtung eines Kühlschranks angeschlagen hatte, die Hilfe der Feuerwehr war nicht erfoderlich.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei eintreffen der Feuerwehr war die Tür auf und die Hilfe der Feuerwehr nicht erforderlich.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Lehmrade wurde die Drehleiter zu einem größeren abgebrochenen Ast, der drohte auf die Fahrbahn zu fallen, angefordert. Der Ast wurde mit einer Motorsäge von der Drehleiter aus entfernt.
In einer Wohnug eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Wohnung wurde kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
In einer Wohnug eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Wohnung wurde kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Eine unbekannte Rauchentwicklung gab Anlass zur Alarmierung. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle kam von der Polizei die Rückmeldung das der Rauch von einem Grill stamme und ein Eingreiffen der Feuerwehr nicht erforderlich sei.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatten die Rauchwarnmelder ausgelöst. In der Wohnung stand ein Essen auf dem Herd und sorgte für eine Rauchentwicklung. Das Essen wurde vom Herd genommen und die Wohnung belüftet.
Es wurde eine Ölspur im Bereich Berliner Straße/Grambeker Weg gemeldet. Nach einer Rückmeldung der Leitstelle wurde der Einsatz abgebrochen da es sich nicht um Öl handelte.
Der Rettungsdienst sollte mit einer Tragehilfe bei einer gestürzten Person auf einem Wanderweg zwischen dem Schmalsee und dem Lütauer See unterstützt werden. Vor Ort war die Hilfe der Feuerwehr nicht mehr erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus kam Wasser aus einer verschlossenen Wohnung. Noch vor Ausrücken der Einsatzkräfte wurde von der Leitstelle mitgeteilt das die Hilfe der Feuerwehr nicht mehr erforderlich ist.
Während einer Ausbildungsfahrt des Löschzug-Gefahrgut kam der Erkunder Mölln auf einen Verkehrsunfall zu. Die Unfallstelle wurde abgesichert und eine verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
Aufgrund einer starken Rauchentwicklung aus einem Schornstein wurde ein Schornsteinbrand angenommen und gab Anlass zur Alarmirung. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das im Ofen Papier und Unrat verbrannt wurde, somit waen keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
In einem Wohn- und Geschäftshaus wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Nachdem von der Feuerwehr die Tür geöffnet wurde, konnte ein brennendes Essen auf einem Herd festgestellt werden. Das Essen wurde von Herd genommen und die Wohnung belüftet. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Hauptstraße gesperrt.
Nach einem Ausflug einer Gruppe Jugendlicher an einen Badesee wurde eine Person vermisst. Zur Unterstützung der FF Müssen wurde neben dem Wasserrettungszug Nord und Rettungshunden auch die FF Mölln alarmiert. Nach einer mehrstündigen Suche am und auf dem See wurde die Suche ergebnislos abgebrochen.
Einige Tage später konnte der Jugendliche nur noch tot von Polizeitauern gefuden und geborgen weden.
In der Haupstraße wurden Gullydeckel hochgespült. Bis zum Eintreffen des Spülwagens der städtischen Abwasserbereitschaft wurde die Einsatzstelle abgesichert.
In den Straßen Wasserkrüger Weg und Hauptstraße wurden Gullydeckel hochgespült. Von der Feuerwehr wurden die beiden Straßen kontrolliert und Gefahrenstellen beseitigt.
Ein vor die Zufahrt des Parkdecks gestürzter Baum wurde zersägt und entfernt. Anschließend wurde das Wasser, welches ca. 40 cm hoch im Parkdeck stand, abgepumpt und ein Passant, der mit seinem Fahrrad gestürzt war, erstversorgt.
Es wurde eine herunter gefallene Stromleitung gemeldet. Vor Ort wurde eine durchhängende Telefonleitung festgestellt. Von der Feuerwehr brauchten keine Maßnahmen ergriffen werden.
Durch den Sturm wurde eine ca. 200 qm große Dachfläche abgedeckt. Die Feuerwehr unterstützte bei der Evakuierung der darunter liegenden Wohnungen und traff erste Maßnahmen. Anschließend wurde die Einsatzstelle einer Fachfirma übergeben.
Nachdem ein Lkw einen Kind ausgewichen ist verlor dieser einen Teil seiner Ladung. Die Ladung bestand aus vollen Getränkekisten. Dadurch gingen auch einige Flaschen kaputt so das von der Feuerwehr die Straße mit Wasser gereinigt wurde.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuwehr war die Tür bereits geöffnet, von der Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Auf einer Weide war ein Kalb in einer Schlammgrube eingesunken. Mit Schläuchen, die unter dem Kalb durchgezogen wurden, konnte das Tier befreit werden.
Nach einem Rohrbruch in einer Warmwasserleitung wurde von der Feuerwehr die Hauptwasserleitung abgestellt und das Wasser aus dem Badezimmer einer Wohnung entfernt.
Im Auf- und Abfahrtsbereich kam es zu einem Pkw-Brand. Der Fahrzeugführer konnte den Pkw noch in einer Bushaltestelle abstellen und einige Dinge aus dem Fahrzeug bringen bevor der Pkw in Vollbrand stand. Von der Feuerwehr wurde das Fahrzeug mit Schaum gelöscht und Kanaleinläufe vor auslaufenden Betriebsstoffen und Schaum gesichert.
Es wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnte das Feuer, es branten Kunststoffteile auf einem Herd, von einem Bewohner gelöscht werden. Eine Person wurde gerettet und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Anschließend wurde die Wohnung kontrolliert und belüftet.
In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Nach Eintreffen der Feuerwehr kam der Mieter der Wohnung mit einem Schlüssel. Die Wohnung wurde kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Für den Rettungsdienst sollte nach einem aktivierten Hausnotruf eine Wohnungstür geöffnet werden. Die Bewohnerin konnte wohlbehalten bei der Gartenarbeit angetroffen werden, somit brauchte die Feuerwehr nicht Tätig werden.
Bei eiem Kellerbrand in Talkau wurde eine größere Menge Batterien entdeckt. Um festzustellen ob aus diesen Gefahrstoffe ausgetreten sind wurde der Messtrupp aus Mölln von der FF Talkau angefordert. Messungen ergaben keine erhöhten Werte.
In Roseburg kam es zu einem Feuer in einem landwirtschaftliche Geräteschuppen. Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung wurde unter anderem auch die Drehleiter aus Mölln alarmiert.
Eine Wohnungstür war zugefallen und in der Wohnung der Herd eingeschaltet. Es sollte die Tür geöffnet werden, damit der Herd ausgeschaltet werden kann. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das die Hilfe der Feuerwehr nicht mehr benötigt wurde.
Es wurde ein Zimmerbrand gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus das ein Laptop auf einem Schreibtisch gebrannt hatte. Das Feuer konnte vor Einteffen der Feuerwehr gelöscht werden. So konnte sich die Feuerwehr auf die Kontrolle der Einsatzstelle und Nachlöscharbeiten beschränken.
Es wurde ein Containerbrand in der Straße "Am Brrok" gemeldet. Am angegebenen Einsatzort konnte kein brennender Container festgestellt werden. Auf Nachfrage bei der Leitstelle stellte sich heraus das sich der Einsatzort in Alt-Mölln befand und die FF Mölln versentlich alarmiert wurde. Der Einsatz konnte von der FF Mölln abgebrochen werden.
Im Bereich Ratzeburger Straße/B 207 wurde an einer Bushaltestelle ein brennender Mülleiner gemeldet. Vor Ort stellte sich raus, das Papier vor der Bushaltestelle gebrannt hatte. Bei Eintreffen der Feuerwehr glühten das Papier nur noch und wurde mittels Hi-Press abgelöscht.
Zur Unterstützung der FF Alt-Mölln wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. An einer Mühle hatten sich Teile der Windrose durch Sturmböen gelöst. Diese wurden von der Drehleiter aus entfernt und zu Boden gebracht.
In höhe Einhaus kam es auf der B 207 zu einem Verkehrsunfall bei dem mehrere Personen eingeklemmt sein sollten. Nachdem die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren stllte sich heraus das keine Person eingeklemmt war und die Möllner Kräfte konnten die Einsfahrt abbrechen.
In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, das beim entzünden einer Kerze etwas Papier in Brand geriet, woraufhin die Rauchwarnmelder in der Wohnung auslösten. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Vor Ort wurde eine verqualmte Wohnung vorgefunden und die Wohnungstür wurde von der Feuerwehr geöffnet. Ursache für die Verqualmung war ein angebranntes Essen im Backofen. Das Essen wurde nach draussen gebracht und die Wohnung belüftet.
Es wurde ein Feuer in einer Garage gemeldet. Vor Ort wurde ein Schwelbrand im Dach bereich eines Carports festgestellt. Das Dach wurde geöffnet und Glutnester abgelöscht.
Vermutlich kam es zu einer Verpuffung die zu einer Verqualmung einer Wohnung führte und einen Wohnungsbrand vermuten ließ. Das Gebäude wurde kontrolliert und belüftet, anschließend an den hinzugerufenen Schornsteinfeger übergeben.
Aufgrund des Sturmes hatten sich Dachteile einer Halle gelöst und waren heruntergestürzt. Die Dachteile wurden beseitigt und weitere Teile des Daches gesichert.
Neben der Feuerwehr Horst wurde auch die FF Mölln zu einem brennenden Radlader alarmiert. Da die FF Horst die Lage im Griff hatte, wurde die Unterstützeung der FF Mölln vor Ort nicht benötigt.
In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Das Gebäude wurde von einem Schlüsselträger geöffnet und von der Feuerwehr kontrolliert. Es konnte kein Feuer festegestellt werden.
Auf einem Hinterhof eines Betriebes standen 4 Pkw bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand. Diese wurden mittels Schaummittel abgelöscht. Drei Bewohner einer Wohnuung eines angrenzenden Gebäudes konmten sich selber ins Freie retten. Das Gebäude wurden anschließend belüftet. Auf dem Hinterhof wurden durch das Feuer weitere 3 Pkw beschädigt.
Telefonisch wurde die Feuerwehr Mölln darüber informiert, das brennendes Öl in einer Pfanne für eine Rauchentwicklung sorgte. Das Feuer konnte von der Hausbewohnerin selbst gelöscht werden und machte sich nun aufgrund der Rauchentwicklung in der Wohnung sorgen um ihr Kleinkind. Ihr wurde geraten Fenster zu öffnen und so die Wohnung zu lüften. Zur Kontrolle fuhr eine Fahrzeugbesatzung zur Wohnadresse, da keine Gefahr mehr bestand und die Rauchentwicklung in der Wohnung durch das Läüften verflüchtigt hatte, brauchte die Feuerwehr hier nicht Tätig werden.
Brennende Gegenstände auf einem Herd lösten Rauchwarnmelder aus und machten Anwohner auf das Feuer aufmerksam. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnte das Feuer gelöscht werden, somit brauchte die Feuerwehr nicht Tätig werden.
Von einer Leitstelle in Bayern wurde der Integrierten Leitstelle in Bad Oldesloe mitgeteilt das eine Person in einer Wohnunung einen Suizid angekündigt hat. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das die Person nicht mehr in Mölln wohnt. Somit brauchte die Feuerwehr nicht Tätig zu werden.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bevor von der Feuerwehr die Tür geöffnet werden sollte konnte die Person vor dem Gebäude von den Einsatzkräften angetroffenn werden.
Ein piepender Rauchwarnmelder machten Nachbarn aufmerksam und alarmierten die Feuerwehr. Da der Wohnungsmieter nicht anwesend war, wurde die Wohnungstür geöffnet und angebranntes Essen vom Herd genommen. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Die Feuerwehr Mölln wurde neben der Feuerwehr Lehmrade und weiteren Feuerwehren zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Lehmrade alarmiert. Vor Ort wurden Bauerabeiten als Ursache festgestellt, somit handelte es sich um einen Fehalarm.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde die Wohnung kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Der Mieter der Wohnung wurde mehrere Tage nicht gesehen. Noch während die Tür durch die Feuerwehr geöffnet werden sollte, öffnete der Wohnungsmieter die Tür selbst.
In einem Schulgebäude wurde muffiger Geruch wahrgenommen. Um die Ursache zu finden wurde die Feuerwehr alarmiert. Nach mehreren Messungen mit Messgeräten und kontrollen mit der Wärmebildkamera konnte keine Ursache festegestellt werden.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde neben der zuständigen Feuerwehr Lehmrade auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Nach einer Erkundung der Feuerwehr Lehmrade vor Ort konnten die Möllner Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine Rauchentwicklung aus einer Steckdose führte zur Alarmierung der Feuerwehr. Mit der Wärmebildkamera wurde die Steckdose kontrolliert und anschließend das Gebäude Stromlos geschaltet. Es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Ein Rettungswagen hatte sich in einer Baustelle festgefahren. Mittels Hebekissen und der Seilwinde vom Rüstwagen wurde der Rettungswagen wieder befreit.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Zeitgleich mit der Feuerwehr traf eine Schlüsselträgerin für die Wohnung ein. Somit brauchte die Feuerwehr nicht Tätig werden. In der Wohnung befand sich keine Person.
In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst, was für die Alarmierung der Feuerwehr sorgte. Da von Aussen kein Feuer festgestellt werden konnte, waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
In einem Keller eines Einfamilenhauses kam es zu einer Rauchentwicklug woraufhin ein Kellerbrand angenommen wurde und die Feuerwehr Mölln alarmiert wurde. Nachdem ein Atemschzutztrupp in den Keller vorgegangen ist, stellte sich schnell heraus das ein Schlauch von der Heizungsanlage gerutscht war und daraufhin Wasserdampf austrat.
Es wurden die Feuerwehren Gudow und Lehmrade bei einem Schornsteinbrand mit der Drehleiter unterstützt. Von der Feuerwehr Mölln wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und der Schornstein kontrolliert.
Auf der B 207 kam es vor dem Fredeburger Wald zu einem Verkehrsunfall. Hier sollte eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt sein. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war die Person bereits aus dem Pkw befreit. Somit brauchte die Feuerwehr hier nicht Tätig werden.
Es wurde ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das es zu einer Verpuffung in einer Heizungsanlage kam. Darauf hin wurde die Gaszufuhr der Heizungsanlage von der Feuerwehr abgestellt.
Auf einem Campingplatz in Güster brannte ein Wohnwagen zu dem unter anderem auch die FF Mölln alarmiert wurde. Mit Absprache der Feuerwehr Güster vor Ort wurden die Kräfte der Feuerwehr Mölln nicht benötigt.
Ein Anrufer meldete einen Feuerschein bei der Leitstelle in Bad Oldesloe. Es wurde ein Pkwbrand vermutet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das ein Müllsack auf dem Geweg brannte und bei Eintreffen der Feuerwehr bereits von Anwohnern gelöscht war.
Eine Person drohte aus dem 2. Obergeschoss eines Wohnhauses zu springen. Von der Feuerwehr wurde das Sprungpolster aufgebaut. Von der Polizei konnte die Person auf den Balkon gezogen und so vom springen abgehalten werden.
Die FF Mölln wurde alarmiert um die FF Grambek bei einem Pkwbrand zu unterstützen. An der Einsatzstelle war die Hilfe der FF Mölln nicht erforderlich, da die Kräfte der FF Grambek ausreichend waren.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte der Erkunder nach Geesthacht aus. Dort kam es zu einem Stickstoffaustritt an einem Tank. Da keine Gefahr bestand und kein Eingreifen des Löschzug-Gefahrgut erfoderlich war, konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Im Keller eines Wohnhauses trat Heizöl aus. FF Lehmrade forderte die FF Mölln zur Unterstützung an. Mittels Druckluftmembranpumpe wurde das ausgetretene Heizöl aus einem Schacht abgepumpt .
Für den Rettungsdienst wurde eine Badezimmertür geöffnet und ein Waschbecken entfernt um Arbeitsraum am Patienten für den Rettunngsdienst zu schaffen. Hier kam jede Hilfe zu spät.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nachdem geklärt wurde das der vermutete Patient nicht in der Wohnung und bereits in einem Krankenhaus ist, brauchte die Feuerwehr hier nicht Tätig werden.
Ein gemeldeter festgefrorener Schwan auf dem Schulsee konnte nach einer Erkundung nich festegestellt werden. Eine Rückfrage mit dem Meldenden ergab, das sich der Schwan zwischezeitlich selbst befreit hat.
Wasserdampf nach einem Löschversuch an einem Durchlauferhitzer sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr. Von der Feuerwehr wurden die Kohle aus dem Ofen entfernt.
Auf dem Rückweg vom Sturmeinsatz zum Gerätehaus wurde mitgeteilt, das für den Rettungsdienst eine Wohnungstür geöffnet werden soll, damit dieser zu einem Patienten gelangen und versorgen kann. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit einer Tragehilfe unterstützt.
Ein, infolge des Sturmes, umgestürtzter Baum wurde von der Fahrbahn geräumt. Da sich lose Äste des umgestürtzten Baumes in einem anderen Baum verfangen hatten und auf die Straße zu fallen drohten, wurden diese mit der Drehleiter entfernt. Ein weiterer Baum, der bereits abgebrochen war und in einem Baum hing, wurde mit der Seilwinde des Rüstwagens in den Wald gezogen um die Gefahr des umstürtzens auf die Straße zu beseitigen.
Nach einem Verkehrsunfall wurden die Batterien der beteiligten Fahrzeuge abgeklemmt, Trümmerteile von der Fahrbahn geräumt du der Brandschutz sicher gestellt.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Lehmrade bei einem gemeldeten Wohnungsbrand wurden auch die Feuerwehren Brunsmark, Horst und Mölln alarmiert. In einer Wohnung war eine brennende Kerze in einen Adventskranz gefallen, der daraufhin Feuer fing. Der Einsatz konnte von der Feuerwehr Lehmrade vor Eintreffen der FF Mölln an der Einsatzstelle abgearbeitet werden. Ein Eingreifen der FF Mölln war somit nicht mehr erforderlich.
Vor Eintreffen der Feuerwehr hatte die Polizei bereits erste Maßnahmen zum Ablöschen eines brennenden Mülleimers eingeleitet. Die Feuerwehr löschte den Behälter noch einmal nach.
Es wurde ein Zimmerbrand und Hilferufe aus einem Wohnhaus gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das Streitigkeiten zur Alarmierung der Feuerwehr führten. Vor Ort konnte kein Feuer Festgestellt werden.
Äste drohten aus größerer Höhe auf die Straße zu fallen. Da die Schadstelle abgesichert war, wurde vor Ort mit der Stadtforst Rücksprache gehalten. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig zu werden.
Eine brennede Deckenlampe in einer Wohnung konnte vor Eintreffen der Feuerwehr bereits mittels eines Pulverlöschers gelöscht werden. Die Brandstelle wurde nachkontrolliert und die Wohnung belüftet. Da die Möllner Drehleiter derzeit zur 10-Jahresinspektion befindet, wurde zur Unterstützung die FF Ratzburg mit dem Teleskopmastfahrzeug alarmiert.
Die FF Gramebk wurde mit der Drehleiter unterstützt. Es drohten mehrere Äste auf die Straße zu fallen. Die Äste wurden mittels Motorkettensäge über die Drehleiter entfernt.
Die FF Grambek forderte die Drehleiter zur Unterstützung an. Aus größerer Höhe drohte ein Ast auf die Fahrbahn zu fallen. Der Ast wurde über die Drehleiter mittels Motorkettensäge entfernt.
Ein Anwohner meldete sich telefonisch im Gerätehaus und teilte mit das über einem Fußweg lose Äste in einem Baum hängen. Nach einer ersten Lageerkundung wurde die Einsatzstelle an die Stadtforst übergeben.
Ein Schwelbrand in einer Maschine eines Gewerbebetriebes löste die Brandmeldeanlage aus. Vor EIntreffen der Feuerwehr war der Schwelbrand bereits gelöscht. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr belüftet.
Die Drehleiter wurde nach Besenthal alarmiert. Hier drohten Äste abzubrechen und herunter zu fallen. Noch vor Ausrücken der Möllner Kräfte wurde mitgeteilt, das die Drehleiter nicht erforderlich ist.
Es wurde ein brennender Pkw gemeldet. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, das die Rauchentwicklung von einer heißgelaufen Bremse des Pkw's stammte.
Lageerkundung an einem Baum an dem bereits mehrere Äste herausgebrochen waren. Der Bereich um den Baum wurde abgesperrt und die Einsatzstelle an die Stadtforst übergeben.
Es wurde ein umgestürtzter und auf der Fahrbahn liegender Baum gemeldet. Vor Eintreffen der Feuerwehr Mölln war dieser Einsatz bereits von der Feuerwehr Grambek abgearbeitet worden.
Mehrere Äste eines Baumes drohten aufgrund der Schneelast abzubrechen. Um die Gefahr zu beseitigen wurde der Baum im ganzen abgenommen und nzur Seite geräumt.
Aufgrund mehrer Äste, die während der Arbeiten an der Einsatzstelle drohten abzubrechen wurden hier die Arbeiten der Feuerwehr abgebrochen und die Einsatzstelle an die Stadtforst übergeben.
Die L 287 zwische Mölln und Lehmrade wurde aufgrund mehrer umgestürtzter Bäume auf Anforderung der Stadtforst, die hier bereits im Einsatz war, gesperrt. Später wurde die Einsatzstelle an die Straßenmeisterei übergeben.
Ein Pkw geriet in den Mühlengraben am Mühlenplatz . Da sich noch Personen im Fahrzeug befinden sollten wurde neben der Feuerwehr Mölln auch der Wasserrettungszug Nord alarmiert. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr wurde von der Polizei mitgeteilt, das der Fahrzeugführer sich aus dem Fahrzeug selbst retten konnte und keine Kräfte vor Ort benötigt würden. So konnten alle anrückenden Einsatzkräfte die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine Brandmeldeanlage löste Aufgrund eines angebrannten Essens aus. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde das Essen abgelöscht. Die Brandmeldeanlage wurde von der Feuerwehr zurückgestellt.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war das brennende Fahrzeug bereits gelöscht. Das Fahrzeug wurde mittels Wärmebildkamera auf noch vorhandene Glutnester kontrolliert und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.
Ein brennender Müllcontainer wurde von der Polizei mit einem Feuerlöscher vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Die Feuerwehr beschränkte sich auch Nachlöscharbeiten.
In einem Mehrfamilienhaus brannte im Treppenraum ein Kinderwagen. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde das Gebäude bereits von der Polizei und dem Rettungsdienst evakuiert. Von einem Bewohner wurde der brennende Kinderwagen aus dem Gebäude gebracht und von der Feuerwehr abgelöscht. Bereich des Dachbodens wurden zwei weitere Brandherde festgestellt und abgelöscht.
Rauch, der aus Fenstern einer Wohnung drang gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr. In der betroffenen Wohnung wurde von der Feuerwehr ein angebranntes Essen im Ofen vorgefunden. Die Wohnung wurde belüftet.
Auf der A 20 in Richtung Lüdersdorf kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Lkw. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde auch der Erkunder aus Mölln alarmiert um die bereits vor Ort befindlichen Einsatzkräfte beim Umpumpen von ca. 500l Dieselkraftstoff zu untersützen.
In einer Wohnung piepte ein Rauchmelder. Die betroffene Wohnung wure kontrolliert, dabei wurde ein technischer Defekt am Rauchmelder festegestellt werden.
In einer Wohnung piepte bereits mehrere Stunden ein Rauchmelder. Anwohner vermuteten dadurch eine Notlage des Bewohners und alarmierten die Feuerwehr. Von der Feuerwehr wurde zur Kontrolle die Wohnung geöffnet. Der Bewohner konnte in der Wohnung nicht angetroffen werden.
Ein gekentertes Kanu wurde mittels Rettungsboot gesichert und an Land gebracht. Die beiden Insassen des Kanus wurden vor Eintreffen der Feuerwehr von Passanten in einem Motorboot an Land gebracht.
Nach der ersten Meldung wurde bei einem Verkehrsunfall eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt und zudem sollte das Fahrzeug brennen. Bei Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich dieses nicht. So beschränkte sich die Feuerwehr auf das Absichern der Unfallstelle, aubstreuen und aufnehmen von ausgelaufenen Betriebsstoffen und räumen der Unfallstelle.
In einem Gewässer in Lehmrade wurde von der Polizei Fischsterben und eine Verunreinigung festgestellt. Für die Umweltbehörde wurden Wasserproben entnommen.
Dem Rettungsdienst sollte Zugang zu einem Notfallpatienten hinter einer verschlossenen Tür geschaffen werden. Das Eingreifen der Feuerwehr war vor Ort jedoch nicht erforderlich.
Auf Grund eines vermuteten Notfalls in einer verschlossenen Wohnung wurde die Feuerwehr zur Türöffnung alarmiert. Vor Ort konnte ein Schlüsselträger ausfindig gemacht werden. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Es wurde Gasgeruch in einem Wohnungebäude in Ratzeburg gemeldet. Die örtliche Feuerwehr wurde im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut mit einer Kontrollmessung unterstützt.
In Breitenfelde kam es im Dachstuhl eines Einfamilienhauses zu einem Entstehungsbrand. Die örtliche Feuerwehr wurde beim Freilegen und Ablöschen des Feuers unterstützt.
Zeugen beobachteten, wie ein Kanu mit mit eine Boje kollidierte und die Person im Wasser verschwand. Während der Erkundung vor Ort konnte die Person bereits am Ufer angetroffen werden.
Die Feuerwehr wurde zu einer starken Rauchentwicklung alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um angebranntes Essen in einer Wohnung handelte. Die Wohnung wurde kontrolliert und belüftet.
In einer Baugrube trat Gas aus einer Leckage. Der Einsatz konnte durch die örtliche Feuerwehr in Eigenregie abgearbeitet werden, Tätigkeiten der Löschzug-Gefahrgut waren nicht erforderlich.
Zu einem gemeldeten Wohnhausbrand in Klein Zecher wurde die Feuerwehr Mölln zur Unterstützung mit der Drehleiter alarmiert. Als die ersten Feuerwehren vor Ort eintrafen, konnten sie lediglich ein kleines Feuer feststellen. Die Einsatzfahrt der Möllner Kräfte konnte auf Grund dessen abgebrochen werden.
Es wurden vom Dach fallende Holzteile gemeldet. Der Bereich wurde kontrolliert, eine konkrete Gefährdung konnte nicht festgestellt werden. Der betroffene Bereich wurde abgesperrt.
In Schönberg wurde eine brennende Scheune gemeldet. Die Feuerwehr Mölln wurde zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehr alarmiert, konnte die Einsatzfahrt jedoch abbrechen.
Der Leitstelle wurde am frühen Morgen ein Feuer in einer Holzhandlung gemeldet. Nach ersten Informationen sollte dort eine größere Halle brennen. Auf Grund dieser Meldung wurde die Feuerwehr Mölln zur Unterstützung der örtlichen Kräfte mitalarmiert. Da die örtlichen Feuerwehren die Lage eigenständig unter Kontrolle bringen konnten, konnte der Einsatz für die Möllner Kräfte abgebrochen werden.
Auf Grund der vorangegangenen Regenschauer drückten Kleinstmengen Wasser in eine Wohnung. Die betroffene Wohnung wurde kontrolliert, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Im Rahmen einer Ausbildungsfahrt wurde eine Fahrzeugbesatzung der Feuerwehr auf eine überflutete Straße aufmerksam gemacht. Die Kanalisation konnte die Regenmassen nicht vollständig aufnehmen, sodass sich das Wasser in einer Senke sammelte und angrenzende Grundstücke gefährdete. Die Schutzkörbe der Oberflächenentwässerung wurde vor Ort gereinigt und dadurch das kontrollierte Abfließen des Wassers gewährleistet.
Eine umgefallene Kerze löste die Brandmeldeanlage einer Firma aus. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert, weitere Tätigkeiten der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Eine Person war in der Wohnung gestürzt und befand sich auf Grund dessen in einer hilflosen Lage. Die Wohnungstür wurde für den Rettungsdienst geöffnet.
Eine Brandmeldeanlage in Lehmrade hatte ausgelöst. Die FF Mölln wurde zur Unterstützung der FF Lehmrade alarmiert. Es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Von der Leitstelle wurde im Bereich der Berliner Straße eine Rauchentwicklung gemeldet. Das 1. Tanklöschfahrzeug, welches sich auf dem Rückweg vom Einsatz in der Posener Straße befand, kam kurz nach der Meldung an der Einsatzstelle an. Dort wurde von der Besatzung ein brennender Papierhaufen abgelöscht.
Bewohner eines Mehrfamilienhauses bemerkten zur Mittagszeit eine Rauchentwicklung aus dem Gebäude und alarmierten Feuerwehr und Polizei. Noch auf der Anfahrt wurde von der Leitstelle gemeldet das sich das Feuer ausbreitet, daraufhin wurde der Alarm erhöht. Den Einsatzkräften wurde an der Einsatzstelle mitgeteilt das sich keine Personen mehr im Gebäude befinden. Bei der Ersterkundung wurde festgestellt das das Feuer auf der Gebäuderückseite bereits aus den Fenstern der Brandwohnung schlug und sich auf die darüber liegende Wohnung und den Dachstuhl ausgebreitet hatte. Sofort wurde ein Löschangriff für den Innenangriff aufgebaut. Während dieser Phase meldeten sich Personen bei der Feuerwehr und teilten mit das sich in der Brandwohnung noch einen Person befinden muss. Ein Atemschutztrupp ging daraufhin sofort zu Menschenrettung in die Wohnung vor. Leider kam hier jede Hilfe zu spät, die Person war bereits bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden. Aufgrund der Brandausbreitung und und des Bedarfs an Atemschutzgeräteträgern wurden weitere Feuerwehren zur Unterstützung angefodert. Im Innen- und Außenangriff, über ein Teleskopmastfahrzeug und eine Drehleiter wurde das Feuer bekämpft. Gegen 15:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Anschließend wurden vereinzelte Glutnester abgelöscht. Derzeit sind 7 Wohnungen, 3 vom Feuer betroffen und 4 weitere von Löschwasser in Mittleidenschaft gezogen, nicht bewohnbar. Vom THW Mölln wurde eine Notverglasung vorgenommen und das Dach der linken Gebäudehälfte, welche nicht vom Feuer betrofen war, wieder verschlossen. Insgesamt waren 150 Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst, THW, DLRG, DRK und Feuerwehr im Einsatz.
Ersten Meldungen zufolge sollte es zu einem Verkehrsunfall gekommen sein bei dem ein Pkw in eine Hauswand gefahren ist und eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei. An der Einsatzstelle konnte kein Fahrzeug angetroffen werden. Lediglich eine umgefahrene/abgeknickte Ampel wurde vorgefunden. Die Ampel wurde mittels Rettungsschere abgetrennt und die Straße gereinigt.
Es wurde von Anrufern eine unbekannte Rauchentwicklung gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das die Rauchentwicklung durch entzünden eines Kaminofens verursacht wurde. Es war kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückten auch Kräfte aus Mölln zu einer umgekippten Feldspritze mit 2200l Fungizid-Wasser-Gemisch nach Schmilau aus. Es sind ca. 700l des Gemisches ausgetreten. Weiter austretende Flüssigkeit wurde aufgefangen und die bereits ca. 700l wurden mittels Druckluftmembranpumpe in Auffangbehälter gepumpt.
In einem Batterieladegerät kam es zu einem Schwelbrand. Das Feuer konnte vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Von der Feuerwehr wurde mittels Wärmebildkamera die Einsatzstelle kontrolliert.
Auf der B 207 kam es zu einem Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen. Ein auf der Seite liegender Kleinbus wurde von der Feuerwehr wieder aufgerichtet.
Eine erkrankte Person wurde mittels Krankentragenhalterung der Drehleiter aus dem 1 Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Da sich eine Wohnungstür weder von innen noch von außen öffnen ließ war eine Frau in der Wohnung eingesperrt. Über die Steckleiter wurde durch ein Fenster ein Erstzugang geschaffen und die Frau beruhigt. Anschließend wurde der Schließzylinder gezogen und die Wohnungstür geöffnet.
Die Feuerwehr Mölln unterstützte die Feuerwehr Mannhagen zusammen mit weiteren Feuerwehren bei der Brandbekämpfung eines in Vollbrand stehenden Wohngebäudes. Nach ersten Meldungen sollte sich noch eine Person im Gebäude aufhalten, bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich keine Person mehr im Gebäude.
Eine Brandmeldeanlage löste durch eine Staubentwicklung, verursacht durch Handwerksarbeiten, aus. De betroffene Bereich wurde kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
In einem Reihenhaus kam es zu einem Schornsteinbrand. Der Schornsteinzug wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und gereinigt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an einen Schornsteinfeger übergeben.
Zur Unterstützug der FF Breitenfelde bei einem Verkehsunfall mit eingeklemmter Person wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr Mölln war die Person bereits befreit, mit Absprache der Feuerwehr Breitenfelde war die Hilfe der Feuerwehr Mölln nicht erforderlich.
Es wurde ein brennder Papierkork gemeldet. Vermutlich stammte die Rauchentwicklung aus dem Papierkorb von einer Zigarette. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits verloschen.
In der Werkstatt eines Betriebes kam es zu einem Feuer. Mitarbeiter hatten bereist erste Löschversuche mit Feuerlöschern unternommen. Von der Feuerwehr wurde mittels Wärmebildkamera der Brandherd gesucht und der betroffene Stromkasten freigeräumt.
Einer Bewohnerin war die Wohnungstür zugefallen wärend auf dem eingeschalteten Herd ein Topf mit Essen stand. Von der Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Topf vom Herd genommen.
Die FF Gudow wurde bei der Brandbekämpfung eines brennenden landwirtschaftlihen Gebäudes von der FF Mölln unterstützt. Unter anderem wurde das Feuer von der Drehleiter und Aufbringen von Netzmittel gelöscht.
Auf einem Herd hatte eine Korkplatte gebrannt. Die Reste der Korkplatte wurden vom Herd genommen und abgelöscht. Anschließend wurde die Dunstabzugshaube mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
In Kuddewörde trat die Bille nach lang anhaltenden Regen über die Ufer. Das THW Mölln wurde von der Feuerwehr beim Transport von Sandsäcken zur Einsatzstelle unterstützt.
Eine erkrankte Person wurde mittels Krankentragenhalterung der Drehleiter aus dem 1 Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Vom Betroffenen wurde die Tür vor Ausrücken der Feuerwehr geöffnet. DIe Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Auf einem Herd brannte ein Frühstücksbrett. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde das Feuer gelöscht. Von der Feuerwehr wurde die Brandstelle mittels Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
Nach einer Suizidankündigung sollte die Wohnungstür der gefährdeten Person für Polizei und Rettungsdienst geöffnet werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht erforderlich.
Bahnlinie Lübeck - Lüneburg zwischen Mölln und Grambek
Alarmierungszeit :
02.02.2016 um 09:41 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Eine Regionalbahn wurde von einem umstürztenden Baum getroffen. Daraufhin sprang ein Drehgestell aus dem Gleis. Von der Feuerwehr wurden die 34 Personen aus dem Zug evakuiert und mittels Mannschaftstransportfahrzeugen zu bereitsgestellten Bussen zur weiterfahrt gebracht. Zwischenzeitlich wurde der Baum zersägt und vom Gleis geräumt.
Mölln - Dramatische Minuten am Sonntagnachmittag in der Straße Fuchpaß in Mölln. Vermutlich durch einen technischen Defekt in einem Sicherungskasten kam es gegen 15.15 Uhr im holzvertäfelten Keller eines Einfamilienhauses zunächst zum einem Kabelbrand der sich rasch ausbreitete und schließlich Teile der Holzverkleidung in Brand setzte. Die Möllner Feuerwehr verhinderte durch ihr schnelles und fachmännisches Handeln eine Brandausbreitung. „Das war schon nicht ohne!“, resümiert Möllns stellvertretender Wehrführer Stefan Jacke den Einsatz.
Die 96-jährige Bewohnerin, die allein im Haus wohnt und zudem im Rollstuhl sitzt, hat von dem Brand zunächst nicht mitbekommen. Ob Rauchwarnmelder im Haus vorhanden waren ist unklar. „Wie durch ein Wunder kam zu diesem Zeitpunkt gerade die Nachbarin rüber und wollte für die Dame die frisch gewaschene Wäsche aufzuhängen“, berichtet ein Polizeibeamter. „Sofort bemerkt sie den Brandgeruch und stellte im Keller eine starke Verqualmung fest“, so der Beamte weiter. Ohne lange zu zögern brachte die Nachbarin die 96-jährige Bewohnerin ins freie und rettete ihr damit das Leben. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Mölln wurde auch ein Notarzt sowie eine Rettungswagenbesatzung zum Einsatzort alarmiert. „Bei unserem Eintreffen qualmte es sehr stark aus dem Kellergeschoss, und auch Teile des Erd- und Dachgeschoss waren bereits deutlich verraucht. Dadurch konnten wir im Innenangriff nur Atemschutzgeräteträger einsetzen“, erinnert sich Einsatzleiter Stefan Jacke.
Der Brand selbst war durch das schnelle Eintreffen der Möllner Feuerwehr rasch unter Kontrolle. Um das Haus rauchfrei zu bekommen wurden zwei Überdruckbelüfter eingesetzt. „Durch die hohe Brandlast im Keller waren die Nachlöscharbeiten aber relativ langwierig“, so Stefan Jacke weiter. Diese waren gegen 17 Uhr abgeschlossen. Die Bewohnerin wurde durch den Notarzt untersucht brauchte aber nicht ins Krankenhaus. Sie kommt nun zunächst bei Familienangehörigen unter.
Es wurde ein Baum, der auf einen Spielplatz zu fallen droht gemeldet. An der Einsatzstelle konnte keine Gefahr für den Spielplatz festgestellt werden. Lediglich neben dem Spielplatz im angrenzenden Wald lag ein umgestürzter Baum. Von der Feuerwehr waren keine Maßnahmen erfoderlich.
Kabelbrand in Bauernhaus sorgt für Großeinsatz der Feuerwehren
Breitenfelde - Ein Kabelbrand in der Zwischendecke eines alten Bauernhauses sorgte am Montagnachmittag in der Dorfstraße in Breitenfelde für einen Großeinsatz der Feuerwehren. Gegen 16.15 Uhr wurden gleich sechs Freiwillige Feuerwehren sowie die technische Einsatzleitung mit dem Einsatzstichwort „Feuer Groß“ alarmiert. Aufmerksame Nachbarn hatte die deutlich sichtbare Rauchentwicklung im Bereich des Dachstuhls bemerkt und sofort den Notruf gewählt. „Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine leichte Rauchentwicklung aus der Dachstuhl feststellbar gewesen“, sagte Einsatzleiter Manuell Krause.
Sofort wurden Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz in das Haus geschickt um dort nach dem Brandherd zu suchen. „Parallel dazu ließ ich die Möllner Drehleiter vor dem Gebäude in Stellung bringen, weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich das Feuer bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte“, so Krause weiter. Doch die Einsatzkräfte im inneren des Hauses konnten die Ursache schnell lokalisieren. „Aus noch ungeklärter Ursache kam es in einer Zwischendecke zu einem Kabelbrand der zu der intensiven Rauchentwicklung geführt hatte“, berichtet Feuerwehrpressesprecher Thomas Grimm. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren konnte jedoch schlimmeres verhindert werden.
Im Anschluss wurde das restliche Gebäude auf weitere Glutnester abgesucht. Hierbei kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Mit einem Überdruckbelüfter wurde das Gebäude rauchfrei gemacht. Menschen wurden bei dem Feuer nicht verletzt. Die Bewohner waren zum Brandzeitpunkt nicht anwesend. Insgesamt waren 120 Einsatzkräfte aus den Wehren Breitenfelde, Woltersdorf, Bälau, Niendorf, Mölln, Alt Mölln und der Technischen Einsatzleitung im Einsatz.
Während der Löscharbeiten musste die Dorfstraße zwischen der Bundesstraße 207 und der Schulstraße bis 19.30 Uhr voll gesperrt werden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Von Passanten wurden Spuren im Schnee, die zu einem Eisloch im Ziegelsee führten gemeldet. Von der Leitstelle wurde bei Eintreffen der Feuerwehr mitgeteilt, das es sich um ein altes Taucherloch handelt. Mit Rücksprache der Polizei vor Ort waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Die Feuerwehr Sandesneben bat um Unterstützung bei der Rettung einer Katze aus einem Baum. Das Tier wurde mittels Drehleiter sicher wieder auf den Boden gebracht.
Es wurde ein Wasserschaden aus einer verschlossenen Wohnung gemeldet. Wie sich vor Ort herausstellte, lief eine Duschwanne über. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Vor Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle hatte sich der Rettungsdienst bereits selbst zugang zur Wohnung verschafft. Für die Person kam leider jede Hilfe zu spät.
Eine erkrankte Person wurde mittels Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Noch bevor die Feuerwehr tätig wurde, war der Rauchwarnmelder bereits wieder in Rhe. Da der Wohnungsmieter vor einiger Zeit verstorben war und Angehörige über die Polizei nicht zu erreichen war wurde die Wohnung von außen mittels Wärmebildkamera und durch die Fenster kontrolliert.
Die Auslösung eines CO-Warners gab Anlass zur Alarmierung. Kontrollmessungen unter Atemschutz brachten keine auffälligen Konzentrationen zum Vorschein.
Ein Rezeptbuch brannte in einer Küche. Das Buch wurde noch vor dem Erscheinen der Feuerwehr ins Freie gebracht, so dass sich die Einsatzkräfte auf das Kontrollieren und Belüften des Gebäudes beschränken konnten.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde auch der Erkunder Mölln nach Lauenburg alarmiert. Dort kam es in einer Sauerstoffanlage zu einer Undichtigkeit. Die Kräfte des LZ-G wurden durch die Feuerwehr Lauenburg abbestellt, so das die Einsatzfahrt abgebrochen werden konnte.
Im Bereich einer Baustelle wurde ein brennender Holzverschlag gemeldet. An der Einsatzstelle konnte nach einer Kontrolle kein Feuer festgestellt werden.
In der Heizungsanlage eines Wohnhauses kam es zu einer Verpuffung, wurdurch der Keller verqualmt wurde. Von der Feuerwehr wurde der Keller unter Atemschutz kontrolliert und anschließend belüftet.
Nach langangaltenden Regen führte die Bille Hochwasser und drohte ein Gebäude zu überfluten. Um das Gebäude zu schützen waren hier bereits das THW Mölln und die FF Kuddewörde im Einsatz.
Die FF Mölln transportierte für das THW Mölln der THW Unterkunft 4 Paletten mit Sandsäcken zum Einsatzort.
Ein Gebäude wurde mit Mehrgasmessgerät nach einer Gasgeruchmeldung kontrolliert. Auch der Heizungsraum des Gebäudes wurde geöfnet und kontrolliert. Im Gebäude und Heizungsraum wurde kein Gasaustritt festgestellt.
Die Chlorgasanlage eines Schwimmbades hatte einen Alarm ausgelöst. Als Teil des Löschzug-Gefahrgut wurde auch der Erkunder aus Mölln alarmiert. Es wurde von einem Trupp in Chemikalenschutzanzügen Messungen und Erkundungen in den betroffenen Räumlichkeiten durchgeführt. Ein Chlorgasaustritt konnte nicht festgestellt werden.
Am Einsatzort wurde Gasgeruch gemeldet. Die Feuerwehr Mölln wurde mit dem Erkunder als Komponente des Löschzug-Gefahrgut alarmiert. Da die örtliche Feuerwehr keine Schadstoffe mit ihren Messgeräten feststellen konnte, konnte die Einsatzfahrt noch vor dem Erreichen der Einsatzstelle abgebrochen werden.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Die Person öffnete die Tür selber, zeigte sich dem Rettungsdienst aggresiv, so dass das Eintreffen der Polizei abgewartet wurde.
Die Feuerwehr Mölln wurde mit dem Boot zur Unterstützung bei einer Personensuche angefordert. Im Rahmen der Suchmaßnahmen konnte die vermisste Person leblos im Wasser treibend gefunden werden. Die Person wurde geborgen und dem Rettungsdienst übergeben.
Großfeuer zerstört 300 Jahre altes Reetdachhaus - Feuerwehr blieb nur das kontrollierte abbrennen übrig
Duvensee – Ein Großfeuer hat am frühen Sonntagnachmittag am Ortseingang von Duvensee (Kreis Herzogtum Lauenburg) ein über 300 Jahre altes Reetdachhaus vollständig zerstört und in Schutt und Asche gelegt. Weil sich das Feuer im Inneren des Gebäudes bereits zu stark ausgebreitet hatte, entschied sich die Einsatzleitung das 300 Jahre alte historische Gebäude kontrolliert abbrennen zu lassen. „Ein Innenangriff war nicht mehr möglich. Aus diesem Grund konzentrierten wir uns auf das schützen der Nebengebäude“, sagte Kreiswehrführer Michael Raddatz. Die 67-jährige Frau und ihr gehbehinderter 70-jähriger Ehemann konnten das Haus gerade noch rechtzeitig eigenständig verlassen. Mit Tränen in den Augen mussten beide im Beisein ihrer Tochter mit Ansehen wie sie ihr gesamtes Hab und Gut durch das Feuer verlieren. Bis zum frühen Abend waren 150 Einsatzkräfte aus elf freiwilligen Feuerwehren sowie der Technischen Einsatzleitung im Einsatz.
Als die ersten Feuerwehen eintrafen, brannte es auf dem Spitzboden des Reetdachhaus bereits lichterloh. Ein Spaziergänger hatte den Brand gegen 12.55 Uhr bemerkt und das dort lebende Ehepaar über den Brand informiert. Im Anschluss wurde sofort die Feuerwehr alarmiert. Die integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe schickte gleich mehrere Freiwillige Feuerwehren aus dem Amt Sandesneben Nusse sowie einige umliegende Wehren an den Einsatzort in der Straße „In de Pütt“. Als wir vor Ort eintrafen sahen wir bereits eine starke Rauchentwicklung. Beim näheren Erkunden stellten wir fest, dass es bereits auf dem Spitzboden des zirka 15 x 5 Meter großen Hauses lichterloh brannte “, erinnert sich Einsatzleiter Holger Berndt. „Die Löscharbeiten gestalten sich laut Aussage des innen arbeitenden Angriffstrupp äußerst schwierig“, berichtet Einsatzleiter Holger Berndt. Aus diesem Grund entschieden wir uns für einen Rückzug und versuchten zunächst das Haus von allen Gebäudeseiten durch einen umfangreichen um massiven Außenangriff mit bis zu acht C Rohren zu schützen“, so Berndt weiter. Weil das Löschwasser durch die dicke Reetschicht jedoch nicht ins Innere des Gebäudes durchdrang, entschied sich die Einsatzleitung auf allen Rohren „Wasser halt“ zu geben. Aus sicherer Entfernung wurden alle umliegenden Gebäude mit Wasser gekühlt. Nach 35 langen Minuten hatte sich das Feuer dann von innen nach außen durchgefressen und der gesamte Dachstuhl ging zeitgleich mit einer dunklen Rauchsäule in Flammen auf. „Die Entscheidung fiel uns nicht leicht aber uns blieb in diesem Fall nichts anderes übrig“, so Einsatzleiter Holger Berndt. Nachdem der Dachstuhl durchgezündet hatte und in sich zusammen gefallen war, wurde über die Möllner Drehleiter ein Wasser- Schaumgemisch sogenanntes Netzmittel über die brennenden Überreste verteilt. Dieses zeigte auch schnell Wirkung und das Feuer war konnte gegen 15.20 Uhr somit bekämpft werden. Mit Hilfe eines angeforderten Baggers wurde noch ein Giebel eingedrückt und der Schornstein umgeworfen. Danach löschten die Feuerwehrleute die letzten Brandnester ab. Kreisbrandmeister Michael Raddatz sagte zum Ende der Löscharbeiten: „Die Einsatzkräfte waren zugig dagewesen und das Gerät das zur Verfügung stand hat sich als sehr zweckmäßig dargestellt“. „Neben der Freiwilligen Feuerwehr Duvensee waren die Wehren aus Sirksfelde, Mölln, Kühsen, Bergrade, Ritzerau, Sandesneben, Steinhorst, Labenz, Siebenbäumen und Berkenthin im Einsatz“, sagte Amtswehrführer Volker Bockholt. Zusätzlich war die Technische Einsatzleitung sowie die Rufbereitschaft der Feuerwehrtechnischen Zentrale aus Elmenhorst vor Ort. Die Ortsdurchfahrt Duvensee blieb während der Löscharbeiten voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
Die freiwilligen Feuerwehren Duvensee und Bergrade stellten bis 21.30 Uhr noch eine Brandwache. Am Montagmorgen um 5 Uhr heulten dann für die Feuerwehren Duvensee, Bergrade und Kühsen erneut die Sirenen. „Das Reet hatte an einer Stelle wieder angefangen zu brennen und musste abgelöscht werden“, sagte Amtswehrführer Volker Bockholt. Die Nachlöscharbeiten zogen sich über den gesamten Vormittag hin. Menschen wurden bei dem Feuer daher glücklicherweise nicht verletzt. Zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Zwei Beamte des Zentralen Kriminaldauerdienst aus Lübeck haben noch am Nachmittag mit den Ermittlungen begonnen.
Eine Person fiel von einem Steg ins Wasser. Eine zweite Person sprang in das Wasser und hielt die hilflose Person bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Feuerwehr über Wasser. Die Feuerwehr unterstüzte bei der Rettung der hilflosen Person.
Marienstedter Straße Richtung Hakendorf, Hollenbek
Alarmierungszeit :
01.10.2015 um 18:25 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Während einer Alarmübung in Lahmrade, bei der auch die FF Mölln beteiligt war, benötigte die FF Hollenbek bei einer Ölspur weiteres Ölbindemitel. Von der FF Mölln wurde der Gerätewagen-Logistik aus der Übung ausgelöst und brachte der örtlichen Whr weiteres Ölbindemittel und unterstütze auch bei den Abstreuarbeiten.
Nach ersten Meldungen sollte eine Person in einem Pkw nach einem Verkehrsunfall eingeklemmt sein. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits aus dem Pkw befreit. Von der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt und das Fahrzeug aus den Wald geborgen.
In einem Schulgebäude wurde ein bisher unbekannter Reizstoff verteilt. Daraufhin klagten mehrere Personen über Augenreizungen. Von der Feuerwehr wurden Messungen im Gebäude durchgeführt und das Gebäude belüftet. Der Rettungsdienst wurde mit einem Transportfahrzeug unterstützt.
Eine stärkere Rauchentwicklung aus einem Schornstein ließ den Eindruck entstehen, das der Dachstuhl eines Wohnhauses brenne. Der Schornstein wurde von der Feuerwehr kontrolliert, ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Auf Hilfesuchen der Polizei wurde die Lage nach einem Kabelbruch einer Oberleitung erkundet. Nach Rücksprache mit der Polizei und dem Netzbetreiber waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Im Rahmen des LZ-G wurde auch der Erkunder zu einem bestätigten Feuer in einem Störfallbetrieb alarmiert. Ein Trupp aus Mölln unterstüzte unter Atemschutz die Ratzeburger Kräfte bei der Lageerkundung.
Ein größerer Ast war von einem Baum abgebrochen und auf die Straße gefallen. Der Ast wurde zersägt. Mittels Drehleiter wurde der Baum nach weiteren losen Ästen kontrolliert.
Zur Unterstützung der Feuerwehren aus Hornbek und Woltersdorf wurde die Drehleiter angefordert. Eine Katze saß in etwa 18m Höhe in einem Baum fest und wurde mit dem Tierfanggeschirr über die Drehleiter gerettet.
Ein Feuer in einem Feuerkorb und die daraus entstandene Rauchentwiclung gaben Anlass zur Alarmierung. Vor EIntreffen der Feuerwehr wurde das Feuer bereits gelöscht, die Einsatzstelle wurde kontrolliert.
Rundballenpresse löst großen Flächenbrand bei Schmilau aus
Feuerwehr kann aufgrund zu geringer Tagesverfügbarkeit erst später ausrücken
Schmilau – Ein Flächenbrand hat sich am Freitagnachmittag gegen 12.55 Uhr am Ortsrand der Gemeinde rasend schnell ausgebreitet. Grund für das Feuer war ein technischer Defekt in einer Rundballenpresse die das Feuer ausgelöst hat. 60 Feuerwehrleute waren bis 15 Uhr damit beschäftigt das abgeerntete Feld zu löschen. Insgesamt verbrannten zirka fünf Hektar Stoppelfeld auf den das aufgehäufte Stroh lag sowie 60 Rundballen.
Weil in der Alarm und Ausrückeordnung der Feuerwehr Schmilau bei dem Alarmierungsstichwort „Feuer Mittel“ nur die örtliche Feuerwehr sowie die Feuerwehr Ziethen mit hinterlegt sind, waren in der Anfangsphase eindeutig zu wenig Einsatzkräfte vor Ort. Des weiteren konnten die Feuerwehrleute aus Schmilau aufgrund der geringen Tagesverfügbarkeit erst nach dem zweiten Alarm ausrücken. „Es ist erschreckend, wie schnell sich das Feuer auf dieser großen Fläche ausgebreitet hat und wie lange es gedauert hat bis die Feuerwehr eingegriffen hat", sagte Ralf Bauman, der sofort nachdem er das Feuer hinter seinem Traktor bemerkte die Feuerwehr alarmierte. Dank seiner geistesgegenwärtigen Reaktion, schaffte es der 52-jährige Landwirt aus Salem der selbst Feuerwehrmann ist, rechtzeitig den Traktor von der brennenden Rundballenpresse abzukoppeln.
Nachdem die allein am Einsatzort befindliche Feuerwehr Ziethen gegen die schnelle Ausbreitung fast machtlos wirke, wurde gegen 13.15 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Bäk / Mechow / Römnitz sowie die Feuerwehr aus Mölln mit mehreren Tanklöschfahrzeugen nachgefordert. „Aufgrund der vorhandenen Winde griffen die Flammen schnell auf das gedroschene Stroh, das abgeerntete Stoppelfeld und die bereits gepressten 60 Strohballen über“, sagte Einsatzleiter Klaus Wedemann. Begünstigt durch den Wind, weitete sich der Brand auf insgesamt fünf Hektar aus. Nachdem Eintreffen der nachalarmierten Kräfte wurde neben der Brandbekämpfung ein Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen eingerichtet weil vor Ort nicht genügend Löschwasser aus dem vorhandenen Hydrantennetz zur Verfügung stand.
Ein weiterer Landwirt unterstützte die Löscharbeiten mit einem Krupper. „Dadurch schafften wir es eine Schneise zu ziehen und konnten so das Feuer eingrenzen“, sagte Klaus Wedemann. Weitere Landwirte schufen mit Güllefässern Wasser heran, um die Stoppeln zu bewässern. „Die Gefahr für Flächenbrände ist derzeit enorm groß. Immer wieder müssen die Feuerwehren im Landkreis zu kleineren und größeren Flächenbränden ausrücken“, sagte Kreisbrandmeister Michael Raddatz. Landwirte sollten aus diesem Grund während der Erntearbeiten im optimalen Fall gleich eine Scheibenegge oder ein mit Wasser befüllten Güllewagen vor Ort haben und einen möglichen Brand schnellst möglich mit eigenen Mittel anfangen einzudämmen. „Aufgrund der momentanen Trockenheit ist deshalb in Wald und Feld höchste Vorsicht geboten", so Raddatz weiter.
Die L202 musste zwischen Mölln und Schmilau aufgrund der starken Rauchentwicklung sowie der auf der Straße befindlichen Löschfahrzeuge bis 15 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Verletzte gab es keine. An der erst zwei Jahre alten Ballenpresse entstand ein Totalschaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Wie hoch der Sachschaden an den 60 verbrannten Strohballen ist, ist noch unklar.
A 24 bei Gudow: Sattelzug nach Reifenplatzer auf Mittelleitplanke gestürzt – Autobahn voll gesperrt
Gudow – Nachdem ein Reifen eines Sattelzuges geplatzt war konnte der 26-Jährige polnische Fahrer das Gefährt am Montagvormittag gegen 8.45 Uhr nicht mehr in der Spur halten, kam gegen die Mittelleitplanke und stürzte schließlich auf diese. Geladen hatte der LKW der die A 24 in Fahrtrichtung Hamburg befuhr 22 Tonnen Pellets in einen Container. „Der Container in den sich Teile der Leitplanke gebohrt hatten, blieb bis auf ein kleines Loch unbeschädigt“, berichtete ein Beamter vor Ort.
Durch den Unfall riss aber der Tank der Zugmaschine auf. Mehrere hundert Liter Diesel ergossen sich über die Fahrbahn und sickerten im Boden. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Gudow streute die Fahrbahn ab und zog sich zum Abpumpen des restlichen Tankinhalts Teile des Löschzug Gefahrgut hinzu. Auch ein Mitarbeiter der unteren Wasserbehörde war vor Ort. „ Die Autobahn 24 musste in Richtung Hamburg bis zum frühen Nachmittag zwischen der Anschlussstelle Gudow und Hornbek voll gesperrt werden“, sagte ein Polizeibeamter. „Auch der linke Fahrstreifen in Richtung Berlin musste für die Bergungsarbeiten voll gesperrt werden“, so der Beamte weiter. Es kam zu Verkehrsbehinderungen und einem langen Stau.
Durch ein angebranntes Essen auf einem Herd löste die Brandmeldeanlage eines Pflegeheimes aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Essen bereits vom Herd genommen. Die Anlage wurde zurück gestellt.
Es wurde eine verqualmte Küche gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass Essen angebrandt war. Das Essen wurde vom Herd genommen und die Wohnung belüftet.
Pferd im Moor versunken: Feuerwehr und THW kämpften um das Leben von Hengst „Spooky“ bis zur völligen Erschöpfung von Mensch und Tier
Mölln - Dramatische Bilder am Sonntagmittag in der Nähe der Badestelle Rolandseck. Ein Hengst steckte im Moor fest und sackte immer tiefer ein. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk (THW) kämpften ehrenamtlich sechseinhalb Stunden um das Leben des Tieres und schafften dieses auch am Ende auch mit Erfolg. Zwischenzeitlich war die Lage jedoch sehr kritisch für Spooky. Dieses gab allen Helfer jedoch den Ansporn ihre ganze körperliche Kraft und ihren gesamten Ideenreichtum in diese Rettung einzubringen. „Dieser Einsatz geht gewiss in die Geschichte der Möllner Feuerwehr ein und war nicht mit schwerer Technik sondern vielmehr mit menschlichem Verstand, erstklassiger Zusammenarbeit und viel Improvisation zu schaffen“, berichtet der sichtlich erschöpfte Möllner Wehrführer Sven Stonies nachdem Einsatz an der Wache. Was keine 1000 Worte beschreiben können aber jeder versteht der ähnliches einmal geleistet hat sah man Stonies in seinen Augen an. „Ich bin sehr stolz und beeindruckt über die geleistete Arbeit aller Helferinnen und Helfer“, so der sichtlich glückliche Feuerwehrchef.
Eine Möllner Reiterin war gegen 12.50 Uhr mit ihrem Hengst Spooky auf einem nur eineinhalb Meter breiten Waldweg in Richtung Lütauer See unterwegs. Links und rechts von diesem Weg befand sich ein Moorgebiet. Plötzlich kam das Tier vom Weg ab und sackte in einer der angrenzenden Moorflächen ein. Aus dieser misslichen Lage konnte sich der Hengst nicht mehr befreien. Die völlig verzweifelte Besitzerin alarmierte daraufhin sofort die Feuerwehr. Wenige Minuten später trafen die ersten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mölln zu Fuß am schwer zugänglichen Einsatzort ein. „Mit Fahrzeugen und technischem Gerät war die Unglücksstelle unmöglich zu erreichen“, so Stonies. Das Tier war bei Eintreffen der Feuerwehr bis Mitte Bauch im Moor versunken. Alle Versuche den 600 Kilogramm schweren Hengst Mittels einfachen Gerätschaften zu befreien scheiterten und das Tier sackte durch die ständige Eigenbewegung immer tiefer ein. „Um mehr Mannpower und geeignetes Gerät an die Einsatzstelle zu bekommen, forderten wir zur Unterstützung einen Tierarzt sowie das THW aus Mölln an“, so Sven Stonies weiter. Zeitlich erledigten die Frauen und Männer der Möllner Feuerwehr erste Sicherungsmaßnahmen mit einem Mehrzweckzug. Nachdem Eintreffen des Tierarztes und THW Zugführer Björn Albrecht entschieden sie gemeinsam mit dem Möllner Wehrführer zwei weitere Mehrzweckzüge im Moorgebiet einzubauen sowie das Tier von unten mit Sandsäcken zu unterfüttern. Mit dieser Technik wurde Hengst Spooky zunächst gegen weiteres versinken geschützt und später auch aus dem Moor gehoben. Anschließend konnte der Hengst so schwebend über den nur eineinhalb Meter breiten Weg gehalten werden. „Dieses war nötig weil das Tier aus eigener Kraft nicht mehr auf den Beinen stehen konnte“, sagte THW Zugführer Björn Albrecht. Um das mittlerweile durch den Tierarzt betäubte Pferd abzutransportieren, bauten die THW Kräfte ein Rollwagen aus Gerüstteilen. „Auf dieser Eigenkonstruktion konnte der 11 Jahre alte und 600 Kilogramm schweren Spooky durch die 45 Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW gemeinsam einen 400 Meter langen Sandweg bis hin zum Rolandseck geschoben und gezogen werden“, erklärt Sven Stonies.
Nachdem das Tier dort langsam wieder zu sich kam, richtete es sich eigenständig wieder auf und konnte sich wenn zunächst auch etwas wackelig wieder auf den Beinen halten. Alle Einsatzkräfte aber natürlich auch die Besitzerin waren überglücklich das diese schwierige und außergewöhnliche Rettung nach sechseinhalb Stunden dennoch ein gutes Ende nahm. „Dieser Einsatz der länger als manches Großfeuer gedauert hat, lag an ein geografisch so ungünstigen Stelle wie es hoffentlich kein zweites Mal vorkommt“, sagte Sven Stonies erleichtert nachdem Einsatz.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Die Person hat nach Eintreffen der Feuerwehr die Wohnungstür selbstsändig geöffnet. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Eine Fläche von ca. 10 m² hatte gebrannt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus. Von der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Es wurde ein brennender Stromkasten gemeldet. Wie sich vor Ort herausstellte, brannte etwas Unrat dahinter. Da das Feuer bereits durch die Polizei abgelöscht wurde, beschränkten sich die Maßnahmen auf die Kontrolle des Stromkastens mittels der Wärmebildkamera.
Im Schornstein eines mit Thermoöl betriebenen Backautomaten kam es zu einem Feuer. Die Anlage wurde abgeschaltet und vom einem Schonsteinfeger gekehrt.
Ein Überdruckventil einer Gasanlage eines PKW's sprach an. Unter Beobachtung der Feuerwehr entleerte sich der Gastank. Mitels Messungen wurde der Bereich kontrolliert und der Innenraum des PKW's belüftet.
In einer Wohnung kam es zu einem Feuer. Ein Feuerwehrmann, der nach dem Alarm auf den Weg zum Gerätehaus war, kam am Brandobjekt vorbei und rettete einen Bewohner. Hierbei zog er sich eine Raugasvergiftung zu. Beide wurden im verlauf des Einsatzes in ein Krankenhaus gebracht.
Von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst wurden insgesamt 4 Persoen gerettet. Im weiteren verlauf wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und ansch ließend die Wohnung belüftet.
Es wurde ein Schornsteinbrand gemeldet. Der Schornsteinzug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es konnte lediglich ein normales Ofenfeuer festgestellt werden, Fehlalarm.
Mölln – In der Möllner Großbäckerei Von Allwörden kam es am Donnerstagmittag gegen 12.35 Uhr zu einem Feuer. Der Brand in der Industriestraße konnte durch das schnelle Eingreifen der Möllner Feuerwehr innerhalb kürzester Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. „Die 50 Mitarbeiter hatten den Produktionsbereich vor unserem Eintreffen bereits eigenständig und vorschriftsmäßig verlassen“, sagte Einsatzleiter Jan Fiedermann.
Gebrannt hatte es im inneren eines Hochleistungskompressor für Druckluft. „Nachdem wir uns Zugang zu dem betroffenen Raum verschafft haben, mussten wir das Gerät zunächst stromlos machen bevor ein Atemschutztrupp das Gerät das im inneren bereits im Vollbrand stand ablöschen konnte“, so Fiedermann weiter. Weil sämtliche Versorgungsleitungen durch den Raum verliefen, wurden auch die Stadtwerke alarmiert und das Gebäude Gas- und Stromlos zu machen. Parallel zu den Löscharbeiten wurden alle angrenzenden Bereiche des betroffenen Raumes in der der Großbäckerei mit der Wärmebildkamera abgesucht. „Dadurch hatten wir schnell die Gewissheit, dass es keine weitere Brandausbreitung gegeben hat“, erklärt Jan Fiedermann.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde der betroffene Brandraum noch mittels eines Hochdrucklüfters belüftet. Gegen 13.30 Uhr haben die 35 Möllner Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder verlassen. Zur Höhe des entstanden Sachschadens sowie zur Brandursache konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Weil kein Brandrauch in den Produktionsbereich gelangt war, konnten die Mitarbeiter im Anschluss ihre Arbeit fortsetzen.
Die örtliche Feuerwehr wurde im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut unterstützt. In einem Bauernhaus wurde Gasgeruch gemeldet. Dieses könnte durch Messungen nicht bestätigt werden.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut wurde der Erkunder Mölln nach Geesthacht alarmiert. Dort ist eine Leckage an einem mit Gefahrgut beladenemTankfahrzeug aufgetreten. Die Leckage wurde abgedichtet und das Medium umgepumpt.
Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort Brandgeruch in Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Ursächlich hierfür war ein vergessenes Essen auf einem eingeschalteten Herd. Die Wohnung wurde belüftet.
In einer Wohnung wurde eine Person in hilfloser Lage vermutet. Die Wohnungstür wurde gewaltsam geöffnet, für die Person kam allerdings jede Hilfe zu spät.
Auf dem Ziegelsee wurde eine losgerissene Schute gemeldet. Der See und angrenzende Bereiche des Elbe-Lübeck-Kanals wurden abgesucht. Eine losgerissene Schute konnte nicht festgestellt werden und die Einsatzstelle der Wasserschutzpolizei übergeben.
Zur Unterstützung der FF Brunsmark und Lehmrade bei einer Personensuche wurde die Wärmebildkamera angefordert. Die Person hat sich wohlbehalten angefunden.
Nach einem Verkehrsunfall wurde eine kleine, mit Motoröl verunreinigte Fläche abggestreut und verunreinigter Boden aufgenommen. Das Ölbindemittel und der augfgenommene Boden wurden einem Abschleppunternehmen zur Entsorgung übergeben.
Ein umgestürzter Baum wurde von der Straße entfernt. Ein weiterer Baum, der zu fallen drohte, wurde nach Rücksprache und in Zusammenarbeit der Stadtforst abgenommen.
Durch den Sturm hatten sich Dachziegel gelöst. Das entstandene Loch wurde mit den Dachziegeln wieder verschlossen und der Gehweg unterhalb des Daches gesperrt.
Es wurden in einem Keller Kontrollmessungen nach Gasgeruch durchgeführt. Mit Rücksprache des Energieversorgers wurde die Heizungsanlage außer Betrieb genommen. Anschließen wurde der Keller belüftet.
Ein Schwelbrand in einer Ölpumpe einer Heizungsanlage sorgte für eine starke Verqualmung des Kellers in einem Wohnhaus. Von der Feuerwehr wurde ein Bewohner gerettet, die Pumpe stromlos geschaltet und das Gebäude belüftet.
Die Wärmebildkamera wurde zur Amtshilfe von der Polizei zu einer Personensuche angefordert. Die Person wurde mit dem Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle aufgefunden. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Es wurde eine Rauchentwicklung mitgeteilt. Wie sich vor Ort herausstellte, wurde am Einsatzort Plastik und anderer Abfall verbrannt. Ein Einschreiten der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Es wurde eine verletzte Person im Bereich der Bahnstrecke Lübeck - Lüneburg gemeldet. Noch vor Ausrücken der Feuerwehr wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das die Feuerwehr nicht benötigt wird. Die Person wurde unverletzt neben dem Bahngleis aufgefunden.
Ein Hubsteiger konnte auf Grund eines technischen Defektes nicht mehr eingefahren werden. Die örtliche Feuerwehr wurde mittels Drehleiter unterstützt, die beiden Person aus dem Korb in 24m Höhe zu retten.
Nach einer Verpuffung in einem Betrieb wurde Gefahrgut freigesetzt. Es wurden Absperrmaßnahmen getroffen und der betroffene Bereich erkundet. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Grambek und dem Fachwart Löschzug-Gefahrgut wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Die Brandmeldeanlage einer Sporthalle hatte ausgelöst. Wie sich vor Ort herausstellte, wurde ein Druckknopfmelder betätigt. Da kein Schadenereignis festgestellt werden konnte, ist von einer mutwilligen Täuschung auszugehen.
Die Feuerwehr wurde zur Notfalltüröffnung durch die Polizei angefordert. Für die Person, welche hinter der verschlossenen Tür lag, kam jede Hilfe zu spät. Da in den Räumlichkeiten erhöhte Kohlenmonoxidwerte herrschten, wurden sie belüftet und Kontrollmessungen unter Atemschutz durchgeführt.
Es wurde eine hilflose Person in einem Haus vermutet. Während die Einsatzkräfte vor Ort erkundeten, meldete sich die Person am Fenster. Ein Einschreiten der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Aus einer Wohnung drang Wasser. Die Tür konnte durch einen Schlüsselberechtigten geöffnet werden. Das Wasser wurde, soweit möglich, aus der Wohnung entfernt.
Ein Kleinkind war in einem Fahrzeug eingeschlossen. Da es nicht mehr möglich war, das Fahrzeug ordnungsgemäß zu öffnen, wurde eine Scheibe eingeschlagen.
Die örtliche Feuerwehr wurde dabei unterstützt, ein vermutetes Leck an einem überirdischen Gastank zu überprüfen. Messungen brachten keine Unregelmäßigkeiten zum Vorschein.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle wurde vom Rettungsdienst mitgeteilt, dass die Person schlief und keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich sind.
Die Drehleiter wurde zur Rettung eines Patienten aus dem Obergeschoss angefordert. Die Person konnte das Haus letztendlich auf den eigenen Beinen verlassen.
Durch eine defekte Rohrleitung strömte unkontrolliert Wasser aus und drang durch die Decke in darunter liegende Wohnungen. Die Wohnungstür der Verursacherwohnung wurde geöffnet, das Wasser abgestellt und aufgenommen.
Anwohner bemerkten Gasgeruch im Gebäude. Die örtliche Feuerwehr konnte keine Feststellungen treffen, so dass die Einsatzfahrt kurz vor dem Erreichen der Einsatzstelle abgebrochen wurde.
Durch eine beschädigte Wasserleitung lief ein Keller eines Wohnhauses voller Wasser. Der Haupthahn wurde abgeschiebert und das Wasser aus dem Keller gepumpt.
Mehrere Bäume wurden von der Fahrbahn entfernt. Nach Rücksprache mit der Stadtforst und dem Straßenbaulastträger wurde die Straße für die Dauer des Sturmes komplett gesperrt. Über das Wochenende fielen dort noch diverse Bäume auf die Fahrbahn.
Auf einem Campingplatz waren einige Bäume abgeknickt und drohten nun, darunter stehene Wohnwagen zu beschädigen. Die Feuerwehr Lehmrade wurde bei der Beseitigung der Gefahr mit der Drehleiter unterstützt.
Ein umgestürzter Baum wurde von der Fahrbahn entfernt. Außerdem wurde die Einsatzstelle abgesichert, da die Stadtforst weitere gefährdete Bäume abnahm.
Vermutlich durch einen technischen Defekt eines Kompresserors erhitze sich ein Raum stark. Dadurch löste eine Brandmeldeanlage aus. Der betroffene Bereich wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein angebranntes Essen auf einem Herd sorgte für die Alarmierung. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte der Mieter das Essen bereits vom Herd genommen und die Wohnung gelüftet.
Es drohte ein Baum zu fallen. Von der Feuerwehr wurde die Stadtforst angefordert. Die Stadtforst sah keine Gefahr somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einem Kellerbrand. Der Keller verbindet mehrere Mehrfamilienhäuser miteiner so das auch in angrenzenden Gebäuden Rauch in die Treppenhäuser dran. Vorsorglich wurden 45 Personen aus den Gebäuden evakuiert und vom Rettungsdienst und der SEG Betreuung untersucht und betreut. Während des Einsatzes konnten sich die Personen in einem Linienbus aufwärmen. Das Feuer im Keller wurde bekämpft und die betroffenen Gebäude belüfet.
Ein vergessenes Essen auf einem Herd sorgte für eine Rauchentwicklung. Das Essen wurde vom Herd genommen. Eine Person wurde aus der Wohnung geführt und dem Rettungsdienst übergeben. Das Treppenhaus wurde belüftet.
Linienbus fängt im Möllner Stadtgebiet Feuer – Zum Glück keine Verletzten
Mölln - Ein Reisebus der am Mittwochabend gegen 17.50 Uhr im Kreuzungsbereich Wasserkrüger Weg Ecke Gudower Weg im Dachbereich zu brennen anfing, sorgte für einen längeren Feuerwehreinsatz. Verletzt wurde bei dem Feuer zum Glück niemand.
Der Busfahrer von dem aus Kastorf stammenden Unternehmen hatte nur wenige Minuten zuvor seine Line (8700) von Mölln nach Hamburg Wandsbek begonnen und plötzlich Brandgeruch und Rauch im Fahrgastraum wahrgenommen. „Sofort sorgte er dafür, dass seine vier Fahrgäste sicher den Bus verlassen konnten und brachte sich dann selbst in Sicherheit“, sagte ein Polizist vor Ort. Dann machte er den Bus stromlos in dem er den Batteriehauptschalter umlegte. Schuld an dem Schwelbrand war nach ersten Erkenntnissen ein Defekt an der auf dem Dach befindlichen Klimaanlage des Busses.
Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Mölln rückte mit 35 Einsatzkräften, drei Löschfahrzeugen, einem Rüstwagen sowie der Drehleiter an und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. „Zwei Trupps unter Atemschutz kletterten zunächst über Steckleitern auf das Dach des Busses, um so an die Klappe zu gelangen hinter der sich die Lüftermotoren der Klimaanlage befanden und öffneten diese“, berichtet Feuerwehreinsatzleiter Dirk Jettmann. Zunächst gab es nur eine Rauchentwicklung, Kurze Zeit später schlugen sogar kleinere Flammen aus der auf dem Dach befindlichen Klimaanlage. „Um das Feuer schnell abzulöschen, setzten wir Netzmittel (Ein Wasserschaumgemisch) sowie Schaum ein“, so Dirk Jettmann weiter. Dieses führte zu einem schnell Löscherfolg und verhinderte weiteren Schaden am Reisebus.
Während der Lösch- und Bergungsarbeiten musste der Wasserkrüger Weg sowie der Gudower Weg im betroffenen Bereich voll gesperrt werden. Die vier Fahrgäste wurden zum nahegelegenen Zob geschickt, wo sie mit dem nächsten Bus nach Hamburg gebracht wurden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei, dürfte ein technischer Fehler, vermutlich in der Klimaanlage des Fahrzeugs, den Brand ausgelöst haben. Zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden. Gegen 20 Uhr war der Einsatz beendet und die Straße wieder frei. Aufgrund des Feierabendverkehrs kam es zu erheblichen Behinderungen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Mit Eintreffen der Feuerwehr traf eine Schlüsselträgerin ein. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Durch einen Wasserrohrbruch einer Heißwasserleitung hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Von der betroffenen Wohnung wurde die Tür geöffnet und das Wasser abgeschiebert.
Ein Rauchmelder hatte ausgelöst. Bei der Erkundung der Einsatzstelle wurde der Wohnungsmieter angetroffen. Dieser setzte den Rauchmelder zurück. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Der Leitstelle wurde eine unbekannte Rauchentwicklung und Feuerschein gemeldet. An der Einsatzstelle wurden Gartenabfälle verbrannt. Die Brandstelle wurde kontrolliert.
Fredeburg – 80-jähriger stirbt bei schwerem Verkehrsunfall auf der B207
Fredeburg – Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B207 ist am Freitagmorgen ein 80-jähriger Mann ums Leben gekommen. Ein 41-jähriger LKW Fahrer aus Sachsen wurde dabei leicht verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei ereignete sich der Unfall gegen kurz nach sieben Uhr zwischen der Anschlussstelle Mölln Nord und dem Fredeburger Wald. „Ein 80-jähriger Möllner war mit seinem Golf von Ratzeburg kommend in Fahrtrichtung Mölln unterwegs, als er plötzlich aus noch ungeklärter Ursache in Höhe des dortigen Bauernhofes auf die Gegenfahrbahn geriet“, berichtet Polizeipressesprecherin Sonja Kurz. „Der 41-jährige Fahrer eines in diesem Moment entgegenkommenden Sattelzuges, der mit 24 Tonnen Rigipsplatten beladen war, versuchte noch nach links auszuweichen, konnte aber einen Frontalzusammenstoß mit dem Auto nicht mehr vermeiden“, so Sonja Kurz weiter.
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der völlig deformierte VW Golf auf ein angrenzendes Feld geschleudert. Die Unfallstelle glich einem riesigen Trümmerfeld. „Als wir eintrafen war der PKW Fahrer bereits durch Ersthelfer aus seinem Wrack befreit worden und nicht mehr eingeklemmt, wie es in der ersten Alarmmeldung hieß“, erklärt Feuerwehr-Einsatzleiter Sven Stonies von der Möllner Feuerwehr. „Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen kam für den 80-jährigen Mann leider jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort“, so Sonja Kurz.
Der Lastwagenfahrer erlitt nur leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in das Ratzeburger Krankenhaus gebracht. Neben dem abstreuen der auslaufenden Betriebsstoffe, kümmerten sich die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mölln um das abpumpen des Dieselkraftstoff aus dem beschädigten LKW Tank. Weil sich in dem Tank zirka 1000 Liter befanden, forderte die Einsatzleitung die Rufbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale mit dem Gerätewagen Gefahrgut nach, um geeignete Behälter vor Ort zu haben. „Zum Glück werden die Möllner Einsatzkräfte mit solch schweren Verkehrsunfällen auf der B207 eher selten konfrontiert“, sagte Möllns Wehrführer Sven Stonies.
Die B207 war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie zur Säuberung der Unfallstelle zwischen Mölln Nord und Fredeburg bis 10 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde über Albsfelde und Marienwohlde örtlich umgeleitet.
Im Flurbereich einer Wohnung hatte Papier gebrannt. Durch den Rauch wurde ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Wohnung wurde geöffnet und das verbrannte Papier und eine Kommode aus der Wohnung gebracht. Anschließend wurde die Wohnung belüftet.
Der 46-jährige vermisste Brian Stoller aus Mölln wurde tot aufgefunden
Mölln - Der seit Mittwochmorgen (1.10.) als vermisst gemeldete Brian Stoller wurde am Sonntagnachmittag durch Passanten tot aufgefunden. Dieses bestätigte auf Anfrage am Sonntagabend ein Sprecher der Polizeileitstelle in Lübeck. „Der Fundort war gegen 15.40 Uhr im Bereich der Bahngleise in Höhe Mölln Nord“, berichtet der Polizeisprecher. Der 46- jährige Schwarzafrikaner war dement und orientierungslos und war bereits seit Dienstagabend aus einem Pflegeheim im Grambeker Weg verschwunden. Nach einer Suchaktion am Donnerstag wurde am Samstagnachmittag gegen 13 Uhr nochmal eine groß angelegte Nachsuche gestartet. Beteiligt hieran waren Die Feuerwehr Mölln, die DRLG und ASB Hundestaffeln, das Technische Hilfswerk sowie die Feuerwehren des Amtes Breitenfelde. Gesucht wurde landseitig sowie auf dem Wasser. Gegen 18 Uhr wurde auch diese Suche abgebrochen. Beamte der Kriminalpolizei sicherten am Sonntagnachmittag die Spuren am Fundort. Zur genauen Todesursache konnten am Abend noch keine Angaben gemacht werden.
In einer Garage brannten Textilien, welche abgelöscht wurden. Anschließend wurde die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Garage gelüftet.
Neben Rettungshundestaffeln der Polizei und einem Hubschrauber der Bundespolizei wurde auch die FF Mölln bei der Suche nach einer vermissten Person aus einem Pflegeheim eingesezt.
Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut rückte auch der Erkunder aus Mölln zu einem Einsatz nach Büchen aus. Noch auf der Anfahrt wurden die Einheiten des LZ-G und der Technischen Einsatzleitung von der Feuerwehr Büchen abbestellt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Die Person konnte wohlauf angetroffen werden und die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden.
Nach einem Verkehrsunfall sollte eine Person eingeklemmt sein. An der Einsatzstelle klemmte keine Person in einem Pkw. So beschränkte sich die Feuerwehr auf die Sicherung der beteiligten Fahrzeuge.
Es wurde von einem Anrufer Feuerschein an einem Gebäude gemeldet. Die Einsatzstelle wurde kontrolliert. Der Feuerschein kam von einer Lichtspiegelung in einem Fenster.
In einem Mehrfamilienhaus wurde Gasgeruch gemeldet. Das Gebäude wurde evakuiert und Messungen durchgeführt. Es konnte kein austretendes Gas festgestellt und die Einsatzstelle dem Hausmeister und Stadtwerken übergeben.
In einem Pkw war ein Kind aufgrund einer defekten Zentralverriegelung eingeschlossen. Da keine akute Gefahr vorhanden war wurde auf den ADAC gewartet und diesem die Einsatzstelle übergeben.
Es wurde eine Feuer in der Küche einer Wohnung abgelöscht sowie zwei Katzen und eine Bartagame aus der verqualmten Wohnung gerettet. Anschließend wurde die Wohnung belüftet und der betroffene Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Es sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor Ausrücken der Feuerwehr wurde von der Leitstelle mitgeteilt das die Hilfe der Feuerwehr nicht benötigt wird.
In einem Wohnhaus kam es zu einer Undichtigkeit einer Gasleitung. Die Gasleitung wurde abgeschiebert, Kontrollmessungen durchgeführt und das Gebäude belüftet.
Im Rahmen des LZ-G rückte der Erkunder nach Berkenthin zu einem gemeldeten Gasgeruch aus. Der betroffene Bereich wurde von den Einsatzkräften kontrolliert. Es wurde kein austretendesd Gas festgestellt.
In einer Wohnung hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Nachdem von der Feuerwehr die Tür geöffnet wurde, wurde eine Person aus der Wohnung gerettet und das angebrannte Essen vom Herd genommen. Anschließend wurde die Wohnung gelüftet.
Hier standen die Keller zweier Hauseingänge unter Wasser. Das Wasser wurde aus den Kellern gelenzt und Sandsäcke vom THW Mölln wurden ausgelegt um rückfließendes Wasser abzufangen.
In einer Wohnung löste ein defekter Rauchmelder, von aussen war ersichtlich das der Rauchmelder von der Decke gefallen war, aus. Nach Rücksprache mit der Polizei waren keine Maßnahmen nötig.
Durch einen gerissenen Wasserschlauch konnte sich Wasser in einem Wohnhaus ausbreiten. Von der Feuerwehr wurde die Tür geöffnet der betroffene Wasserschlauch abgeschiebert und die betroffenen Räume gelenzt.
In einem Pkw befand sich ein neugeborenes Kind. Vermutlich durch einen technischne Defekt ließ sich der Pkw nicht mehr öffnen. Durch öffnen einer Fensterscheibe wurde ein Zugriff auf das neugeborene Kind verschafft.
In einem Mehrfamilienhaus in der Altstadt kam es zu einem Dachstuhlbrand. Um das Feuer von zwei Seiten bekämpfen zu können wurde die Drehleiter aus Ratzeburg angefordert und zusätzliche Atemschutzgeräteträger aus den umliegenden Feuerwehren. Ein Mieter un
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die Tür bereits geöffnet und die Person wurde vom Rettungsdienst versorgt.Von der Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich.
Aus einem Segelboot traten geringe Mengen Kraftstoff aus. Im Rahmen des Löschzug Gefahrgut rückte auch der Erkunde zu diesem Einsatz aus. Nach Absprache mit der FF Güster war kein kein Eingreifen des Löschzug-Gefahrgut erforderlich.
Im Keller eines M;ehrfamilienhauses brannten mehrere Kellerverschläge. Die Bewohner die sich sich noch nicht in Freie gerettet hatten wurden von der Feuerwehr evakuiert. Für die Betreuung der Bewohner wurde die Schnelle Einsatzgruppe des DRK alarmiert. Parallel zur Evakuerung der Bewohner wurde die Brandbekämpfung im Keller duchgeführt. Um genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben wurde die FF Breitenfelde nachalarmiert. Nach der Brandbekämpfung wurden die betroffenen Bereiche belüftet.
Feuer in Tischlerei schnell gelöscht: 10 .000 Euro Sachschaden
Mölln – Nur durch das frühzeitige erkennen eines Brandes in einer Tischlerei im Grambeker Weg Ecke Eichholzberg wurde am Dienstagabend schlimmeres verhindert. Mehrere Anrufer sahen den dunklen Rauch aus dem Gebäude aufsteigen und informierten sofort die Feuerwehr. Verletzt wurde durch den Brand niemand.
Die Schreinerei ist eine von mehreren Werkstätten auf dem Gelände und gehört zur Viktor e. Frankl-Häuser Gesellschaft die eine Sozialtherapeutische Einrichtung ist. Die Möllner Feuerwehrleute wurde um 20.55 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer Groß „ alarmiert. „Als wir am Einsatzort eintrafen, drang bereits dichter dunkler Qualm aus dem 5 x 15 Meter großen Gebäude und an einer Giebelseite loderten schon einige Flammen heraus“, erinnert sich Möllns Wehrführer Svens Stonies.
Der Eigentümer hatte bereits mittels zwei Feuerlöscher erste Löschversuche unternommen, diese auch zur Eindämmung des Feuers beigetragen haben. Mittels einem C Rohr im Außenangriff und einem weiteren C Rohr im Innenangriff konnte das Feuer dann schnell durch Atemschutzgeräteträger gelöscht werden. „Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten wir noch einige Glutnester in der Isolierung ausfindig machen und diese so gezielt ablöschen. Um das Gebäude rauchfrei zu bekommen wurde ein Überdruckbelüfter eingesetzt.
Beamte des Zentralen Kriminaldauerdienstes (ZKD) Lübeck führten am Einsatzort noch am Abend erste Ermittlungen durch. Für die Dauer der Löscharbeiten war der Grambeker Weg einseitig voll gesperrt. „Zur Brandursache können wir noch keine Angaben machen die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen“ sagte Polizeipressesprecher Andreas Dirscherl. Die Schadenshöhe beträgt zirka 10.000 Euro. Gegen 22.35 Uhr war der Einsatz für die 53 ehrenamtlichen Feuerwehrleute beendet.
Ein piepender Rauchwarnmelder in einer Wohnung wurde gemeldet. Die Wohnung wurde mittels der Drehleiter von aussen gesichtet. Es konnte kein Feuer festgestellt werden. In Absprache mit der Polizei wurden keine weiteren Maßnahmen durchgeführt.
Es wurde brennender Unrat unterhalb der Kanalbrücke der B 207 abgelöscht. Nachdem bekannt war das sich die Einsatzstelle in Alt-Mölln befindet, wurde der Wehrfürhrer Alt-Mölln informiert.
Ein gemeldetes Feuer in einem Pkw konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit einem Pulverlöscher gelöscht werden. Von der Feuerwehr wurde eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.
Während Forstarbeiten verletzte sich eine Person. Da sich der Unfallort in einem Waldgebiet befand wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert um die Perosn zusammen mit dem Rettungsdienst mittels Schleifkorbtrage zum Rettungshubschrauber zu transportieren.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Grambek wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Hier kam leider jede Hilfe zu spät.
Ein brennender Holzzaun konnte vor Eintreffen der Feuerwehr vom Anwohner selbst gelöscht werden. Von der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Brandstelle kontrolliert.
Brandstiftung in Möllner Gemeinschaftsschule? – Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort
Mölln – Am Mittwochnachmittag gegen 14:35 Uhr kam es in der Möllner Gemeinschaftsschule auf dem Schulberg zu einem Brand. Die Möllner Feuerwehr war mit einem Großaufgebot angerückt und konnte das Feuer in einem Klassentraktflur schnell löschen.
Das Feuer wurde durch eine Lehrerin sowie eine Putzfrau entdeckt. Schulleiter Dr. Volker Schmidt hatte daraufhin sofort den Notruf gewählt und eine Durchsage bezüglich des Feueralarms in der Schule durchgegeben. „Als wir eintrafen erhielten wir sofort eine Vermisstenmeldung von zwei Mädchen die angeblich noch im betroffenen Klassentrakt Nachsitzen sollten“, sagte Möllns Wehrführer Sven Stonies. „Zwei Atemschutztrupps machten sich sofort auf die Suche konnten aber zum Glück schnell Entwarnung geben“, so Stonies weiter.
Neben den Reinigungskräften befanden sich zum Glück nur noch 15 Lehrer in der Schule die alle richtig reagierten und das Gebäude sofort verließen. „Zum Glück hatten die letzten Kinder heute um 13.05 Uhr Schulschluß“, berichtet Schulleiter Dr. Volker Schmidt. Aufgrund der zunächst unklaren Lage ließ Einsatzleiter Stonies sofort die umliegenden Wehren Alt-Mölln, Breitenfelde und Grambek mit weiteren Atemschutzgeräteträgern nachalarmieren. Weil das Feuer schnell lokalisiert und gelöscht werden konnte wurde nur noch die Wehr aus Breitenfelde vor Ort benötigt.
Weil die Brandschutztüren sofort geschlossen haben, waren nur die sechs Klassen in diesem Trakt durch die Rauchentwicklung betroffen. „Eine weitre Ausbreitung des hochtoxischen Rauches konnte somit verhindert werden“, so Stonies weiter. Zur Brandursache sagte Polizeipressesprecherin Sonja Kurz: „Auf dem Flur im ersten Obergeschoss ist eine am Garderobenhaken hängende Jacke aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten“. „Durch das Feuer wurde auch die die Wand sowie Teile der Deckenverkleidung erheblich in Mitleidenschaft gezogen“, so Sonja Kurz weiter.
Weil ein Hausmeister und der stellvertretende Direktor bei den ersten Löschversuchen einiges an Rauch eingeatmet hatten, wurden sie vor Ort auf Rauchgasvergiftung untersucht – mussten aber nicht mit ins Krankenhaus.
Mit der Wärmebildkamera suchten die Atemschutzträger noch die Wand sowie die Decke nach weiteren Glutnestern ab. Zum Glück wurde aber nichts gefunden. Durch die Feuerwehr wurde das gesamte Gebäude zudem mit mehreren Überdrucklüftern belüftet. Neben zwei Rettungswagen aus Mölln und Lehmrade war auch der Möllner Notarzt mitalarmiert worden. Insgesamt waren die Freiwillige Feuerwehr Mölln und Breitenfelde mit insgesamt 45 Feuerwehrleuten vor Ort. „Zur genauen Brandursache ist noch nichts bekannt“, sagte Polizeisprecherin Sonja Kurz.
Die Kriminalpolizei ermittelt jedoch wegen Verdachts der Brandstiftung. Der Sachschaden wird auf zirka 20.000 Euro geschätzt. Ein Unterricht kann in den sechs betroffenen Klassen aufgrund des Brandrauchs bis auf weitres nicht stattfinden.
Fauliger Geruch im Mehrfamilienhaus sorgte für Feuerwehreinsatz – Genaue Ursache wurde nicht gefunden.
Mölln (cn) – Ein übel riechender Gestank hat am Sonntagabend in der Möllner Hauptstraße für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Zwei der insgesamt acht anwesenden Personen aus dem Mehrfamilienhaus äußerten Atembeschwerden und wurden vom Rettungsdienst vor Ort untersucht.
30 Feuerwehrleute versuchten über eine Stunde lang die Ursache der Geruchsbelästigung ausfindig zu machen. „Zwei Atemschutztrupps führten dazu mit zwei unterschiedlichen Messgeräten in dem Haus sowie in den Wohnungen Messungen durch die jedoch zu keiner Feststellung führten“, sagte Einsatzleiter Stefan Jacke. Alle acht Bewohner des Hauses wurden vorsorglich evakuiert.
„Eine Ursache für die Geruchsbelästigung könnten die im Hausflur stehenden Müll- und Biotonnen gewesen sein“, berichtet Möllns stellvertretender Wehrführer Stefan Jacke. Eine 100 prozentige Gewissheit gib es jedoch nicht. Zur Sicherheit wurde das Haus mit einem Überdruckbelüfter längere Zeit belüftet. Nach Abschluss dieser Arbeiten konnten die Bewohner zurück in ihre Wohnungen. Die Hauptstraße war im betroffenen Bereich für eine Stunde voll gesperrt. Der Verkehr wurde innerörtlich umgeleitet.
Rauchmelder verhindert Schlimmeres bei einem Kellerbrand in Mölln
Mölln – Ein Rauchmelder hat am Samstagnachmittag in Mölln eindeutig Schlimmeres verhindert: Nachdem gegen 15.10 Uhr in einem Kellerraum eines Doppelhauses in der Henri–Dunant Straße ein Feuer ausgebrochen war, wurden der anwesende 74-jährige Bewohner durch das Piepsen des kleinen Lebensretters rechtzeitig auf den Brand aufmerksam. „Der in der Stube sitzende Bewohner hatte das Piepsen im Keller gehört und sofort nachgeschaut“, berichtet Wehrführer Sven Stonies.
Weil der Mann bereits beim öffnen der Kellertür eine starke Rauchentwicklung feststellte, handelte er einzig richtig indem er die Kellertür wieder verschloss, sich ins freie rettete und die Feuerwehr alarmierte. „Durch dieses handeln wurde ein Kamineffekt ausgeschlossen und das Feuer hatte keine Möglichkeit sich in das Erdgeschoss auszubreiten“, so Einsatzleiter Stonies weiter.
Aufgrund der unklaren Lage wurde um 15.13 Uhr neben der Möllner Feuerwehr auch ein Rettungswagen zum Einsatzort entsandt. Beim Eintreffen der ersten der insgesamt 39 Einsatzkräfte befanden sich keine weiteren Personen mehr im Gebäude. Dichter dunkler Rauch quoll nachdem Feuerwehrleute unter Atemschutz den Keller betraten aus der Eingangstür des Hauses. „Die drei Atemschutztrupps hatten den Brandraum schnell endeckt und löschten den mit Holzpaneelen verkleideten Raum zügig ab“, berichtet Stonies. Mittels der Wärmebildkamera konnten noch einzelne versteckte Glutnester lokalisiert und gezielt abgelöscht werden.
Mit einem Überdrucklüfter wurden im Anschluss das betroffene Haus sowie das angrenzende Doppelhaus in das ebenfalls etwas Brandrauch gelangt war belüftet. Der 74-jährige Bewohner blieb unverletzt. Zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Gegen 16.45 Uhr war der Einsatz beendet.
Auf einem Herd, welcher vermutlich durch ein Haustier eingeschaltet wurde, brannten Bretter. Das Feuer konnte vom Anwohner gelöscht werden. Von der Feuerwehr wurde das Brandgut entfernt, eine Nachkontrolle durchgeführt und die Wohnung belüftet.
Während eines Rettungseinsatzes hatte sich ein Rettungswagen auf einem Waldweg festgefahren. Der Rettungswagen wurde mittels der Zugeinrichtung des Rüstwagens freigezogen.
Feuerwehren im Dauereinsatz: Temperaturen unter dem Gefrierpunkt lassen in Wasserleitungen platzen.
Mölln – Nach dem Großfeuer am Sonntagabend im Wolliner Weg wurde nur 25 Stunden später gleich wieder die Hilfe der Freiwillige Feuerwehr Mölln benötigt. In einem Hochhaus in der Berliner Straße Ecke Wasserkrüger Weg war vermutlich durch die eisigen Temperaturen auf dem Dachboden eine Wasserleitung der Heizungsanlage geplatzt.
Bewohner des Hauses alarmierten die Wehr gegen 19:42 Uhr über Notruf die gerade ihren wöchentlichen Ausbildungsdienst am Gerätehaus absolvieren wollte. „Das Wasser kam aus der Decke und lief an die Wänden wie ein Wasserfall herunter“, so ein Anwohner. Auch Wehrführer Sven Stonies bestätigte dieses nach seiner ersten Erkundung. „Das Wasser lief sichtbar in mehreren Wohnungen in den obersten drei Etagen die Innenwände herunter“.Insgesamt hat das Hochhaus acht Etagen. „Auch an der Außenfassade sowie im Treppenhaus drang das Wasser bereits aus den Wänden und bildete draußen eine spiegelglatte Eisschicht“, so Stonies weiter.
Um das auslaufende Wasser zu stoppen blieb den Möllner Feuerwehrleuten nichts anderes übrig als sofort die Heizung des Hochhauses auszuschalten. „Während einige der 30 Einsatzkräfte mit einer Pumpe den Dachboden von dem mehrere Zentimeter hoch stehenden Wasser befreiten, wurde parallel mit der Evakuierung der obersten drei Etagen begonnen. Dort lief das Wasser bereits über die Steckdosen hinweg was für die Bewohner äußerst gefährlich werden kann“, berichtet Einsatzleiter Stonies. Die Bewohner wurden zunächst in die vor Ort befindlichen Einsatzfahrzeuge untergebracht.
Neben einem Sanitärnotdienst und den Stadtwerken musste auch eine Firma aus Lübeck alarmiert werden, um den im Keller befindlichen Fahrstuhlraum zu öffnen. Hauch hier sammelten sich große Mengen Wasser an. Nachdem das Wasser vom Dachboden abgepumpt war wurden noch einige betroffene Wohnungen im oberen Bereich mit Hilfe eines Wasserstaubsaugers trocken gelegt. Als der Notdienst die geplatzte Leitung notdürftig repariert hatte, durften die Bewohner zurück in ihre Wohnungen. Gegen 22:30Uhr war der Einsatz beendet.
Auch in Ratzeburg sorgte bereits am Montagnachmittag gegen 13:15 Uhr ein Wasserrohrbruch für erheblichen Schaden in einem Mehrfamilienhaus am Domhof.
In einem unter Denkmalschutz stehenden über 250 Jahre alten Haus kam es am Mittag ebenfalls auf dem Dachboden zu einem Wasserrohrbruch einer Zirkulationsleitung. „Das ausströmende Wasser sickerte direkt durch zwei Lehmdecken was zur Folge hatte, dass in einer Wohnung im ersten Obergeschoss sowie im Erdgeschoss befindlichen Flur insgesamt mehrer Quadratmeter Lehmdecke herunter fielen“, sagte Einsatzleiter Hauke Tonn.
Die Feuerwehr Ratzeburg evakuierte die anwesenden Personen vorsorglich und zog sich neben den Eigentümer einen Statiker hinzu. Insgesamt gab es in dem Haus vier Wohnungen. „Nachdem das Wasser abgestellt war und der Statiker eine vorläufige Entwarnung erteilte, wurden nur noch einige persönliche Gegenstände sowie drei Katzen aus der am schlimmsten betroffen Wohnung im ersten OG gerettet“, so Hauke Tonn weiter.
Die anderen drei Wohnungen blieben nach ersten Erkenntnissen unbeschadet. „Weil in der oberen Wohnung immer noch Teile der Lehmdecke einstürzen können, musste das dort wohnende Ehepaar mit ihren ein jährigen Kind nun erstmal in einer nahe gelegen Ferienwohnung eines Bekannten untergebracht werden“, sagte ein Polizeisprecher.
An beiden Einsatzstellen in Ratzeburg und Mölln entstand durch die Wasserrohrbrüche erheblicher Sachschaden. Auch einige andere Wehren aus dem Kreisgebiet mussten bei diversen Wasserrohrbrüchen in den letzten Tagen Hilfe leisten.
Dachstuhlbrand zerstörte Doppelhaushälfte in Mölln – Temperaturen von Minus 10 Grad erschwerten massiv die Löscharbeiten.
Mölln - Ein ausgedehnter Dachstuhlbrand in einer eng bebauten Siedlung im Wolliner Weg sowie Temperaturen von minus zehn Grad stellten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mölln, Grambek, Alt Mölln und Breitenfelde am Sonntagabend gegen 18:44 Uhr vor keine leichte Aufgabe.
Dennoch haben es die Feuerwehrwehrleute Mal wieder gemeinsam geschafft und ein übergreifen der Flammen auf die nur wenige Meter entfernte große Tennishalle sowie auf die direkt angrenzende Doppelhaushälfte zu verhindern. „Bereits auf der Anfahrt sahen wir im Abendhimmel einen starken Feuerschein“, erinnert sich Mölln Wehrführer Sven Stonies. Dichter Rauch zog durch die eng bebaute Sagasse. Fetzen des im Vollbrand stehenden Eternitdaches flogen meterweit wie Geschosse durch die Luft und sorgten so für größte Vorsicht. Aufgrund der engen Bebauung und der unklaren Lage wurde sofort nach der ersten Erkundung die Wehren aus Alt Mölln, Breitenfelde und Grambek durch Einsatzleiter Sven Stonies nachgefordert. „Vor Ort haben wir ein ausgedehnten Dachstuhlbrand einer Doppelhaushälfte vorgefunden“, so Sven Stonies weiter.
Um das Feuer, das auf die direkt angrenzende Doppelhaushälfte überzugreifen drohte, unter Kontrolle zu bringen, wurde der Brand von Atemschutztrupps mit mehreren C Rohren rund um das Haus sowie im Innenangriff bekämpft. „Nur durch diesen schnellen und professionellen Einsatz konnte das direkt angrenzende Haus gerettet werden“, sagte ein Polizeibeamter. Auch die wenige Meter entfernte große Tennishalle konnte durch eine Riegelstellung vor der enormen Hitzstrahlung geschützt werden. „Vom Korb der Drehleiter aus wurde das Feuer zusätzlich gezielt mit einem Wenderohr bekämpft“, so Stonies. Eisige minus zehn Grad sorgen dafür, dass das Löschwasser sofort gefror und die Einsatzstelle in eine spiegelglatte Rutschbahn verwandelte. Die Einsatzbekleidung der Feuerwehrleute sowie die Atemschutzgeräte waren teilweise mit einem Zentimeter dicken Eispanzer überzogen.Die alarmierten Arbeiter des städtischen Bauhofes streuten die betroffenen Wege und Straßen mit Streusalz ab. „Personen waren zum Zeitpunkt unseren Eintreffens zum Glück nicht mehr im Haus“, berichtet Sven Stonies.
Die umliegenden Bewohner wurden durch die Einsatzkräfte vorsorglich evakuiert. Sie konnten nachdem das Feuer unter Kontrolle war aber zurück in ihre Häuser. Aufgrund der sehr starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung durch Radiodurchsagen aufgefordert Fenster und Türen zu schließen. Ein Erkunderfahrzeug der Löschzug Gefahrgut (LZ-G) führt vor Ort Rauchgasmessungen durch. In Absprache mit dem Eigentümer wurde noch einiges an Mobiliar sowie persönliche Unterlagen der Familie durch die Möllner Feuerwehrleute in Sicherheit gebracht. Im Einsatz waren insgesamt 101 Feuerwehrfrauen und Männer. Neben einer Rettungswagenbesatzung wurde auch die Rufbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale mit neuen Atemluftflaschen und Schläuchen alarmiert.
Beamte des Zentralen Kriminaldauerdienstes (ZKD) aus Lübeck führten am Einsatzort erste Ermittlungen durch. Verletzt wurde nach bislang vorliegenden Erkenntnissen niemand. Der Wolliner Weg war im Bereich der Massower Straße für den Verkehr komplett gesperrt. Ab 22:30 Uhr waren die schwierigen Nachlöscharbeiten endlich beendet. Eine Fahrzeugbesatzung verblieb dennoch vor Ort und stellte eine Stunde lang eine Brandwache. Zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe konnten am Sonntagabend noch keine Angaben gemacht werden.
Durch ein manipuliertes Ofenrohr kam es in einem Wohnhaus zu einer stark erhöhten Kohlenmonoxidkonzentration. Die örtliche Feuerwehr wurde durch den Messtrupp bei Belüftungsmaßnahmen unterstützt. Im Verlauf des Einsatzes wurden Kontrollmessungen im gesamten Gebäude durchgeführt, um den Erfolg der Belüftung zu kontrollieren. Nach ca. 1,5 Stunden konnte kein Kohlenmonoxid mehr nachgewiesen werden und der Einsatz wurde beendet.
In einem Mehrfamilienhaus kam es in einem Schornstein zu einem Feuer. Das Feuer wurde mittels Pulverlöscher gelöscht, der Schornstein gefegt und die Einsatzstelle an den Eingentümer und den Schornsteinfeger übergeben.
Nach einem Verkehrsunfall wurde der Fahrer aus dem allein beteiligten Fahrzeug mittels Crashrettung befreit. Der Rettungsdienst wurde anschließend bei der Reanimation des Patienten unterstützt. Der Patient wurde anschließend im Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Bei einer Fahrzeugkontrolle der Polizei auf dem Rastplatz Gudow wurde festgestellt das das Fahrzeug in Hamburg entwendet worden war. Bei der anschließenden Festnahme konnte sich eine Person losreißen. Bei der anschließenden Fahndung nach der Person in einem Waldstück wurde die Wärmebildkamera angefordert.
Bei einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw's und insgesamt 4 Insassen wurde eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Von der Feuerwehr wurde die Person mittels hydraulischen Rettungsgerät befreit und auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen.
Auf der Landesstraße 218 verlor ein Mann am frühen Sonntagabend die Kontrolle über sein Auto. Es kam von der Straße ab und überschlug sich. Der etwa 60-jährige Fahrer sollte nach ersten Meldungen in seinem Wrack eingeklemmt sein. Dieses bestätigte sich beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aber nicht.
Neu Horst (cn) – Der aus Hamburg stammende Mann war am Sonntagabend gegen 17 in seinem Audi A3 zwischen Neu Horst und Sterley (Kreis Herzogtum Lauenburg) auf der L218 unterwegs, als er plötzlich kurz hinter dem Ortsausgang Neu Horst die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, nach rechts von der Fahrbahn abkam und sich in einem Waldstück überschlug. Autofahrer, die an der Unfallstelle vorbeikamen, sicherten diese ab, wählten den Notruf und versorgten den zum Glück nur leicht Verletzten Mann bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. „Weil der Fahrer nach ersten Angaben zufolge eingeklemmt sein sollte und die Unfallstelle nicht genau bekannt war, alarmierte ein Mitarbeiter der Integrierten Regionalleiststelle Süd in Bad neben einem Notarzt sowie einen Rettungswagen aus Mölln auch die drei Freiwilligen Feuerwehren Mölln, Brunsmark und Sterley“, berichtet ein Polizeibeamter. Der etwa 60-jährige Hamburger wurde nach einer kurzen Erstversorgung im Rettungswagen in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gefahren. Der auf dem Dach im Seitengraben liegende Audi A3 war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Die L 218 war für eine Stunde im betroffenen Bereich für den Verkehr komplett gesperrt.
Die Feuerwehr wurde zu einem brennenden Abfallbehälter alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war der Behälter bereits abgelöscht und die Feuerwehr konnte sich auf die Nachkontrolle beschränken.
Eine Person sollte mit der Drehleiter wieder in Ihre Wohnung verbracht werden. Die Maßnahmen wurde abgebrochen da der Lebensgefährte eine Erkrankung erlitt. Der Lebensgefährte wurde erstversorgt und dem Rettungsdienst übergeben.
Eine brennende Mülltonne an einem Holzschuppen wurde vor Eintreffen der Feuerwehr mit einem Pulverlöscher gelöscht. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr tätig werden.
Eine erkrankte Person wurde aus dem 2. Obergeschoss eines Wohnhauses mittels Drehleiter und der Krankentragenlagerung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Die Brandmeldeanlage einer Klink hatte ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Im Rahmen des Löschzug Gefahrgut rückte der Erkunder nach Witzeeze aus. Dort wurden Messungen durchgeführt nachdem in einem Gebäude Per-Essigsäure ausgetreten war.
In einem Betrieb kam es zu einem Brand einer Kabeltrasse. Die Werkfeuerwehr forderte weitere Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung an. Die vom Betreiber freigeschaltete Kabeltrasse wurde mit bereitgestellten Schaumlöscher abgelöscht und mittels Wärme
Zusammen mit der FF Grambek wurde auch die FF Mölln zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Während die Grambeker Kräfte den Baum zersägten wurde die Einsatzstelle von den Möllner Kräften ausgeleuchtet.
Groß Grönau - Feuerwehr-Großeinsatz nach aufgerissenem Lkw-Tank am Samstagnachmittag in Groß Grönau. Ein polnischer Fahrer eines 40 Tonners, hatte sich vermutlich gegen 15 Uhr in Höhe Wulfsdorf den auf der rechten Seite befindlichen Fahrzeugtank aufgerissen, dieses aber nicht bemerkt und seine Fahrt fortgesetzt. Erst in Höhe der Grönau-Halle in der Hauptstraße bemerkte der Fahrer den großen Spritverlust und hielt mit seinem Gefährt an einer Hofeinfahrt an. „Gegen 15:23 Uhr wurden wir die Freiwillige Feuerwehr Groß Grönau sowie die Feuerwehr Groß Sarau zum abstreuen der zirka sechs Kilometer langen Dieselspur alarmiert“, sagte Wehrführer und Einsatzleiter Axel Striepling.
Hierbei wurden zirka 80 Sack Ölbindemittel verbraucht. Parallel zu den Abstreuarbeiten wurde durch den um 16:12 Uhr alarmierten Löschzug – Gefahrgut damit begonnen, den restlichen Tankinhalt in einen separaten Behälter mittels Notfallkofferpumpe umzufüllen. Insgesamt waren 63 Einsatzkräfte mit diesem Arbeiten beschäftigt. Bereits beim Eintreffen der Grönauer Feuerwehr wurde der beschädigte Tank notdürftig gestopft. „Von den erst vor kurzem getankten 1.200 Liter Diesel waren nur noch zirka 400 im Fahrzeugtank“, berichtet LZ-G Fachwart Marko Fischer. 800 Liter wurden auf der sechs Kilometer langen Strecke von Wulfsdorf bis nach Groß Grönau hauptsächlich auf der Fahrbahn verteilt“, so Einsatzleiter Striepling weiter.
Da eine Gefährdung für die Umwelt nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde zudem Herr Lüdemann von Fachdienst Wasserwirtschaft des Kreises Herzogtum Lauenburg alarmiert. Auch Groß Grönaus Bürgermeister Eckhard Graf verschaffte sich ein Bild vor Ort. Zwei Fachfirmen aus Lübeck und Ziethen kümmerten sich um das aufnehmen des Streugutes sowie die Fahrbahnreinigung. Gegen 20:30 Uhr war der Einsatz in der Hauptstraße beendet. Der Verkehr wurde einseitig an der Unglücksstelle vorbei geführt.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Von den ersten Einsatzkräften wurde über dem Firmengebäude Dampf festgestellt. Nach einer Begehung des Daches und des Gebäudes konnte der betroffene Rauchmelder im Heizungsraum entdeckt werden.
In einer Wohnung hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und die Wohnung begangen. Der Rauchmelder stellte sich als Defekt herraus.
Eine Wohnungseinrichtung geriet in Brand. Während des Einsatzes wurden insgesamt 5 Personen gerettet, wovon 2 verletzt wurden. Das Feuer wurde abgelöscht und das Gebäude belüftet.
In der Halle eines Metall verarbeitenden Betriebes kam es zu einem Schwelbrand von Staub auf einem Stahlträger und einem Stromausfall. Die Werkfeuerwehr löschte das Feuer. Für Nachlöscharbeiten wurde von der FF Mölln eine Kranbrücke mit Strom versorgt und
In einem Pflegeheim hatte sich ein Kirschkernkissen in einem Ofen entzündet. Das Kissen wurde vom Personal abgelöscht, das Gebäude von der Feuerwehr belüftet.
Schwerer Verkehrsunfall auf der L 218 zwischen Mölln und Brunsmark. Zwei Frauen verletzt.
Mölln - Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Sonntagabend auf der Landesstraße 218 zwischen Mölln und Brunsmark. Dabei stießen zwei Pkw frontal zusammen. Eine Frau wurde dabei leicht die andere schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei, ereignete sich der Unfall gegen 17:55 Uhr. „Eine aus Richtung Mölln kommende 45-jährige Hollenbekerin stieß mit ihrem Toyota Corolla im dem dortigen Waldstück mit einem Opel Omega zusammen, dessen 61-jährige Fahrerin aus Wentorf bei Hamburg in die Gegenrichtung unterwegs war“, berichtet ein Polizeisprecher. „Bei der Kollision auf gerader Strecke prallten beide Fahrzeuge mit der linken Seite zusammen und schleuderten anschließend in den Straßengraben“, so der Polizeibeamte weiter.
Die 61-jährige Opel-Fahrerin wurde durch die Kollision in ihrem völlig deformierten Wrack eingeklemmt. Die Integrierte Regionalleiststelle Süd in Bad Oldesloe alarmierte daraufhin den Möllner Notarzt, zwei Rettungswagen aus Ratzeburg und Lehmrade sowie die beiden Freiwilligen Feuerwehren Mölln und Brunsmark. „Als wir an der Einsatzstelle eintrafen stellte sich heraus, dass die Opel Fahrerin sehr stark im Fußbereich eingeklemmt war“, sagte Einsatzleiter Sven Stonies. „Um die schwer eingeklemmte Fahrerin aus ihrem Wrack zu befreien, trennten wir mit Hilfe von Hydraulischen Rettungsgerät beide Fahrzeugtüren auf der Fahrerseite ab und verschafften uns anschließend mit den hydraulischen Rettungszylindern in ständiger Absprache mit dem Rettungsdienst Platz im Fußbereich“, so Möllns Wehrführer Sven Stonies weiter. Nach über einer Stunde vorsichtiger und professioneller Arbeit hatten es die Möllner Feuerwehrleute dann geschafft die Wentorferin aus ihrer misslichen Lage zu befreien.
Nach einer kurzen Erstversorgung an der Einsatzstelle wurde sie dann mit schweren Verletzungen unter Notarztbegleitung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. Bei der leicht verletzten Toyota Fahrerin aus Hollenbek die ebenfalls zur Untersuchung in das Ratzeburger Krankenhaus kam, wurde durch die Rettungskräfte vermutlich Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Die Polizei ordnete darauf hin die Entnahme einer Blutprobe an. Zur Klärung der genauen Unfallursache, wurde zusätzlich noch ein Unfallsachverständiger der Dekra angefordert. Die Landesstraße 218 zwischen Mölln und Brunsmark blieb währen der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie für die Unfallaufnahme bis kurz nach 21 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
Nach dem Laternenumzug kam das MTF auf einen Verkehrsunfall mit Hundebeteiligung zu. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde eine Person mit Bissverletzung erstversorgt und der Hundebesitzer und dessen Frau betreut.
Große Suchaktion im Möllner Hafen nach der vermissten 36-jährigen Tatjana Müller aus Schwarzenbek
Mölln / Schwarzenbek - Seit dem frühen Montagabend wird die 36-jährige Tatjana Maier aus Schwarzenbek vermisst. Gegen 17:30 Uhr wurde sie das letzte Mal gesehen. Seit Dienstagmorgen liegt der Kriminalpolizei eine Vermisstenanzeige vor. Nachdem Diensthunde der Polizei in Schwarzenbek nach der vermissten gesucht hatten, führte eine erste Spur zu einer Bushaltestelle an der B 207 am Lupus-Park. „Aufgrund dieser Spur ist es möglich, dass Frau Tatjana Maier Schwarzenbek mit einem Bus in Richtung Mölln verlassen hat“, sagte Polizeipressesprecher Andreas Dirscherl.
Am Mittwoch wurde die Suche deshalb sofort fortgesetzt. „Am frühen Mittwochnachmittag hatten unsere Spezialhunde die so genannten Maintrailer an einer Bushaltestelle in Mölln eine Fährte aufgenommen die uns schließlich bis an das Möllner Hafenbecken in der Hafenstraße am Ziegelsee geführt“, sagte DLRG Einsatzleiter Knut Harder. Dort haben gleich mehrere Hunde unabhängig voneinander angeschlagen. „Der Unterschied zu anderen Suchhunden besteht darin, dass der Maintrailer bei der Suche verschiedene menschliche Gerüche voneinander unterscheiden kann und sich trotz vieler Verleitungen ausschließlich an den Geruchsmerkmalen der gesuchten Person orientiert“, berichtet Kunt Harder.
Unter der Leitung der Kriminalpolizei wurde deshalb um 17:30 Uhr der Wasserrettungszug Nord bestehend aus der DLRG Ratzeburg, Mölln, Groß Sarau sowie der Feuerwehrtaucher der Freiwilligen Feuerwehr Ratzeburg alarmiert. Auch die Wasserschutzpolizei aus Ratzeburg war mit einer Fahrzeugbesatzung vor Ort. „Um den Ziegelsee großflächig abzusuchen, setzten wir mehrere Rettungsboote und Taucher ein“, sagte Taucheinsatzleiter Alexander Gehrling.
Das Ratzeburger Technische Hilfswerk (THW) unterstützte die Suche ebenfalls mit einer Bootsbesatzung und einem daran speziell montierten Sonargerät. „Das Gerät scannt den Wasseruntergrund ab und produziert mittels ausgesandter Schallimpulse ein Bild an einem ebenfalls auf dem Boot befindlichen Monitor“, erklärte Andre Stachowitz vom Ratzeburger THW. Um ausreichend Licht an der Einsatzstelle im Möllner Hafen zu haben wurde zusätzlich die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. „Hierfür setzten wir die Drehleiter sowie unser neu angeschafftes Löschgruppenfahrzeug 20 ein, dass mit ausreichend Lichtmaterial ausgerüstet ist“, sagte Möllns stellvertretender Wehrführer Stefan Jacke.
Nachdem große Teile des Ziegelsees sowie der Stichkanl zum Stadtsee abgesucht war, wurde die Suche gegen 20 Uhr ergebnislos abgebrochen. Ingesamt waren zirka 65 Personen an dem Einsatz beteiligt. Die Suche soll heute am Donnerstag mit Tauchern und Hunden fortgesetzt werden.
Zur Person:
Frau Tatjana Maier ist 1,56 Meter groß und von normaler Gestalt. Sie hat kurze, dunkle Haare und war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens mit einer blauen Jeans und einem kurzen schwarz-blauen Mantel bekleidet. Wer Tatjana Maier gesehen hat oder Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Geesthacht unter der Nummer (04152) 800 30 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Nach einem Küchenbrand forderte die FF Grambek einen Lüfter und die Wärmebildkamera an. Zuvor hatte die FF Grambek das Feuer bereits abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde der betroffene Bereich kontrolliert und das Gebäude anschließend belüftet.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes löste durch eine Rauchentwicklung aus. Die Rauchentwicklung stammte von einem vergessenen Essen auf einem Herd in einer Wohnung auf dem Betriebsgelände. Die Person wurde geweckt, das Essen vom Herd genommen und die Woh
Ein vergessenes Essen auf einem Herd löste einen Rauchmelder aus. Der Bewohner schaltete den Herd selber aus und die Wohnung wurde von der Feuerwehr belüftet.
Vom Rettungsdienst wurde die Drehleiter zur Rettung einer erkrankten Person angefordert. Ein Einsatz der Drehleiter war aufgrund der Entfernung des Gebäudes zur Straße nicht möglich. Die Person wurde mit der Schleifkorbtrage der Drehleiter durch das Trepp
Auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses kam es zu einem Feuer bei dem 2 Bewohner verletzt wurden. Von der Feuerwehr wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Das Gebäude wurde auf Glutnester kontrolliert und belüftet.
Das Feuer im Motorraum eines Lkw's war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht. Es wurde von der Feuerwehr mit der Wärmebildkamera eine Nachkontrolle durchgeführt, die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut.
In Ratzeburg wurde ein Großfeuer mit Menschenleben in Gefahr gemeldet. So wurde die Möllner Drehleiter als zweite Drehleiter mitalarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das es sich um ein Essen auf Herd handelte. So brauchten Möllner Kräfte ni
Überladener Anhänger reißt Pkw in Unfall: Mutter und Tochter schwer verletzt
Mölln - Ein Pkw mit Anhänger ist am Samstagnachmittag auf der B 207 zwischen der Abfahrt Mölln Nord und dem Fredeburger Wald allein beteiligt von der Fahrbahn abgekommen und verunglückt. Der Unfall geschah gegen 14:25 Uhr in Höhe der dortigen Kleingartensiedlung. Eine hinten im Fahrzeug sitzende 23-jährige sowie ihre 52-jährige Mutter auf dem Beifahrersitz (beide aus Lübeck) wurden bei dem Unfall schwer verletzt und mussten zur weiteren Behandlung ins Ratzeburger Krankenhaus gebracht werden.
Ersten Angaben zufolge war der 52-jährige ebenfalls aus Lübeck stammende Fahrer mit seinem roten Saab Kombi samt angehängten zwei Tonnen Tandemanhänger in Fahrtrichtung Ratzeburg unterwegs. Kurz vor der Kleingartenanlage hat sich der Anhänger vermutlich aufgeschaukelt und kam dadurch ins Schlingern. Beim Versuch das Gespann wieder unter Kontrolle zu bringen, kam der PKW nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit der Beifahrerseite frontal in einem Baum. „Bei dem Unfall wurde der mit Pflastersteinen beladene Anhänger abgerissen und kam entgegengesetzt der Fahrtrichtung wieder zum stehen“, berichtet ein Polizeibeamter. „Vermutlich war der Anhänger mit den Steinen sogar überladen“, so der Beamte weiter.
Ersten Meldungen zufolge sollte mindestens eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein. Daher wurde neben dem Möllner Notarzt sowie zwei Rettungswagen aus Lehmrade und Ratzeburg auch die Freiwillige Feuerwehr Mölln mitalarmiert. „Bei unserm Eintreffen war keine Person mehr eingeklemmt und wir mussten nur noch die Fahrzeugbatterie abklemmen“, sagte Feuerwehreinsatzleiter Sven Stonies. Der 52-jährige Fahrer überstand den Unfall unverletzt.
Weil der Verkehr nur noch einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet werden konnte, staute dieser sich schnell in beide Fahrtrichtungen. Gegen 15:40 Uhr war die Unfallstelle wieder geräumt.
Ein vergessenes Essen auf einem Herd gab Anlass zur Alarmierung. Bei Entreffen der Feuerwehr war der Topf bereits vom Herd genommen und die Feuerwehr konnte sich auf Belüftungsarbeiten beschränken.
Durch einen Verkehrsunfall eines Pkw's, der gegen einen Bauschuttcontainer fuhr, lösten die Airbags aus. Die hierduich entstandene Pulverwolke ließ vermuten das der Pkw beginne zu brennen und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Feuerwehr brauchte nicht Tätig werden.
Eine Ölverschmutzung im Schilfstreifen der Steinau und des Elbe-Lübeck-Kanals wurde festgestellt und kontrolliert. Nach Rücksprache mit dem Umweltamt wurden von der Feuerwehr keine Maßnahmen getroffen.
Durch einen piependen Rauchmelder und Brandgeruch wurde die Feuerwehr von Bewohnern alarmiert. An der Einsatzstelle konnte kein piepender Rauchmelder festgestellt werden und die ursprünglich gemeldete Adresse stellte sich als falsch heraus. Später meldete
Ein angebranntes Essen ließ einen Rauchwarnmelder auslösen. Die Wohnung wurde geöffnet, eine Person aus der Wohnung gerettet und das Essen vom Herd entfernt.
In der Hauptstraße wurde eine Rauchentwicklung und Geruch nach verbrannten Plastik gemeldet. Noch vor Ausrücken der Kräfte wurde von der Leistelle mitgeteilt das es sich um einen Grill handelt.
In den Schwimmhäuten einer Ente steckte ein Angelhaken. Die Ente wurde vom Boot aus mit einem Kescher eingefangen, der Haken entfernt und die Ente wieder frei gelassen.
Nach einem Verkehrsunfall auf der A24 tropfte eine weiße Flüssigkeit aus dem Laderaum eines LKW. Die Feuerwehr Talkau forderte daraufhin eine Erkundungseinheit des LZ-G an. Neben dem Erkunder Mölln wurden auch die KFZ-Einheit mit dem ABC-Erkunder und dem GW-G und der Fachwart um 17:11 Uhr alarmiert. Nach kurzer Einweisung durch die örtliche Einsatzleitung konnte durch die bis dahin sehr gut durchführten Erkundungen der FF Talkau schnell Entwarnung gegeben werden. Bei der Flüssigkeit handelte es sich um, nicht als Gefahrgut deklarierten, industriellen Klebstoff. Es wurden sicherheitshalber Kontrollmessungen durchgeführt, um eine eventuelle chemische Reaktion ausschließen zu können. Alle Messungen verliefen negativ, sodass der Einsatz beendet werden konnte und die Kameraden gegen 18:30 Uhr wieder in die Standorte einrücken konnten.
Die optische und akustische Alarmeinrichtung eines Blockheizkraftwerkes löste aus. In der Umgebung wurden Kontrollmessungen durchgeführt, keine Feststellung.
Nachdem beim Einlegen von Chlortabs in einen Schwimmbadfilter geringe Mengen Chlorgas freigesetzt wurden, wurden Messungen durchgeführt und der Keller belüftet. Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Zu einer längeren Ölspur wurde neben den Feuerwehr Brunsmark auch die FF Mölln alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken der Möllner Kräfte wurden diese von der Feuerwehr Brunsmark abbestellt.
Aus einer Wohnung wurden Hilferufe gehört. Um für den Rettungsdienst die Wohnungstür zu öffnen wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Person befand sich nicht in der Wohnung, sie wurde wohlauf im Keller gefunden.
Der Schlauch eines Waschmaschinenauslaufes hatte sich gelöst und Wasser drang in die darunter liegende Wohnung. Die Tür der verursachenden Wohnung wurde geöffnet, der Waschmaschinenauslauf geschlossen und das Wasser aus beiden betroffenen Wohnungen entfernt
Zu einem Gasaustritt in Lehmrade wurde heute um 18:09 Uhr der Messtrupp Mölln alarmiert. Nachdem an einem Gastank, welcher zur Versorgung eines Mehrfamilienhauses in dessen unmittelbarer Nähe stand, vermutlich die Überdruckeinrichtung angesprochen hatte und sich die Bewohner über einen Zeitraum von ca. 1,5 Stunden einem starken Gasgeruch ausgesetzt sahen, stellten diese die Gaszufuhr im Haus ab und alarmierten die Feuerwehr. Die örtliche FF wurde durch den Messtrupp Mölln bei der Lageerkundung unterstützt. Hier konnte weder am Tank noch im angrenzenden Haus Gasgeruch oder erhöhte Messwerte festgestellt werden, sodass schnell Entwarnung und Abspann für die mitalarmierten LZ-G Kameraden der KFZ-Einheit gegeben werden konnte. Nach kurzer Fachberatung des Einsatzleiters der FF Lehmrade wurde die Einsatzstelle an diese übergeben und der Einsatz des LZ-G beendet.
Nachdem eine Wohnungstür zugefallen war und sich in dieser ein engeschalteter Herd befand, wurde die Tür geöffnet. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang zur Wohnung von der Drehleiter aus über ein Fenster.
Eine Heizung sorgte für eine Rauchentwicklung. Besorgte Anrufer vermuteten ein Feuer und alarmierten die Feuerwehr, diese brauchte nicht Tätig zu werden.
Im Rahmen des Hochwassereinsatzes wurde ein zusammengesetzter Deichverteidigungszug eingereichtet. Der Deichverteidigungszug setztes sich aus Kräften des THW mit 2, mit Sandsäcken und Fließbeladenen, Kippern, einem Gerätekraftwagen sowie zwei Löschfahrzeugen aus den Wehren Wentorf/HH, Ratzeburg und Mölln zusammen. Aufgabe des Zuges war es, sollte Sicker- oder Qualmwasser am Deich zwischen Landesgrenze und Elbbrücke festegestellt werden, den Erstangriff zu fahren.
Im Rahmen des Hochwassereinsatzes wurde ein zusammengesetzter Deichverteidigungszug eingereichtet. Der Deichverteidigungszug setztes sich aus Kräften des THW mit 2, mit Sandsäcken und Fließbeladenen, Kippern, einem Gerätekraftwagen sowie zwei Löschfahrzeugen aus den Wehren Wentorf/HH, Ratzeburg und Mölln zusammen. Aufgabe des Zuges war es, sollte Sicker- oder Qualmwasser am Deich zwischen Landesgrenze und Elbbrücke festegestellt werden, den Erstangriff zu fahren.
Im Rahmen des Hochwassereinsatzes wurde ein zusammengesetzter Deichverteidigungszug eingereichtet. Der Deichverteidigungszug setztes sich aus Kräften des THW mit 2, mit Sandsäcken und Fließbeladenen, Kippern, einem Gerätekraftwagen sowie zwei Löschfahrzeugen aus den Wehren Wentorf/HH, Ratzeburg und Mölln zusammen. Aufgabe des Zuges war es, sollte Sicker- oder Qualmwasser am Deich zwischen Landesgrenze und Elbbrücke festegestellt werden, den Erstangriff zu fahren.
Im Rahmen des Hochwassereinsatzes wurde ein zusammengesetzter Deichverteidigungszug eingereichtet. Der Deichverteidigungszug setztes sich aus Kräften des THW mit 2, mit Sandsäcken und Fließ beladenen, Kippern, einem Gerätekraftwagen sowie zwei Löschfahrzeugen aus den Wehren Wentorf/HH, Ratzeburg und Mölln zusammen. Aufgabe des Zuges war es, sollte Sicker- oder Qualmwasser am Deich zwischen Landesgrenze und Elbbrücke festegestellt werden, den Erstangriff zu fahren.
Nach dem Abflammen von Unkraut geriet eine Hecke in Brand. Der Anwohner konnte die Hecke bis zum Eintreffen der Feuerwehr selber ablöschen. Von der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten und eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt.
Für einen eventuellen Pumpeinsatz wurden neben dem Möllner Löschgruppenfahrzeug auch weitere Löschgruppenfahrzeuge angefordert und in den Bereitstellungsraum in Lauenburg entsandt. Zwischenzeitlich wurden die sich in Lauenburg befindlichen Möllner Kräfte auch zum Sandsack füllen herangezogen.
Durch Regen wurden die Fahrbahn und der Fußweg überflutet und waren somit unpassierbar. Von der Feuerwehr wurden zwei Siele der Oberflächenentwässerung geöffnet, damit das Wasser ablaufen konnte.
Während der Ölspur wurde ein Fahrzeugbrand gemeldet. Von der Einsatzstelle in der Hauptstraße rückten die Einsatzkräfte ab und vom Gerätehaus rückten weitere Kräfte aus. Vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurde das Feuer mittels eines Pulverlöschers gelöscht.
Für den ersten Einsatz der neu beschafften Erkundungsfahrzeuge sorgte heute ein umgestürzter LKW.
Ein Sattelzug, voll beladen mit Lehmboden kam heute gegen 11:50 auf der L200 zwischen den Ortschaften Koberg und Borstorf, kurz vor dem Ortseingang Borstorf von der Straße ab, stürzte in den Seitengraben und blieb auf der Beifahrerseite liegen.
Die Freiwilligen Feuerwehren Borstorf und Breitenfelde sicherten die Unfallstelle ab, der Fahrer des LKW konnte sich unverletzt selbst befreien, und stellten fest, dass durch die Schräglage des Fahrzeugs kleine Mengen Batteriesäure, sowie Hydrauliköl ausliefen.
Um entsprechende Auffang – und Abpumpmaßnahmen durchzuführen wurde um 12:09 Uhr die Erkundungseinheit aus Mölln, sowie der Gerätewagen Gefahrgut der Kreisfeuerwehrzentrale, besetzt durch die Kameraden der Einheit des 2. Zugs, alarmiert.
Mit Hilfe der Druckluftmembranpumpe wurde der Hydrauliköltank soweit geleert, dass hier auch bei der bevorstehenden Bergung des verunglückten LKW kein Medium mehr austreten konnte. Die aufzufangende Batteriesäure wurde ebenfalls gesichert.
Eine weitere Gefährdung der Umwelt durch austretenden Dieselkraftstoff konnte durch die Lage des LKW zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Da der Tank aber im, durch den massiven Regen der letzten Tage aufgeweichten Erdreich versunken und vom LKW begraben war, konnte dieser erst während der Bergung des LKW kontrolliert werden.
Da das Bergungsunternehmen jedoch eine Anfahrts- und Vorbereitungszeit von ca. 3 Stunden hatte und zwischenzeitlich für die Einsatzkräfte keine weiteren Maßnahmen zu treffen waren, wurde der Einsatz gegen 13:30 Uhr beendet.
Die örtlichen Feuerwehren unterstützen am späten Nachmittag die Bergung des LKW, hierbei konnte festgestellt werden, dass der Kraftstofftank nicht beschädigt wurde, somit wurde kein weiteres Eingreifen des LZ-G erforderlich.
Für den Rettungsdienst sollte eine Tür geöffnet werden. Noch auf der Anfahrt wurde von der Leitstelle mitgeteilt das die Tür bereits auf ist und die Einsatzfahrt konnte abgebrochen werden.
Ein implodierter Fernseher gab Anlass zur Alarmierung. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus. Der betroffnene Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und der Fernseher sowie der Unterschrank aus dem Gebäude entfernt.
Auf dem Ziegelsee sollte sich eine größere Menge Öl befinden. Vor Ort konnte eine geringe Menge festgestllet werden. Die Einsatzstelle wurde der unteren Wasserbehörde übergeben. Die Feuerwehr brauchte keine Maßnahmen einleiten.
20-jähriger wollte nach Unfall nicht gefahren sein
Ein vermutlich alkoholisierter 20-jähriger Autofahrer aus Ritzerau wurde bei einem Verkehrsunfall am frühen Freitagmorgen schwer verletzt. Als Schutzbehauptung gab er an, dass noch drei weitere Insassen mit ihm im Auto saßen. Diese Behauptung sorgte für ein Großaufgebot an Rettungskräften und eine aufwendige Personensuche.
Ritzerau – Der 20-jähriger Autofahrer befuhr am Freitagmorgen gegen 01:45 die Kreisstraße 72 zwischen Sierksfelde und Ritzerau. Innerhalb einer Linkskurve kam der schwarze Honda Civic nach links von der Fahrbahn ab, schleuderte über die Gegenfahrbahn und prallte in den Seitengraben. Dort touchierte er noch einen Baum was dazu beigetragen hat das der Wagen sich einmal überschlug und anschließend auf dem Dach liegend mittig auf der Straße zum stehen kam. Ein 20-jähriger Ritzerauer verließ anschließend durch den Heckbereich des stark deformierten Fahrzeuges und machte sich blutüberströmt mit schweren Kopfverletzungen zu Fuß auf dem Weg zu seinem etwa 800 Meter entfernten Elternhaus am Ortseingang von Ritzerau. „Dort gab er an das er mit drei weiteren Personen einen schweren Verkehrsunfall hatte aber auf keinen Fall der Fahrer gewesen sei“, sagte ein Polizeibeamter.
Zudem sollten noch mindestens zwei Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein. Nachdem diese Meldung gegen 1:55 Uhr per Notruf die Integrierten Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe erreicht hatte, löste diese darauf hin ein Großaufgebot an Rettungskräften aus. „Zwei Notärzte aus Ratzeburg und Mölln, vier Rettungswagen sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Ritzerau, Nusse und Mölln wurden zum Unfallort alarmiert“, berichtet Einsatzleiter Reiner Klockmann.Während der Alarmierungszeit waren auch die Eltern mit ihrem 20-jährigen Sohn zurück zur Unfallstelle gekehrt. „Als wir am Einsatzort ankamen, befanden sich keine Personen mehr im Fahrzeug nur der 20-jährige Ritzerauer saß in den Wagen seiner Eltern“, so Ritzeraus Wehrführer Reiner Klockmann weiter.
Trotz keinerlei Anzeichen auf weitere beteiligte Personen im Fahrzeug gab der 20-jährige felsenfest an, dass noch drei weitere Insassen im Fahrzeug waren und er zum Zeitpunkt des Unfalls hinten saß. Daraufhin suchte ein Großteil der etwa 50 Einsatzkräfte in kleineren Gruppen und Handscheinwerfern die umliegenden Rapsfelder ab. Die Möllner Feuerwehr unterstützte die Suche zudem mit einer Wärmebildkamera. Alles ohne Erfolg. Weil die Einsatzkräfte trotz der äußert unglaubwürdigen Geschichte auf Nummer sicher gehen wollten, forderten sie noch zusätzlich die Möllner Drehleiter an. „Mittels der Drehleiter haben wir das gesamte Umfeld aus 30 Metern Höhe nochmals mit der Wärmebildkamera abgesucht und konnten durch den weiträumigen Ausblick sicher davon ausgehen, dass keine verletzten Personen im näheren Umfeld der Unfallstelle waren“, erklärt Klockmann.
Der 20-jährige Ritzerauer wurde nach einer Erstversorgung mit schweren Schädelverletzungen in ein Reinbeker Krankenhaus eingeliefert. Dort ordneten die Polizeibeamten die Entnahme eine Blutprobe an. Die Einsatzkräfte in Ritzerau haben den Einsatz gegen 3:40 Uhr beendet. Sollte es sich bestätigen dass der 20-jährige Ritzerauer der Fahrer gewesen war, muss er für die gesamten Kosten des Rettungseinsatzes aufkommen.
Ein Pkw fuhr Frontal gegen einen Baum. Da die Lage nach den ersten Anrufen unklar, ob einen Person engeklemmt wurde, wurde auch die Feuerwehr alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das keine Person eingeklemmt wurde. So wurde die Unfallstelle abgesichert, die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.
Von Außenstehenden konnte ein Küchenbrand mit einem Feuerlöscher soweit bekämpft werden, das sich die Feuerwehr auf Nachlöscharbeiten und eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera beschränken konnte.
Erneute Unterstützung bei der Suche nach einer vermissten Person. Unter anderm wurden mit Booten der FF Ratzeburg und des THW die Seen abgesucht. Auch das Boot der FF Mölln wurde hierfür angefordert. Die FF Mölln brauchte am Einsatzort nicht Tätig zu werden.
Für eine Persoensuche wurde zur Unterstützung die Wärmebildkamera angefordert.Das Suchgebiet umfasste den Fredeburger Wald, den Drüsen- und Lütauer See.
Ein schwellendes Essen auf einem Herd löste einen Rauchmelder aus. Die Wohnung wurde geöffnet und eine, sich in der Wohnung befindliche, Person gerettet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Polizei mitgeteilt, das die Person die Tür selbst geöffnet hat. Der Einsatz der Feuerwehr konnte abgebrochen werden.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war keine Person eingeklemmt. Die verletzten Personen wurden von der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Desweiteren wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt, und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut.
Auf der Strecke Mölln Richtung Schmilau wurde eine längere Ölspur gemeldet. Die Strecke wurde bis Schmilau abgefahren und von den Einsatzkräften ein größerer Ölfleck in der Schmilauer Straße abgestreut.
Da aus einer Wohnung Wasser trat wurde ein Wasserrohrbruch vermutet. Die Wohnungstür wurde geöffnet, der geöffnete Wasserhanh geschlossen und das Wasser so weit wie möglich abgeschöpft. Anschließend wurde die Wohnung wieder verschlossen und der Polizei üb
Mölln (cn) - Ein Verletzter und ein Sachschaden von insgesamt 30.000 Euro sind die Bilanz eines schweren Unfalls am späten Samstagabend im Möllner Stadtgebiet. Gegen 23:20 Uhr wollte ein 75-jähriger Mann im Wasserkrüger Weg zwischen dem Otto-Gaber Weg und der Brauerstraße in Höhe der dortigen Pizzeria mit seinem Opel Zafira auf der Straße wenden. Dabei über er vermutlich ein in Richtung Brauerstraße fahrendes Taxi. „Obwohl der 44-Jährige Taxifahrer noch versuchte auszuweichen, kam es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge“, berichtet ein Polizist. Das Taxi vom Typ Mercedes Kombi prallte fast ungebremst frontal in die Fahrerseite des quer auf der Straße stehenden Opel. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Autos an der dortigen ASB Station vorbei auf den Gehweg geschleudert. Der Opel touchierte zudem einen Stromkasten der Stadtwerke. „Beim Zusammenstoß wurde der 75-jährige Zafira Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Mölln mittels hydraulischen Rettungsgerät befreit werden“, so der Beamte weiter. Nachdem die Fahrertür entfernt war, konnte der ebenfalls alarmierte Möllner Notarzt den verletzten Fahrer versorgen. Anschließend wurde er zur weiteren Behandlung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste der Wasserkrüger Weg im betroffenen Bereich voll gesperrt werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro. Der Schaden am Stromkasten beträgt etwa 5.000 Euro.
Bereits am Frühen Samstagmorgen gegen 5:10 Uhr ereignete sich in der Ratzeburger Straße in Höhe des Waldsportplatz ebenfalls ein schwerer Verkehrsunfall. Hier fuhr ein 23-jähriger Audifahrer frontal gegen einen Baum. Der Fahrer wurde dabei schwer verletzt und musste in die Lübecker Universitätsklinik gebracht werden. Weil er nach ersten Angaben in seinem fahrzeug eingeklemmt sein sollte, wurde auch hierzu die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. Dies bestätigte sich aber beim Eintreffen zum Glück nicht. Auch an diesem Fahrzeug entstand ein Totalschaden.
Nachdem ein Pkw in der Ratzeburger Straße gegen einen Baum gefahren war, sollte eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Peroon bereits befreit. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet, der Rettungsdienst unterstützt u
In einer Wohnung wurde ein hilflose Person vermutet und für den Rettungsdienst solte die Wohnungstür geöffnet werden. Die Person konnte wohlauf in der Wohnung angetroffen werden. Es waren keine Tätigkeiten der Feuerwehr nötig.
In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einem Schornsteinbrand. Mittels Schornsteinfegerwekzeug wurde der Schornstein gereinigt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
BAB 24 zwischen Hornbek und Gudow Fahrtrichtung Berlin
Alarmierungszeit :
20.03.2013 um 02:57 Uhr
alarmierte Organisationen :
48 +++ 43 +++ 71 +++ 1 +++ 20
Einsatzbericht :
Auf der A 24 kam es zu einem Unfall mit einem Lkw. Bei dem Unfall verteilte sich ein Teil der Ladung auf der Fahrbahn. Der Auflieger wurde von Kräften des LZ-G auf beschädigte Gefahrstoffgebinde untersucht.
Nach einem Sturz klemmte eine Schülerin mit dem Handgelenk zwischen zwei Streben eines Treppengeländers. Das Treppengeländer wurde mittels Lufthebern auseinander gedrückt und die Schülerin so befreit. Anschließend wurde sie dem Rettungsdienst zur weiteren
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Die Mieterin hatte die Tür selber geöffnet, somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr nötig.
Am 12.03.2013 wurde um 02:55 Uhr der Messtrupp Mölln nach Groß Schretstaken alarmiert.
Wahrscheinlich aufgrund eines Defektes in der Heizungsanlage eines Wohnhauses kam es zu einem Austritt größerer Mengen Kohlenmonoxid (CO). Hierbei handelt es sich um ein hochgiftig bis tödliches, farb- und geruchsloses Gas, welches unter anderem bei Schwelbränden oder sonstigen unvollständigen Verbrennungsvorgängen entsteht. Die örtliche Feuerwehr forderte deshalb die Kameraden des LZ-G an, um entsprechende Messungen durchführen zu lassen.
Während die Haustür der Hauptwohnung seit Beginn des Einsatzes der FF Schretstaken geöffnet stand, folglich die Räumlichkeiten bereits gut durchlüftet waren, sodass hier nur sehr geringe Konzentrationen CO festgestellt werden konnten, sah es in der angrenzenden Einliegerwohnung ganz anders aus.
Hier sprachen die Messgeräte bereits im Erdgeschoss an und schlugen Alarm. Im Verlauf des Einsatzes konnten in sämtlichen Räumlichkeiten der Einliegerwohnung Messwerte von über 100ppm CO nachgewiesen werden, ein Beispiel, dass sehr gut zeigt, wie schnell und weit sich Kohlenstoffmonoxid ausbreitet.
Nach Umfangreichen Lüftungsmaßnahmen des gesamten Gebäudes konnte nach etwas mehr als eineinhalb Stunden kein CO mehr nachgewiesen werden, die Einsatzstelle wurde an die örtliche Feuerwehr übergeben und der Einsatz um 05:13 Uhr beendet.
Auf einem Firmengelände wurde eine unbekannte Rauchentwicklung gemeldet. Die unbekannte Rauchentwicklung stellte sich als Wasserdampf aus einer Holztrocknungsanlage heraus.
Auf einem Firmengelände wurde eine unbekannte Rauchentwicklung gemeldet. Das Firmengelände wurde zusammen mit der Feuerwehr Alt-Mölln kontrolliert. Die unbekannte Rauchentwicklung stellte sich als Wasserdampf aus einer Holztrocknungsanlage heraus.
Noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das ein defekter Rauchmelder ausgelöst hätte. Zur Kontrolle fuhr ein Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort.
Kinder nahmen den Feuerschein eines Feuerkorbes wahr. Sie nahmen an das ein Gartenhaus brennen würde und riefen die Feuerwehr. Der Feuerkorb wurde vom Eigentümer gelöscht.
Auf der Bundesstraße kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte. Beim Entreffen der Feuerwehr waren die Personen bereits aus den Pkw's befreit. Von der Feuerwehr wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.
Da der Bewohner einer Wohnng längere Zeit nicht gesehen und ein Notfall vermutet wurde, wurde die Feuerwehr angefordert um die Tür zu öffnen. In der Wohnung befand sich keine Person.
Am Freitag, den 01.02.2013 wurde um 14:41 Uhr der Messtrupp der Feuerwehr Mölln alarmiert, laut Einsatzmeldung sollte in einer Apotheke eine unbekannte Flüssigkeit aus der Decke tropfen.
Im Rahmen der Erkundung erhielt der Messtruppführer die Information, dass es sich bei der Flüssigkeit um ein Entwicklungsmedium für Röntgenfotos einer, sich über der Apotheke befindlichen Zahnarztpraxis handeln sollte. Da die Angestellten und Kunden der Apotheke sich kurzfristig über Kopfschmerzen und Unwohlsein beklagten, wurde die Apotheke durch mitalarmierte Kräfte der FF Mölln, welche mittels Tanklöschfahrzeug und Rüstwagen ausgerückt waren, evakuiert.
Während in der Zahnarztpraxis eine weitere Erkundung stattfand, wurden parallel die betroffenen Teile der abgehängten Deckenkonstruktion in der Apotheke demontiert, um das Ausmaß der Ausbreitung sowie die Herkunft der Flüssigkeit beurteilen zu können.
In der Praxis sowie der Apotheke wurden Stoffproben entnommen, und mittels PH-Test untersucht. Ein Vergleich mit einer Originalprobe der vermuteten Substanz ließ darauf schließen, dass es sich nicht um die befürchtete Entwicklerflüssigkeit handelt.
Gemeinsam mit dem zuständigen Hausmeister und einem anwesenden Installateur wurden die betroffenen Bereiche in einem Versorgungsschacht kontrolliert, da hier ein Rohrbruch naheliegend war. In Einvernehmen mit dem Einsatzleiter der FF Mölln sowie dem Zugführer vom LZ-G Zug 1 wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben und der Einsatz um 15:58 Uhr beendet.
Aus einem Becken lief Wasser in den Deckenbereich des darunter leigenden Stockwerkes. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Besitzerin bereists anwesend und stellte das Wasser ab.
Eine Wohnung im 2 Obergeschoss eines Hauses war verraucht. Zwei Katzen und ein Hund wurden aus der Wohnung gerettet und das Gebäude belüftet. Während des Einsatzes wurden zwei Feuerwehrleute verletzt.
Ein Kaminrohr war stark erhitzt. Die Verkleidung des Rohres wurde entfernt und nach Eintreffen eines Schornsteinfegers wurde die Einsatzstelle an ihn übergeben.
Das Dach eines Wohnhauses geriet bei Schweißarbeiten in Brand. Das Feuer wurde vom Eigentümer gelöscht und die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle mit der Wärmebildkamera.
Feuerwehreinsatz am Silo: Wärmeisolierung eines Tankbehälters geriet in Brand
Ratzeburg – Am frühen Donnerstagabend gegen 17:45 Uhr kam es auf dem Gelände der Firma ATR Landhandel in der Bahnhofsallee zu einem Schwelbrand in der Wärmeisolierung an einem Tankbehälter.
In dem im Keller stehenden 10.000 Liter fassenden Tank befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers zirka 3.000 Liter Sojaöl. „Nachdem wir ausreichend Löschpulver zur Verfügung hatten, haben zwei Atemschutztrupps damit begonnen die äußere Tankverkleidung zu entfernen, um so die dahinter befindliche glimmende Isolierungsschicht abzulöschen“, sagte Einsatzleiter Michael Dawert. „Weil der Schwelbrand schnell lokalisiert und bekämpft werden konnte, wurde der parallel mit uns alarmierte Löschzug Gefahrgut (LZ-G) sowie die Technische Einsatzleitung des Kreisfeuerwehrverbandes nicht mehr benötig“, so Michael Dawert weiter.
Durch den Ratzeburger Pulverlöschanhänger hatten die Einsatzkräfte 250 kg Löschpulver vor Ort. „Um weitere Reserven zu schaffen, wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwarzenbek mit einem zweiten Pulveranhänger und der selben Menge Löschpulver sowie die Berufsfeuerwehr Lübeck mit einem Abrollbehälter Sonderlöschmittel nachalarmiert“, so der stellvertretende Kreiswehrführer Torsten Möller. Aufgrund der Rauchentwicklung konnte im Keller nur unter schweren Atemschutz gearbeitet werden. „Aus diesem Grund haben wir zusätzliche Atemschutzgeräteträger von den umliegenden Wehren aus Harmsdorf, Giesensdorf, Kulpin und Mölln angefordert“, berichtet Dawert.
Um die glimmende Wärmeisolierung endgültig ablöschen zu können, musste diese zunächst komplett in Handarbeit entfernt werden und in Schuttwannen nach draußen gebracht werden. Insgesamt waren 75 Einsatzkräfte vier Stunden lang eingesetzt. „Die Zusammenarbeit mit der technischen Betriebsleitung der Firma ATR sowie mit der Integrierten Regionalleitstelle hat aufgrund bereits mehrfach durchgeführter Übungen sehr gut funktioniert“, sagte Einsatzleiter Michael Dawert. Die Kreisrufbereitschaft des Kreisfeuerwehrverbandes kümmerte sich um den tausch von leeren Atemsluftflaschen und gebrauchter Schläuche. Personen wurden bei dem Feuer nicht verletzt.
Ein Gebäudeschaden konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren verhindert werden. „Zur Brandursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die am Tank entstandene Schadenshöhe beläuft sich auf zirka 20.000 Euro“, berichtet Polizeipressesprecherin Sonja Kurz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache noch am Abend aufgenommen.
Der Löschzug - Gefahrgut wurde zu einem Feuer in einem Betrieb in Ratzburg alarmiert. Im Rahmen des LZ-G's rückter der Erkunder aus. Noch auf der Anfahrt wurde der LZ-G abbestellt.
Auf einem Herd brannte ein Essen. Nachdem die Mieterin vor Ort erschien und die Tür öffnete, wurde das Essen vom Herd genommen und die Wohnung belüftet.
Bei einem Pkw kam es zu einem Feuer. Da sich Einsatzkräfte im Rahmen einer Veranstaltung in der Nähe befanden, brauchten die Meldeempfänger nicht ausgelöst werden. Das Feuer wurde mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Feuer zerstört Werkstatt einer Glaserei in der Möllner Altstadt.
Mölln - Ein Feuer in einer Glasereiwerkstatt in der Möllner Altstadt hat in der Nacht zum Freitag die Feuerwehren rund um Mölln in Atem gehalten. Gegen 23:50 Uhr war in der am Haupthaus angrenzenden Werkstatt vermutlich das Feuer ausgebrochen. Der Besitzer und seine Frau konnten sich rechtzeitig selbst ins Freie retten.
„Schon auf der Anfahrt zum Einsatzort war der Feuerschein und die starke Rauchentwicklung zu sehen", erinnert sich Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies an der Brandstelle. „Aufgrund des bestätigten Feuers und der engen Altstadtbebauung habe ich sofort das Alarmierungsstichwort von „Feuer Mittel“ auf „Feuer Groß“ erhöht“, so Sven Stonies weiter. Als die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus sämtlichen Fenstern der Werkstatt.
„Um genügend Atemschutzträger vor Ort zu haben, wurden die Feuerwehren aus Alt Mölln und Breitenfelde nachgefordert. Mit mehreren Strahlrohren wurde der Brand in der 10 x 4 Meter großen Werkstatt mit gleichzeitigem Materiallager einmal von der Wallstraße und zugleich von der rückwärtigen Seite vom Kurparkplatz aus bekämpft. Die zwei Bewohner aus dem Haupthaus konnten das Gebäude noch rechtzeitig alleine verlassen. Möllner Polizeibeamte und Feuerwehrleute evakuierten aus den beiden angrenzenden Häusern vorsorglich sieben weitere Personen. „Dieses war eine vorsorgliche Maßnahme, weil wir aufgrund der starken Rauchentwicklung zunächst nicht wussten wie weit sich der Brand schon ausgebreitet hatte“, sagte Sven Stonies.
Unterstützt wurden die Möllner Feuerwehrleute zudem auch noch von der Ratzeburger Feuerwehr die mit einer zweiten Drehleiter und Atemschutzgeräteträgern angerückt war. „Die Ratzeburger Drehleiter hatten ich in Breitstellung falls sich der Brand auf eines der Nachbargebäude in der eng bebauten Altstadt ausgebreitet hätte“ so Sven Stonies weiter. Wegen der starken Qualmentwicklung konnten die Löscharbeiten teilweise nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Insgesamt waren hierbei 13 Atemschutztrupps im Einsatz. Bei Temperaturen um die 6 Grad minus gefror das Löschwasser innerhalb kürzester Zeit auf der Einsatzkleidung.
Den 80 Einsatzkräften gelang es durch die schnellen und richtigen Entscheidungen der Einsatzleitung ein übergreifen des Feuers in letzter Sekunde zum Hauptgebäude mittels einer Riegelstellung zu verhindern. Lediglich eine Scheibe ist durch die enorme Hitzeentwicklung am Hauptgebäude geborsten. Auch Schaummittel wurde eingesetzt um die Flammen in der Glasereiwerkstatt zu ersticken. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis um 3:45 Uhr. „Kompliziert war vor allem das Ablöschen der Glutnester in den Zwischendecken nach dem öffnen der Dachhaut, wobei die Wärmebildkamera sehr hilfreich war“, berichtet Sven Stonies. Eine Brandwache blieb zur Sicherheit im Anschluss noch bis um 4:45 vor Ort.
Um das gefrorene Löschwasser abzustreuen wurde der Baubetriebshof alarmiert. Auch die Rufbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale war vor Ort und brachte neue Schläuche und Atemluftflaschen. Noch während der Löscharbeiten nahm die Lübecker Kriminalpolizei die Ermittlungen auf. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Zur entstandenen Schadenshöhe konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
Aus einem Nachbargebäude wurde in einer Wohnung eine Person auf den Boden liegend gesehen und ein Notfall vermutet. In der Wohnung waren alle Personen wohl auf und es waren keine Maßnahmen erforderlich.
Für den Rettungsdienst sollte eine Tür geöffnet werden. Kurz nach dem Ausrücken teilte die Leitstelle mit, das die Tür bereits geöffnet sei und der Einsatz abgebrochen werden kann.
Für eine Person, die von einer Regionalbahn überfahren wurde, kam jede Hilfe zu spät. Von der Feuerwehr wurde in Absprache mit der Bundespolizei und dem Notfallmanager der Bahn der Zug mit 140 Personen an Bord evakuiert und der Bestatter bei der Bergung d
Auf einem Herd geriet ein Kunststoffbehälter in Brand. Der Herd und die Dunstabzugshaube wurden mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und die Küche belüftet.
Im Bereich der Kösliner Straße wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Vor Ort wurde unter Aufsicht ein Lagerfeuer abgebrannt, so das die Feuerwehr nicht tätig werden brauchte.
Qualmender Eimer mit einem Zweikomponenten Fußbodenkleber sorgte für stundenlangen Feuerwehreinsatz an der Jugendherberge: 150 Personen waren innerhalb von nur drei Minuten vorbildlich evakuiert.
Ratzeburg - Ein in einem Wirtschaftsraum der neuen Jugendherberge an der Reeperbahn abgestellter plötzlich qualmender Eimer mit einem Zweikomponenten Fußbodenkleber löste am Dienstagabend gegen 19 Uhr die Brandmeldeanlage aus. „Die zu diesem Zeitpunkt dort untergebrachten 120 Schüler, 30 Lehrer, Betreuer und Mitarbeiter waren bereits drei Minuten nach Alarm und somit noch vor dem Eintreffen der Ratzeburger Feuerwehr vorbildlich durch die Mitarbeiter der Herberge evakuiert“, sagte Einsatzleiter Michael Dawert. Auch eine Streifenwagenbesatzung sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzt waren schnell zur Stelle. „Die Schüler die ihre Klassenfahrt hier in Ratzeburg verbrachten waren erst die zweiten Gäste in der seit 10. September geöffneten Jugendherberge“, sagte Hausleiter Stefan Wehrheim. Offiziell wird die neue Jugendherberge erst am kommenden Montag eröffnet. Nach ersten Erkenntnissen war der am Dienstag durch Bauarbeiter geöffnete und mit einem Zweikomponentenkleber gefüllte Blecheimer zusammen mit anderen Baustoffen in einem Wirtschaftsraum am Nebeneingangsbereich der Herberge abgestellt worden. Eine unkontrolliert ablaufende chemische Reaktion sorgte dann für die plötzlich auftretende starke Rauchentwicklung in der Jugendherberge. „Der Rauch verteilte sich zügig im linken Gebäudeteil, in dem sich auch die Schlafräume der Herberge befinden“, sagte Wehrführer Michael Dawert. Bereits wenige Sekunden nachdem der erste Rauch aus dem Raum austrat, löste die Brandmeldeanlage des Hauses aus, worauf von der integrierten Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg ausgelöst wurde.
„Weil zum Alarmierungszeitpunkt gerade ein regulärer Ausbildungsdienst beginnen sollte, waren wir innerhalb kürzester Zeit mit 40 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen vor Ort“, berichtet Michael Dawert. Ein Atemschutztrupp lokalisierte schnell den Eimer als Ursache für die Verqualmung und brachte den qualmenden Behälter ins Freie. Dort wurde er zunächst mit Wasser gekühlt und kurz darauf mit Sand abgelöscht. Später wurde der Eimer in ein Wasserbad gestellt, um die weiter fortlaufende chemische Reaktion zu beenden. Die Schüler haben sich während dessen mit improvisierten Tischtennisplatten aus zusammengeschobenen Esstischen, Malaufgaben und Gesellschaftsspielen im nicht betroffenen großen Speisesaal der Herberge die Zeit vertrieben. Auch die Fahrzeuge der Feuerwehr und die Ausrüstung der Atemschutzgeräteträger waren interessante Themen. Viele Feuerwehrleute nahmen sich zudem die Zeit und erklärten unermüdlich die Technik. Um Messungen in den verqualmten Gebäudeteilen vorzunehmen, wurde das bei der freiwilligen Feuerwehr Mölln stationierte Erkunderfahrzeug des Löschzugs Gefahrgut alarmiert. Vor allem im Nahbereich um den Standort des Eimers im Gebäude wurden durch die Spezialisten zunächst erhöhte Schadstoffwerte ermittelt. „Aus diesem Grund entschlossen wir uns in Absprache aller Verantwortlichen, den betroffenen Gebäudeteil und die dort eingerichteten Schlafräume für die Benutzung zu sperren“, sagte Einsatzleiter Dawert. „Die 50 betroffenen Kinder wurden in die nur wenige Meter entfernte Turnhalle der Ruderakademie untergebracht, wo die die alarmierte Betreuungsgruppe des DRK aus Schwarzenbek bereits 60 Feldbetten aufgebaut hatte“, sagte Mitarbeiter der Ordnungsabteilung der Stadt Ratzeburg, Fritz Kruse der schnell als Ansprechpartner vor Ort war. Die anderen Schüler und Betreuer durften noch am Abend wieder in die Herberge zurückkehren. Auch Ratzeburgs Bürgermeister Rainer Voß war zum Einsatzort geeilt und verschaffte sich ein Überblick vor Ort. Er zeigte sich sichtlich glücklich mit dem glimpflichen Verlauf des Einsatzes. „Ich bin hochzufrieden mit der geleisteten Arbeit von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Alle Hilfsorganisationen haben wieder einmal perfekt zusammengearbeitet und ihr Können hervorragend unter Beweis gestellt“, so Rainer Voß. Auch der stellvertretende Kreiswehrführer Torsten Möller, der organisatorische Liter Rettungsdienst sowie ein leitender Notarzt waren vor Ort. Ernsthaft verletzt wurde durch den Rauch zum Glück niemand. „Drei Kinder mussten nur aufgrund der Aufregung vom Rettungsdienst behandelt werden, und zur ambulanten Behandlung in das Ratzeburger DRK Krankenhaus gebracht werden. Ein Junge wurde zur Sicherheit aufgrund einer Vorerkrankung in die Lübecker Universitätsklinik gebracht. Auch er konnte noch in der Nacht wieder entlassen werden.
Das Gebäude selbst wurde mehrere Stunden lang mit Hochdrucklüftern belüftet, um den Rauch und die Schadstoffe aus der Herberge zu bekommen. Gegen Null Uhr war der Einsatz für die insgesamt 90 Einsatzkräfte beendet. Sachschaden entstand keiner. Die Lehrer entschieden sich am Mittwochmorgen die eigentlich noch bis Freitag geplante Klassenfahrt aufgrund des Vorfalls abzubrechen und traten somit die Heimreise an. Hausleiter Stefan Wehrheim bedauert den Vorfall sehr hat aber auch vollstes Verständnis für die Reaktion. „Ich hoffe wenn alle betroffenen den Schreck erstmal zu Hause verarbeitet haben, dass Ratzeburg wieder als Reiseziel eingeplant wird“. Am Mittwochabend unterstützte eine Gruppe der Feuerwehr Ratzeburg sowie Mitarbeiter der Ordnungsabteilung der Stadt Ratzeburg, Fritz Kruse sowie Hausmeister der Ruderakademie Dirk Spierling das Schwarzenbeker DRK beim Rückbau der 60 Feldbetten. „Ich bedanke mich im Namen der Stadt Ratzeburg bei allen Einsatzkräften für die geleistete Arbeit und bin sehr froh darüber, dass dieser Einsatz so glimpflich und ohne ernsthaft Verletzte abgelaufen ist“, sagte Fritz Kruse.
Ein Fensterbrett geriet durch eine Kerze in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus. Die Brandstelle wurde kontrolliert und die wohnung belüftet.
Feuerhölle auf Grambeker Recylinghof – Über 300 Feuerwehrleute aus 25 Wehren kämpften gegen die Flammen
Grambek – Ein Großfeuer zerstörte am Dienstagabend gegen 21:35 Uhr das außen liegende Ballenlager eines Recyclinghofs in der Straße Vor dem Bockholt in Grambek. Über 350 Feuerwehrleute aus 25 Wehren aus dem gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg waren bis zum frühen Dienstagmorgen im Einsatz. Die Flammen loderten über 30 Meter hoch in den Nachthimmel empor. Eine Pechschwarze Rauchsäule stieg mehrere hundert Meter in den Nachthimmel.
„Das in Vollbrand geratene Ballenlager hatte die Ausmaße eines Fußballfeldes (2500 Quadratmeter) wenn nicht noch größer“, sagte Einsatzleiter Bernd Ergezinger. Auch ein dicht daneben stehender Wald geriet in Brand und musste gelöscht werden. Der gewaltige Feuerschein war über zehn Kilometer Entfernung noch zu sehen. Anwohner wurden über Rundfunk vor der starken Rauchentwicklung gewarnt. „Die zum Schutz der Anwohner durchgeführten Rauchgasmessungen durch den Löschzug Gefahrgut, ergaben keine Besorgnis erregenden Werte trotz des gewaltigen Gestanks“, sagte Feuerwehrpressesprecher Thomas Grimm.
Neben 25 Freiwilligen Feuerwehren war auch die Werksfeuerwehr des Kernkraftwerks Krümmel mit einem Spezial - Schaumlöschfahrzeug, das Technische Hilfswerk (THW) aus Ratzeburg und Mölln, die Technische Einsatzleitung (TEL), die Kreisrufbereitschft sowie die Betreuungsgruppe des DRK im Einsatz“, so Thomas Grimm weiter. Das THW unterstützte die Feuerwehren bei dem Aufbau der Wasserversorgung sowie beim fördern von Löschwasser aus dem gut zwei Kilometer entfernten Elbe-Lübeck-Kanal. Aufgrund über die Schienen verlegter Schläuche musste auch die Bahnstrecke Lübeck – Lüneburg komplett gesperrt werden. Laut Geschäftsführer Jens Göhner sind auf dem Recyclinhof über 450 Tonnen gepresste Abfälle (Recyclingmaterial) gelagert.
Zum Glück konnten wir durch eine Riegelstellung mit zwei Drehleitern aus Mölln und Ratzeburg ein Übergreifen der Flammen auf die dicht daneben stehende riesige Sortierhalle verhindern“, sagte Einsatzleiter Bernd Ergezinger. „Lediglich die Außenverschalung der Haupthalle wurde in Mitleidenschaft gezogen“. Auch der Wasserwerfer der Freiwilligen Feuerwehr Ratzeburg (WaWe 9) kam mit seinen großen 9.000 Litern Wassertank zum Einsatz und bekämpfte die Flammen.
Kreiswehrführer Michael Raddatz sagte: „Die Nachlöscharbeiten werden vermutlich bis zum Mittwochnachmittag andauern“. „Zur Brandursache können wir noch keine Angaben machen“, sagte ein Polizeisprecher. Mitarbeiter die gerade in der Sortierhalle gearbeitet haben, hatten nur einen lauten Knall wahrgenommen und dann hat es auch schon gebrannt. „Ein 29- jähriger Mitarbeiter hatte gegen 22.00 Uhr den Brand entdeckt. Er kam gerade aus der Haupthalle heraus und wollte in Richtung Ballenlager gehen, als er das Feuer im Bereich der nicht überdachten Ballen sah“, sagte Polizeisprecherin Sonja Kurz. Bisher wird der Sachschaden auf ca. 600.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei in Ratzeburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Ein angebrochener Ast von ca. 30 cm Durchmesser in 15m Höhe drohte auf die darunter liegende Straße zu fallen. Der Ast wurde mittels Drehleiter und einer Bügelsäge abgesegt und am Boden mit der Motorkettensäge aufgearbeitet und die Straße geräumt.
Großfeuer zerstört komplette Doppelhaushälfte in Mölln: Tochter konnte sich in letzter Minute ins Freie retten. Hund der Familie starb in den Flammen.
Mölln - Dramatische Minuten am frühen Samstagmorgen in der Elsa–Brandström Straße. Gegen 1:20 Uhr meldete sich die zurzeit dort allein wohnende 31-jährige Tochter der Familie bei der Rettungsleitstelle über Notruf und berichtete, dass im Keller des Hauses ein Feuer ausgebrochen ist. Ihre Eltern waren noch im Sommerurlaub und kommen erst am morgigen Sonntag wieder nach Hause. Als wenige Minuten später ein Streifenwagen der Polizei eintraf, schlugen die Flammen im Erdgeschoss bereits lichterloh aus Fenster und Türen. Die 31-jährige wurde durch den piependen Rauchmelder aus dem Schlaf gerissen und bemerkte so den Brand. Sie verlies darauf hin das brennende und verqualmte Haus. Sie blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Für den ebenfalls noch im Haus befindlichen Familienhund kam leider jede Hilfe zu spät. Er verstarb in den Flammen. „Wir kümmerten uns bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Mölln um die Evakuierung des Nachbarhauses und forderten die angrenzenden Bewohner auf Fenster und Türen zu schließen“, berichtet ein Polizeibeamter.
Nachdem die Feuerwehr Mölln zunächst mit dem Alarmierungsstichwort „Feuer Mittel - Kellerbrand“ alarmiert worden war und wir bei unserm eintreffen sahen das die Flammen schon aus dem Erdgeschoss schlugen und Qualm aus dem Dachstuhl drang, hatte ich sofort mit dem Stichwort „Feuer Groß“ weitere eigene Kräfte nachalarmieren lassen“, erinnert sich Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies an der Brandstelle. Nach einer ersten Lageerkundung ließ Stonies durch die Leitstelle kurze Zeit später zusätzlich die Wehren aus Alt Mölln, Breitenfelde und Grambek nachalarmieren, um ausreichend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben. Mit mehreren Strahlrohren und von allen Gebäudeseiten wurde der Brand, der sich rasend schnell durch das gesamte Haus ausgebreitet hatte und somit auch für eine starke Rauchentwicklung sorgte, von Atemschutzträgern bekämpft. Mit Hilfe der Möllner Drehleiter wurde sogar von oben gelöscht. Auch ein Großteil des Daches musste abgedeckt werden um die brennende Isolierung zu entfernen. Diese Arbeiten wurden mit mehreren Sätzen Absturzsicherung durchgeführt. „Der Brand, der vermutlich im Keller ausgebrochen war, breitete sich rasend schnell durch die verbauten Abseiten sowie über die im gesamten Hause befindliche Holzvertäfelung vom Keller, über das Erdegeschoss ins 1.Obergeschoss und von dort aus bis in den Dachstuhl aus“, erklärt Einsatzleiter Sven Stonies. Zwar gelang es den rund 80 Einsatzkräften mit einer Riegelstellung ein komplettes übergreifen des Feuers auf die angrenzende Doppelhaushälfte zu verhindern - doch auch in diese Wohnung entstand durch den Brandqualm und einem Feuer in der Dachgaube erheblicher Sachschaden. „Die angrenzende Wohnung wurde nur im Dachgaubenbereich von Feuer in Mitleidenschaft gezogen, weil die durchgehende Dämmung den Flammen reichlich Nahrung bot“, so Sven Stonies weiter. Für die insgesamt 16 eingesetzten Atemschutztrupps wurde eine so genannte Atemschutzsammelstelle eingerichtet. Gegen 3:35 Uhr konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden. Um die Einsatzbereitschaft der Möllner Wehr wieder herzustellen, wurde zusätzlich die Kreisbereitschaft mit neuen Schläuchen und Atemluftflaschen alarmiert.
Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten zogen sich bis um 5:45 hin. Beim Ablöschen der Glutnester in den Zwischendecken sowie in der Wandvertäfelung kam auch die Wärmebildkamera zum Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Mölln blieb noch bis 7 Uhr mit einer Brandwache vor Ort um ein erneutes Aufflammen des Feuers zu verhindern. Die Friedrich von Bodelschwingh Straße wurde zwischen Immenstelle und Henri Dunant Straße für die Dauer der Löscharbeiten komplett gesperrt. „Wir müssen hier von einem Totalverlust der Doppelhaushälfte ausgehen“, sagte ein Leitstellensprecher der Polizei. Die Kriminalpolizei nahm noch in der Nacht die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf. Zur genauen Schadenshöhe konnten am Samstagmorgen noch keine Angaben gemacht werden.
Mölln -- Helle Aufregung in der Möllner Waldstadt. Wegen eines Feuers in einem Mehrfamilienhaus im Allensteiner Ring eilte ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zum Einsatzort. Aus allen Ritzen und Fugen drang bereits dichter beißender Qualm aus dem Haus. "Unsere Einsatzkräfte retteten insgesamt sieben Erwachsene und ein Kind sowohl über angestellte Steckleitern als auch über die Drehleiter aus dem inzwischen völlig verqualmten Gebäude", erklärte Wehrführer Sven Stonies. Auch zwei kleine Hunde, ein Vogel und zwei Katzen brachten seine Männer in Sicherheit.
Unter Atemschutz waren Hannes Wateler und Marc Ollmann von der Möllner Feuerwehr inzwischen im Keller, löschten das Feuer, das einen Verschlag bereits zerstört und auf einen zweiten Verschlag übergegriffen hatte. Eine Bewohnerin aus dem oberen Stockwerk hatte den Brandgeruch wahrgenommen und das völlig verqualmte Treppenhaus bemerkt. Ihr Lebensgefährte setzte sofort den Notruf ab. Auch Klaus Burg, der im Erdgeschoss auf der anderen Serite des Treppenhauses wohnt, bemerkte den beißenden Geruch: "Erst roch es wie brennendes Holzt, dann wurde es beißender." Er war während des Feuerwehreinsatzes barfuß unterwegs, denn auch er musste das Haus vorsorglich verlassen.
Alle Bewohner durften noch am Abend in ihre Wohnungen zurückkehren. Eine 47-jährige Frau und ihre 9-jährige Tochter erlitten eine Rauchgasvergiftung. Beide wollten sich in ärztliche Behandlung begeben. Die Kriminalpolizei, die bereits am Dienstagnachmittag erste Ermiitlungen aufgenommen hatten, schließt Brandstiftung nicht aus. Die Ermittlungen dauern an. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Bewohner eines Hauses bemerkten Brandgeruch und alarmierten die Feuerwehr. Wie sich herausstellte wurde Unkraut mittels Gasbrenner vernichtet, dabei geriet ein Holzverschlag in Brand. Der Verursacher löschte das Feuer vermeintlich ab. Von der Feuerwehr wu
Der Rauch eines Feuerkorbes zog durch ein offenes Fenster in ein Schulgebäude und löste den Rauch- und Wärmeabzug aus. Das Gebäude wurde kontrolliert und der Hausmeister informiert.
Rettungsaktion beim Walderlebnispark im Uhlenkolk. Feuerwehr rettet vier Personen über die Drehleiter
Mölln (cn) – Zu einem spektakulären Rettungseinsatz ist am Sonntagnachmittag die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert worden. Beim Walderlebnistag im Uklenkolk Mölln war ein großer Hubsteiger (LKW mit am Mast befestigter Arbeitsbühne) vor Ort. Mit diesem Fahrzeug wurde den anwesenden Gästen angeboten, über die Bäume zu fahren und einen einzigartigen Ausblick zu genießen. Aufgrund eines technischen Problems gegen 15:12 Uhr lies sich die in etwa 20 Meter Höhe ausgefahrene Arbeitsbühne plötzlich nicht mehr einfahren. Über den Notbetrieb wurde der Mast bis auf acht Meter eingefahren. Eine Mutter mit ihren zwei Kindern sowie der Bediener der Bühne mussten von dort aus von der Freiwilligen Feuerwehr Mölln über die Drehleiter aus der misslichen Lage gerettet werden. Diese war mit mehren Einsatzfahrzeugen und 25 Mann vor Ort. Gegen 16:20 waren die zwei Kinder sowie die beiden Erwachsenen gerettet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nach Eintreffen der Feuerwehr meldet sich ein Nachbar mit einem Zweitschlüssel an der Einsatzstelle.
Eine Person war in einem Badezimmer gestürzt und hatte sich zwischen den Sanitäreinrichtungen eingeklemmt. Die Person wurde aus ihrer misslichen Lage befreit.
Unbekannte versenken zwei Arbeitsboote des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lauenburg im Elbe-Lübeck-Kanal und randalierten auf dem Betriebsgelände
Mölln - Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag zwei auf dem Gelände des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lauenburg (WSA) Außenbezirk Mölln festgemachte Arbeitsboote im Elbe-Lübeck-Kanal versenkt. Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, wurden dazu mehrere verschieden große Betonelemente durch die Täter in die Boote geschmissen. „In einem der beiden Boote entdeckten wir sogar ein etwa 300 Kilogramm schweres aus Beton bestehendes Schachtunterteil liegen“, so ein Mitarbeiter. Die verschieden große Betonteile wurden mit Hilfe eines am Unimog befindlichen Krans geborgen. Anschließend wurde das Wasser mittels Tauchpumpe einer abgepumpt. Zwei weitere vom Gelände fehlende genau so große Schachtunterteile wurden vermutlich „nur so“ in Wasser versenkt.
„Auch eine zur Zeit nicht genutzte große Fahrwassertonne die zur Navigationshilfe für die Schifffahrt dient und ebenfalls auf dem Gelände des WSA in der Hafenstraße lag, wurde durch die noch unbekannten Täter ins Wasser geschmissen“, sagte ein Polizeibeamter. Angler entdeckten diese gegen 9:30 Uhr auf dem Möllner See treibend und verständigten die Polizei. Die Beamten alarmierten zur Bergung der Tonne die Freiwillige Feuerwehr Mölln. „Mit Hilfe unseres Bootes haben wir die im Möllner See treibende Tonne gesichert und an Land gebracht“, sagte Möllns stellvertretender Wehrführer Stefan Jacke. „Auch eine im Bereich Vorkamp von der Kanalbrücke in den Elbe-Lübeck-Kanal geschmissene Absperrbarke wurde durch die dreiköpfige Bootsbesatzung aus dem Wasser gefischt und an Land gebracht“, so Einsatzleiter Stefan Jacke weiter.
Nach ersten Ermittlungen drangen die Täter nicht gewaltsam auf das Betriebsgelände des WSA ein. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens kann die Polizei noch keine Angaben machen.
In einem Wohnhaus hatte ein Gaswarnmelder ausgelöst. Im Rahmen des LZG rückten auch Kräfte nach Klein Pampau aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden die Möllner Kräfte vom Zugführer LZG aus dem Einsatz entlassen.
Durch ein verstopftes Siel lief Regenwasser nicht ab und geringe Mengen sammelten sich in einer Garage. Es waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Nach einem angebrannten Essen, welches die Bewohner selbst vom Herd nahmen, wurden die verrauchte Wohnung belüftet und der betroffene Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Freiwillige Feuerwehr Mölln verhindert hohen Sachschaden an der Möllner Berufsschule
Mölln - Es war kurz vor 18 Uhr am frühen Donnerstagabend, als ein Lehrer der Möllner Berufsschule das Gelände in der Straße Hempschört verlies und plötzlich eine Rauchentwicklung an der Berufsschule bemerkte. „Ich war gerade von unserem jährlichen Sommerfest im Kollegenkreis, auf dem Weg zum Auto als ich auf einmal aufsteigenden Rauch am Gebäude bemerkte“, berichtet der Berufsschullehrer.
Sofort alarmierte er die Freiwillige Feuerwehr Mölln. „Als ich dann ein kurzes Stück zurückging, sah ich das bereits eine Wand des Carports welches genau am Hauptgebäude angebaut war sowie das angrenzende Gebüsch lichterloh brannte“. Möllns Wehrführer Sven Stonies war innerhalb weniger Minuten mit 32 Einsatzkräften, mehreren Tanklöschfahrzeug und der Drehleiter vor Ort. „Zwei Atemschutztrupps gingen mit einem Schnellangriffsschlauch sowie einem C Rohr zu Brandbekämpfung vor und hatten die Flamen schnell im Griff“, berichtet Sven Stonies.
Schulleiter Ulrich Keller war über das schnelle und professionelle Eingreifen der Möllner Wehr sehr beeindruckt. „In dem Carport selbst sowie in der angrenzenden Halle stehen über 20 PKW verschiedener Hersteller die unsere Auszubilden im KFZ Handwerk im praktischen Unterricht nutzen“, sagte Ulrich Keller. Auch Einsatzleiter Sven Stonies betont wie „knapp“ die Sache war. „Wären wir nur wenige Minuten später vor Ort gewesen, hätten die Flammen von der aus Holz bestehenden Außenwand bereits auf die dicht daneben stehenden Autos und diese dann vermutlich noch auf die angrenzende KFZ Halle übergegriffen“. Neben der Möllner Feuerwehr waren auch eine Rettungswagen- sowie eine Streifenwagenbesatzung der Polizei vor Ort. Nach einer halben Stunde war der Einsatz abgearbeitet.
Der Sachschaden dürfte sich durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr nur auf ein paar tausend Euro belaufen. Völlig unklar hingegen ist die Brandursache. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt weder einen technischen Defekt noch eine Brandstiftung ausschließen“, sagte ein Polizeibeamter.
Durch eine Falschalarmierung wurde auch der Messtrupp Mölln zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Die Möllner Kräfte brauchten nicht ausrücken.
Ein Anrufer meldete einen Feuerschein und eine Rauchentwicklung im Bereich der Schmilauer Straße. Wie sich an der Einsatzstelle heraus stellte wurden unter Aufsicht Gartenabfälle verbrannt.
Ein vergessenes Essen in einem Ofen löste die Rauchmelder in einer Wohnung aus. Der Mieter öffnete die Wohnung selbst und die Feuerwehr konnte sich darauf beschränken das angebrannte Essen aus der Wohnung zu entfernen und diese zu belüften.
Schwerer Gefahrgutunfall im Klärwerk Güster - Über 100 Einsatzkräfte vor Ort
Güster (cn) – Am späten Freitagvormittag ereignete sich im Klärwerk Güster ein schwerer Gefahrgutunfall. Mehrer Liter eines noch nicht näher bekannten Gefahrstoffes sind ausgelaufen. Wie ein Feuerwehrsprecher berichtete, wurden dabei ein Feuerwehrmann einer zuerst eintreffenden Wehr durch den Gefahrstoff verletzt und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Vermutlich trugen die Einsatzkräfte keine geeignete oder ausreichende Schutzkleidung. Über 100 Einsatzkräfte des Löschzug Gefahrgut (LZG), der umliegenden Feuerwehren, der technischen Einsatzleitung sowie des Rettungsdienstes waren mit einem Großaufgebot an Fahrzeugen, Personal und Technik vor Ort. Eine erste Einschätzung zur Lage konnten die Spezialisten des LZG noch nicht geben. Der Einsatz wird vermutlich bis zum Nachmittag andauern.
A 24: Großfeuer zerstört alte Zollabfertigungsstation auf dem Autobahnrastplatz Gudow
Gudow - Bis zu 20 Meter hoch schlugen die Flammen auf dem Autobahnrastplatz Gudow. Mehrere Autofahrer auf der A 24 meldeten pausenlos über Notruf einen gewaltigen Feuerschein. Der beißender Geruch vernebelte teile des Rastplatzes, als ein Großfeuer gegen 1 Uhr die alte Zollabfertigungsstation hinter dem dort befindlichen Motel in der Nacht zum Dienstag vollständig vernichtete. Der Sachschaden geht in die hundert tausende. Personen wurden nicht verletzt.
Zu retten gab es für die Feuerwehr nichts mehr viel. Der Großbrand auf dem Autobahnrastplatz Gudow Nord hat einen verheerenden Schaden angerichtet. Das Feuer breitete sich rasend schnell aus. Als die Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei eintrafen, stand das etwa 45 x 15 Meter große Gebäude bereits im Vollbrand. Teile des Daches waren bereits eingestürzt. „Innerhalb weniger Minuten zündet das Feuer durch und erfasste große Teile des Gebäudes“, berichtet ein Augenzeuge. „Neben dem sofort eingeleiteten Löschangriff wurde das nur wenige Meter entfernte Motel in dem sich mehrere Personen befanden sofort evakuiert“, sagte Einsatzleiter Marc Eggert. Zwei im Keller der brennenden Zollabfertigungsstation befindliche große je 18.000 Liter fassende Heizöltanks mit mehreren tausend Litern Inhalt machten die Lage vor Ort zudem brisant. Die Flammen loderten über eine Stunde rund 20 Meter hoch in den Nachthimmel. „Einen Innenangriff konnten wir nicht mehr vornehmen, da das gesamte Gebäude bereits im Vollbrand stand“, so Marc Eggert weiter. Unermüdlich kämpfen die etwa 130 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Gudow, Büchen, Mölln, Bröthen, Besenthal, Langenlehsten, Tramm und Grambek sowie aus dem benachbarten Landkreis Ludwigslust die Wehren aus Zarrentin, Valluhn und Gallin gegen die Flammen an. Zusätzlich war auch die Technische Einsatzleitung sowie die Rufbereitschaft des Kreisfeuerwehrverbandes Herzogtum Lauenburg, ein Erkunderfahrzeug des Löschzug Gefahrgut (LZ-G) und die Betreuungsgruppe des DRK Schwarzenbek vor Ort. „Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte teilweise nur unter Atemschutz gelöscht werden“, erklärt Einsatzleiter Eggert. Mit Hilfe der Möllner Drehleiter wurden die Flammen auch von oben bekämpft. Schwierig war zudem die Wasserversorgung vor Ort. Um genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben, musste zusätzlich zu einer Wasserentnahmestelle ein Pendelverkehr eingerichtet werden. Tausende Liter pro Minute pumpen die Feuerwehrleute in das flammende Inferno. Zu wenig: „Das Löschwasser ist in der Gluthitze einfach nur verdampft“, so ein Sprecher. Gegen 2:44 konnte der Leitstelle nach einem harten und gut koordinierten Löscheinsatz „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden“. Um 3:30 Uhr erfolgte die Meldung „Feuer aus“. Die Nachlöscharbeiten zogen sich aber bis in den frühen Dienstagmorgen hin. Das gesamte Ausmaß des Schadens wurde erst mit Tageseinbruch sichtbar. Das große Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Personen wurden bei dem Großfeuer nicht verletzt. Zur Höhe des Sachschadens sowie zur Brandursache konnten noch keine Angaben gemacht werden. Der Zentralen Kriminaldauerdienst (ZKD) aus Lübeck führte am Einsatzort noch in der Nacht erste Ermittlungen durch.
Dachstuhlbrand in Einfamilienhaus sorgt für hohen Sachschaden: Mehrere Feuerwehren im Großeinsatz
Güster - Ein Feuer in einem Einfamilienhaus hat am Montagnachmittag einen Großeinsatz der örtlichen Feuerwehren rund um Güster (Kreis Herzogtum Lauenburg) ausgelöst. Gegen 14:30 Uhr bemerkten Nachbarn den Brand und verständigten sofort die Feuerwehr. Personen hielten sich beim Ausbruch des Feuers nicht im Haus auf. Das Einfamilienhaus in der Straße „Am Dorfsee“ ist nun jedoch erstmal unbewohnbar.
Die Leitstelle in Bad Oldesloe alarmierte neben der Freiwilligen Feuerwehr Güster zudem die Wehren aus Roseburg, Siebeneichen, Göttin, Besenthal, Mölln sowie eine Rettungswagenbesatzung aus Lanken und die Technische Einsatzleitung des Kreisfeuerwehrverbandes zum Einsatzort. Aufgrund Personalmangel konnten die Wehren aus Göttin und Besenthal nicht ausrücken. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, brannte es sichtlich im oberen Teil des Hauses und dunkler Qualm stieg aus dem Dachstuhl hinauf. Zutritt verschafften sich die Feuerwehrleute durch das Einschlagen der Terrassentür. „Da zunächst nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Gebäude aufhielten, durchsuchten Atemschutzgeräteträger das gesamte Haus“, sagte Einsatzleiter Eik Fasch. Während dies geschah, bauten andere Einsatzkräfte die Wasserversorgung rasend schnell vom nahe gelegenen Dorfteich auf. „Glücklicherweise haben wir niemanden mehr in dem stark verrauchten Gebäude gefunden", so Eik Fasch weiter. Nach ersten Erkenntnissen ist der Brand vermutlich in einem Kabelschacht für sämtliche Versorgungsleitungen ausgebrochen, der vom Erdgeschoss bis in den Dachstuhl geht. Durch das Feuer wurden mehrere Räume sowie der Dachstuhl stark beschädigt. „Wir mussten auch teilweise die Wandverkleidung öffnen um die mit der Wärmebildkamera festgestellten Glutnester zu bekämpfen“. Mit Hilfe der Möllner Drehleiter und dem gezielten Innenangriff gelang es den rund 50 Einsatzkräften jedoch, ein völliges Niederbrennen des Hauses zu verhindern. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis zum frühen Abend hin. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten noch keine Angaben gemacht werden.
Ein vergessenes Essen auf einem Herd löste einen Rauchmelder aus. Die Wohnung wurde begangen, von der Feuerwehr brauchten keine Maßnahmen eingeleitet werden.
Breitenfelde Ortsteil Neuenlande: Brand eines alten Bauernhauses nach Blitzeinschlag
Breitenfelde / Neuenlande - Dramatische Minuten am Donnerstagnachmittag in der Straße Neuenlande. Gegen 15:45 Uhr bemerkte die beiden Bewohner eines alten Bauernhauses, dass durch die ausgelösten Rauchmelder ein Feuer in ihrem Haus ausgebrochen war. „Das 80 und 84- jährige Ehepaar hielt sich gerade in ihrer Küche auf, als es plötzlich sehr laut knallte“, sagte Polizeipressesprecherin Sonja Kurz.
In diesem Moment bereitete sich auch schon Brandgeruch im gesamten Haus aus. Als wenige Minuten später ein alarmierter Streifenwagen der Polizei sowie eine Rettungswagenbesatzung eintrafen, stand ein Gästezimmer im Erdgeschoss des Hauses bereits in hellen Flammen. Zudem drang dichter Qualm aus dem Fenster heraus. „Die 80- jährige versuchte noch, über Festnetz den Notruf zu wählen, was jedoch misslang weil das Telefon nicht mehr funktionierte“, so Sonja Kurz weiter. Die Bewohnerin lief schließlich zu ihrer Nachbarin hinüber. Der Enkel der Nachbarin rief über Handy dann die Feuerwehr an, da auch deren Festnetztelefon nicht funktionierte. Die vier Freiwilligen Feuerwehr aus Breitenfelde, Niendorf / Stecknitz, Bälau und Alt Mölln bekamen den Brand schnell unter Kontrolle. „Während ein Atemschutztrupp das Feuer im Gästezimmer bekämpfte, stellte sich heraus, dass der darüber liegende Dachboden aus Wärmedämmungszwecken voll gefüllt mit Heu und Stroh war“, berichtet Einsatzleiter Ernst – Georg Köhn. „Aufgrund dieser Situation forderte ich sofort die Freiwillige Feuerwehr Mölln mit der Wärmebildkamera nach“, so Breitenfeldes Wehrführer weiter. Die beiden Hausbewohner wurden während dessen vor Ort von der Rettungswagenbesatzung versorgt. Zwei Zimmer im Erdgeschoss waren vom Brand betroffen. Gegen 19 Uhr hatten die 43 Einsatzkräfte aller Nachlöscharbeiten abgeschlossen. Ein Feuerwehrmann aus Breitenfelde führt an dem Abend zur Sicherheit stündlich bis zum Freitagmorgen eine Brandkontrolle durch.
„Aufgrund mehrer dicht am Teich stehender Pappeln, war der nahe gelegene Löschwasserteich so verdreckt, dass wir mit unserer Pumpe nur mit letzter Mühe und Not noch Wasser heraus bekommen haben“, berichtet Wehrführer Ernst - Georg Köhn. „Da muss jetzt wirklich schnell gehandelt werden“. Der entstandene Sachschaden am Haus wird auf cirka 10.000 Euro geschätzt. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei Ratzeburg, war an einem von den in der Straße stehenden Holzmasten an der die Telefonoberleitung hängt, der Blitz eingeschlagen“, sagte Sonja Kurz. „Dieses führte vermutlich zu einem Kurzschluss mit anschließendem Kabelbrand im Haus wodurch das Feuer entstand“. Durch den Blitzeinschlag, war in der gesamten Ortschaft das Telefonnetz ausgefallen. Bis das Haus wieder bewohnbar ist, kommt das Ehepaar erst einmal bei ihrem Sohn unter.
Alt Mölln - Als bei den Feuerwehrleuten aus Alt Mölln, Breitenfelde und Mölln am Ostersonntag um 7:24 Uhr die digitalen Funkmeldeempfänger schrillten, befürchteten alle das schlimmste. Mehrere Anrufe meldeten zuvor der Rettungsleitstelle nämlich, dass vermutlich ein Feuer in einer Halle auf dem Gelände der Firma Michelsen im Stecknitztal ausgebrochen sei und sehr viel Rauch aufsteigt. Nachdem die alarmierten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Alt Mölln, Breitenfelde und Mölln vor Ort waren, stellten sie mit großer Erleichterung jedoch fest, dass es überhaupt kein Feuer gab. „Bei den weißen Rauchschwaden, die bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hoch in den Morgenhimmel dampften, handelte es sich nicht um eine Rauchentwicklung sondern nur um ungefährlichen Wasserdampf aus einer Trocknungshalle für Holz“, sagte ein Feuerwehrsprecher. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen und die Einsatzkräfte rückten ab.
Stürmischer Sonntagabend im Kreis Herzogtum Lauenburg: Sturmböen sorgen für Feuerwehreinsätze
Mölln - Nach einem recht schönen und trockenen Frühlingstag zogen am Sonntagnachmittag erste kleinere Sturmböen über den Kreis Herzogtum Lauenburg. Am Abend erreichten diese teilweise Windgeschwindigkeiten bis zu 70 km/h und sorgten unter anderem in Mölln um 19:07 Uhr für einen kleinern Sturmeinsatz.
„In der Seestraße hatten Sturmböen eine Dachantenne sowie einige Firstpfannen auf dem Dach eines Leerstehenden Mehrfamilienhaus gelöst, wodurch auch einige Pfannen zu Boden gefallen waren“, berichtet ein Polizeisprecher. Bereits weinige Minuten nach der Alarmierung traf die Freiwillige Feuerwehr Mölln am Einsatzort ein. „Mittels der Drehleiter wurde die abgeknickte Antenne demontiert und vorsichtig nach unten gebracht“, erklärt Einsatzleiter Thomas Schulz.
„Anschließend wurde die restlichen losen Firstpfannen vom Dach eingesammelt und ebenfalls zu Boden gebracht“, so Thomas Schulz weiter. Die Seestraße war für die Dauer der Arbeiten im vorderen Bereich voll gesperrt. Ein dicht am Haus vorbei führender Durchgangsweg auf den bereits einige Dachpfannen gefallen sind, wurde zur Sicherheit für Fußgänger gesperrt. Gegen 20:10 Uhr war der Einsatz für die insgesamt 27 Einsatzkräfte beendet.
Um 21:40 Uhr wurde zudem die Freiwillige Feuerwehr Aumühle alarmiert, weil ein umgeknickter Baum an der Landesstraße 314 in Fahrtrichtung Dassendorf auf die Fahrbahn ragte. Der Baum wurde durch die Feuerwehr abgesägt und zur Seite geräumt. Um 22:15 Uhr war auch dieser Einsatz beendet. In den Kreisen Herzogtum Lauenbug und Stormarn zählte die Integrierte Regionalleistelle Süd bis 22:30 Uhr nur kleinere unwetterbedingte Einsätze die durch die Feuerwehren abgearbeitet werden mussten.
Durch ein überhitztes elektrisches Bauteil in einem Fahrstuhlschacht löste die Brandmeldeanlage aus. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und dem Haustechniker übergeben.
Bei einer Elektro-Winde für Segelflugzeuge brannte die Batterieanlage, Die in Reihe geschalteten Batterien wurden getrennt, sowie eine Person gerettet.
Nach einer chemischen Reaktion wurde in einer Maschinenhalle eines Rohstoff-Veredelungsbetriebs Ammoniakdampf freigesetzt. Die defekte Maschine wurde durch die Einsatzkräfte abgestellt und die Halle belüftet. Anschließend wurde der Bereich durch LZG-Kräfte freigemessen.
Auf der Bundesstraße 207 kam es zu einem Verkehrsunfall an dem 3 Pkw beteillligt waren. Ein Pkwfahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle, 3 weitere Personen wurden verletzt. Von der Feuerwehr wurde eine Tür geöffnet
Durch Wärmestrahlung eines Rauchrohres geriet die Vertäfelung und Dämmmaterial in Brand. Das Feuer wurde gelöscht, das Rauchrohr freigelegt und mittels der Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein brennender Schornstein wurde von der Feuerwehr gekehrt, das Gebäude mit der Wärmebildkamera kontrolliert und das Brandgut außerhalb des Gebäudes abgelöscht.
In einer Maschine eines Kunststoffverarbeitenden Betrieb kam es zu einer Verpuffung worauf hin die Brandmeldeanlage auslöste. Das Gebäude wurde kontrolliert.
Orkan “Andrea” wütete auch im Kreis Herzogtum Lauenburg: In Mölln durchschlug eine große Tanne den Dachstuhl eines Reihenhauses
Mölln – Orkan “Andrea” hat bereits seit den frühen Donnerstagmorgen in weiten Teilen Deutschlands für zahlreiche Schäden gesorgt. Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg hinterließ das Sturmtief besonders ab dem Nachmittag und am Abend seine Spuren und bescherte zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren viel Arbeit. Die Integrierte Regionalleitstelle Süd verzeichnete von Donnerstagmorgen 00:00 Uhr bis Freitagmorgen 00:00 Uhr im Kreis Herzogtum Lauenburg insgesamt 46 Unwetterbedingte Einsätze. „In den meisten Fällen waren es entwurzelte, umgestürzte oder abgebrochene Bäume die abgearbeitet werden mussten. Neben überfluteten Straßen und Kellern durch die angefallenen Regenmassen wurden in einigen Fällen auch Dächer abgedeckt oder beschädigt“, berichtet ein Sprecher. Verletzte Personen gab es zum Glück nach ersten Erkenntnissen nicht.
Allein in Mölln hatte „Andrea“ in der Zeit von 18:54 Uhr bis 20:53 Uhr für insgesamt fünf Unwetterereinsätze gesorgt. „Es waren umgestürzte Bäume oder Bäume die umzustürzen drohten die wir mittels Motorkettensäge beseitigen mussten“, berichtet Möllns Wehrführer Sven Stonies. Die Alarmierungen für Mölln Freiwillige Feuerwehr kamen im Minutentakt: 18:54 Uhr Wasserkrüger Weg, 19:12 Uhr Kolberger Straße, 19:46 Uhr Berliner Straße, 20:03 Uhr Wittenburger Straße und um 20:53 Uhr Posener Straße. Den größten Einsatz mussten die Möllner Einsatzkräfte gegen 19:46 Uhr in der Berliner Straße abarbeiten. „Dort war eine etwa 23 Meter hohe und 30 Zentimeter dicke Tanne aus einem Garten auf den daneben stehenden Wintergarten sowie auf den Dachstuhl des Reihenhauses gefallen. Der Dachstuhl wurde sogar durch das enorme Gewicht des Baumes von größeren Ästen durchschlagen“, so Sven Stonies weiter. Nachdem die betroffene Wohnung evakuiert war, wurde der gefährlich schräg liegende Baum gesichert. Mit Hilfe der Drehleiter wurde er dann anschließend Stück für Stück abgenommen. „Aufgrund der vielen Einsätze mussten wir um 20:53 Uhr zudem von Kleinalarm auf Mittelalarm erhöhen,sodass insgesamt 45 Männer und Frauen im Einsatz waren“, erklärt Stonies. Um 23:50 Uhr war der Einsatz abgearbeitet und die Möllner Feuerwehrleute konnten in ihren wohl verdienten Feierabend. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten am Donnerstagabend noch keine Angaben gemacht werden.
Unter anderem waren am Donnerstag aufgrund Unwetterbedingte Einsätze die Freiwilligen Feuerwehren Dassendorf, Nusse, Börnsen, Pogeez, Wentorf bei Hamburg, Krüzen, Koberg, Geesthacht, Kasseburg, Mölln, Güster, Linau, Groß Sarau, Mannhagen, Schwarzenbek, Wentorf A/S, Kuddewörde und Hohenhorn im Einsatz.
Zwei Brände sorgen in Mölln für einen arbeitsreichen Neujahrsmorgen: Erster Einsatz für Möllns neuen Wehrführer bereits 19 Minuten nach Amtsantritt.
Mölln - Insgesamt war die Silvesternacht sowie der Neujahrsmorgen für die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Herzogtum Lauenburg ausgesprochen ruhig. Wie eine Sprecherin der Integrierten Regionalleiststelle Süd in Bad Oldesloe berichtete, gab es in der Zeit vom 31.12.2011 19:00 Uhr bis zum 01.01.2012 06:00 Uhr nur einige Kleinfeuer wie Mülltonnen-, Container- und Heckenbrände. In Mölln hingegen musste die Einsatzkräfte der Freiwillige Feuerwehr Mölln am Neujahrstag gleich zwei Mal ausrücken um Brände löschen. Möllns neuer Wehrführer Sven Stonies war somit bereits 19 Minuten nach seinem offiziellen Amtsantritt das erste Mal als Wehrführer gefordert. Um 00:19 Uhr brannte ein Fahrrad auf einem Balkon im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Klaus-Groth-Straße. „Das Kleinfeuer wurde von uns mit einer Hochdruckkübelspritze über den Korb der Drehleiter gelöscht, weil keine Personen in der dazugehörigen Wohnung anwesend waren“, sagte Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. Um 00:50 Uhr war der Einsatz bereits abgearbeitet und die Möllner Feuerwehrleute rückten wieder ab. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Der entstandene Sachschaden ist gering. Wodurch das Fahrrad in Brand geraten war ist zunächst noch unklar. Die Polizei vermutet jedoch abgeschossenes Feuerwerk als Brandursache
Um 06:10 Uhr schrillten die digitalen Funkmeldeempfänger dann erneut. Diesmal fing vermutlich durch einen längeren unbemerkten Mülltonnenbrand die Fassade eines von insgesamt drei zusammengehörigen Einfamilienhäusern im Adlerweg an zu brennen. „Die Mülltonnen stand direkt an der Außenwand des Holzhauses wodurch die Flammen reichlich Nahrung gefunden haben“, sagte ein Polizeisprecher. Die drei dort wohnenden Erwachsenen sowie ein Kind konnten sich rechtzeitig selbst ins Freie retten. „Schon auf der Anfahrt zum Einsatzort war die starke Rauchentwicklung zu sehen", erinnert sich Zugführer Jan Fiedermann an der Brandstelle. Als die ersten Kräfte am Einsatzort eintrafen, hatte sich das Feuer bereits in die modern verbaute Dämmung (Isofloc) hinter die Fassade des Holzhauses gefressen. Nachdem entfernen der bereits verbrannten Bretter stellten die Einsatzkräfte fest, dass auch die Dachisolierung bereits Feuer gefangen hatten. „Aus diesem Grund ließen wir ein zweites Mal die Möllner Wehr mit dem Einsatzstichwort „Feuer Groß“ alarmieren sowie die Freiwillige Feuerwehr Breitenfelde um genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben. „Mit Hilfe der Wärmebildkamera kontrollierten wir abwechselnd im inneren des Hauses sowie von außen die Brandausbreitung um diese schnellst möglich zu stoppen“, sagte Möllns Wehrführer Sven Stonies. Sein Vorgänger Torsten Schöpp war ebenfalls vor Ort. Das Dach des Hauses wurde mit einer großen Motorsäge (Rettungssäge) geöffnet um so das brennende Dämmmaterial zu löschen. Wegen der starken Qualmentwicklung konnten die Löscharbeiten teilweise nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Insgesamt waren acht Atemschutztrupps im Einsatz. „Zwar ist es uns gelungen das die Wohnung selbst von Feuer sowie Wasserschaden zu verschonen aber der durch das Feuer entstandene Sachschaden an der Fassade sowie am Dachstuhl des Hauses wir erheblich sein“, berichtet Sven Stonies. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten waren erst um 11:30 Uhr abgeschlossen. Insgesamt waren 45 Einsatzkräfte vor Ort. Kompliziert war vor allem das in Stellung bringen der Drehleiter. „Die Drehleiter die in der sowie schon engen Straße aufgebaut werden musste, hatte nur knappe zwei Zentimeter Spielraum zu dem dahinter stehenden Carport. „Diese enge Bebauung ist eigentlich unzumutbar, weil wir gerade im Ernstfall keine Zeit für diese schwierige Millimeterarbeit haben“, so ein Feuerwehrmann. Personen wurden bei diesem Feuer zum Glück auch nicht verletzt. Wodurch das Feuer in der Mülltonne entstanden ist, ist noch unklar. „Zur Zeit kann als Brandursache ein mit Absicht hinein geworfener Böller, aber auch vielleicht nur nicht mehr bemerkte aber dennoch glimmende und entsorgte Feuerwerksreste möglich sein“, sagte ein Polizist. Zum entstandenen Sachschaden konnte die Polizei nach keine Aussage machen.
Brennender Weihnachtsbaum am vierten Advent sorgt für Feuer in Möllner Autohaus
Mölln - Zu einem Brand im Fiat Autohaus Köster musste am Sonntagnachmittag um 14:58 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Mölln ausrücken. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Scheiben des Autohauses bereits komplett verrußt und dunkler Qualm drang an einigen Stellen aus dem 1300 Quadratmeter großen kombinierten Werkstatt- und Verkaufsgebäude heraus. „Nach einer ersten Erkundung stellten wir fest, dass im Eingangsbereich des Verkaufsgebäude ein Weihnachtsbaum sowie daneben stehende Dekoration brannte“, sagte Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp der mit 58 Einsatzkräften und allen zehn Einsatzfahrzeugen vor Ort war. Die Ursache für das Feuer ist nach Auskunft von Inhaber und Geschäftsführer Jens Köster vermutlich durch einen technischen Defekt an einen Stromkabel oder einer Lichterkette entstanden. Die Einsatzkräfte bekämpften den Brand von innen unter schwerem Atemschutz. „Um Wasserschaden zu verhindern wurde der restliche Brandschutt nach außen getragen und dort noch einmal gründlich abgelöscht“, berichtete Möllns stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. Der dunkelschwarze und beißende Qualm zog durch das gesamte Gebäude sowie in die Verkaufshalle in der 12 Neuwagen standen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde das Gebäude auf verstecke Brandnester abgesucht. „Wäre auch nur eine Scheibe geplatzt und das Feuer hätte noch mehr Sauerstoff bekommen würde dieser Brand vermutlich nicht so glimpflich ausgegangen“, resümierte ein Feuerwehrmann. „Das große Glück ist, dass die Fenster und Türen der Fahrzeuge geschlossen waren, so dass bei den 12 Autos vielleicht nur eine Außenreinigung notwendig ist“, so Geschäftsführer Jens Köster. Wie hoch die Schadenshöhe ist muss nun erst ermittelt werden. „Weil das gesamte Gebäude aber verraucht war und alles mit einer schwarzen Rußschicht überzogen ist wird dieser nicht unerheblich sein“. Parallel zu den Löscharbeiten wurde mittels Überdrucklüfter begonnen das Autohaus rauchfrei zu machen. Die Ratzeburger Straße war im betroffenen Bereich für etwa 45 Minuten halbseitig gesperrt. Um 16:20 Uhr war der Einsatz beendet. Geschäftsführer Jens Köster danke der gesamten Möllner Feuerwehr für ihr schnelles eingreifen sowie für ihrer professionelle Arbeit.
Ein in Brand geratener Pkw wurde noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die Feuerwehr klemmte die Batterie ab und kontrollierte die Pkw mit der Wärmebildkamera.
Feuer in Ritzerau sorgt für Großeinsatz der Feuerwehren: Massiver Löscheinsatz verhindert übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude
Ritzerau – Ein größeres Feuer hat am Samstagvormittag acht Feuerwehren des Amtes Sandesneben / Nusse sowie die Freiwillige Feuerwehr Mölln in Atem gehalten. Um Punkt 11 Uhr war in einem Schuppen mit darin befindlicher Werkstatt bei „Schraubarbeiten“ in der Straße Lenz ein Feuer ausgebrochen. Ein älterer Sohn des dort wohnenden Mieters konnte sich rechtzeitig aus dem etwa 12 x 3 Meter großen Gebäude selbst ins Freie retten. „Schon auf der Anfahrt zum Einsatzort war die starke Rauchentwicklung zu sehen", erinnert sich Amtswehrführer Dieter Stahmer an der Brandstelle. Als die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem mit Eternitplatten gedeckten Dach heraus. Ritzeraus Wehrführer und Einsatzleiter Rainer Klockmann ließ durch die Leitstelle in Bad Oldesloe sofort Großalarm auslösen und weitere Wehren nachalarmieren, um das Feuer in den Griff zu bekommen. „Mit acht C und zwei B Strahlrohren wurde der Brand von allen Gebäudeseiten bekämpft sowie das nur zwei Meter entfernte große Bauernhaus mit Hilfe einer Riegelstellung vor dem übergreifen der Flammen geschützt“, sagte Einsatzleiter Rainer Klockamnn. „Hätte das große Bauernhaus Feuer gefangen wäre es zu einer Katastrophe gekommen“. Unterstützt wurden die 80 Wehrmänner aus Ritzerau, Nusse, Duvensee, Koberg, Mannhagen, Kühsen, Walksfelde und Poggensee dabei von 30 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mölln, die mit der Drehleiter sowie mehreren Tanklöschfahrzeugen anrückten. Weiterhin war auch die Kreisbereitschaft des Kreisfeuerwehrverbandes sowie die Technische Einsatzleitung vor Ort. „Wegen der starken Qualmentwicklung konnten die Löscharbeiten überwiegend nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden“, erklärt Amtswehrführer Dieter Stahmer. Neben zahlreicher Müll, Schrott und Gerümpelberge auf dem gesamten Grundstück wurden die Löscharbeiten zudem durch den völlig überfüllten und kaum begehbaren Schuppen sehr erschwert. „Wir konnten teilweise nur von außen sowie mit Hilfe der Möllner Drehleiter von oben das Feuer bekämpfen“, sagte Rainer Klockmann. Bis zum frühen Nachmittag dauerten die eigentlichen Löscharbeiten. „Kompliziert war vor allem das Ablöschen der Glutnester, wobei auch die Möllner Wärmebildkamera zum Einsatz kam“, so Klockmann weiter. Weil im ablaufenden Löschwasser Öl, Diesel sowie Benzin vermutet wurde, wurde die Untere Wasserbehörde informiert. Zur genauen Brandursache konnte die Polizei noch keine Angaben manchen. Auch die Schadenshöhe ist noch völlig unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffent werden. Bei der Ankunft der Feuerwehr kam von der Leitstelle die Rückmeldung, das die Tür geöffnet sei, die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden
Ratzeburg – Bei ATR Landhandel Ratzeburg sorgte ein Feuer auf dem Siloboden in 48 Metern Höhe am frühen Montagmorgen für einen Großeinsatz an Einsatzkräften. Auf dem Boden des großen Silos geriet gegen kurz nach 6 Uhr eine Getreidereinigungsmaschine in Brand. Mitarbeiter die den Brand bemerkten, verständigten sofort die Rettungsleitstelle die daraufhin laut der Alarm und Ausrückordnung ein Großaufgebot an Rettungskräften alarmierte. Minuten später war die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg bereits vor Ort und stellte im oberen Teil des Siloturms eine stärkere Rauchentwicklung fest. „Weil Wasser bei einem Silobrand nicht eingesetzt werden soll, wurde die brennende Maschine mit geringen Mengen Netzmittel abgelöscht und anschließend Stück für Stück in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern demontiert“, sagte Einsatzleiter Hauke Tonn. „Mittels Schuttwannen wurden die verbrannten Teile dann nach draußen gebracht und abgelöscht“, so Hauke Tonn weiter. Die Wärmebildkamera war bei der Auffindung von Wärmequellen dabei eine große Hilfe. Der mitalarmierte Löschzug Gefahrgut des Kreises bestehend aus den Wehren Mölln, Schwarzenbek, Geesthacht, Lauenburg, Büchen sowie der Kreisfeuerwehrzentrale, Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren, die technische Einsatzleitung sowie diverse Rettungsdienstkräfte aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg und dem Kreis Stormarn konnten ihre Einsatzfahrt daraufhin abbrechen. Geschäftsführer Hauke Thordsen sagte zu dem Vorfall: „Die Getreidereinigungsmaschine war während des laufenden Betriebes heißgelaufen und hatte dadurch Getreide entzündet was zum riesigen Glück aber nicht in die angrenzenden Silozellen gelangt war“. Auch der angrenzende große Mühlenfilter blieb unbeschadet. Als Brandursache konnten noch keine Angaben gemacht werden. Geschäftsführer Hauke Thordsen ließ aufgrund des Einsatzes, die gesamte Produktion auf dem kompletten Gelände für drei Stunden einstellen. Personen kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden. Die Schadenshöhe beträgt nach ersten Schätzungen zirka 30.000 Euro. Gegen 09:15 Uhr rückte Einsatzleiter Hauke Tonn mit seinen Einsatzkräften wieder ab und war über die gute Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Feuerwehr sehr erfreut. Am Montagmittag wurden dann noch einmal die Silozellen mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Auch hierbei wurden keine besonderen Wärmequellen mehr entdeckt.
Für den Rettungsdienst sollte eien Wohnung geöffnet werden. Vor dem Ausrücken der Feuerwehr wurde ein Schlüsel gefunden, die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen.
Durch Verrauchung der Kanalisation drang Rauch aus einem Fallrohr und ließ eine Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses vermuten. Die Feuerwehr brauchte nicht Ausrücken.
Nach einem Verkehrsunfall sollte eine größere Menge Benzin auslaufen. Da die Mengen von der Feuerwehr Niendorf/Stecknitz, die bereits vor Ort war, nicht aufgefangen werden konnten wurde sder LZG nachgefordert. Von den Möllner LZG-Kräften wurde das verunfa
In einer Wohnung hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Die Wohnungstür wurde von der Feuerwehr geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Es konnte kein Feuer festgestellt werden. Die Wohnung wurde wieder verschlossen.
Ein Holzhaus stand nach dem Unwetter im Wasser. Die Bewohner versuchten sich selbst zu helfen. Sie kamen gegen die Wassermassen nicht an, so das sie die Feuerwehr riefen. Das Wasser wurde gelenzt.
Nach dem Unwetter sammelte sich Wasser in Lichtschächten und drückte durch die Fenster in das Gebäude. Das Wasser wurde aus den Lichtschächten geschöpft.
Schwerer Verkehrsunfall mit Überschlag im Möllner Stadtgebiet - Ein Mann verletzt
Mölln - Bei einem Unfall im Möllner Stadtgebiet ist am Freitagnachmittag gegen 14:37 Uhr ein Mann verletzt worden. Der 38-jährige aus Panten stammende VW Caddy Fahrer, befuhr die Brauerstraße in Richtung Wasserkrüger Weg. „Zeitgleich als der Pantner zum Überholen eines am rechten Straßenrand abgestellten Fahrzeuges ansetzte, wollte ein wenige Meter davor stehender 29-jähriger Mann aus Lehmrade mit seinem Volvo vom Seitenstreifen nach links ausparken. Dabei stießen beide Autos im vorderen Bereich zusammen“, sagte ein Polizeisprecher. Weil ein versuchtes Ausweichmanöver des Caddy Fahrer nicht mehr gelang, schaukelte sich der silberne Kleinbus beim Zusammenstoß so stark auf, dass er im weiteren Verlauf auf die Fahrerseite kippte und erst nach einer längeren Rutschpartie zum stehen kam. Eine Möllner Rettungswagenbesatzung versorgten den verletzten Caddy Fahrer und brachte ihn anschließend ins DRK Krankenhaus nach Ratzeburg. Der Volvo Fahrer überstand den Unfall unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Mölln die aufgrund der zunächst unklaren Lage mitalarmiert wurde, hatte gerade wenige Minuten zuvor einen Lenzeinsatz in der Seestraße abgearbeitet und eilte sofort zum nächsten Einsatzort. Dort streuten die 15 Männer auslaufende Betriebsstoffe ab und säuberten die Fahrbahn. An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Brauerstraße blieb zwischen dem Herrenschlag und dem Wasserkrüger Weg bis 15:50 Uhr für die Dauer der Rettungs- Bergungsarbeiten voll gesperrt.
Wasser drückte von einem Siel in den Keller eines Wohnhauses. Das Wasser wurde abgepumpt und die Einsatzstelle der Besatzung des Spülwagens der Stadt nach dessen Eintreffen übergeben.
Die Baustelle in der Ratzeburger Straße sollte unter Wasser stehen. An der Einsatzstelle wurde ein Loch welches vom Wasser ausgespült wurde, abgesichert.
Für den Rettungsdienst sollte eine Tür geöffnet werden. Kurz vor Eintreffen der Feuerwehr war der Pflegedienst vor Ort und öffnete die Tür, die Person wurde wohlbehalten in der Wohnung angetroffen.
Eine längere Ölspur wurde beginnend von der Hans-Sachs-straße über die Martin-Behaim-Straße, Wasserkrüger Weg, Papenkamp, Wolliner Weg, Massower Straße bis zur Bürgermeister-Oetken-Straße abgestreut.
In einem Betrieb geriet ein Mitarbeiter in eine Maschine und klemmte mit der Hand zwischen einer Kette und einem Zahnrad. Der Mitarbeiter wurde mittels Rettungsschere befreit und dem Rettungsdienst übergeben.
Der Erkunder wurde zu einem umgestürzten Traktor, der Spritzmittel geladen hatte, alarmiert. Von der Feuerwehr Sandesneben kam die Rückmeldung, das keine weiteren Kräfte erforderlich seien, die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.
In der Küche einer Gaststätte geriet Fett in einer Pfanne in Brand und die Brandmeldeanlage löste aus. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr wurde die Pfanne vom Herd genommen und das Feuer gelöscht.
Eine Anruferin glaubte in der Wohnung über ihr den Sturz einer Person gehört zu haben und verständigte den Rettungsdienst und die Feuerwehr. In der Wohnung konnte keine Person festgestellt werden.
Möllner Brandserie geht weiter – Diesmal brannte ein Geräteschuppen:
Wieder brannte es in der Nacht von Samstag auf Sonntag und wieder brannte es nach 0 Uhr.
Mölln – Die unheimliche Brandserie in Mölln nimmt einfach kein Ende: Diesmal zerstörte ein Feuer nach einem Keller und mehreren PKW Bränden am vergangenen Wochenende am frühen Sonntagmorgen einen Holzschuppen in der Waldstadt auf einem auf einem Grundstück in der Königsberger Straße direkt neben der dortigen Grundschule. „Als wir gegen 00:07 Uhr alarmiert worden sind um wenige Minuten später am Einsatzort waren, stand der aus Holz bestehende Geräteschuppen bereits im Vollbrand“, berichtet Möllns stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. Die Freiwillige Feuerwehr verhinderte dank ihres schnellen eingreifen ein Ausweiten des Brandes sowie ein Übergreifen der Flamen auf das ebenfalls aus Holz bestehende angrenzende Wohnhaus. Die 30 Einsatzkräfte konnten den Brand aufgrund der starken Rauchentwicklung nur mit Hilfe von Atemschutzgeräten bekämpfen. Die Bewohnerin die direkt im daneben stehenden Einfamilienhaus war, wurde durch das knistern des Feuer aufmerksam und begann sofort mit einem Gartenschlauch die Flammen einzudämmen sowie die Hausecke zu kühlen. „Ohne diesen mutigen ersten Löschversuch wäre das Haus durch die enorme Hitzestrahlung vermutlich in Mitleidenschaft gezogen wurden“, sagte Wehrführer Torsten Schöpp. Zur Brandursache konnte die Polizei noch nicht näheres sagen. Brandstiftung ist aber nach ersten Vermutungen der Einsatzkräfte auch in diesem Fall die bittere Realität. „Zur Schadenshöhe können wir noch keine Angaben machen die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an“, so ein Polizeisprecher.
Weitere Brände mit zunächst ungeklärter Brandursache in Mölln: 26.10.2010 04:01 Uhr Kellerbrand im ehemaligen Autohaus Hacke im Wasserkrüger Weg 28.10.2010 03:18 Uhr Mehrere brennende Abfallbehälter in der Klaus-Groth Straße 30.10.2010 02:29 Uhr Brennender Müllcontainer in der Klaus-Groth Straße 30.10.2010 03:23 Uhr Brennender Müllcontainer in der Bürgermeister-Oetken Straße 10.11.2010 16:36 Uhr Feuer in der öffentlichen Toilettenanlage im Kurpark (Wallstraße) 12.12.2010 18:26 Uhr Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Königsberger Straße 14.12.2010 19:54 Uhr Gartenlaubenbrand am Waldsportplatz in der Ratzeburger Straße 17.12.2010 23:08 Uhr Brennender Altpapiercontainer im Papenkamp 18.12.2010 00:04 Uhr Drei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 24.12.2010 02:51 Uhr Brennender Mülltonnenunterstand im Hanseatenring 15.01.2011 01:21 Uhr Zwei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 29.01.2011 01:47 Uhr Brennender Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 30.01.2011 04:17 Uhr Brennende Gartenlaube in der Kolberger Straße 26.02.2011 03:22 Uhr Zwei brennende Restmüllcontainer auf dem Schulberg 30.04.2011 00:27 Uhr Brennender Container im Paul-Schurek-Weg 30.04.2011 00:34 Uhr Brennender Holzschuppen im Holstenweg 28.05.2011 23:42 Uhr Brennender Restmüllcontainer Paul-Schurek-Weg 29.05.2011 00:45 Uhr Brennender Schuppen in der Hansestraße 29.05.2011 00:47 Uhr Brennende Plane eines PKW Anhänger in der Hansestraße 29.05.2011 01:25 Uhr Brennender Mülleimer an einem Schuppen in der Hansestraße 18.06.2011 04:12 Uhr Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Straße 19.06.2011 00:29 Uhr Drei brennende PKW´s in der Hansestraße 26.06.2011 00:07 Uhr Brennender Holzschuppen in der Königsberger Straße
Möllner Feuerwehr im Dauereinsatz – Brandanschläge auf mehrere Autos
Mölln - Das Zündeln in der Eulenspiegelstadt geht leider weiter. Nach einem Kellerbrand am Samstagmorgen haben nun Unbekannte am frühen Sonntagmorgen zwei Fahrzeuge in der Hansestraße angezündet. Ein weiterer dicht daneben stehender PKW wurde durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Möllns Wehrführer Torsten Schöpp und seine Mannschaft haben wortwörtlich alle Hände vol zu tun. „Insgesamt war das jetzt der 92 Einsatz – Allein im Mai wurden wir 21 Mal alarmiert“, sagte Möllns Wehrführer.
Die Polizei geht bei dem jetzigen Fall ganz klar von Brandstiftung aus. „Die Feuerwehr hatte vor Ort Brandbeschleuniger gefunden“, berichtet ein Polizeisprecher. Ein Golf IV und ein Opel Astra brannten trotz der kurzen Anfahrt der Möllner Feuerwehr im Motorbereich komplett aus. Ein weiterer daneben stehender Renault Megane wurde durch die Flammen in rechten vorderen Bereich stark beschädigt.
„Um das Feuer zu löschen und ein übergreifen der Flammen zu verhindern mussten wir beim Golf und beim Opel die Seitenscheiben einschlagen um so ein komplettes ausbrennen der Fahrzeuge zu verhindern“, sagte Einsatzleiter Dirk Jettmann. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.
Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die ersten Ermittlungen aufgenommen. Seit Ende Oktober kam es in Mölln zu mehreren Bränden wo Brandstiftung die Brandursache sein dürfte: Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Wer am frühen Sonntaggmorgen etwas Auffälliges im Bereich Hansestraße beobachtet hat oder Hinweise zu den Bränden oder Tätern machen kann, sollte sich mit der Kriminalpolizei in Ratzeburg unter 04541-8090 in Verbindung setzten.
Weitere Brände mit zunächst ungeklärter Brandursache in Mölln:
26.10.2010 04:01 Uhr Kellerbrand im ehemaligen Autohaus Hacke im Wasserkrüger Weg 28.10.2010 03:18 Uhr Mehrere brennende Abfallbehälter in der Klaus-Groth Straße 30.10.2010 02:29 Uhr Ein brennende Müllcontainer in der Klaus-Groth Straße 30.10.2010 03:23 Uhr Ein brennender Müllcontainer in der Bürgermeister-Oetken Straße 10.11.2010 16:36 Uhr Feuer in der öffentlichen Toilettenanlage im Kurpark (Wallstraße) 12.12.2010 18:26 Uhr Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Königsberger Straße 14.12.2010 19:54 Uhr Gartenlaubenbrand in der Kleingartenkolonie am Waldsportplatz in der Ratzeburger Straße 17.12.2010 23:08 Uhr Ein brennender Altpapiercontainer im Papenkamp 18.12.2010 00:04 Uhr Drei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 24.12.2010 02:51 Uhr Ein brennender Mülltonnenunterstand im Hanseatenring 15.01.2011 01:21 Uhr Zwei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 29.01.2011 01:47 Uhr Ein brennender Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 30.01.2011 04:17 Uhr Eine brennende Gartenlaube in der Kolberger Straße 26.02.2011 03:22 Uhr Zwei brennende Restmüllcontainer auf dem Schulberg 30.04.2011 00:27 Uhr Ein brennender Container im Paul-Schurek-Weg 30.04.2011 00:34 Uhr Ein brennender Holzschuppen im Holstenweg 28.05.2011 23:42 Uhr Ein brennender Restmüllcontainer Paul-Schurek-Weg 29.05.2011 00:45 Uhr Ein brennender Schuppen in der Hansestraße 29.05.2011 00:47 Uhr Eine brennende Plane eines PKW Anhänger in der Hansestraße 29.05.2011 01:25 Uhr Ein brennender Mülleimer an einem Schuppen in der Hansestraße 18.06.2011 04:12 Uhr Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Straße 19.06.2011 00:29 Uhr Drei brennende PKW´s in der Hansestraße
Gefährlicher Kellerbrand in Mölln - Feuerwehr rettet 39 Personen aus ihren Wohnungen Feuerwehrmann Wolfgang Lobitz (47) ist der Held des Tages
Mölln – In einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Straße kam es am frühen Samstagmorgen gegen 4:10 Uhr zu einem gefährlichen Kellerbrand. Über das bereits zum Teil stark verqualmte Treppenhaus rettete der dort wohnende Feuerwehrmann Wolfgang Lobitz (47) gemeinsam mit seinen kurze Zeit später eingetroffenen Kameraden 39 Personen aus ihren Wohnungen.
Die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Mölln waren erst wenige Minuten zuvor einen kleineren Zimmerbrand in der Ratzeburger Straße in der Wache eingerückt, als die digitalen Funkmeldeempfänger ein zweites Mal auslösten. „Als ich gegen kurz nach vier vom vorigen Einsatz nach Hause kam, bemerkte ich gemeinsam mit einen weiteren Bewohner des Hauses das bereits stark verqualmte Treppenhaus“, erinnert sich Wolfgang Lobitz. Sofort begannen die beiden Männer die 25 Wohnungen zu evakuieren.
Über den Notruf informierten sie die Leitstelle in Bad Oldesloe, die darauf hin nochmals die ehrenamtlichen Retter der Eulenspigelstadt alarmierte. „Bei unserem Eintreffen sahen wir bereits die dichten Rauchschwaden aus dem Kellerbereich aufsteigen. Weil das Treppenhaus der einzigste Fluchtweg war, übernahmen wir als erstes die restliche Evakuierung sowie Betreuung der Bewohner und begannen parallel dazu mit dem Löschangriff im Keller“, sagte Einsatzleiter Jan Fiedermann.
Die 32 Einsatzkräfte der Möllner Feuerwehr hatten die Flammen schnell unter Kontrolle, konnten ein Ausbrennen des Kellerverschlages allerdings nicht verhindern. „Die direkt angrenzenden Kellerräume konnte allerdings bis auf den durch den Brandrauch entstandenen Schaden vor den Flammen geschützt werden“, so Einsatzleiter Jan Fiedermann weiter.
Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand, die Polizei hat auch hier die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nachdem das Haus ausreichend mittels Überdruckbelüftern vom Rauch befreit wurde, konnten alle Bewohner zurück in ihre Wohnungen. „Nur durch das beherzte und richtige handeln von Wolfgang Lobitz sowie dem schnellen eingreifen der alarmierten Möllner Feuerwehr konnte bei diesem Feuer noch einmal schlimmeres verhindert werden“, sagte ein Polizeibeamter vor Ort. Feuerwehrmann Wolfgang Lobitz sagte bescheidend dazu: „Ich bin jetzt kein Held! – ich habe nur das gemacht was auch jeder andere gemacht hätte“.
Durch einen Stromausfall schlossen die Rauchklappen der Lüftungsanlage einer Klinik und lösten so die Brandmeldeanlage aus. Die Anlage wurde zurück gestellt.
Durch den Stromausfall blieb ein Fahrstuhl stecken. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Person aus dem Fahrstuhl bereits befreit, der Fahrstuhl wurde gesichert und die Person in ihre Wohnung gebracht.
Durch einen Stromausfall schlossen die Rauchklappen der Lüftungsanlage einer Klinik und lösten so die Brandmeldeanalage aus. Die Anlage wurde zurück gestellt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffent werden. Zeitgleich mit der Feuerwehr traf ein Schlüsselträger ein, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Ein piepender Rauchmelder sorgte für eine Alarmierung der Feuerwehr. Nachdem der Eigentümer die Tür geöffnet hatte wurden die Räumlichkeiten kontrolliert, kein Feuer.
In einem Forschungsinstitut kam es zu einem Unfall mit einem Gefahrstoff. Bei diesem Unfall wurden 3 Personen verletzt. Im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut Konzeptes unterstützten auch Möllner Kräfte die Abarbeitung des Gefahrguteinsatzes.
Die Fahrzeuge waren noch nicht wieder ganz aufgerüstet, da riefen die Melder zum 4 Einsatz in dieser Nacht. Wenige Meter von den beiden vorherigen Einsatzstellen brannte ein Mülleimer an einem Schuppen. Das Feuer wurde mittels einer Kübelspritze gelöscht.
Die Einsatzkräfte waren gerade wieder auf dem Weg nach Hause, als die Melder zum nächsten Einsatz riefen. Auf dem Grundstück eines Reihenhauses brannte ein Schuppen. Anwohner konnten das Feuer eindämmen, so das sich die Einsatzkräfte auf Nachlösch- und Ko
Ein vergessenes Essen au einem Herd sorgte für eine Rauchentwicklung. Zwei Bewohner wurden aus der betroffenen Wohnung gerettet und die Wohnung belüftet.
Großfeuer in Mölln zerstört Wohnhaus - 40-jährige Bewohner lebensgefährlich verletzt
Ein Großbrand hat am frühen Dienstagmorgen die Freiwillige Feuerwehr Mölln in Atem gehalten. Gegen 2:45 Uhr bemerkten drei Frauen die gerade bei der gegenüberliegenden Tankstelle waren einen lauten Knall und somit das Feuer in einem Hausanbau in der Straße Vorkamp und alarmierten die Feuerwehr. „Der 40-jährige Bewohner konnte sich zwar selbst noch mit schwersten Brandverletzungen ins Freie retten, brach dann aber vor dem Haus durch seine lebensgefährlichen Verletzungen zusammen“, so ein Polizeibeamter vor Ort.
Mölln - "Schon auf der Anfahrt zum Einsatzort sahen wir den hellrot erleuchteten Himmel sowie die starke Rauchentwicklung", erinnert sich Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp an der Brandstelle. Zwei Möllner Polizeibeamte waren kurze Zeit später vor Ort und trugen den mit schwersten Brandverletzungen bedingt ansprechbaren Mann aus dem Gefahrenbereich. Neben der Möllner Feuerwehr wurden zudem auch die zwei Notärzte aus Ratzeburg und Mölln sowie drei Rettungswagen aus Ratzeburg, Mölln und Lehmrade zum Einsatzort entsandt. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem Dach und aus den Fenstern des etwa 20 x 5 Meter großen angebauten Flachdachgebäude. Torsten Schöpp ließ durch die Leitstelle sofort Großalarm auslösen, um das Feuer in den Griff zu bekommen. „Mit mehreren Strahlrohren wurde das Feuer im Innen- und Außenangriff von allen Gebäudeseiten bekämpft“, sagte Mölln stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. „Um die angrenzenden Häuser zu schützen, bauten wir zudem eine Riegelstellung auf“, so Stonies weiter. Die Bewohner der unmittelbar angrenzenden Häuser wurden zur Sicherheit evakuiert. Wegen der starken Qualmentwicklung konnten die Löscharbeiten teilweise nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. „Den Einsatzkräften gelang es durch ihr schnelles und professionelles eingreifen ein übergreifen der Flammen auf das angrenzende und daneben stehende Häuser zu verhindern“, so ein Polizeibeamter vor Ort. „Bei dem betroffenen Anbau müssen wir allerdings von einem Totalverlust ausgehen", sagte Torsten Schöpp an der Einsatzstelle. Der 40-jährige Bewohner wurde mit seinen lebensgefährlichen Brandverletzungen sofort in das Hamburger Unfallkrankenhaus Boberg gebracht. Ein 72-jähriger Anwohner eines Nachbarhauses musste aufgrund von Atemnot mit Sauerstoff versorgt werden und in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht werden. Zusätzlich wurde auch noch ein Feuerwehrmann bei dem Brand leicht verletzt. Noch während der Löscharbeiten erinnerten sich viele Möllner Feuerwehrleute, dass es in diesem Haus bereits vor einigen Jahren schon einmal gebrannt hatte. „Kompliziert war vor allem das Ablöschen der Glutnester in der Zwischendecke, wobei die Wärmebildkamera sehr hilfreich war“, so Torsten Schöpp. „Für den 40-jährigen Mann besteht durch die schweren Brandverletzungen akute Lebensgefahr“, sagte Polizeipressesprecher Andreas Dirscherl. Am Vormittag nahm die Ratzeburger Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf. Zum entstanden Sachschaden konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Die Straße Vorkamp war währende der Löscharbeiten bis 5.30 Uhr voll gesperrt. Die Möllner Feuerwehr war mit 42 Einsatzkräften vor Ort.
Noch während die letzten Aufräumarbeiten an der Brandstelle am Vorkamp liefen und die ersten Einsatzkräfte wieder im Gerätehaus waren, folgte um 5.40 Uhr ein zweiter Alarm. Nachbarn wurden durch einen Rauchmelder geweckt und alarmierten sofort die Feuerwehr. „Vor Ort musste ein kleinerer Entstehungsbrand in der Küche einer Wohnung in der Humboldstraße löschen“, berichtet Sven Stonies. Gegen kurz nach 6 Uhr hatten die 18 Einsatzkräfte auch diesen Einsatz abgearbeitet.
Durch Stromschwankungen löste die Brandmeldeanlage einer Klinik aus. Das Gebäude wurde kontrolliert, eine festsitzende Person wurde aus einem steckengebliebenen Fahrstuhl befreit und das Klinikpersonal mit einer Tragehilfe bei einer kollabierten Patientin
In Kittlitz brannte ein kombiniertes Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Neben der Drehleiter aus Ratzeburg wurde auch die Drehleiter aus Mölln angefordert, um die Löscharbeiten zu unterstützen.
Vom Osterfeuer zum Hausbrand – Bruder und Schwester mussten als Feuerwehrleute ihr eigenes Haus löschen.
Lehmrade – Mehrere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lehmrade waren am Samstagabend mit der jährlichen Osterfeuerbrandwache am Drüsensee beschäftigt, als gegen 19:25 Uhr unweit des Festplatzes in der Ortschaft Lehmrade die Sirenen heulten. Grund für den Alarm war ein zunächst gemeldeter Zimmerbrand in der Oldenburger Straße. „Vor Ort stellte sich aber heraus, dass bereits große Teile des Hauses brannten und das Feuer bereits auf den Dachstuhl des direkt angrenzenden Haupthauses übergegriffen hatten“, sagte Wehrführer Volker Becker. „Aus diesem Grund alarmierten wir zu den bereits alarmierten Wehren aus Lehmrade, Horst und Brunsmark noch die Feuerwehren aus Mölln und Gudow dazu“, erklärte Amtswehrführer Erich Püst. „Das wirklich tragische ist, der 24-jährige Hausbesitzer und seine gleichaltrige Schwester, die gemeinsam mit der Mutter im Haupthaus wohnt, sind beides aktive Feuerwehrleute und mussten diesmal wirklich ihr eigenes Haus löschen“, so Einsatzleiter Volker Becker weiter. Die Mutter der beiden Feuerwehrleute war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs auch nicht zuhause, weil sie mit ihrem Lebensgefährten im Urlaub war. „Als wir am Einsatzort eintrafen, brannte es im Erdgeschoss sowie im Dachstuhl schon in voller Ausdehnung“, erinnert sich Volker Becker von der Lehmrader Feuerwehr. „Der 24-jährige Hausbewohner sowie seine gleichaltrige Schwester verrichteten zum Zeitpunkt des Brandes beide beim nur wenige Kilometer entfernten Osterfeuer am Drüsensee ihren Dienst und mussten jetzt ihr eigenes Hab und Gut retten“, so ein Polizeisprecher. „Die alarmierten Einsatzkräfte konnten nur mit einem massiven Löschangriff verhindern, dass das Haus völlig niederbrannte. Sowohl von der Möllner Drehleiter aus als auch im Außen- und Innenangriff waren rund 75 Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beschäftigt – wegen der starken Qualmentwicklung zum Teil auch mit Atemschutzgeräten“, so Erich Püst. Für die Feuerwehren begann mit der Alarmierung ein mehrstündiger Einsatz. Weil sich das Feuer im Dämmmaterial des Dachstuhls ausgearbeitet hatte, musste dieser zum großen Teil abgedeckt werden, um wirklich alle Glutnester beseitigen zu können. Auch Kreiswehrführer Michael Raddatz machte sich ein Bild vor Ort und lobte die professionelle Zusammenarbeit der Wehren. Erst gegen 21:30 Uhr konnte der Leitstelle endgültig „Feuer aus“ gemeldet werden. Das Haus wurde durch das Feuer stark beschädigt und somit unbewohnbar. Auch vom direkt angrenzenden Einfamilienhaus der Mutter musste ein kleiner Teil des Daches geöffnet werden, weil sich auch hier die Flammen bereits ausgebreitet hatten. Verletzt wurde beim dem Brand zum Glück niemand. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Weil das Feuer vermutlich in der Waschküche ausgebrochen war, wird als Brandursache ein technischer Defekt in der Waschmaschine oder Wäschetrockner nicht ausgeschlossen. Die Kriminalpolizei hat noch am Abend die weiteren Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Die Oldenburger Straße war während der Löscharbeiten voll gesperrt.
Im Bereich des Krebssee/ Lottsee wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes eine gestürtzte Radfahrerin gesucht und der Rettungsdienst zum Patienten gelotst.
Eine Platte war in eine Maschine gefallen, dadurch entstand eine Rauchentwicklung und die Brandmeldeanlage löste aus. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Brandmeldeanlage zurückgestellt
An einer Heißwasserleitung einer Wohnung war ein Stopfen abgerissen. Der Stopfen wurde provisorsch ersetzt und das ausgelaufene Wasser wurde aufgenommen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch vor Ausrücken des Fahrzeuges war ein Schlüsselträger vor Ort ist, somit brauchte die Feuerwehr nicht Tätig zu werden.
Das brennende Fahrzeug war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits mit Pulverlöschern gelöscht worden. Von der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und Betriebsstoffe aufgenommen.
In einem Mehrfamilienhaus kam es zum Brand eines Wäschtrockners. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, so das sich die Feuerwehr auf Nachlösch-, Kontroll- und Belüftungsarbeiten beschränken konnte.
Noch bevor ein Fahrzeug zum Schornsteinbrand ausrückte kam es zu einem weiteren Einsatz. Für den Rettungsdienst udn die Polizei wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit diese zu einer verletzten Person gelangen konnten. Die Person wurde anschließend vom RetNoch bevor ein Fahrzeug zum Schornsteinbrand ausrückte kam es zu einem weiteren Einsatz. Für den Rettungsdienst udn die Polizei wurde eine Wohnungstür geöffnet, damit diese zu einer verletzten Person gelangen konnten. Die Person wurde anschließend vom Ret
Von der FF Walksfelde wurde die Drehleiter angefordert. Ein Baum mit starker Schräglage sollte ausgeschnitten werden, da von diesem keine akute Gefahr ausging, wurde das Hinzuziehen einer Fachfirma empfohlen.
Der Feuerwehr wurde eine Ölspur gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus das es sich um Wasser handelte, die Feuerwehr brauchte nicht mehr Tätig zu werden.
Auf der L 202, Mölln Richtung Schmilau, kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Die Person wurde aus dem Fahrzeug befreit und mit lebensgefährlichen Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebrach
Anwohner bemerkten von einem Grundstück eine Rauchentwicklung und alarmierten die Feuerwehr. Nach EIntreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass dort unter Aufsicht Gartenabfälle verbrannt wurden.
Feuer im Mehrfamilienhaus: Möllner Polizeibeamte retten schwer verletzte ältere Dame aus brennender Wohnung:
Mölln - Ein Feuer hat am späten Donnerstagnachmittag eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Straße komplett zerstört. Gegen 17:15 Uhr sahen die beiden Beamten die gerade von einem Einsatz in der Nachbarschaft kamen, wie dichter dunkeler Qualm aus der Wohnung im ersten Obergeschoss drang. „Als erstes retten wir die schwer verletzte Dame aus der brennenden Wohnung und dann die restlichen 20 Bewohner des Hauses“, erinnert sich ein Polizist von der Möllner Polizei. Die sofort alarmierte Freiwillige Feuerwehr Mölln konnte mit einem massiven Löschangriff verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreiten konnte. Auch zwei Rettungswagen aus Mölln und einer aus Lehmrade sowie der Möllner Notarzt wurden zur Einsatzstelle entsandt. „Insgesamt waren 41 Einsatzkräfte im Einsatz. Vier Trupps davon wegen der starken Qualmentwicklung unter Atemschutz im Innenangriff“, berichtet Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Die Schwerverletzte Frau wurde nach einer längeren Erstversorgung unter anderen mit Brandverletzungen ersten bis zweiten Grades in die Lübecker Universitätsklinik gebracht. Die evakuierten Bewohner wurden sofort in das benachbarte Alten- und Pflegeheim gebracht und dort vom alarmierten DRK Ortsverein Mölln betreut. Möllns Bürgermeister Jan Wiegels war ebenfalls vor Ort und verschaffte sich ein Bild von der Lage. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten zogen sich noch bis zum frühen Abend hin bevor endgültig „Feuer aus“ gemeldet werden konnte. Wie weit weitere Wohnungen vom Qualm und Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen wurden war zunächst unklar. „Sollten einige Bewohner zunächst nicht in ihre Wohnung zurück können, stehen Ersatzwohnungen sofort beriet“ so Torsten Schöpp weiter. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Die Brandursache ist vermutlich ein implodierender Fernseher gewesen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Berliner Straße war im betroffenen Bereich bis 18:55 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt.
Der brennende Schornstein wurde im Zusammenwirken mit einem Schornsteinfeger gereinigt. Anschließend wurden weitere Schornsteine des Gebäudes überprüft.
Und wieder brannten zwei Mülltonnen auf dem Möllner Schulberg
Mölln (cn) – Langsam wird es brenzlig in Mölln soviel steht fest: Am frühen Samstagmorgen um 3:22 Uhr brannten nämlich erneut zwei große Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg. „Allein seit dem 18.12.2010 war es hier jetzt schon der siebte Container – das ist doch unglaublich“, so ein ängstlicher Anwohner. Die Möllner Feuerwehr war kurze Zeit später mit einem Tanklöschfahrzeug vor Ort und löschte die brennenden Überreste ab. Die Polizei geht auch in diesem Fall von vorsätzlicher Brandstiftung aus. 40 Minuten später konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden und die Einsatzkräfte rücken ab. „Ich hoffe die Polizei bekommt die Verrückten bevor noch irgendwann Menschen bei einem Brand verletzt werden“, so der Anwohner weiter. Seit Ende Oktober kam es in Mölln zu insgesamt 14 Bränden mit zunächst ungeklärter Ursache. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Wer am frühen Samstagmorgen etwas Auffälliges beobachtet hat oder Hinweise zu den Bränden oder Tätern machen kann, sollte sich mit der Kripo unter 04541-8090 in Verbindung setzten.
Weitere ungeklärte Brände in Mölln:
25.10.2010 Kellerbrand im ehemaligen Autohaus Hacke im Wasserkrüger Weg
28.10.2010 Mehrere brennende Abfallbehälter in der Klaus-Groth Straße
30.10.2010 Ein brennende Müllcontainer in der Klaus-Groth Straße
30.10.2010 Ein brennender Müllcontainer in der Bürgermeister-Oetken Straße
10.11.2010 Feuer in der öffentlichen Toilettenanlage im Kurpark (Wallstraße)
12.12.2010 Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Königsberger Straße
14.12.2010 Gartenlaubenbrand in der Kleingartenkolonie am Waldsportplatz in der Ratzeburger Straße
17.12.2010 Brennender Altpapiercontainer im Papenkamp
18.12.2010 Drei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg
24.12.2010 Brand eines Mülltonnenunterstand im Hanseatenring
15.01.2011 Zwei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg
29.01.2011 Ein brennender Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg 30.01.2011 Brennende Gartenlaube in der Kolberger Straße
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, Noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte konnten sich Polizei und Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung verschaffen.
Ein brennender Schornstein wurde vom Ruß gereinigt. Anschließend wurde die Wohnung belüftet. Bevor die Einsatzkräfte der Feuerwehr abrückten, führte ein Schornsteinfeger eine abschließende Kontrolle durch.
Durch das Piepen eines Rauchmelders wurden Anwohner auf ein vergessenes Essen auf einem Herd aufmerksam. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Essen bereits vom Herd genommen worden. Die Wohnung wurde kontrolliert und dem Mieter übergeben.
In einer Wohnung kam es zu einem Wasserrohrbruch. Von den Einsatzkräften der Feuerwehr wurde die Hauswasserleitung abgeschiebert und die Einsatzstelle den Bewohnern übergeben.
In Kollow drohte ein Teich durch langanhaltende Regenfälle überzulaufen. Versehentlich wurde durch die Kreisleitstelle hierfür die FF Mölln anstelle des THW Mölln alarmiert. Die zuständigen Feuerwehren und das THW Mölln pumpten das Wasser ab. Die FF Möll
Die FF Gudow wurde zu einem Zimmerbrand gerufen. Da die Einsatzleitung befürchtete, dass das Feuer sich bereits in den Dachstuhl ausgebreitet hatte, wurde die Drehleiter aus Mölln angefordert. Die Möllner Kräfte unterstützten die Gudower bei den Nachlö
Schlug der Brandstifter wieder zu? Zwei Brände am Wochenende
Mölln – Die Brandserie in der Eulenspiegelstadt setzt sich leider auch dieses Jahr weiter fort. Allein an diesem Wochenende musste die Möllner Feuerwehr zwei Brände löschen. Am Sonnabendmorgen gegen 01:47 Uhr brannte wieder ein Restmüllcontainer auf dem Schulberg. „Inzwischen war es allein dort der sechse Container bei drei Bränden“, sagte Möllns Wehrführer Torsten Schöpp. Die Polizei geht auch in diesem Fall von Brandstiftung aus. Am Sonntagmorgen um 04:17 Uhr brannte dann in der Kolberger Straße ein knapp 30 qm großes Gartenhaus bis auf die Grundmauern nieder. „Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand das hölzerne Gartenhaus bereits im Vollbrand“, berichtet Torsten Schöpp. Mit Hilfe der Möllner Drehleiter wurde die Einsatzstelle in der Waldstadt großflächig ausgeleuchtet. „Zur Brandursache können wir noch keine Angaben machen – Die Kripo ermittelt“, sagte ein Polizeisprecher. Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, streuten die Feuerwehrmänner das gefrorene Löschwasser auf der Straße mit Streusalz ab um Unfälle zu vermeiden. Gegen 05:30 Uhr konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden und die Einsatzkräfte rücken ab. Die genaue Schadenshöhe ist zurzeit noch unklar. Menschen wurden bei den beiden Feuern am Wochenende nicht verletzt. Seit Ende Oktober kam es in Mölln zu insgesamt 13 Bränden mit Verdacht auf Brandstiftung. Von den Tätern fehlt aber noch jede Spur. „Die Kriminalpolizei Ratzeburg ermittelt auf Hochtouren, hat aber noch keine näheren Hinweise“, so ein Polizeisprecher. Wer etwas Auffälliges beobachtet hat oder Hinweise zu den Bränden oder Tätern machen kann, sollte sich mit der Kripo unter 04541-8090 in Verbindung setzten.
Die traurige Möllner Brandserie:
26.10.2010 Kellerbrand im ehemaligen Autohaus Hacke im Wasserkrüger Weg
28.10.2010 Mehrere brennende Abfallbehälter in der Klaus-Groth Straße
30.10.2010 Ein brennende Müllcontainer in der Klaus-Groth Straße
30.10.2010 Ein brennender Müllcontainer in der Bürgermeister-Oetken Straße
10.11.2010 Feuer in der öffentlichen Toilettenanlage im Kurpark (Wallstraße)
12.12.2010 Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Königsberger Straße
14.12.2010 Gartenlaubenbrand in der Kleingartenkolonie am Waldsportplatz in der Ratzeburger Straße
17.12.2010 Brennender Altpapiercontainer im Papenkamp
18.12.2010 Drei brennende Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg
24.12.2010 Brand eines Mülltonnenunterstand im Hanseatenring
15.01.2011 Ein brennende Restmüll-, und ein brennender Altpapiercontainer auf dem Möllner Schulberg
Dieses Wochenende:
29.01.2011 Ein brennender Restmüllcontainer auf dem Möllner Schulberg
30.01.2011 Brennende Gartenlaube in der Kolberger Straße
Ein Lkw-Fahrer hatte seinen Gefahrguttransporter auf einer öffnetlichen Straße gereinigt. Durch die Reinigung gelangten Gefahrstoffe in einen Graben. Der Löschzug Gefahrgut wurde alarmiert, um die ausgetretenen Stoffe aufzufangen. Die Möllner Kräfte des L
Durch einen Stromausfall in der Heizungsanlage einer Klinik löste die Brandmeldeanlage aus. Das Gebäude wurde kontrolliert und die Einsatzkräfte stellten die Anlage zurück.
Durch einen technischen Defekt in der Heizungsanlage eines Betriebes kam es zu einer Rauchentwicklung. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert. Die Einsatzkräfte konnten kein Feuer entdecken. Die Einsatzstelle wurde dann dem Betriebsleiter übergeben.
Während einer Feier löste die Brandmeldeanlage eines Pflegeheimes durch einen pyrotechnischen Gegenstand aus. Das Gebäude wurde kontrolliert und die BMA zurück gestellt.
Aus einem eingefrorenem Regenfallrohr kam Tauwasser und lief von der Decke eines Hauses. Die Einsatzstelle wurde dem Mieter übergeben, es waren keine Maßnahmen der Feuerwehr nötig.
Auf einem Betriebshof brannte ein Lkw. Das Feuer konnte von Mitarbeitern selbst gelöscht werden. Die Feuerwehr klemmte die Fahrzeugbatterie ab und kontrollierte den Lkw.
Mölln (cn) - Hat der Möllner Feuerteufel wieder zugeschlagen? Diese Frage stellen sich zurzeit Feuerwehr und Polizei. Kurz hintereinander brannten nämlich Freitagnacht mehrere Container. Nach Polizeiangaben wurde die Möllner Feuerwehr zunächst gegen 22:59 Uhr auf den Parkplatz der Grundschule Tanneck im Papenkamp gerufen. „Dort brannte bei unserm eintreffen ein Papiercontainer bereits lichterloh“, sagte Möllns stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. Die Feuerwehrleute hatten den Brand schnell unter Kontrolle und konnten gegen 23:34 Uhr wieder nach Hause. Doch bereits um 00:04 Uhr schrillten die Funkmeldeempfänger ein zweits Mal. „Diesmal brannten auf dem Möllner Schulberg drei Restmülltonnen, jede mit einem Fassungsvermögen von 1000 Litern“, so Sven Stonies weiter. Gegen 00:51 Uhr konnte dann auch hier der Leitstelle Feuer aus gemeldet werden. Polizeibeamte fahndeten im näheren Umkreis hatten jedoch keine Feststellungen von möglichen Tätern gemacht. Zur Brandursache sagte die Polizei nur soviel: „Selbstentzündung kann man bei diesem Wetter vermutlich ausschließen“. Die genaue Schadenshöhe ist unklar.
Möllner Brandserie geht weiter: (AKTUALISIERT)
Erst am Dienstagabend (14.12.) brannte in der Kleingartenkolonie am Waldsportplatz in der Ratzeburger Straße ein Gartenhaus komplett nieder. Am Sonntagabend (12.12.) brannte es im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Königsberger Straße. Am (10.11.) brannte es in einer öffentlichen Toilettenanlage am Kurpark. Zwei brennende Mülltonnen mussten am (30.10.) in der Klaus-Groth Straße sowie in der Bürgermeister-Oetken Straße abgelöscht werden. Auch zwei Tage zuvor am (28.10.) brannten mehrere Abfallbehälter in der Klaus-Groth Straße. Davor am (26.10.) sorgte ein im Keller gelegtes Feuer im ehemaligen Autohaus Hacke im Wasserkrüger Weg für einen Großeinsatz der Feuerwehr.
Erneut rückte die Möllner Feuerwehr zu einem größeren Feuer diesmal am Ortsrand der Stadt aus – Die Zeichen stehen auch hier für Brandstiftung:
MÖLLN - Nachdem es ein Abend ruhig war, kam es am Dienstagabend erneut zu einem Brand, bei dem Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen ist. Gebrannt hatte diesmal eine Gartenlaube in der Kleingartenkolonie am Waldsportplatz in der Ratzeburger Straße. Gegen 19:50 Uhr meldeten mehrere Anrufer den vom weiten schon gut sichtbaren Brand. Nachdem Polizei und Feuerwehr kurze Zeit später am Einsatzort waren, brannte die drei mal acht Meter große Gartenlaube bereits im Vollbrand. „Retten konnten wir die Gartenlaube nicht mehr, sie wurde durch den Brand vollständig zerstört“, sagte Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. „Die 40 Einsatzkräfte konnten jedoch ein übergreifen der Flammen auf dicht daneben stehende Lauben verhindern“, so Torsten Schöpp weiter. Die Feuerwehrmänner fanden in der bereits stromlosen Gartenlaube weder Menschen noch Tiere vor. „Ein Atemschutztrupp entdeckte bei den Löscharbeiten aber zwei Gasflaschen und brachte diese ins Freie“, erklärt Einsatzleiter Schöpp. Die von zwei Seiten eingeleitete Brandbekämpfung verlief trotz der kalten Temperaturen ohne Probleme. Gegen 22:50 Uhr waren die Möllner Feuerwehrleute zurück an der Wache. Die von der Polizei zum Brandort gerufenen Besitzer teilen der Polizei mit, dass sie am vergangenen Sonntag das letzte Mal die Laube betreten hatten. Nach ersten Schätzungen der Polizei beträgt der Sachschaden etwa 5000 Euro. „Zur Brandursache können wir noch keine genauen Angaben machen“, sagte ein Polizeisprecher. „Wir ermitteln in alle Richtungen“. Weil laut Aussage der Besitzer die Laube allerdings stromlos war kann Brandstiftung auch in diesem Fall nicht ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf.
Seit Wochen halten bisher unbekannte Brandstifter die Möllner Feuerwehr und Polizei auf Trab. Erst am Sonntagabend (12.12.) brannte es im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Königsberger Straße. Am (10.11.) brannte es in einer öffentlichen Toilettenanlage am Kurpark. Zwei brennende Mülltonnen mussten am (30.10.) in der Klaus-Groth Straße sowie in der Bürgermeister-Oetken Straße abgelöscht werden. Auch zwei Tage zuvor am (28.10.) brannten mehrere Abfallbehälter in der Klaus-Groth Straße. Davor am (26.10.) sorgte ein im Keller gelegtes Feuer im ehemaligen Autohaus Hacke im Wasserkrüger Weg für einen Großeinsatz der Feuerwehr.
Feuerteufel unterwegs? - Kellerbrand am 3. Advent in Möllner Mehrfamilienhaus
MÖLLN - Im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Königsberger Straße ist am Sonntagabend ein Feuer ausgebrochen. Alle 14 Bewohner überstanden das Feuer unverletzt. Die Feuerwehr rettet einen Hund.
Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst wurden am Sonntagabend um 18:26 Uhr zu einem Brand in Keller eines Mehrfamilienhauses in der Königsberger Straße gerufen. Bein Eintreffen in der Waldstadt stellten die Feuerwehrleute einen sehr starke Rauchentwicklung aus dem ehemaligen Postgebäude fest. Die 13 anwesenden der 14 gemeldeten Bewohner des Hauses hatten sich bereits selbst ins Freie gerettet. Ein Mieter war noch auf der Arbeit. „Im Verlauf des Einsatzes mussten wir um wirklich sicher zu gehen das alle Leute das Haus verlassen hatten, einige Wohnungstüren öffnen, weil sich die Rauchgase bereits im gesamten Haus ausgebreitet hatten“, berichtet Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. „Dabei entdeckte ein Atemschutztrupp noch einen Hund in einer bereits verrauchten Wohnung und brachte diesen ebenfalls ins freie“, so Schöpp weiter. Das Feuer das im Kellerflur ausgebrochen war, konnte von den 52 Möllner Feuerwehrleuten zügig gelöscht werden. „Es brannten Teile eines Fahrrades sowie undefinierbarer Unrat“, sagte ein Polizeisprecher. Um das Treppenhaus sowie die sechs Wohnungen wieder rauchfrei zu bekommen, wurde das Haus längere Zeit belüftet. Gegen 21 Uhr konnten alle Hausbewohner in ihre Wohnung zurückkehren. Zuvor wurden die drei geöffneten Türen von der Feuerwehr wieder repariert. Die Kriminalpolizei nahm am Montagmorgen die Ermittlungen auf. Weil in diesem Fall vermutlich von vorsätzlicher Brandlegung ausgegangen wird, ermitteln die Experten auch wegen schwerer Brandstiftung. Zur Schadenhöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden.
Bericht: Christian Nimtz Fotos: Christian Nimtz und FF Mölln
In einem Betrieb fiel ein Kunststoffteil auf eine Heizplatte einer Maschine. Das Kunststoffteil entzündete sich, daraufhin löste die Brandmeldeanlage des Betriebes aus und die Feuerwehr wurde alarmiert. Vor Eintreffen der Feuerwehr wurde das Feuer gelösch
Küchenbrand im Möllner Hotel und Restaurant „Zum Weissen Ross“ schnell gelöscht.
Aufgrund eines gemeldeten Küchenbrandes im Hotel und Restaurant „Zum Weissen Ross“ rückte am Montagabend die Möllner Feuerwehr aus. Die Hauptstraße war für über eine Stunde komplett für den Verkehr gesperrt. Verletzt wurde zum Glück niemand.
MÖLLN – Fest steht: Nur durch das schnelle und sichere Eingreifen des Hausbesitzer konnte bei diesem Feuer schlimmeres verhindert werden. In der im Erdgeschoss befindlichen Küche des Hotels war aus bisher ungeklärten Gründen gegen 18:15 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Der Besitzer der zum Zeitpunkt des Feuers allein im Haus war, bemerkte den Brand gerade noch rechtzeitig und informierte sofort die Feuerwehr. Die Polizei schließt nicht aus, dass ein Induktionsherd dicht daneben stehende Plastikplatten in Brand gesetzt haben könnte. „Der Besitzer selbst konnte den Brand mit einer Feuerlöschdecke eindämmen und sogar noch die Küchenzeile im völlig verqualmten Raum stromlos schalten“, sagte Einsatzleiter Torsten Schöpp. „Durch sein mutiges und beherztes eingreifen konnte in diesem Fall schlimmerer Schaden verhindert werden“, so Schöpp weiter. Den wenig später eintreffenden Einsatzkräften der Möllner Feuerwehr blieb dann nur noch die Aufgabe die verbrannten Plastiküberreste in einen Kochtopf zu packen und ins freie zu bringen. Verletzt wurde bei dem Feuer zum Glück niemand. „Der durch den Brandrauch entstandene Sachschaden ist erheblich, kann aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau beziffert werden“, sagte ein Polizeisprecher. Aufgrund der starken Verrauchung im Gebäude konnten die Möllner Feuerwehrleute zunächst nur unter schwerem Atemschutz vorgehen. „Nachdem die Brandreste entfernt waren, wurde das Gebäude mittels Überdrucklüfter wieder rauchfrei gemacht“, erklärte Sven Stonies. Insgesamt waren 30 Feuerwehrfrauen und Männer im Einsatz. Die Möllner Hauptstraße war während der Löscharbeiten bis 18:15 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt. Das Hotel und Restaurant „Zum Weissen Ross“ war bis in die 80ér Jahre die damalige Versammlungsstätte der Freiwilligen Feuerwehr Mölln.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnung geöffnet, damit dieser zu einer erkrankten Person gelangen konnte. Von der Feuerwehr wurde ein Essen vom eingeschalteten Herd genommen.
Der Schornstein wurde mittels Wärmebildkamera und von einem Schornsteinfegermeister kontrolliert. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden und die Glut war bereits erloschen.
Ein Baum hatte sich in einen anderen Baum verkeilt und hing quer über der Straße. Mit Hife der Seilwinde des Rüstwagens wurde der Baum heruntergezogen und anschlißend zerkleinert.
In einer Wohnung einer Pension kam es zu einem Feuer. 14 Personen wurden evakuiert, glücklicherweise war das Feuer bereits von selbst erloschen, die Wohnung wurde auf Glutnester kontrolliert und das Gebäude belüftet.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Nachdem die Tür geöffnet war, Nachdem die Tür geöffnet war, kam die Bewohnerin wohlbehalten von einem Spaziergang zurück.
Kellerbrand im leer stehenden Autohaus Hacke sorgt für Großeinsatz der Feuerwehren
Mölln - Dramatische Minuten am Dienstagmorgen Im Wasserkrüger Weg: Gegen 3:48 Uhr morgens meldeten Anrufer der Polizei eine starke Rauchentwicklung aus dem seit Februar 2009 leer stehenden Autohaus Hacke.Als wenige Minuten später ein Streifenwagen der Möllner Polizei eintraf, waren bereits große Teile des gesamten Gebäudekomplexes verqualmt. „Zudem stellten wir fest, dass die Scheiben bereits extrem heiß waren“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. Aufgrund der unklaren Lage wurde daher die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. „Um den Brandherd in den völlig verrauchten Gebäude schnellstmöglich zu finden brachten wir parallel zum Innenangriff einen Lüfter in Stellung“, sagte Einsatzleiter Torsten Schöpp. Weil vor Ort vorrangig Atemschutzgeräteträger benötigt wurden, alarmierte die Leitstelle zusätzlich die Feuerwehren aus Alt Mölln, Grambek und Breitenfelde. „Nachdem der Angriffstrupp durch den Werkstattbereich im Keller vorgedrungen war, trafen die Einsatzkräfte auf den Brandherd, wo unzählige alte Aktenordner brannten “, berichtet Sven Stonies. Das Feuer selbst war schnell gelöscht, wegen der starken Qualmentwicklung mussten jedoch insgesamt 26 Atemschutztrupps eingesetzt werden. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden mehrere kleine Glutnester gezielt bekämpft. „Das Feuer selbst hat nur einen geringen Schaden verursacht – viel schlimmer war der Rauch. Er breitete sich im gesamten Gebäude aus“, so Torsten Schöpp. Nachdem die Flammen gelöscht waren, wurde das leer stehende Autohaus kräftig belüftet. Gegen 10:15 Uhr war der Einsatz beendet und die Feuerwehrleute rückten ab. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten verletzt und musste von einer Rettungswagenbesatzung behandelt werden. Der Wasserkrüger Weg war während der Löscharbeiten im betroffenen Bereich für längere Zeit komplett gesperrt. Die Brandursache ist nach Aussage der Polizei noch unklar. Weil das Gebäude aber bereits seit längerer Zeit komplett Stromlos war, ist Brandstiftung nicht ausgeschlossen. Die Kriminalpolizei nahm noch am Morgen die Ermittlungen auf. Dabei kam auch ein Brandmittelspürhund zum Einsatz. Die Höhe des Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden.
Die Rauchentwicklung eines vergessenen Essens im Backofen löste den Rauchmelder in einer Wohnung aus, die Feuerwehr brauchte nicht mehr Tätig zu werden.
20 Kilometer lange Ölspur beschäftigt sechs Feuerwehren und sorgt für einen Unfall
MUSTIN / MÖLLN - Eine zirka 20 Kilometer lange Ölspur, die durch vier Gemeinden und über verschiedene Landes- sowie Kreisstraßen führte, hat am frühen Mittwochmorgen sechs Freiwillige Feuerwehren über drei Stunden lang beschäftigt. In Mölln im Kreuzungsbereich Schmilauer Ecke Sterleyer Straße rutschte sogar ein Autofahrer mit seinem BMW beim Bremsen in den Straßenraben. „Verletzt wurde bei dem Unfall zum Glück niemand“, sagte ein Polizeisprecher. Nach ersten Ermittlungen der Polizei, hat vermutlich ein großer Rübenroder von einem aus Berkenthin stammenden Lohnunternehmen die Ölspur verursacht. Gegen 08:50 Uhr wurden zunächst die Feuerwehren aus Mölln und Schmilau alarmiert, um die sehr rutschige, stark schimmernde und teilweise 40 Zentimeter breite Ölspur zwischen den beiden Orten abzustreuen. Nach der weiteren Erkundung durch eine Streifenwagenbesatzung wurde festgestellt, dass die Ölspur bereits in Mustin begann und dann weiter über Kittlitz, Salem, Weißer Hirsch, Schmilau nach Mölln führte. Die Leitstelle alarmierte daraufhin zusätzlich die Feuerwehren aus Mustin, Kittlitz, Dargow und Salem. Nachdem die 40 Einsatzkräfte alle Kurvenbereiche sowie akut gefährdeten Stellen abgestreut hatte, wurde eine Lübecker Fachfirma mit dem beseitigen der 20 Kilometer langen Spur beauftragt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es jedoch nicht.
Ein vergessenes Essen auf einem Herd sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr. Der Topf war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits vom Herd genommen und aus der Wohnung gebracht worden, die Wohnung wurde kontrolliert.
Der Leitstelle wurde ein Feuer in einer Schule in Nusse gemeldet, darauf wurden diverse Feuerwehren alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich schließlich heraus das eine Hecke brannte und die FF Mölln brauchte nicht mehr ausrücken.
Durch einen Kurzschluss in einem Sicherungskasten einer Wohnung kam es zu einer Rauchentwicklung zu der die FF Mölln gerufen wurde. Der Sicherungskasten wurde kontrolliert und an die Stadtwerke übergeben.
Eine erkrankte Person wurde mit der Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem 4. Obergeschoss eines Gebäudes gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Nach einem Starkregen konnten die Siele das Wasser nicht mehr aufnehmen und der Kurpark - Parkplatz wurde überflutet. Das Wasser wurde abgepumpt und in den Mühlengraben geleitet.
Noch während des Einsatzes in der Bismarckstraße wurde die FF Mölln zu einen weiteren Einsatz gerufen. Durch einen technischen Defekt löste die Brandmeldeanlage einer Klinik aus, die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.
Die FF Mölln wurde vom Rettungsdienst angefordert um einen Patienten schonend mit der Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem Obergeschoss eines Reihenhauses zu retten.
Nach einem Verkehrsunfall liefen aus einem Krad Betriebsstoffe aus. Die Betriebsstoffe wurden abgestreut und die Einsatzstelle dem städtischen Bauhof übergeben.
Anwohner hatten das Feuer im Motorraum eines Pkw's abgelöscht. Von der Feuerwehr wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und den Motorraum mit der Wärmebildkamera überprüft.
Neben der Feuerwehr aus Alt-Mölln wurde auch die FF Mölln zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte eine Person eingeklemmt sein, an der Einsatzstelle stellte sich dann heraus das keine Person eingekl
Die Windböen des der vergangenen Nacht lockerten einen Stornsteinkopf sowie eine Parabolantenne, beides wurde mit Hilfe der Drehleiter zu Boden gebracht.
Den Windböen konnte ein Baum nicht mehr stand halten. Da der Baum auf ein Grundstück gefallen war, keine Verkehrswege versperrt wurden und auch keine Gefahr ausging, brauchte die Feuerwehr nicht tätig werden.
Nach einen Verkehrsunfall mit einem Lkw wurde der Kraftstofftank des Lkw's beschädigt. Die FF Breitenfelde forderte die FF Mölln zur unterstützung an. Zusammen mit den Kräften aus Breitenfelde, sowie dem Gerätewagen-Gefahrgut der Kreisfeuerwehrzentrale wu
Von einem Baum war ein größerer Ast gebrochen, ein zweiter Ast drohte abzubrechen. Nach Rücksprache mit dem Leiter des Grün- und Umweltamtes war kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich, geeignete Maßnahmen wurden von der Stadt Mölln eingeleitet.
In einem Mehrfamilienhaus kam es in einem Kellerverschlag zu einem Feuer. In dem Kellerverschlg brannten diverse Gegenstände, diese wurden unter Atemschutz abgelöscht und das Treppenhaus wurde belüftet. Durch die starke Rauchentwicklung wurden zwei Person
Blitzeinschlag setzt mit Reet gedeckten Dachstuhl von Denkmalgeschützten Wohnhaus in Flammen
Bröthen - Ein Großbrand hat am Sonntagabend zehn Feuerwehren aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg bis zum frühen Montagmorgen in Atem gehalten. Gegen 20:25 Uhr schlug ein Blitz aufgrund eines schweren Unwetters im Dachstuhl des Denkmalgeschützten Wohnhaus in der Alten Dorfstraße 8 ein und setzte diesen sofort in Brand. Zwei darin lebende Bewohner konnten sich rechtzeitig selbst ins Freie retten. „Schon auf der Anfahrt zum Gerätehaus war die starke Rauchentwicklung zu sehen", erinnert sich Bröthens Wehrführer und Einsatzleiter Heiko Trost an der Brandstelle. Als die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem mit Reet gedeckten Dach. Heiko Trost ließ durch die Leitstelle in Bad Oldesloe sofort Großalarm auslösen und die umliegenden Wehren aus Büchen, Büchen – Dorf, Fitzen, Witzeeze, Langenlehsten, Gudow, Besenthal, das DRK Büchen sowie die Technische Einsatzleitung und die Kreisbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale nachalarmieren, um das Feuer schnell im Griff zu bekommen. „In Langenlehsten wurden die Retter aus dem Gudower Bezirk sogar durch zu dicht auf der Straße geparkte Autos an der schnellen Anfahrt behindert“, berichtet ein Feuerwehrmann. Mit mehreren Strahlrohren von allen Gebäudeseiten sowie einen gezielten Innenangriff wurde der Brand, der im Dachstuhl ausgebrochen war, bekämpft. Unterstützt wurden die 130 Wehrmänner dabei zusätzlich von den Freiwilligen Feuerwehren Schwarzenbek und Mölln, die mit ihren Drehleitern anrückten und so das Feuer in Dachstuhl gezielt bekämpfen konnten. „Wegen der starken Qualmentwicklung konnten die Löscharbeiten teilweise nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden“, sagte Einsatzleiter Trost. Zwar gelang es den Einsatzkräften, ein Durchbrennen des Feuers in das Erdgeschoss zu verhindern - doch auch dieser Teil des Gebäudes nahm durch Brandqualm und Löschwasser erheblichen Schaden. „Es war genau wie 1995! Auch da schlug ebenfalls in Sommer ein Blitz vom einen schnell aufziehenden Unwetter in das Denkmalgeschütze Haus ein“, erinnert sich Wehrführer Heiko Trost. „Damals konnten wir allerdings leider ein komplettes abbrennen bis auf die Grundmauern nicht mehr verhindern“. „Der Neuaufbau dauerte zwei Jahre und jetzt so was - das schmerzt im Herz“, so ein Anwohner. Die eigentlichen Löscharbeiten dauerten vorgestern bis in die frühen Morgenstunden. „Kompliziert war vor allem das Ablöschen der Glutnester im aufgeschichteten Reet, wobei auch zwei Wärmebildkameras zum Einsatz kamen“, so Trost. „Ohne die beiden angeforderten Drehleiten aus Mölln und Schwarzenbek wäre auch dieses Feuer mit großer Gewissheit anders ausgegangen“, sagte Heiko Trost. Die Freiwillige Feuerwehr Bröthen blieb noch bis zum Montagmorgen um 8 Uhr mit einer Brandwache vor Ort, um ein erneutes Aufflammen des Feuers zu verhindern. Noch während der Löscharbeiten nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf. Zur Höhe des Sachschadens konnten noch keine Angaben gemacht werden.
Insgesamt verzeichnete die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe über 30 Wetter bedingte Hilfeleistungseinsätze in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn. Hierbei ist besonders die Ortschaft Güster zu erwähnen, wo mehrer Keller und Straßen durch den lang anhaltenden Starkregen überflutet worden.
Nach einem erneuten Starkregen konnten die Siele das Wasser nicht mehr aufnehmen und der Kurpark - Parkplatz wurde wieder überflutet. Das Wasser wurde abgepumpt und in den Mühlengraben geleitet.
Nach einem Starkregen konnten die Siele das Wasser nicht mehr aufnehmen und der Kurpark - Parkplatz wurde überflutet. Das Wasser wurde abgepumpt und in den Mühlengraben geleitet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das die Tür bereits geöffnet wurde.
Anrufer meldeten der Leitstelle einen Wohnungsbrand, diese löste daraufhin Vollalarm für die FF Mölln aus. In der betroffenen Wohnung stellte sich heraus, das ein vergessenes Essen auf einem Herd für die Rauchentwicklung sorgte. Das angebrannte Essen wurde nach draussen gebracht und die Wohnung belüftet.
Die für das Feuer alarmierte Rettungswagenbesatzung stieß an der Einsatzstelle auf eine erkrankte Person, für die Person wurde vom Rettungsdienst ein Rettungshubschrauber nachgefordert. Von Einsatzkräften der Feuerwehr wurde eine nahe gelegene Wiese für die Landung des Rettungshubschraubers abgesichert und der Notarzt zur Einsatzstelle gebracht, ein weiterer Rettungswagen wurde für das Feuer zur Absicherung der Einsatzkräfte alarmiert.
Die Feuerwehr Breitenfelde wurde zu einem Flächenbrand auf einem Feld alarmiert, da sich das Feuer auszubreiten drohte, ließ die Einsatzleitung weitere Wehren nachalarmieren, so auch die Feuerwehr Mölln. Die Möllner Kräfte unterstützen die Breitenfelder K
Fehlalarm im guten Glauben, die Anruferin vermutete einen Familienstreit in einer Wohnung. Die Tür wurde schließlich von den Bewohnern selbst geöffnet.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, bei Eintreffen der Feuerwehr war die Wohnugstür bereits durch eine Nachbarin geöffnet worden, es befand sich keine Person in der Wohnung.
Ein Fahrzeugführer erkrankte in seinem Fahrzeug, fuhr gegen eine Absperrung gab Vollgas und die durchdrehenden Reifen erzeugten eine Rauchentwicklung. Der Rettungsdienst konnte die Person aus dem Fehrzeug befreien und die Feuerwehr brauchte nicht Tätig we
Zur Uuterstützung der Amtsärztin wurde die Drehleiter angefordert, um ihr Zutritt zu einer Wohnung im Dachgeschoss zu verschaffen. Nach nochmaligen klopfen öffnete die Person die Wohnungstür selbst.
Es sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Noch bevor die Einsatzkräfte ausrückten wurde von der Leitstelle mitgeteilt, das kein Einsatz mehr nötig sei.
Auf dem Weg zur ausgelösten Brandmeldeanlage kam das Tanklöschfahrzueg auf einen Verkehrsunfall zu, bei dem eine Person verletzt wurde. Die Besatzung des Fahrzeugs leistete bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe.
Ein größerer Ast lag auf einer Telefonleitung und wurde entfernt. Ein weiterer abgebrochener Ast hatte sich am Baum verhakt und wurde sicherheitshalber entfernt.
In der Elektrik einer Straßenlaterne kam es zu einem Feuer. Da das Feuer bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht war, konnten sich die Einsatzkräfte auf Kontrollarbeiten beschränken.
Ein brennender Fernseher sorgte für einen Einsatz der FF Mölln. Vor Eintreffen der Einsatzkräfte konnte der Fernseher mit einem Feuerlöscher gelöscht werden und die Feuerwehr konnte sich auf das Belüften der Wohnung beschränken.
Da aus einer Wohnung Wasser trat wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert um die Wohnungstür zu öffnen. Die Bewohnerin öffnete schließlich selbst die Wohnungstür und von der Feuerwehr wurde das Leck notdürftig abgedichtet.
Der Leitstelle wurde ein Feuerschein an einem Wohnhaus gemeldet, an der Einsatzstelle stellte sich dann heraus, das der Feuerschein von einem beaufsichtigten Lagerfeuer herrührte, somit brauchte die Feuerwehr nicht tätig zu werden.
Ein auf einem Herd vergessenes Essen löste die Brandmeldeanlage eines Wohnstiftes aus. Da bei Eintreffen der Feuerwehr das Essen bereits vom Herd genommen war, konnten sich die Einsatzkräfte auf die Kontrolle des Appartments beschränken.
Ein Fahrstuhl eines Hochhauses blieb zwischen dem 7. und 8 Stockwerk mit 4 Personen besetzt stecken. Der Fahrstuhl wurde im Notbetrieb abgelassen und die 4 Persoen befreit.
07.04.10 Großfeuer in Kehrsen vernichtet von Schrotthändler genutzte Scheune
Kehrsen – Der dunkle Rauchpilz war schon aus 25 Kilometer Entfernung bis hinter Ratzeburg sichtbar, die Flammen schlugen bis zu 15 Meter hoch aus der brennenden Scheue auf einem Bauernhof am Ortsrand der kleinen Gemeinde. Der beißende Geruch vernebelte die Straße und wurde vom Wind über Felder bis hin nach Mölln getragen, als ein Großfeuer am späten Mittwochabend eine Scheue vollständig vernichtete.Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Scheue im Vollbrand. Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle gegen 18:55 Uhr, dass sie eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Ortschaft Kehrsen sahen.
Die Leitstelle zögerte nicht und gab sofort Großalarm für die neun umliegenden Freiwilligen Feuerwehren aus Mölln, Gudow, Besenthal, Hollenbek, Grambek, Büchen, Steley, Lehmrade und Langenlehsten. Weil unklar war ob Personen bei dem Feuer verletzt wurden, wurde zusätzlich noch eine Rettungswagenbesatzung aus Lehmrade alarmiert. „Zu retten gibt es für die Feuerwehr in dieser Scheune nichts mehr“, sagte Amtwehrführer und Einsatzleiter Marc Eggert. Sofort begann ein Teil der 120 Einsatzkräfte zwei dicht neben der brennenden Scheune stehende Schuppen sowie das acht Meter entfernte große Bauernhaus zu kühlen und so vor den Flammen zu schützen.
„Das Feuer breitete sich rasend schnell aus. Als wir eintrafen, stand die 20 x 10 Meter große Scheue bereits komplett im Vollbrand“, berichtete Amtswehrführer Marc Eggert. Auch drei dicht an dem brennenden Gebäude stehende Autos fielen den Flammen zum Opfer. „Um den Einsatz besser vor Ort zu koordinieren, wurde zusätzlich die Technische Einsatzleitung des Kreisfeuerwehrverbandes sowie der Fachberater Löschzug Gefahrgut und ein THW Experte angefordert“, so Eggert weiter. Die Löscharbeiten wurden durch mehrere kleinere Explosionen sowie zahlreiche im Gebäude befindliche Gas-, Sauerstoff-, und Acetylenflaschen erschwert und zwangen die Einsatzkräfte somit immer wieder zum Rückzug. „Einen Innenangriff konnten die 12 Atemschutztrupps nicht mehr vornehmen, da bereits große Teile der Scheune einstürzten“.
Zusätzlich zu der Wasserversorgung aus einem nah gelegenen Löschteich wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen nach Gudow eingerichtet. Unermüdlich kämpfen die 120 Einsatzkräfte mit ihren 25 Einsatzfahrzeugen der Wehren gegen die Flammen an – trotzdem konnten am Ende nur die umliegenden Gebäude gerettet werden. Mit Hilfe der Möllner Wärmebildkamera wurden zum Schluss der Löscharbeiten die letzten Glutnester lokalisiert und gezielt abgelöscht. Gegen 21 Uhr konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden. Saubere Schläuche sowie frische Atemluftflaschen brachte die Kreisbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale zum Einsatzort. „Die Eigentümerin der Scheune hatte das Gebäude an einen Schrotthändler vermietet, der diese jetzt als Lager und Werkstatt nutzte“, berichtete ein Polizeibeamter vor Ort. Zwei Beamte des Zentralen Kriminaldauerdienst (ZKD) Lübeck begannen noch am Abend mit den ersten Ermittlungen. Zur Schadenshöhe konnten am Mittwochabend noch keine Angaben gemacht werden. Um 23:30 Uhr rückten die letzten Einsatzkräfte von der Brandstelle ab. Personen wurden beim dem Feuer nicht verletzt.
Im Bereich der Industriestraße wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. In der Industriestraße stellte sich heraus, dass das Feuer in der Alten Salzstraße in Alt-Mölln brannte, somit wurde die FF Alt-Mölln nachalarmiert. An der Einsatzstelle wurde dann ein O
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle stellte sich heraus das die vermissten Bewohner Einkaufen waren.
Erneut löste die Brandmeldeanlage einer Firma aus, auch diesmal konnte nach Begehung des Gebäudes kein Feuer festgestellt werden, die Anlage wurde zurückgestellt.
Die Brandmeldeanlage einer Möllner Firma löste aus. Bei der Begehung des Gebäudes konnte kein Feuer festgestellt werden und die Anlage wurde zurückgestellt.
Gemeldet wurde ein Feuerschein an der Stadtbücherei, wie sich an der Einsatzstelle herausstellte, wurde auf einem Grundstück ein Grillfeuer abgebrannt, keine Tätigkeit.
Dem Bewohner einer Wohnung fiel die Wohnungstür zu während er die Wohnung kurz verlassen hatte. In der Wohnung war der Herd eingeschaltet, die Wohnungstür wurde von der Feuerwehr geöffnet und der Herd ausgeschaltet.
Bundesstraße 207 zwischen Niendorf/Stecknitz und Breitenfelde
Alarmierungszeit :
30.01.2010 um 13:32 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Auf dem Rückweg vom Einsatz in Niendorf kam das Löschgruppenfahrzeug auf einen Verkehrsunfall mit einer verletzten Person zu. Die Einsatzkräfte der FF Mölln leisteten Erste-Hilfe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und sicherten die Einsatzstelle ab.
31.01.10 Schwerer Neuschnee bringt Dach eines Kuhstalls zum einstürzen
Niendorf / Stecknitz - Der in der zweiten Nachthälfte gefallene Neuschnee von teilweise bis zu 30 Zentimeter war offenbar zu viel. Durch die Schneemassen gab am Samstagmorgen um 7 Uhr das Dach eines Kuhstalls nach und stürzte ein. Für den Pächter des Hofes Sören Hack war es ein großer Schock. Der Kuhstall in dem sich zum Zeitpunkt des Einsturzes noch zehn Kälber befanden, war 50 Meter lang und 12 Meter breit „Plötzlich war da ein Riesen-Knall. Ich konnte es zuerst nicht zuordnen, aber dann sah ich, dass das Dach des Kuhstalls zur Hälfte zusammengebrochen war“, berichtet der Pächter. Zur Unterstützung der alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Niendorf / Stecknitz und Mölln wurde zusätzlich das Technische Hilfswerk (THW) aus Mölln gerufen. „Wie durch ein Wunder wurde kein der zehn Kälber getötet“, sagte Feuerwehreinsatzleiter Siegfried Kindt. Nachdem die Helfer angerückt waren, versuchten sie zuerst das restliche Gebäude zu sichern. „Hierfür mussten wir mit Schaufeln das restliche Dach vom extrem einsturzgefährdeten Gebäude der direkt an einen weitern Kuhstall grenzt vom Schneemengen befreien“, erklärt Siegfried Kindt weiter. Die Einsatzkräfte vom THW kümmerten sich zudem um die Abstützung des Gebäudes sowie um das durchtrennen des Daches. Ingesamt waren bis 13:20 Uhr 50 Einsatzkräfte im Einsatz. Ob das komplette Gebäude nun abgerissen werden muss, soll ein Gutachter klären. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.
Der zweite Wasserrohrbruch in einem Gebäude an diesem Tag beschäftigte die Einsatzkräfte. Der Hauptschieber im Haus wurde abgeschiebert und die Einsatzstelle dem Vermieter übergeben.
Der großen Schneelast, die in der letzten Nacht gefallen ist, konnte ein Baum nicht mehr standhalten und stürzte auf die Straße, das Hindernis wurde beseitigt.
In einer Wohnung brannten Abfälle, die Abfälle wurden von der Bewohnerin ins Freie gebracht, die Feuerwehr konnte sich auf die Nachkontrolle der betroffenen Wohnung beschränken.
Das Zylinderschloß einer Wohnungseingangstür war mit Kleber unbrauchbar gemacht worden und die FF Mölln wurde von der Polizei um Amtshilfe gebeten die Tür zu öffnen.
Die Bewohner hatten den brennenden Kaminzug bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht. Von der Feuerwehr wurde der Kaminzug auf mögliche Wärmequellen kontrolliert und es wurde ein Schornsteinfeger benachrichtigt.
Ein, auf einem eingeschalteten Herd liegen gelassener Teigschaber erzeugte eine Rauchentwicklung, die Rauchentwicklung löste die Brandmeldeanlage aus. Der Herd wurde von den Einsatzkräften kontrolliert und die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
Mieter bemerkten in ihrer Wohnung Brandbgeruch und verständigten die Feuerwehr. Das Gebäude wurde mit der Wärmekamera auf Brandnester kontrolliert, es konnte nichts festgestellt werden und die Kräfte rückten wieder ab.
02.01.10 Schwerer Glätteunfall: 33-jähriger stirbt nach Frontalzusammenstoß Der wieder seit dem Freitagabend eingesetzte Schneefall verwandelte erneut einige Straßenabschnitte im Kreisgebiet am Samstagmorgen in gefährliche Rutschbahnen. Dieses wurde auch einem 33-jährigen Mann auf der L 202 zwischen Mölln und Schmilau zum Verhängnis. Er prallte mit seinem Opel Corsa in einen entgegenkommenden Mitsubishi Eclipse und starb noch an der Unfallstelle an seinen schweren Verletzungen. Mölln - Gegen 12:52 Uhr war ein 33-jährige Möllner am Samstagmittag mit seinem Opel Corsa von Mölln in Richtung Schmilau unterwegs. Auf der L 202 hatte sich bereits seit dem späten Freitagabend durch den Neuschnee und Temperaturen kurz unter dem Gefrierpunkt eine leichte Schneedecke gebildet. Trotz aufgezogener Winterreifen kam der Mann mit seinem Kleinwagen etwa zwei Kilometer hinter Mölln kurz nach einer leichten Linkskurve ins Schleudern. Ein im gleichen Moment entgegenkommender Ratzeburger konnte mit seinem Mitsubishi Eclips nicht mehr ausweichen und prallte frontal in die Fahrerseite des fast quer zur Fahrbahn rutschenden Opel. „Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Opel stark deformiert und der 33-jährige Möllner hinter dem Lenkrad seines Wagens eingeklemmt“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Um für den Rettungsdienst einen Zugang zum Fahrer zu schaffen, mussten wir mittels hydraulischem Spreizer Fahrer sowie Beifahrertür entfernen“, sagte Feuerwehreinsatzleiter Torsten Schöpp von der Feuerwehr Mölln, die neben zwei Rettungswagen und dem Möllner Notarzt alarmiert worden war. Für den 33-jährigen Möllner kam allerdings jede Hilfe trotz intensiven Bemühungen zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Mitsubishi Eclips erlitt nach ersten Erkenntnissen der Polizei nur leichte Verletzungen. Er wurde nach einer kurzen Behandlung vor Ort mit einem Rettungswagen ins DRK Krankenhaus nach Ratzeburg eingeliefert. Die L202 war im Bereich der Unfallstelle während der Rettungs- und Bergungsarbeiten bis 14:10 Uhr voll gesperrt.
Eine Altpapiertonne brannte. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte ein Anwohner das Feuer gelöscht und die Einsatzkräfte konnten sich auf Nachlöscharbeiten beschränken.
Nach ersten Meldungen sollte ein Lkw in voller Ausdehunung brennen. An der Einsatzstelle stellte sich dann heraus, das ein Defekt an der Fahrzeugbatteerie vorlag und dadurch eine massive Rauchentwicklung enstand, die Fahrzeugbatterie wurde abgeklemmt.
Spiegelglatte Straßen sorgen für zahlreiche Unfälle im Kreis Herzogtum Lauenburg - Polizei und Rettungsdienst im Dauereinsatz
Mölln - Sinkende Temperaturen und in Folge überfrierende Straßenglätte haben ab den frühen Montagabend die Straßen im Kreis Herzogtum Lauenburg mit einer Schicht aus Eis überzogen. Die Folge: Glätteunfälle am laufenden Band. Viele Autofahrer hatten die Situation eindeutig unterschätzt und blieben trotz angezeigten +1,5 Grad auf dem Gaspedal. Begonnen hatte die Unfallserie gegen 16:05 Uhr in Büchen. Am Steinautal stürzte ein 78-jähriger Büchner Radfahrer und verletzte sich leicht am Kopf. Zwischen Gülzow und Neu Gülzow auf der Geesthachter Straße hatte sich dann um 17 Uhr ein PKW überschlagen. Der Fahrer überstand den Unfall unverletzt. Nur eine halbe Stunde später um 17:28 Uhr landete bei Schretstaken ein Autofahrer im Graben. Auch hier gab es zum Glück keine Verletzten. Gegen 17:40 Uhr schrillten die Funkmeldeempfänger der Feuerwehr Mölln. Die alarmierten Feuerwehrleute wurden gemeinsam mit dem Möllner Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die L 287 zwischen Mölln und Lehmrade gerufen. Hier verunglückte eine 23-jährige Valluhnerin mit ihrem Citroën Saxo hinter einer Rechtskurve in Höhe des dortigen Campingplatzes. „Die junge Fahrerin kam aufgrund unangepasster Geschwindigkeit auf der völlig vereisten Fahrbahn nach rechts ab, überschlug sich und blieb mit ihrem Auto kopfüber im Straßengraben liegen“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. Ersten Meldungen zufolge das die 23-jährige Autofahrerin verletzt sein sollte bestätigten sich vor Ort zum Glück nicht. Bereits um 18:14 Uhr überschlug sich ein aus Hamburg stammender Mann mit seinem VW Caddy auf der L 220 zwischen Nusse und Koberg. Auch er blieb unverletzt. Zwischen Lehmrade und Kerhsen machte die plötzlich auftretende Straßenglätte einem Mofafahrer zu schaffen. Er verunfallte gegen 18:20 auf der völlig vereisten Strecke und wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. Gegen 19:56 Uhr meldeten Anrufer der Polizeileitstelle den nächsten Unfall. Diesmal hatte sich auf der B 5 in Höhe Grüner Jäger ein 28-jähriger Geesthachter mit seinem 3ér BMW überschlagen. Nach einer kurzen Behandlung vor Ort wurde auch dieser Fahrer mit schweren Verletzungen in das Geesthachter Krankenhaus gebracht. Ein aus Schlagsdorf stammender Mann verunfallte um 20:09 Uhr in der Ortschaft Mustin und prallte mit seinem Van in eine Grundstücksmauer. Bis auf einen kleinen Schock blieb auch dieser Fahrer unverletzt. Eine Ford Ka Fahrerin aus Lehmrade war gegen 20:59 Uhr ebenfalls etwas schnell unterwegs und landete mit ihrem Auto zwischen Mölln und Lehmrade wieder in Höhe des Campingplatzes im Graben. Trotz eines sehr kaputten Autos blieb die Fahrerin unverletzt. Der letzte Glätte bedingte Unfall hatte es dann wortwörtlich „in sich“. Nachdem ein 41-jähriger Autofahrer mit seinem Opel Campo gegen 21:14 Uhr in der Alten Dorfstraße in Bröthen verunfallt war, stellten die Beamten starken Alkoholgeruch fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,98 Promille. „Viele Autofahrer unterschätzten die zum Teil spiegelglatten Fahrbahnen", sagte Pressesprecherin Sonja Kurz von der Polizeidirektion Ratzeburg. Aus gegebenen Anlass bittet die Polizei die Autofahrer auch weiterhin um Vorsicht. „Die richtige Bereifung, eingeschaltete Beleuchtung, Schnee und Eisfreie Scheiben sowie eine den Straßenverhältnissen angepasste Geschwindigkeit sind zu dieser Jahreszeit unbedingt zu beachten“, so Sonja Kurz weiter.
Wasserrohrbruch in der Königsberger Straße - Feuerwehr und Stadtwerke im Sondereinsatz
Mölln (cn) – Jede Menge Wasser sprudelte am Sonntagnachmittag aus dem Bürgersteig in der Königsberger Straße. Anwohner bemerkten die „neue Möllner Quelle“ als erstes und informierten gegen 16:07 Uhr die Möllner Feuerwehr. Nachdem die Einsatzkräfte in der Waldstadt angekommen waren, schieberten sie als erstes die Hauptwasserleitung im betroffenen Bereich ab. „Weil das Pflaster des Bürgersteiges schon sichtbar verschoben war und wir nicht genau wussten in wieweit Fahrbahn und Gehweg unterspült waren, sicheren wir zudem die Einsatzstelle ab“, erklärt Zugführer Jan Fiedermann. Ein alarmierter Mitarbeiter der Stadtwerke übernahm gegen 17:35 Uhr die Einsatzstelle. „Zu den genauen Umständen kann ich noch keine Angaben machen aber möglicherweise ist die vergangene Frostperiode der Auslöser für den Wasserrohrbruch“. Um den Schaden zu beheben rückte noch am frühen Abend ein Bautrupp mit Bagger an. Während der durchgeführten Reparaturarbeiten mussten einige Anwohner zunächst ohne Wasser auskommen. Ein Stadtwerkesprecher ging am Abend aber davon aus, dass bei allen Bewohnern in der Königsberger Straße spätesten am Montagmorgen wieder Wasser wie gewohnt fließt.
An der Einsatzstelle im Gudower Weg meldete sich ein Passant, der einen zweiten brennenden Altpapiercontainer entdeckt hat. Vom Gerätehaus rückte daraufhin das 2. Tanklöschfahrzeug zur zweiten Einsatzstelle aus und löschte diesen Container ab.
In Lüchow brannte ein größerer Geräteschuppen. Bei den Löscharbeiten wurde die FF Lüchow unter anderem auch von der FF Mölln mit der Drehleiter unterstützt. Da noch weitere Atemschutzgerätetrager benötigt wurden, wurde für die FF Mölln ein zweites mal Ala
Milchlaster geriet ins schleudern und überschlug sich - 8.000 Liter Milch ausgelaufen
Talkau - Für die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei begann der vierte Adventssonntag mit einer "schönen Bescherung": Auf der A 24 zwischen den Anschlussstellen Talkau und Schwarzenbek / Grande in Richtung Hamburg war ein Gliederzug umgestürzt. 8000 Liter der geladenen 18.000 Litern Milch waren sofort ausgelaufen. Gegen 04:40 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Autobahnpolizei Talkau ein, die von einem überschlagenen Tanklaster auf der A 24 kurz hinter der Ausfahrt Talkau berichteten. Fahrer und Beifahrerin sollten im LKW eingeklemmt sein. Die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe löste daraufhin ein Großaufgebot an Rettungskräften aus. Neben den Feuerwehren Talkau, Elmenhorst und Schwarzenbek wurde zusätzlich der Löschzug Gefahrgutzug Nord sowie der Möllner Notarzt und zwei Rettungswagen aus Lanken und Mölln alarmiert. „Als wir an der Einsatzstelle ankamen, stellte sich schnell heraus das es sich nicht um einen Tanklaster handelte sonder um einen Milchlaster“, sagte ein Feuerwehrsprecher. „Auch das die beiden Insassen eingeklemmt sein sollten bestätigte sich zum Glück nicht“. Aufgrund der nun anderes aussehenden Lage konnten die alarmierten Feuerwehren aus Ratzeburg, Mölln, Schwarzenbek sowie von der Kreisfeuerwehrzentrale ihre Einsatzfahrt abbrechen. Nach ersten Erkenntnissen des Polizei-Autobahnreviers Talkau war der Fahrer nach rechts von seiner Spur abgekommen und über den Standstreifen in den Graben gefahren. Dabei kippte der Gliederzug nach links um, überschlug sich einmal und kam wieder auf den Rädern stehend auf einen angrenzenden Feld zum liegen. „Bei dem Überschlag platzte der Tank des Zugfahrzeuges auf und 8000 Liter Milch ergossen sich über den bei -13 Grad Tiefgefrorenen Acker“, erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. Gegenüber der Polizei gab der aus Hamburg stammende 48-jährige Fahrer an, durch Straßenglätte in Schleudern gekommen zu sein und so den Unfall verursacht haben. Die Polizei schließt dieses aber aus und geht zum jetzigen Zeitpunk von Übermüdung des Fahrers aus. Ob auch eine Überschreitung der Lenkzeit vorlag, konnte die Polizei noch nicht ermitteln, da dazu nach der Bergung erst der Fahrtenschreiber ausgewertet werden muss. Die Feuerwehren Talkau und Elmenhorst brauchten ebenfalls nicht mehr tätig werden und rückten gegen 5 Uhr ebenfalls wieder ab. Der 48-jährige Fahrer sowie der 35-jährige Beifahrer wurden nach einer kurzen Behandlung vor Ort mit mittelschweren Verletzungen in das Reinbeker Krankenhaus gebracht. Die Bergungsarbeiten begannen erst gegen 8 Uhr. Dafür musste eine Spur voll gesperrt werden. Zur Schadenshöhe konnten am Sonntagmorgen noch keine Angaben gemacht werden.
In einem Einfamilienhaus kam es am Abend zu einem Schornsteinbrand. Der Schornstein wurde zusammen mit dem Schornsteinfeger gereinigt und das Feuer mit einem Pulverlöscher abgelöscht.
In einem Ladengeschäft kam es zu einem Feuer, die Flammen hatten sich bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in das Dach vorgefressen. Zur Unterstützung der Möllner Kräfte wurden die Feuerwehren aus Alt-Mölln und Breitenfelde, sowie die Rufbereitschaft des
Wohnungsbrand auf Hornbeker Reiterhof: 80 Feuerwehrleute verhindern schlimmeres.
Hornbek - Ein Feuer hat am späten Samstagabend eine Wohnung im einem kombinierten Wohn- und Wirtschaftsgebäude auf dem Gelände des Islandpferdehof Kranichtal schwer beschädigt. Die Integrierte Regionalleitstelle in Bad Oldesloe löste darauf hin um 23:23 Uhr für die umliegenden Feuerwehren Hornbek, Breitenfelde, Mölln, Woltersdorf und Tramm Großalarm aus. „Eigentlich wollten wir nach dem Grünkohlessen nur ein paar gemütliche Stunden verbringen, da heulten plötzlich die Sirenen“, sagte Wehrführer Matthias Curjar, der am Abend mit seinen Kameraden die Weihnachtsfeier im Gerätehaus feierte. „Als wir nach kürzester Zeit an der Einsatzstelle im Lippenhorstweg eintrafen, drang bereits dichter Rauch aus der Wohnung im Obergeschoss der Halle“, erinnert sich Einsatzleiter Matthias Curjar von der Hornbeker Feuerwehr. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs hatten sich mehrere Personen in der betroffenen Wohnung aufgehalten, wovon sich eine Frau mit einem beherzten Sprung aus dem Fenster retten konnte. „Ein 15-jähriges Mädchen, eine 28-jährige Frau und ein 22-jähriger junger Mann erlitten durch den giftigen Qualm eine Rauchgasvergiftung und mussten vor Ort durch die Rettungswagenbesatzungen aus Mölln, Lanken und Lehmrade versorgt werden. „Zwei der drei Personen wurden anschließend nach Geesthacht und Ratzeburg in das Krankenhaus gebracht. Die 80 Feuerwehrmänner konnten während dessen mit einem Innenangriff verhindern, dass die Halle völlig niederbrannte. Sowohl von der Möllner Drehleiter aus als auch im Innenangriff waren die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beschäftigt – wegen der starken Qualmentwicklung zum Teil auch mit Atemschutzgeräten. „Das Feuer hat sich schnell in die Zwischendecken und Außenwänden ausgebreitet – die mussten wir dann mit Kettensägen und Trennschleifern öffnen, um wirklich alle Glutnester beseitigen zu können“, so Curjan weiter. Das Feuer in der Wohnung vermutlich durch den falschen Umgang mit Teelichtern ausgebrochen. Ab 02:00 Uhr rückten dann die ersten Einsatzkräfte von der Reithalle wieder ab. Die Feuerwehren Hornbek und Woltersdorf übernahmen anschließen bis Sonntagvormittag um 10 Uhr die Brandwache. „Die Schadenshöhe beträgt zirka 50.000 Euro“, berichtet ein Polizeibeamter der Leitstelle. Die Kriminalpolizei nahm noch am Abend die Ermittlungen auf.
Die FF Mölln wurde vom Rettungsdienst angefordert um einen Patienten schonend mit der Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem 4 Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses zu retten.
Eine Person drohte aus dem Fenster im 3 Obergeschoss eines Wohnhauses zu springen. Vom zuerst eingetroffenen Rettungsdienst konnte die Person wieder zurück in die Wohnung geholt werden und die sich auf der Anfahrt befindlichen Kräfte der Feuerwehr konnten
Durch einen technischen Defekt löste die Brandmeldeanlgae eines Wohnstifts aus. Der Fehlalarm wurde vom Wehrführer, der im Rahmen einer Brandschutzunterweisung vor Ort war, bestätigt, somit brauchten keine Kräfte ausrücken.
Unbewohntes Ferienhaus brannte völlig aus - Löscharbeiten gestalten sich schwierig!
MÖLLN – Am Sonntagnachmittag gegen 14:44 Uhr brannte ein im Waldstück zwischen Wittenburger Straße und Fritz-Reuter Straße Leerstehendes Ferienhaus völlig aus. Zwar war die Freiwillige Feuerwehr Mölln nur wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort, jedoch konnten die 50 Einsatzkräfte ein komplettes abbrennen von dem bereits seit mehreren Jahren Leerstehenden Gebäude nicht mehr verhindern. Der Grund: „Als wir am Einsatzort eintrafen, brannte das 12 x 8 Meter große Gebäude samt Anbau bereits in voller Ausdehnung. Zudem konnten wir nur mühsam mit dem ersten Angriffstrupp an den Brandherd gelangen", erklärte Möllns stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. Was er meinte: Alle Türen und Fenster waren an dem Leerstehenden Haus verrammelt und verriegelt. „Im Innern selbst stapelte sich viel zurück gelassener Hausrat und reichlich Müll“, ergänzt ein Polizeibeamter. Mittels einer Motorkettensäge drangen die Feuerwehrleute mit viel Mühe durch die Haustür ein, während weitere Trupps von außen zeitgleich mit der Brandbekämpfung begannen. „Aufgrund des unwegsamen Geländes hatte wir erhebliche Schwierigkeiten die Löschfahrzeuge bis dicht an die Einsatzstelle zu bekommen. Für die Drehleiter gab es absolut kein Durchkommen“, berichtet Einsatzleiter Sven Stonies. Gegen 16:30 Uhr konnte der Leitstelle dann „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden. „Danach begann jedoch die zweieinhalb stündigen Nachlöscharbeiten“, sagte Sven Stonies weiter. Damit das Feuer keine Gelegenheit mehr hatte erneut aufzuflammen, wurde das gesamte Rettdach in mühevoller Handarbeit abgetragen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden dann auch noch die letzten Glutnester in den Zwischenwänden lokalisiert und abgelöscht. Insgesamt waren während der mehrstündigen Löscharbeiten 12 Atemschutztrupps im Einsatz. Die ebenfalls alarmierte Möllner Rettungswagenbesatzung blieb jedoch während des gesamten Einsatzes beschäftigungslos. Die Polizei sorgte zudem dafür, dass die zahlreichen Schaulustigen die mittels Handy ordentlich Foto und Filmmaterial sammelten nicht zu nah an das Gebäude gingen. „Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass Kinder in dem alten Haus gezündelt und somit den Brand verursacht haben“, sagte ein Polizist. Zur genauen Ermittlung der Brandursache nahm die Kriminalpolizei aus Lübeck noch am Nachmittag die Ermittlungen auf. Neue Atemluftflaschen und Schläuche brachte zudem die Rufbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale aus Elmenhorst. Gegen 19 Uhr konnte dann endlich „Feuer aus“ gemeldet werden und die Blauröcke genossen ihre letzten Stunden des Wochenendes.
Text: Christian Nimtz Fotos: Christian Nimtz und FF Mölln
Noch vor Ausrücken der Kräfte teilte die Leitstelle mit das ein Ausrücken nicht mehr erforderlich war, da der städtische Bauhof das abstreuen der Ölspur übernommen habe.
Die FF Mölln wurde vom Rettungsdienst angefordert um einen Patienten schonend mit der Krankentragenlagerung der Drehleiter aus dem 2 Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses zu retten.
Mölln – Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts kam es am Samstagabend gegen 19:01 Uhr zu einem Feuer in der Lagerhalle eines Möllner Unternehmens in der Mühlenstraße. Nur weil ein Mitarbeiter sofort gehandelt hatte und einen Feuerlöscher gezielt in die Flammen richtete, konnte schlimmeres verhindert werden. Weil an der Möllner Feuerwehrwache zum Zeitpunkt des Brandausbruchs gerade der jährliche Laternenumzug beginnen sollte, waren die Blauröcke mal wieder sehr schnell vor Ort. „Aufgrund des Laternenumzugs und der damit verbundenen bedingten Einsatzbereitschaft wurde zusätzlich die Feuerwehr Breitenfelde mit alarmiert, die jedochdie Einsatzfahrt abbrechen konnte. „Nachdem ein Atemschutztrupp die restlichen Glutnester abgelöscht hatte, wurde der Raum mit der Wärmebildkamera nach letzten Hitzequellen abgesucht und anschließend belüftet“, berichtete Mölln stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. Insgesamt waren 24 Feuerwehrleute im Einsatz. Zur genauen Brandursache sowie zur Schadenshöhe konnten am Samstagabend noch keine Angaben gemacht werden.
Nach einem Verkehrsunfall wurde die Hilfe der FF Mölln benötigt um ausgelaufene Betriebsstoffe mittels Bindemittel aufzunehmen und die Fahrbahn zu reinigen.
Hauptstraße vom Wassertor bis ZOB und Wasserkrüger Weg
Alarmierungszeit :
20.09.2009 um 21:07 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Die FF Mölln wurde zu einer Ölspur alarmiert, noch vor Ausrücken der Kräfte kam von der Polizei, das es sich bei der vermeintlichen Ölspur um Wasser handle und somit keine Feuerwehr erforderlich ist.
Während der Fahrt bemerkte der Fahrer das sein Motorroller brannte, er sprang von seinem Fahrzeug ab. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der Roller in Vollbrand und eine ausgezogene Markiese hatte Feuer gefangen. Das Feuer wurde unter Atemschutz abgelösch
Mölln - Dramatische Minuten am späten Donnerstagabend im Iltisstieg 21 in Mölln: Gegen 21:29 Uhr meldete sich ein Mieter einer Wohnung aus einem Mehrfamilienhaus im Iltisstieg über Notruf und berichtete, dass seine Wohnung brennen würde. Als wenige Minuten später ein Streifenwagen der Polizei eintraf, stand die betroffene Wohnung im Erdgeschoss bereits in hellen Flammen. Sofort löste die Leitstelle Alarm für die Möllner Feuerwehr aus. Der Mieter bestätigte den Einsatzkräften, dass sich noch mehrere Personen in dem Haus befinden sollten. Daher wurde nochmals Großalarm für die Freiwillige Feuerwehr Mölln ausgelöst. „Weil die Flammen bereits aus den Fenstern im Erdgeschoss geschlagen hatten und das 10 x 25 Meter große Gebäude zu großen Teilen verraucht war, konnte eine Evakuierung des kompletten Wohnhauses nur durch Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr durchgeführt werden“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Durch erstes befragen des Mieters, stellte sich heraus, dass insgesamt 13 Personen in dem Haus wohnten, wovon vier aber nicht anwesend waren“, so der Beamte weiter. Nachdem ein Trupp damit beschäftigt war die brennende Wohnung zu löschen, begannen andere Atemschutzgeräteträger mit der Durchsuchung der insgesamt sieben Wohnungen. „Zu Beginn des Einsatzes herrschte ein sehr großes Chaos was die genauen Zahlen der Vermissten betraf, weil niemand musste wie viele Personen sich noch genau im Gebäude befanden“, sagte Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Schnell stellte sich dann jedoch heraus, dass acht Personen (alle im Alter zwischen 41 und 81 Jahren) sowie ein Dackel noch vermisst worden. Der Mieter der Wohnung in der das Feuer ausgebrochen war, konnte sich selbst retten und lag beim eintreffen der Feuerwehr bereits draußen vor der Eingangstür. Aufgrund der Vielzahl von vermissten und somit auch verletzten, alarmierte die Leitstelle drei Notärzte aus Ratzeburg, Mölln sowie den Leitenden Notarzt, fünf Rettungswagen aus Mölln, Ratzeburg, Lehmrade und Schwarzenbek und den Organisatorischen Leiter des Rettungsdienst zur Einsatzstelle. Weil die meisten Bewohner des Hauses stark alkoholisiert waren, hatten die Einsatzkräfte teilweise große Schwierigkeiten die bereits schon schlafenden Hausbewohner zu wecken. „Der giftige Rauch, der sich immer schneller im Gebäude ausbreitete war unser größtes Problem, zudem wollten sich einige Personen einfach nicht retten lassen und wollten das verlassen ihren Wohnung sogar verweigern“, sagte Torsten Schöpp. Weil die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Mölln schnell am Ende ihrer Kräfte waren, forderte Wehrführer Torsten Schöpp die beiden Feuerwehren aus Alt Mölln und Lehmrade zur Einsatzstelle nach. Insgesamt waren knapp 90 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz. Aber nicht nur das Feuer, auch die Bauweise des Gebäudes machte den Einsatzkräften zu schaffen. „Bei dem betroffenen Haus handelte es sich um ein ehemaliges Einfamilienhaus, dass durch zahlreich Um- und Anbauten in den letzten Jahren zu einem Mehrfamilienhaus ausgebaut wurde“, berichtet Möllns stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. „Weil zudem der Iltisstieg eine Sackgasse ist, mussten einige der Feuerwehr- und Rettungswagen im Gudower Weg stehen bleiben“. Nachdem alle Verletzen versorgt waren, stellte sich heraus, dass die Möllner Feuerwehrleute acht Personen sowie einen Dackel aus dem brennenden Gebäude gerettet hatten. „Vier der Personen, die sich genau über der Brandwohnung aufhielten, wurden wirklich aus akuter Lebensgefahr durch uns gerettet“, berichtet Torsten Schöpp. „Das große Glück der Bewohner war, dass wir ausgerechnet am Donnerstagabend Funkdienst an der Feuerwehrwehrwache hatten und somit schnell die Löschfahrzeuge nach Alarmeingang besetzt hatten. In der Nacht hätte dieses Feuer gewiss zu einer tragischen Brandkatastrophe werden können“, so Torsten Schöpp weiter. Sechs der neu verletzten Personen wurden mit starken Rauchgasvergiftungen in die Universitätsklinik nach Lübeck sowie in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. Drei Personen wurden ambulant vor Ort versorgt. Weil das Gebäude zurzeit nicht mehr bewohnbar ist, mussten drei Bewohner in einem Möllner Hotel untergebracht werden. Erst gegen 00:40 Uhr waren die letzten Nachlöscharbeiten abgeschlossen. Der entstandene Sachschaden wird durch die Polizei auf zirka 40.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.
Nachbarn bemerkten auf einem Grundstück eine Rauchentwicklung und alarmierten die Feuerwehr. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, das auf dem betroffenen Grundstück Gartenabfälle verbrannt wurden.
Segelboot auf dem Elbe-Lübeck-Kanal nach Kolision mit Böschung gesunken!
Grambek – Weil eine 65-jährige Lüneburgerin am Mittwochnachmittag gegen 14:30 Uhr am Steuer ihres Segelbootes auf dem Elbe-Lübeck Kanal von einer Wespe attackiert wurde, verlor die Frau dabei die Kontrolle über das Boot und prallte in die Böschung. Dabei wurde das etwa sieben Meter lange Segelboot stark beschädigt. Ihr 64-jähriger Ehemann bemerkte sofort den Wassereinbruch und versuchte das Leck noch mit einem Handtuch zu stopfen. „Um schlimmeres zu verhindern, steuerte ich das Boot noch zirka 30 Meter weiter und legt am Lösch- und Ladehafen Grambek an“, so der geschockte Segler. Weil im Bereich Grambek ein bekanntes Mobilfunkloch ist, gelang es den beiden Lüneburgern erst gegen 15:10 Uhr Hilfe zu alarmieren. „Wir informierten einen vorbei gekommenen Spaziergänger, der dann nach Grambek fuhr und die Feuerwehr informierte“, berichtet die 65-jährige. Doch das Wasser lief schneller in die Segelyacht als gewollt. Nur ein paar Wertgegenstände konnten die beiden Segler noch retten, bevor das Boot bis auf dem Grund des Elbe-Lübeck Kanals gesunken ist. Zusätzlich mit der Feuerwehr Grambek wurde auch die Feuerwehr Mölln alarmiert, die mit einem Motorboot und Ölsperren am Einsatzort anrückte. „Um den bereits ausgelaufenen Dieselkraftstoff einzudämmen, legen wir mit Hilfe des Möllner Feuerwehr Bootes eine Ölsperre um das gesunkene Schiff“, sagte Grambeks Wehrführer und Einsatzleiter Bernd Ergezinger. Insgesamt waren 35 Feuerwehrleute im Einsatz. Um die Bergung des Segelbootes kümmerte sich ab 18:00 Uhr eine Hamburger Fachfirma. Nachdem das Leck provisorisch mit einem Lecksegel abgedichtet war, wurde das Wasser aus dem Boot gepumpt. Anschließend übernahm ein Telekran die Bergung und hob das Schiff aus dem Wasser auf einem Auflieger.
In unmittelbarer Nähe zur Einsatzstelle ereignete sich ein medizinscher Nofall, die FF Mölln wurde gebeten die medizinsche Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu übernehmen.
Einer Mutter fiel die Wohnungstür zu und sie stand vor verschlossener Wohnung, in der Wohnung befand sich ihr Kleinkind. Die FF Mölln öffnete die Wohnungstür.
Die FF Mölln wurde zu einem brennenden Komposthaufen gerufen. Anwohner hatten bei Eintreffen der Feuerwehr bereits erste Löschversuche mit Feuerlöscher und Wasser unternommen, so konnten sich die Einsatzkräfte auf Nachlöscharbeiten beschränken.
Mölln – Am Donnerstagvormittag gegen 09:39 Uhr entdeckte ein Bootsführer der mit seinen Schiff den Elbe-Lübeck Kanal befuhr, etwa zwei Kilometer von Möllner Hafen in Richtung Lauenburg gesehen eine Wasserleiche. Die Ratzeburger Wasserschutzpolizei machte sich sofort mit zwei Beamten auf dem Weg und forderte zusätzlich die Möllner Feuerwehr mit einem weiteren Boot um Amtshilfe an. „Der Leichnam der Frau wurde durch uns in Boot gehoben und anschließend zur Kriminaltechnischen Untersuchung zum Möllner Hafen gebracht“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Am Fundort konnten bislang keine Hinweise gefunden werden, die auf die Identität oder Todesursache der Toten schließen lassen auch Papiere hatte die Frau zum Zeitpunkt des Auffindens nicht dabei“, so Polizeipressesprecherin Sonja Kurz. Wer im besagten Bereich besondere Beobachtungen am Elbe-Lübeck Kanal gemacht hat oder seine Frau oder Freundin vermisst, möge sich bitte mit der Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Nummer 04541-8090 Verbindung setzen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Ankunft der Einsatzkräfte kam ein Nachbar mit einem Schlüssel und öffnete die Tür, bis zum Eintreffe des Rettungsdienstes übernahm die Feuerwehr die Erstversorgung des Patienten.
Auch auf dem Kurparkplatz blieb das Wasser auf der Straße nach den ergiebigen Regenfällen stehen. Hier wurde das Wasser mit einer Tauchpumpe, einer Schmutzwasserpumpe sowie jeweils der Feuerlöschkreiselpumpen und einer Sauglänge der Tanklöschfahrzeuge abg
Die FF Gudow wurde vom Rettungsdienst für eine Tragehilfe angefordert. Da das Treppenhaus des Wohnhauses zu eng war um den Patienten sicher in das Erdgeschoss und somit in den Rettungswagen zu bringen, wurde die Drehleiter aus Mölln alarmiert. Gemeinsam mit der FF Gudow wurde die Person gerettet.
In Hornbek sollte nach ersten Meldungen ein Stall brennen, daraufhin löste die Leitstelle in Bad Oldesloe auch Alarm für die Feuerwehr Mölln aus. Nachdem die Feuerwehr Hornbek vor Ort war, stellte sich heraus, das ein Komposthaufen brannte und die FF Mölln nicht benötigt wurde.
Die Bewohner eines Wohnhauses stellten im Gebäude Gasgeruch fest und riefen die Feuerwehr. An der Einsatzstelle konnte in den Räumlichkeiten kein Gas gemessen werden, das Haus wurde gelüftet und an die Stadtwerke übergeben.
Bewohner einer Wohnung bemerkten Brandgeruch und alarmierten die Feuerwehr. Von den Einsatzkräften wurde mit der Wärmebildkamera ein glimmender Wäschekorb lokalisiert. Der Wäschekorb wurde ins Freie getragen und abgelöscht.
Im Baustellenbereich der Seestraße kam es zu einem Wasserrohrbruch. Da von der Leitstelle mitgeteilt wurde, das mehrere Keller betroffen seien wurde die Alarmstufe erhöht. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das nur ein Keller betroffen war. Da die ausgetretene Wassermenge zu gering war, konnte die Feuerwehr hier nicht helfen.
Auch hier konnte ein Baum den Sturmböen nicht mehr standhalten und stürzte auf einen Weg und ein Grundstück. Mittels der Seilwinde des Rüstwagens wurde der Baum vom Grundstück gezogen und anschließend zersägt.
In einem Mehrfamilienhaus blieb der Fahrstuhl im 4. Stock mit mehreren Personen drin stecken. Die Personen hatten sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr selbst befreit, Da sich die Türen nicht mehr schließen ließen und so die Gefahr bestand, das Personen in den Fahrstuhl steigen, wurde dieser provisorsch verschlossen.
In der Hauptstraße sollte ein Werbeschild drohen herunterzufallen. An der Einsatzstelle wurde das betreffende Schild kontrolliert, da das Schild fest angebracht war, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich.
Von den Einsatzkräften wurde nur wenige Meter weiter ein loser Ast in einem Baum entdeckt, der drohte auf den Gehweg und die Straße zu fallen. Mit der Drehleiter wurde der Ast aus dem Baum entfernt.
In der Leitstelle Süd meldete sich aus einer Telefonzelle ein Anrufer und teilte eine starke Rauchentwicklung im Wasserkrüger Weg Ecke Lange Straße mit. An der Einsatzstelle stellte sich die Rauchentwicklung als Wasserdampf einer dort ansässigen Wäscherei
Möllner Unfallserie reißt nicht ab – Erneut schwerer Verkehrsunfall fordert wieder drei Verletzte!
Mölln – Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 207 sind am Sonntagabend zwischen Breitenfelde und Mölln drei Menschen zum teil schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 22.00 Uhr. Nach ersten Ermittlungen der Möllner Polizei war der aus Mölln stammende 17-jährige Führerscheinanfänger gemeinsam mit seinem 56-jährigen Vater auf dem Beifahrersitz und seiner 55-jährigen Mutter unterwegs. „Auf halber Strecke rannte dann plötzlich ein aus dem rechten Straßengraben auftauchendes Reh in den 3ér BMW“, berichtet ein Polizeisprecher vor Ort. „Der Fahranfänger versuchte offenbar noch ruckartig nach links auszuweichen, traf jedoch das Tier, kam ins Schleudern und verlor die Kontrolle über den BMW“. Das Fahrzeug kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab, worauf sich der Wagen im Straßengraben überschlug und schließlich nach rund 20
Metern auf dem Dach liegend im Graben zum Stehen kam. Bei dem Überschlag wurde das Dach des 3ér BMW so stark deformiert, dass die hinten im Auto sitzende 56-jährige Mutter eingeklemmt wurde. Neben drei Rettungswagen aus Mölln, Ratzeburg und Lehmrade, wurden auch der Möllner Notarzt sowie die Freiwilligen Feuerwehren Mölln und Alt-Mölln alarmiert. Nachdem die Rettungskräfte vor Ort waren, konnte die schwer verletzte Frau jedoch ohne die Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreit und vom Möllner Notarzt versorgt werden. „Wir waren genau wie die Alt-Möllner Kameraden mit allen Einsatzfahrzeugen und insgesamt 60 Einsatzkräften vor Ort, brauchten aber zum Glück mit Schere und Spreitzer nicht tätig werden“, berichtet Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Nachdem die schwer verletzte Mutter vom Möllner Notarzt erstversorgt war, wurde sie zur weiteren Behandlung in die Lübecker Universitätsklinik gebracht. Vater und Sohn wurden mit leichten Verletzungen in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg eingeliefert. Die Bundesstraße 207 wurde zwischen Breitenfelde und Mölln-Süd für die Rettungs- und Bergungsarbeiten bis 23:15 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. An dem erst fünf Monate alten 3ér BMW entstand durch den Unfall ein Totalschaden.
Mölln - Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstagabend im Möllner Stadtgebiet: Ein 19-jähriger Möllner befuhr gegen 22:05 Uhr mit seinem Honda Civic den Wasserkrüger Weg in Fahrrichtung Krankenhaus. Nach Angaben der Polizei, wollte der junge Fahrer dann nach links in die Brauerstraße einbiegen. „Weil die Straße zum Unfallzeitpunkt durch einsetzenden Regen vermutlich rutschig war, geriet der Honda Civic Fahrer in schleudern und prallte frontal in einen im Wasserkrüger Weg entgegen kommenden Toyota Geländewagen“, berichtet ein Polizeisprecher. Dessen ebenfalls aus Mölln stammender 25-jähriger Fahrer und 21-jähriger Beifahrer wurden dabei genau wie der Honda Fahrer leicht verletzt. Eine alarmierte Möllner Rettungswagenbesatzung übernahm die Erstversorgung an der Unfallstelle. Weil aus beiden Fahrzeugen sämtlich Betriebsstoffe ausgelaufen waren, streute die Möllner Feuerwehr diese mit Bindemittel ab. Zusätzlich übernahmen die ehrenamtlichen Helfer die Ausleuchtung der Einsatzstelle. Ob überhöhte Geschwindigkeit mit im Spiel war, müssen die weiteren Ermittlungen der Polizei ergeben. An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Wasserkrüger Weg war für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten bis 23:45 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt.
Mölln – Ein Feuer im Wald holte am Sonnabendmittag gegen 13:45 Uhr die Feuerwehr auf den Plan. Mehrere Anrufer teilten der Rettungsleitstelle mit, dass sie eine Rauchentwicklung aus dem angrenzenden Mischwald am Waldsportplatz sehen. Daraufhin wurde sofort die Feuerwehr Mölln alarmiert. „Nachdem die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, brannte der Waldboden unweit eines kleinen Weges auf knapp 25 Quadratmeter“, erklärt Feuerwehreinsatzleiter Peter Siemers. Die 10 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer mittels einem C Rohr. „Weil der Waldboden zurzeit sehr trocken ist, kann sich so ein Feuer rasend schnell ausbreiten“, so Einsatzleiter Siemers weiter. „Zur Brandursache können wir noch nichts definitives sagen, aber vermutlich ist der Branddurch eine achtlos weggeworfene Zigarette entstanden“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. Gemeinsam mit seinem Kollegen hatte er bereits vorm
eintreffen der Feuerwehr den Brand mit einer Schaufel und etwas Sand eingedämmt. Gegen 14:15 Uhr war das Feuer komplett gelöscht und die Möllner Feuerwehrleute rückten ins Gerätehaus ein.
Für die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte öffnete die Person die Tür selbst, die Feuerwehr brauchte nicht mehr Tätig werden.
Auf einem Teich schwamm ein Pulver. Zur Probennahme wurde der Erkunder aus Mölln angefordert, die Proben wurden anschließend der Umweltpolizei übergeben.
Schreckliche Familientragödie - 22-jähriger Freund und 16-jähriger Bruder sterben im Wrack ihrer Freundin und Schwester
Alt-Mölln - Bei einem fürchterlichen Verkehrsunfall sind am frühen Mittwochabend gegen 19:15 Uhr auf der Kreisstraße zwischen Alt-Mölln und Bälau zwei junge Menschen getötet worden. Weiterhin wurde eine junge Frau lebensgefährlich verletzt und eine Mutter mit zwei Kindern leicht verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war ein Ford Ka, besetzt mit drei jungen Leuten, auf der Kreisstraße 27 in Richtung Bälau unterwegs, als dessen Fahrerin hinter einer Rechtskurve plötzlich ins Schleudern kam und anschließend auf die Gegenfahrbahn in Fahrtrichtung Alt-Mölln geriet. Der Wagen stellte sich quer – eine entgegenkommende Autofahrerin mit zwei 11-jährigen Kindern konnte mit ihrem Dacia Logan nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte frontal in die Beifahrerseite des Ford. „Dabei wurde der
22-jährige aus Poggensee stammende Beifahrer sowie ein hinten sitzender 16-jährige Bälauer im Wrack eingeklemmt und sofort getötet. Die 19-jährige aus Bälau stammende Fahrerin wurde ebenfalls im Wrack eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt“, sagte ein Polizeisprecher. „Es war ein fürchterlicher Anblick, ich bin zufällig an der Unfallstelle vorbei gekommen und habe sofort Erste Hilfe geleistet“, sagte Alt-Mölln Wehrführer Benjamin Geppert. Die 45-jährige aus Mölln stammende Dacia Fahrerin, die gemeinsam mit ihrem 11-jährigen Sohn sowie einem gleichaltrigen Freud des Kindes im Auto saß, wurden wie durch ein Wunder nur leicht verletzt. Die Integrierte Regional Leitstelle Süd in Bad Oldesloe alarmierte ein Großaufgebot an Rettungskräften. Vier Rettungswagen aus Lehmrade, Lanken, Schwarzenbek und Steinhorst, die Freiwilligen Feuerwehren aus Alt-Mölln, Mölln und Breitenfelde sowie zwei Notarzt besetzte Rettungshubschrauber aus Hamburg Boberg und Siblin eilten zur Unglücksstelle. Den beiden Notärzten blieb nur die traurige Aufgabe, den Tod der beiden Insassen des Ford Ka festzustellen. Die schwer verletzte Fahrerin wurde nachdem sie aus dem Wrack befreit war, von den Rettungskräften versorgt und in Begleitung eines Notarztes in die Lübecker Universitätsklinik geflogen. Auch für Feuerwehr-Einsatzleiter Benjamin Geppert, von der Feuerwehr Alt-Mölln war es kein leichter Einsatz. „Nachdem wir die drei Insassen des Ford Ka mit hydraulischen Rettungsgerät befreit hatten, streuten wir auslaufende Flüssigkeiten ab und stellten den Brandschutz sicher“. Insgesamt waren 35 Feuerwehrleute vor Ort. Nach der Erstversorgung der 45-jährigen Möllnerin und der beiden Kinder, wurden alle drei zur weiteren Behandlung ebenfalls in die Lübecker Universitätsklinik eingeliefert. „Nach ersten Erkenntnissen über diesen schrecklichen Unfall, handelt es sich beim 22-jährigen verstorbenen um den Freund, sowie bei dem 16-jährigen verstorbenen um den Bruder der 19-jährigen Fahrerin aus Bälau“, erklärt ein Polizeisprecher. Weil der genaue Unfallhergang noch völlig unklar ist, wurde ein DEKRA Sachverständiger zur Klärung des Unfalls hinzugezogen. Die später an der Einsatzstelle eintreffenden Eltern der 19-jährigen Fahrerin mussten als erstes durch eine Möllner Rettungswagenbesatzung, dann durch einen Notfallseelsorger betreut werden. Die Kreisstraße 27 blieb zwischen Alt Mölln und Bälau bis 22:45 Uhr für die Rettungs- und Bergungsarbeiten, sowie für die Unfallaufnahme für den Verkehr voll gesperrt.
In einem Reiterhof kam es zu einem Feuer. Das Feuer konnte von der Feuerwehr Borstorf schnell gelöscht werden, zur Kontrolle wurde die Wärmebildkamera aus Mölln angefordert.
Der Bewohnerin einer Wohnung ist die Wohnungstür zugefallen während sie sich außerhalb der Wohnung aufhielt und der Backofen an war. Von der Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Backofen ausgeschaltet.
Während des Unwetters am 20.05.09 wurde ein Haus in Alt-Mölln von einer Schlammlawine durchspült, die Bewohner des Hauses bemerkten nun einen merkwürdigen Geruch und informierten die Feuerwehr. Aus Mölln rückte der Erkunder an und nahm mit Prüfröhrchen un
In einem Alten- und Pflegeheim lief der Fahrstuhlschacht mit Wasser voll. Das Regenwassersiel im Kellereingang wurden geöffnet und das Wasser mit Besen nach draußen befördert.
Nach dem Unwetter standen die Räume eines Geschäftes ein Parkplatz sowie der Grambeker Weg ca. 15cm unter Wasser. In diesem Bereich konnte die Kanalisation die Wassermassen nicht mehr aufnehmen und kam über Schachtdeckel, die durch das Wasser ausgehebelt
Nachdem ein Unwetter mit Gewitter, Hagel und Starkregen über Mölln zog, drang das Wasser in einige Häuser und überflutete Straßen. Beim ersten Einsatz galt es den Keller eines Mehrfamilienhausesmit mit der Schmutzwasserpumpe von ca. 20cm Wasser zu befreien.
Eine Person drohte von einem Dach zu springen. Von der Feuerwehr wurde ein Sprungpolster in Stellung gebracht und die Drehleiter im Nahbereich des Gebäudes bereit gestellt. Durch Zusprache des Notarztes wurde die Person zur Vernunft gebracht.
Mölln - In der Möllner Innenstadt hatte sich am Dienstagmorgen ein Marder auf einem Flachdach eines mehrgeschossigen Hauses verirrt. Aufmerksame Anwohner alarmierten daher um 08:24 Uhr die Feuerwehr. „Das Tier saß bei unserm eintreffen ganz verschüchtert auf dem Dach in der Hauptstraße 21 neben dem Regenabfluss und schaute uns mit treuen Augen an“, berichtet Zugführer Jan Fiedermann. „Weil der Marder vermutlich vom Dachgiebel auf das Flachdach gefallen war und um ihn herum jetzt nur noch hohe und glatte Wände waren, hatte das Tier keinen Ausweg mehr gefunden“, so Jan Fiedermann weiter. Weil der Marder sichtbar mobil war, überlegten die Feuerwehrleute kurz, wie sie das Tier am besten einfangen können. Mit einer Decke und einem Wäschekorb bewaffnet, machten sich schließlich auf die Pirsch. Der Marder allerdings war mit dieser Idee nicht ganz einverstanden und zeigte seinen neuen Spielkameraden wie flink er ist. „Nach kurzer Zeit rannte der sehr mobile
Vierbeiner in einen Hauseingang und wir nutzten dort sofort unsere klare Chance und legten einen Wäschekorb über das Tier“, erklärt Einsatzleiter Dirk Jettmann. Nachdem der Marder sicher im Wäschekorb verbracht war, wurde er zur Kontrolle in den Möllner Wildpark gebracht. Von dort aus wird der Marder dann in den nächsten Tagen wieder ausgewildert.
Spaziergänger bemerkten in einem Reetdachhaus eine Rauchentwicklung und alarmierten die Feuerwehr. Die Spaziergänger unternahmen in der Zwischenzeit mit Wasser eigene Löschversuche und konnten das Feuer löschen. Von der Feuerwehr wurde das Reetdach mit de
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Nachdem die Patienten vom Rettungsdienst versorgt war, wurde dieser noch mit einer Tragehilfe unterstützt.
Personenrettung war nur mit Hilfe der Drehleiter möglich!
Mölln - Am Samstagnachmittag gegen 14:00 Uhr wurde der Möllner Notarzt sowie eine Rettungswagenbesatzung der Eulenspiegelstadt zu einem häuslichen Notfall in die Straße „Kalandsbrede“ gerufen. Nachdem der Patient erstversorgt wurde, sollte er zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus gebracht werden. Dieses war aufgrund eines zu engen Treppenhaus jedoch nicht möglich. Schnell wurde nach einem weiteren Rettungsweg aus dem ersten Obergeschoss gesucht. „Die einzige Möglichkeit war dann nur noch das Fenster“, sagte ein Rettungssanitäter vor Ort. Sofort wurde die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. Diese rückte mit einem Tanklöschfahrzeug und der Drehleiter an. Nach nur wenigen Handgriffen war die Drehleiter in Stellung gebracht und der Korb stand Einsatzbereit vor dem Fenster. Der Möllner Rettungsdienst bereitete während dessen den Patienten auf die
außergewöhnliche Rettung vor. Nachdem die Person sicher im Rettungswagen verladen war, ging es zur weiteren Behandlung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg.
Brennender LKW Reifen sorgt für ausgedehnten Feuerwehreinsatz auf der B207!
Ratzeburg / Mölln - Ein Reifenbrand hat am Samstagnachmittag einen umfangreichen Feuerwehreinsatz auf der Bundesstraße 207 ausgelöst. Mehrere Autofahrer meldeten der Rettungsleitstelle gegen 18:00 Uhr einen kleinen Flächenbrand am Fahrbahnrand der B 207 in Höhe der Gemeinde Buchholz. Die sofort alarmierte örtliche Feuerwehr löschte das Kleinfeuer ab, konnte sich zunächst aber nicht erklären wie das sattgrüne Gras in Brand geraten konnte. „Nur ein paar Kilometer weiter, bei der Ortschaft Einhaus, bemerke ein Litauische LKW Fahrer das ein Reifen an der Hinterachse zu qualmen begann und stoppte daraufhin sein Gefährt“, berichtet ein Polizeisprecher. Nachdem der 37-jährige LKW Fahrer nach einer kurzen augenscheinlichen Begutachtung des Reifens sich für die Weiterfahrt entschlossen hatte, startete er seinen 40 Tonner und setzte seine Fahrt in Fahrtrichtung Mölln gemeinsam mit zwei weiteren LKW´s fort. Doch das Unglück lies nicht lange auf sich warten: Als der Litauische LKW die Kleingartenkolonie Mölln/Nord erreicht hatte, platze der Reifen aufgrund der starken Hitzeentwicklung und begann zu brennen. Zwei Polizeifahrzeuge sperrten sofort denn Abfahrtsbereich ab und alarmierten die Möllner Feuerwehr. Wie sich an der Unfallstelle später herausstellte, löste ein bereits abgefallenes brennendes Plastikteil das Kleinfeuer auch in Buchholz aus. Nachdem die Möllner Feuerwehr eingetroffen war, wurde der nur noch Qualmende Reifen sowie die Bremsanlage gründlich abgelöscht. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde die Ladung die vollständig aus Holzplatten bestand und für ein Möllner Holzverarbeitungsbetrieb gedacht war kontrolliert. „Dieses müssen wir zur Sicherheit tun, um sicher zu gehen, dass die unteren Platten noch kein Feuer gefangen haben“, sagte der stellvertretende Zugführer Werner Stonies. „Diese wirklich leichtsinnige und verantwortungslose Aktion ist wortwörtlich In letzter Sekunde noch einmal gut ausgegangen“, resümiert ein Polizeisprecher vor Ort. Nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren, wurde das beschädigte Gespann unter Polizeibegleitung auf den nächsten Parkplatz gebracht. Die Abfahrt Mölln/Nord war für knapp eine Stunde für den Verkehr voll gesperrt. Die Ursache für den Brand ist noch unklar, möglicherweise aber war eine überhitzte Bremse der Übeltäter.
Im Rahmen des Löschzug Gefahrgut wurde der Erkunder aus Mölln zu einem Großfeuer in Kastorf alarmiert. An der Einsatzstelle wurden an drei Messpunkten Rauchgasmessungen in der Umgebung des Brandobjekts durchgeführt. Es konnten keine Schadstoffe in der Umg
Die Bewohnerin einer Wohnung wurde mehrere Tage nicht gesehen und so wurde die Feuerwehr alarmiert um für die Polizei und den Pflegedienst die Wohnung zu öffnen. Da die Tür gegen Einbruch stark gesichert war, musste die Tür gewaltsam geöffnet werden. In der Wohnung wurde die Bewohnerin nicht angetroffen. So wurde von der Polizei in umliegenden Krankenhäusern angefragt, ob die betroffene Person sich in einem Krankenhaus aufhält, dies konnte nicht Bestätigt werden. Daraufhin wurde von den Einsatzkräften der Außenbereich des Wohnhauses abgesucht. Wie sich später herausstellte, befand sich die Wohnungsinhaberin seit dem Wochenende wohlauf bei einem Bekannten. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben und die Wohnung vom THW verschlossen.
An einer Schule hatte eine Gartenhütte aus bisher unbekannten Gründen Feuer gefangen. Die Hütte brannte bei Eintreffen der der Feuerwehr bereits in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde unter Atemschutz und mit mehreren Rohren gelöscht.
Die Feuerwehr Alt-Mölln wurde zu einem Schornsteinbrand in einem Einfamilienhaus alarmiert. Von der örtlichen Einsatzleitung wurde die Wärmebildkamera aus Mölln nachgefordert um Glutnester aufzuspüren. Da zwischenzeitlich Flammen aus den Dachbereich schlu
14 und 15-jähriger nach Spritztour in Horrorunfall im Stadtgebiet verwickelt
Mölln - Sie machten eine Spritztour mit Schwersters ihren VW Golf III Cabriolet, jetzt liegen die zwei Möllner Jugendlichen schwer verletzt in der Lübecker Universitätsklinik. Purer Leichtsinn und völliger Übermut hat in der Nacht zu Samstag einen schweren Verkehrsunfall ausgelöst und der Fahrer war erst 15 Jahre alt! Nach ersten Erkenntnissen hat ein 15-jähriger Möllner am späten Freitagabend den Zweitschlüssel zum schwesterlichen VW Golf III Cabriolet in der elterlichen Wohnung geschnappt und war zusammen mit seinem 14-jährigen Freund zu einer Spritztour durch die Möllner Innenstadt gestartet. Wie die Polizei vermutet, konsumierten die beiden dabei auch Alkohol. Im Möllner Gewerbegebiet auf der Industriestraße (ist eine Sackgasse) in Fahrtrichtung Vorkamp, gab der erst 15-jährige hinterm Lenkrad gegen 01:30 Uhr vermutlich richtig Gas. „Dabei verlor er auf gerader Strecke die Kontrolle über den Golf. „Der Wagen kam dabei nach links von der Fahrbahn ab, fuhr mittig durch zwei Bäume, schleuderte durch den Seitenstreifen, durchtrennte anschließend mit der Fahrerseite voran zwei weitere Bäume, überschlug sich in weitrer Folge mehrfach und blieb schließlich auf dem Dach in einem angrenzenden Knick liegen“, berichtet ein Polizeisprecher vor Ort. Obwohl die Seiten des Wagens samt Frontscheibe und Dach völlig eingedrückt waren, hatten die zwei Jugendlichen offenbar sprichwörtlich mehr Glück als Verstand! Weil die beiden nämlich nicht angeschnallt waren, wurden sie regelrecht aus dem Fahrzeug heraus geschleudert. Nachdem ein Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehr Mölln, zwei Rettungswagen und der Möllner Notarzt am Einsatzort eingetroffen waren, begann eine aufwendige Rettungsaktion. „Als wir eintrafen, war der Fahrer unter einem Baumstamm, den er zuvor mit dem Fahrzeug durchtrennt hatte eingeklemmt“, berichtet Möllns stellv. Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. „Nach ständiger Absprache mit dem Rettungsdienst, konnten wir den 15-jährigen dann vorsichtig mittels Motorkettensäge befreien“. Der 14-jährige Beifahrer ging noch einige Meter und setzte sich dann schwer verletzt und sichtlich geschockt auf dem Bordstein. „Zur Geschwindigkeit können wir noch keine Angaben machen, aber es waren deutlich viel mehr als die erlaubten 50 Km/h“, so ein Polizist. Weil zuerst nicht genau feststand wie viele Personen im Golf waren, wurde die Möllner Drehleiter ausgefahren und mit Hilfe der Wärmebildkamera die nähere Umgebung abgesucht. „Der andere durchtrennte Baumstamm landete durch den heftigen Aufprall mit dem Stamm voran und Krone auf dem Boden in sieben Meter Höhe, in einen daneben stehenden Baum. Nachdem der junge Autofahrer befreit war, wurde er nach einer längeren Behandlung vor Ort unter Notarztbegleitung in die Uniklinik nach Lübeck gebracht. Sein 14-jähriger Freund musste aufgrund seines Alters und der Verletzungen auf die Kinderstation der Uni eingeliefert werden. „Wenn der Busch nicht gewesen wäre, würde der Wagen nach nur zehn Metern im angrenzenden Elbe-Lübeck Kanal zum liegen gekommen sein. Nicht auszudenken, wie dann dieser auch so sehr schlimme Unfall ausgegangen wäre“, sagte ein Beamter. Inzwischen ermittelt die Polizei, wie es zu dem heftigen Unfall kommen konnte. Augenzeugen aus einem davor fahrenden Fahrzug berichteten, dass der Wagen regelrecht von der Fahrbahn weggeflogen sei. Einen Atemalkoholtest konnten die beiden Jugendlichen aufgrund ihrer Verletzungen nicht durchführen. Das Taschengeld des 15-Jährigen wird wohl für längere Zeit einbehalten und auch ein polizeiliches Nachspiel wird der übermütige Ausflug zusätzlich haben. Gegen 03:30 Uhr waren alle Rettungs- und Bergungsarbeiten erledigt.
Die Wärmebildkamera wurde zu einer Personensuche in Tramm angefordert. Noch vor ausrücken des Fahrzeugs konnten die Personen von den örtlichen Einsatzkräften gefunden werden.
Einfamilienhaus in letzter Minute vor dem kompletten abbrennen gerettet!
Poggensee – Ein Feuer hat am frühen Donnerstagabend ein Wohnhaus in der Alten Dorfstraße 36 schwer beschädigt. Gegen 20:10 Uhr wurde die Rettungsleitstelle über Notruf informiert. „Als wir eintrafen, brannte die Hauswand auf der Stirnseite schon in voller Ausdehnung und das Feuer breitete sich sogar schon in Richtung Dachstuhl aus“, erinnert sich Wehrführer und Einsatzleiter Hans- Hermann Brügmann von der Poggenseeer Feuerwehr. Neben dem 54-jährigen Familienvater und der 43-jährigen Ehefrau, haben sich noch drei Kinder beim Ausbruch des Brandes im Haus aufgehalten, konnten sich aber rechtzeitig ins Freie retten. Die fünf Freiwilligen Feuerwehren aus Poggensee, Walksfelde, Nusse, Koberg und Mölln konnten mit einem massiven Löschangriff verhindern, dass das Dänische Holzhaus völlig niederbrannte. Ebenfalls wurde eine Möllner Rettungswagenbesatzung in Bereitstellung zum Einsatzort alarmiert. Sowohl von der etwas später alarmierten Möllner Drehleiter als auch im Innen- und Außenangriff waren rund 60 Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beschäftigt – wegen der starken Qualmentwicklung zum Teil auch fünf Trupps unter Atemschutz. Für die Feuerwehr begann mit der Alarmierung ein dreistündiger Einsatz. „Das Feuer hatte sich über die Außenwand bis in den Dachstuhl vorgearbeitet – den mussten wir dadurch zum Teil öffnen, um wirklich alle Glutnester beseitigen zu können“, so Brügmann weiter. Mit Hilfe der Möllner Drehleiter sowie der Wärmebildkamera konnten auch die letzten Glutnester gezielt gelöscht werden. „Ein großer Dank geht an dieser Stelle auch an alle Dorfbewohner die die Feuerwehrleute mit warmen Getränken bei den deutlichen Minustemperaturen versorgt haben“, sagte Wehrführer und Einsatzleiter Hans-Hermann Brügmann. Die Rufbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale wurde ebenfalls alarmiert und liefert neue Schläuche und Atemluftflaschen. Bis um 23:00 Uhr waren die fünf Freiwilligen Feuerwehren mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt, bevor endgültig „Feuer aus“ gemeldet werden konnte. Durch den Qualm und das Löschwasser wurde auch das Erdgeschoss sowie das 1. Obergeschoss des Hauses in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des Sachschadens und die genaue Brandursache sind noch unklar, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Großer Gefahrguteinsatz an der Brandstelle in Schönberg!
Schönberg – Nachdem Großfeuer das in der Sylvesternacht in Schönberg (Kreis Herzogtum Lauenburg) einen Millionenschaden angerichtet hatte und über 100 Feuerwehrleute beschäftigte, gingen am Neujahrstag gegen 16:00 Uhr erneut die Sirenen und Funkmeldeempfänger für die ehrenamtlichen Helfer. Diesmal galt es aber nicht die Flammen in dem abgebrannten Wohnhaus mit angrenzender Autowerkstatt zu löschen, sondern auslaufendes Heizöl aus den beim Großfeuer beschädigten Plastiktanks aufzufangen und abzupumpen. „Am Nachmittag stellten wir bei einer Brandstellenkontrolle fest, dass bereits eine größere Menge Heizöl aus den drei im Wohnhaus stehenden a 2.000 Liter Heizöltanks ausgelaufen war“, berichtet Gemeindewehrführer und Einsatzleiter Michael Ehlers. „Um Fachmännische Hilfe vor Ort zu haben, ließen wir den Erkundungstrupp des Löschzug Gefahrgut Nord (LZG Nord) auslösen“, so Michael Ehlers weiter. Die Erkundungstruppe
war bereits nach 30 Minuten vor Ort und verschaffte sich ein Überblick der Lage. „Der LZG Nord war mit mehreren Spezialisten der drei Freiwilligen Feuerwehren Mölln, Ratzeburg und der Rufbereitschaft des Kreisfeuerwehrverbandes vor Ort und fing sofort damit an, die Ölbindedämme mittels weiteren Ölbindemittel auf dem Vorhof zu ergänzen, um das ausgelaufene Heizöl einzudämmen“, sagte LZG Zugführer Holger Wäbs. Auch ein ehemaliger Ölabschalter auf dem Gelände wurde mit einem Propen abgedichtet „Weil bereits eine gewisse Menge ausgelaufenes Heizöl durch die Kanalisation in umliegende Gewässer gelang, wurden mehrere Ölsperren durch die Feuerwehr Lauenburg in einem angrenzenden Fluss ausgelegt um so die Umwelt vor größeren Schäden zu schützen“, erklärt Heino Kock von der Untere Wasserbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg. Wie viel Heizöl genau in die umliegenden Gewässer gelangt ist, wird sich wahrscheinlich erst am Freitagmorgen bei Tageslicht zeigen. „Zirka 1000 Liter ausgelaufenes und rechtzeitig eingedämmtes Heizöl im Innenhof, sowie die zirka 4000 Liter in den Heizöltanks befindliche Restmenge wurde durch eine Lübecker Spezialfirma am Donnerstagabend entsorgt“, sagte LZG Zugführer Holger Wäbs. Für den dekonterminierten Brandschutt, sowie für den verseuchten Boden wurden zwei große Container angefordert. „Insgesamt waren von 16:00 Uhr bis 21:30 Uhr nochmals 50-60 Einsatzkräfte für den Spezialeinsatz eingebunden“, so Einsatzleiter Michael Ehlers.
In Schönberg kam es in den frühen Morgenstunden des Neujahrestages zu einem Feuer in einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus. Um auch eine Brandbekämpfung von oben vornehmen zu können wurde zusätzlich, zu den bereits 6 Feuerwehren von der Einsatzleitun
Wohnungsbrand im Mehrfamilienhaus im Grambeker Weg!
Mölln (cn) - Am frühen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages kam es gegen 05:25 Uhr im Grambeker Weg 140B zu einem Wohnungsbrand: Da zunächst unklar war, wie viele Personen sich in dem Mehrfamilienhaus aufhielten, löste die Leitstelle Mittelalarm für die Möllner Feuerwehr aus. Auch eine Möllner Rettungswagenbesatzung sowie der mitalarmierte Notarzt wurde vorsorglich zum Einsatzort geschickt. Zwei Polizeibeamte kümmerten sich bis zu deren Eintreffen um die Evakuierung des Erdgeschosses. Durch lautes Klopfen an die Türen, hatten sie die zum großen Teil noch schlafenden Hausbewohner geweckt. „Ein Anwohner bemerkte das Feuer, als Qualm aus der Erdgeschosswohnung durch seine auf Kipp stehende Balkontür in seine Wohnung zog“, so Polizeipressesprecherin Jana Kralisch. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte brannte es sichtbar in einem 1-Zimmer-Apartment im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. „Sofort
gingen zwei Atemschutztrupps vor, brachen die Tür auf und begannen mit der Brandbekämpfung“, sagte Mölln stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. „Die zwei Katzen des Mieters konnten sich nach dem öffnen der Tür selbständig ins freie retten“, so Stonies weiter. Nachdem das brennende Zimmer gelöscht war, begannen die Einsatzkräfte mit der Durchsuchung der verqualmten Räume. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass sich beim Ausbruch des Brandes der 43-jährige Wohnungsmieter nicht in der Wohnung befand. Insgesamt waren 18 Personen zum Zeitpunkt des Feuers im Mehrfamilienhaus. Glücklicherweise kam niemand von ihnen zu Schaden. „Das Feuer ist im Bereich des Bettes ausgebrochen und hatte schon ordentlich im Raum gewütet, weil sogar schon der Putz von der Wand abgebröckelt ist“, so Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das gesamte Gebäude noch einmal auf Brandnester begangen und mit einem Überdrucklüfter belüftet. Anschließend konnten alle Mieter wieder in ihre Wohnungen zurück. Insgesamt waren 40 Feuerwehrleute im Einsatz. Gegen 07:00 Uhr rückten die Möllner Blauröcke ab und hatten es mal wieder geschafft, viele Bewohner gerade an Weihnachten vor schlimmeren zu bewahren. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden.
Es wurde eine größere Ölspur im Bereich Wasserkrüger Weg, Grambeker Weg, Eichholzberg und Vorkamp abgestreut.Auf Grund der Länge wurden weitere Kräfte nach alarmiert.
Es sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. An der Einsatzstelle wurde durch die Polizei mitgeteilt, dass die vermisste Person kürzlich gesehen wurde, keine Tätigkeit der Feuerwehr.
Am Morgen kam es zu einem Dachstuhlbrand eines Wohnhauses. Das Feuer wurde von mehreren Trupps von Innen und Außen bekämpft. Zur weiteren Untersützung wurde die Feuerwehr Breitenfelde von der Einsatzleitung angefordert. Ein Feuerwehr mann wurde bei diesem
Feuer im Autohaus sorgt für Großeinsatz der Feuerwehr!
Mölln (cn) - Dramatische Minuten am Sonntagnachmittag im Möllner Gewerbegebiet Vorkamp: Gegen 16:15 Uhr meldete sich die Tochter der Autohausbesitzer Hanischmacher über Notruf. Sie berichtete das ihre Wohnung in der Industriestraße, die sich genau über dem Autohaus befindet, sowie die darunter liegende Autowerkstatt bereits völlig verqualmt war. Als wenige Minuten später ein Streifenwagen der Möllner Polizei eintraf, stand bereits eine große Qualmwolke über dem gesamten Gebäudekomplex. „Die Werkstatt im Erdgeschoss war völlig verqualmt, aber ein Feuerschein konnten wir zuerst nicht feststellen“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. Aufgrund der unklaren Lage wurde daher die Freiwillige Feuerwehr Mölln mit einem Vollalarm alarmiert. Vorsorglich wurde auch eine Rettungswagenbesatzung aus Lanken zum Einsatzort geordert. Die beiden Polizeibeamten kümmerten sich bis zu deren Eintreffen um die
geschockte Tochter. „Um den Brandherd schnellstmöglich zu finden brachten wir unsere Drehleiter in Stellung und parallel dazu lief der Innenangriff mit drei Atemschutztrupps“, so Möllns stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. Rund 50 Einsatzkräfte waren mit den Löscharbeiten beschäftigt – wegen der starken Qualmentwicklung zum Teil auch mit Atemschutzgeräten. „Nachdem der Angriffstrupp ins Werkstattlager vorgedrungen war, trafen die Einsatzkräfte auf den Brandherd, wo die Flammen auch noch loderten“, berichtet Sven Stonies. Für die Feuerwehr Mölln begann ein mehrstündiger Einsatz. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden mehrere kleine Glutnester gezielt bekämpft. „Das Feuer hat sich auch hinter die abgehängte Zwischendecken ausgebreitet, die wir dadurch zum Teil im betroffenen Bereich einreißen mussten“, so Stonies weiter. Nachdem die Flammen gelöscht waren, wurde das Autohaus sowie die darüber befindliche Wohnung kräftig belüftet. Durch die starke Rauchentwicklung wurden auch die Neuwagen im Verkaufsraum in Mitleidenschaft gezogen. „Heute am 2. Advent haben alle Beteiligten noch einmal jede Menge Glück gehabt, weil wäre der Brand 30 Minuten länger unbemerkt geblieben, hätten wir ein gefährliches Großfeuer gehabt“, resümiert Einsatzleiter Sven Stonies. „Die Brandursache ist zurzeit noch unklar, aber ein technischer Defekt im Bürobereich im Teilelager wird nicht ausgeschlossen“, sagte ein Polizeisprecher vor Ort. Die Höhe des Sachschadens ist noch völlig unklar.
72 Tonnen Kran brennt komplett aus 1 Mio. Euro schaden!
Mölln (cn) - Großeinsatz am Dienstagmittag gegen 13 Uhr für Feuerwehr und Polizei. Ein 72-Tonnen schwerer Autokran ist auf der Bundesstraße 207 zwischen Mölln und Breitenfelde in Brand geraten. Zwei Beamten des Ratzeburger Polizei- Bezirksreviers ist das Gefährt aufgefallen, weil der in Fahrtrichtung Breitenfelde fahrende große Autokran offenbar Öl verlor. „Der 49-jähriger Fahrer aus Neuburg (MV) konnte gerade noch sein Führerhaus verlassen, als plötzlich Stichflammen durch vermutlich ausgelaufenes und sich dann entzündetes Hydrauliköl hinter der Fahrerkabine im Motorbereich emporschlugen“, berichtet Polizeipressesprecherin Sonja Kurz. Sofort wurden die Freiwilligen Feuerwehren Breitenfelde, Alt-Mölln, Bälau, Niendorf Stecknitz, Mölln, Talkau und Schretstaken sowie eine Möllner Rettungswagenbesatzung alarmiert. Als die 70 Einsatzkräfte nur wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort waren, brannte der 72-Tonnen wiegende Autokran mit einer Traglast von 180 Tonnen jedoch bereits im Vollbrand. Die B 207 wurde sofort durch die Polizei in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt. Der sichtlich geschockte Fahrer stand am Straßenrand und konnte nur aus sicherer Entfernung mit ansehen, wie die Flammen sein „ein und alles“ nach und nach zerstörten. „Die Löscharbeiten erwiesen sich in der Anfangsphase schwierig, da in der Nähe der Einsatzstelle kein Hydrant und auch keine offene Wasserentnahmestelle war“, berichtet Amtswehrführer und Einsatzleiter Erich Püst. „So mussten die Löschfahrzeuge zunächst pendeln um in Breitenfelde mit Wasser betankt zu werden, bevor die lange Wasserversorgung aus der Ortschaft aufgebaut war“. Aber nicht nur die extreme Hitzeentwicklung machte den acht Atemschutztrupps zu schaffen, auch die knallenden großen Reifen sorgten für einen kurzen gezwungenen Rückzug der Einsatzkräfte. „Um näher an das brennende Gefährt zu gelangen, wurde zwei Trupps mit Hitzschutzjacken ausgerüstet“, sagte Möllns Wehrführer Torsten Schöpp. „Nachdem wir eine gewisse Zeit mit Wasser gelöscht hatten, setzten wir zwei Schaumrohre mit insgesamt 400 Liter Löschschaum ein, um die Flammen zu ersticken“, so Einsatzleiter Erich Püst. Der schwarze Rauchpilz war nicht nur für Autofahrer, sonder auch für viele Anwohner in der Umgebung kilometerweit erkennbar. „Zur genauen Brandursache können wir jedoch noch keine Angaben machen. Der Sachschaden am völlig ausgebrannten Kran beläuft sich auf 1.000.000 Euro“, so Pressesprecherin Sonja Kurz. „Es ist pures Glück das dass Feuer hier auf „freier Fläche“ ausgebrochen ist, in einer Ortschaft hätte es vermutlich in einer Katastrophe enden können“, so Amtswehrführer Erich Püst. Die Bundesstraße 207 wird noch mindestens bis Mittwochnachmittag voll gesperrt bleiben. Die Straßenmeisterei Breitenfelde errichtete eine Umleitungsstrecke über Koberg, Nusse und Alt-Mölln.
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Bergung des Autokrans in der Nacht
Mölln (cn) – Nachdem die 70 Feuerwehrleute das Feuer am brennenden 72-Tonnen Kran am Dienstagnachmittag gelöscht hatten, stand die schwierige Bergung auf dem Programm. Hierzu wurde ein Telekran mit einer Traglast von 140 Tonnen und ein weiterer Telekran mit einer Traglast von 160 Tonnen aus Lübeck angefordert. Ein entsprechender Tieflader worauf der Kran verladen werden sollte rollte aus Kiel an. Die beiden riesigen Giganten trafen gegen 18:30 Uhr mit jeweils zwei dazugehörigen Tiefladern beladen mit den Gegengewichten an der Unglücksstelle ein. „Der ausgebrannte Autokran ist am Dienstagvormittag gegen 11:30 Uhr von der Niederlassung Wismar losgefahren und sollte im Schwarzenbeker Gewerbegebiet bei einer Druckerei für zwei Tage zum Einsatz kommen“, berichtet Niederlassungsleiter Berndt-Rolf Wieczorek. Dieses sollte auch der letzte Einsatz für den Autokran sein, weil er bereits in der nächsten Woche verkauft werden sollte – sollte!- „Als mich dann der Fahrer anrief und sagte das der Kran brennt, war ich mehr als geschockt, setzte mich ins Auto und fuhr sofort los“. „Ich war aber sehr erleichtert als ich mich vergewissert hatte, dass es dem Fahrer den Umständen entsprechend gut ging den eigentlich waren Fahrer und Maschine ein Paar“. Auch die Feuerwehren Alt Mölln, Breitenfelde, Mölln und Bälau mussten bei der Bergung unterstützen. „Wir helfen der Bergungsfirma in dem wir die Einsatzstelle großräumig ausleuchten“, so Alt-Möllns Wehrführer Benjamin Geppert. Nach eineinhalb Stunde schweißtreibender Arbeit waren die beiden Kräne aufgebaut und Einsatzbereit. „Wir müssen das ausgebrannte Fahrzeug nun vorsichtig angeben, gleichzeitig zur Seite schwenken und dann den Tieflader darunter fahren“, erklärt Longuet Geschäftsführer Wolfgang Kulbe, der sich persönlich ein Bild vor Ort machte und anpackte. Nachdem der 14-jährige, völlig ausgebrannte Autokran einmal selbst in luftiger Höhe am Harken hing, standen die Maschinen kurzzeitig still. Der Grund dafür war folgender: Heino Kock von der Untere Wasserbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg nahm proben von den auslaufenden Betriebsflüssigkeiten. „Dieser Proben müssen sein, weil etliche Liter davon bereits ins angrenzende Erdreich gesickert sind“. „Eine Spezialfirma aus Lübeck kümmert sich nach der Bergung des Kranes um den Bodenaustausch im betroffenen Bereich“, sagte Heino Kock zu den Maßnahmen. Der ausgebrannte schwebende Autokran wirke wie ein stählender Skelett im Nachthimmel. Vorsichtig und in wahrer Zentimeterarbeit setzten die beiden Kranführer das Wrack Punktgenau auf dem Tieflader ab. Gegen 22:30 Uhr setzte sich das Gespann in Bewegung – und die zwei Kräne wurden abgebaut. Aber ihr Einsatz war noch nicht beendet. „Wir transportieren den völlig zerstörten Kran nun zum Parkplatz Mölln Süd, bauen dort wieder beide Kräne auf und laden den 72 Tonen schweren Kran dort zunächst wieder ab“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Kulbe. Vielleicht nicht für jeden verständlich aber leider Pflicht. „Weil dieser Transport unter ein Schwerlasttransport fällt, benötigen wir wie für jeden anderen Schwerlasttransport eine Ausnahmegenehmigung für den Straßentransport und dieses kann bis zu drei Wochen dauern“, berichtet Wolfgang Kulbe. „Zusätzlich muss der Kran abgeladen werden, weil wir noch keinen exakt passenden Tieflader zum Abtransport haben. Nachdem das mal eine Million teure Wrack von der B 207 abtransportiert war, begannen die Straßenreinigung sowie der Bodenaushub. Auch in den kommenden Tagen wird es auf der B207 zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen, weil die Fahrbahndecke im betroffenen Bereich abgefräst und erneuert werden muss. Die Arbeiten auf dem Parkplatz Mölln Süd waren erst in den frühen Mittwochmorgen stunden beendet.
Im Abfahrtsbereich der B 207 Mölln Süd kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich ein Pkw überschlug. Da vermutet wurde das die Fahrerin im Fahrzeug eingeklemmt sei, wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert. Zwischenzeitlich konnte sich die Fahrerin selbst b
Eine Deckenleuchte in einer Sporthalle hatte sich entzündet. Beim Eintreffen der Feuerwehr, war das Feuer bereits wieder aus, die Feuerwehr klemmte die betroffene Deckenleuchte ab.
Nachdem ein Lokführer eines Regionalzuges einen Zusammenstoß mit einem Gegenstand bemerkte, vermutete er eine verletzte Person im Bahnbereich, stoppte den Zug und verständigte die Feuerwehr. Der betroffene Streckenbereich wurde von den Einsätzkräften von Re
Für die Polizei sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, die Person reichte auf Zureden den Schlüssel unter der Tür durch und die Tür wurde mit dem Schlüssel geöffnet.
In einem Mehrfamileinhaus wurde ein Feuer gemeldet, die Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr konnten kein Feuer am bzw. im Haus finden und der Einsatz wurde abgebrochen.
In Schmilau kam es zu einem Schornsteinbrand. Da die Schmilauer Wehr Außer Dienst war übernahmen die Wehren Aus Ziethen und Bäk-Mechow-Röminitz den Brandschutz für Schmilau und wurden von der Leitstelle alarmiert. Diese beiden Wehren forderten nach erste
Für Polizei und Rettungsdienst sollte eine Gartenlaube geöffnet werden. In der Gartenlaube wurde eine Hilflose Person vermutet, leider kam hier jede Hilfe zuspät. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr Tätig werden, da die Polizei bereits vor Eintreffen der Fe
Feuer zerstört Zweifamilienhaus in Grambek - Vier Personen gerettet!
Grambek (cn) – Ein Zweifamilienhaus in Grambek (Kreis Herzogtum Lauenburg) ist am Montagmorgen durch ein Feuer völlig zerstört worden. Gegen 02:08 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Grambek und Mölln zu dem gemeldeten Großfeuer im Heideweg 2 alarmiert. Als Einsatzleiter und Grambeks Wehrführer Bernd Ergezinger fünf Minuten nach der Alarmierung vor Ort war, brannte die rechte Hälfte des Hauses bereits lichterloh. „Wir hatten diesmal einen extrem kurzen Anfahrtsweg gehabt, weil das brennende Haus genau neben unserer Feuerwehrwache stand“, berichtet Bernd Ergezinger. „Die Wohnung in der das Feuer ausgebrochen war, war zurzeit des Feuers unbewohnt“, sagte ein Polizeibeamter vor Ort. „Eine 23-jährige Frau mit ihren beiden zwei und fünf Jahre alten Kindern sowie ihr 40-jährigen Lebensgefährte bemerkten den Brand zum Glück rechtzeitig
und konnten sich eigenständig aus der bereits verrauchten Wohnung befreien“, so der Beamte weiter. Zusätzlich wurden die beiden Freiwilligen Feuerwehren Gudow und Alt Mölln mit weiteren Atemschutzgeräteträgern alarmiert. Eine Möllner Rettungswagenbesatzung untersuchte die beiden Kinder, stellte zum Glück aber keine Rauchgasvergiftung fest. „Um einen gezielten Löschangriff von oben zu fahren, setzten wir unsere Drehleiter mit Wenderohr ein“, berichtet Möllns Wehrführer Torsten Schöpp. 70 Feuerwehrleute darunter acht Atemschutztrupps löschten zwei Stunden lang aus mehren Rohren, konnten einen vermutlichen Totalschaden des Zweifamilienhauses aber nicht mehr verhindern. „Das Haus war früher eine Bäckerei mit Kaffee, ab 1981 eine Gaststätte und seit 1997 haben ich dort zwei Wohnungen“, sagte Vermieter Rüdiger Holst. „Die Frau aus der Wohnung in der das Feuer ausgebrochen war, zieht zurzeit um und war beim Brandausbruch nicht anwesend“. Gegen 06:30 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den frühen Montagmorgen hin, weil immer wieder kleinere Glutnester mit Hilfe der Wärmebildkamera gefunden wurden. Die Schlossstrasse war währende der Löscharbeiten für den Verkehr voll gesperrt. Die Kriminalpolizei aus Lübeck nahm noch in der Nacht die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf. „Nach ersten Erkenntnissen war das Feuer in einem Zimmer ausgebrochen und hatte sich dann über den Treppenaufgang in den Dachstuhl gefressen“, erklärt ein Polizeisprecher. „Von dort breiteten sich die Flammen rasend schnell aus“. Neue Schläuche und Atemluftflaschen wurden durch die Kreisfeuerwehrzentrale in Elmenhost angeliefert. Zur genauen Schadenshöhe konnten am Montagmorgen noch keine Angaben gemacht werden.
In einer Wohnung kam es zu einem Wasserrohrbruch, noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Wohnungsinhaber die Wasserleitung abschiebern. Die Feuerwehr brauchte nicht tätig zu werden.
Durch einen technischen Defekt löste die Brandmeldeanlage einer Möllner Klinik aus, der betroffene Bereich wurde kontrolliert und dem Haustechniker übergeben.
Noch während die Fahrzeuge wieder aufgerüstet wurden, wurde die FF Mölln zum nächsten Einsatz gerufen. Diesmal galt es einen brennenden Papiercontainer zu löschen.Hier kam auch die Wärmebildkamerazum Einsatz, die umliegenden Papiercontainer wurden auf evt
Eine Person hatte mit dem Kopf eine Türscheibe eingeschlagen und sich Zugang zu einem Gebäude verschafft, um den Rettungsdienst einen sicheren Zugang zu schaffen wurde die FF Mölln alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte flüchtete die Person in ein h
Ein Rollstuhlfahrer war mit seinem Rollstuhl in den Schmalsee gestürzt. Zwei Männer konnten den Mann über Wasser halten, aber nicht ans Land bringen. Mit Hilfe von Einsatzkräften wurde der Mann in der Schleifkorbtrage ans Land und zum Rettungswagen gebrach
Aus einer Wohnung waren Hilferufe zu hören. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, um die Wohnung zu öffnen. Die Wohnungstür war beim eintreffen der Einsatzkräfte bereits offen und die Feuerwehr brauchte nicht mehr tätig werden.
Die Polizei bat die FF Mölln um Amtshilfe. Aus einer Wohnung lief Wasser, die Wohnung wurde geöffnet. Bei einer Waschmaschine war der Wasserrücklauf defekt, die Waschmaschine wurde abgeschaltet und die Wohnung wieder verschlossen.
Eine Anwohnerin wurde von einem ausgelösten Rauchmelder in der Nachbarwohnung wach und rief die Feuerwehr. Der Wohnungsinhaber war nicht zuhause, so dass die Wohnungstür von der Feuerwehr geöffnet wurde. In der Wohnung konnte kein Feuer festgestellt werd
Mölln/Ratzeburg (cn) - Eine Gewitterfront mit Starkregen, Sturm und vereinzelten Blitzen hat am Freitagnachmittag die Feuerwehrkräfte in Mölln und Ratzeburg in Atem gehalten. In Mölln wurden gegen 17:45 Uhr mehrere Straßen sowie das Parkhaus am ZOB überflutet. „Der Regen prasselte innerhalb kürzester Zeit so heftig herunter, dass die Kanalisation die Regenmassen nicht mehr aufnehmen konnte“, berichtet Möllns stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. „In der Hansestraße genügte es den Laubfang aus dem Gulli zu ziehen damit das Regenwasser ablaufen konnte, aber im Parkhaus mussten wir mehrere Tauchpumpen einsetzen um das Erdgeschoss trocken zu legen“, so Sven Stonies weiter. Gegen 19:00 Uhr war das Parkhaus wieder befahrbar und die 30 Einsatzkräfte rückten ab. Die Ratzeburger Blauröcke bekamen am Freitagnachmittag zwar keine nassen Füße, mussten dafür aber zwei umgestürzte Bäume in der Möllner Straße sowie in der Mechower Straße beseitigen. Ebenfalls war der Einsatz der Ratzeburger Feuerwehr am Sonnabendvormittag notwendig. Hier galt es einen abgebrochenen Ast einer großen Eiche der mehrere Grundstückseinfahrten in der Lübecker Straße versperrte zu zersägen. Hierfür wurde die Straße für etwa 40 Minuten voll gesperrt.
Eine Straße stand nach einem Regenguss mehrere Zentimeter unter Wasser. Die Regenwassersiele wurden gereinigt, so dass das Regenwasser wieder abfließen konnte.
Riesiger Flächenbrand vernichtet zehn Hektar großes Weizenfeld!
Kühsen (cn) - Die andauernde Trockenheit sorgt im ganzen Land für erhöhte Feuergefahr auf Wiesen und Feldern. Auch am Dienstag wieder rückten mehrere Wehren zu Flächenbränden in Norddeutschland aus. Der bisher größte Flächenbrand im Kreis Herzogtum Lauenburg wütete ebenfalls am frühen Dienstagabend. Dabei wurde ein zehn Hektar großes, mit Weizen bewachsenes Feld fast vollständig vernichtet. Um die teilweise bis zu sieben Meter hohen Flammen zu bekämpfen, wurde um 18:35 Uhr für die neun Freiwilligen Feuerwehren aus Kühsen, Ritzerau, Duvensee, Bergrade, Walksfelde, Nusse, Berkenthin, Niendorf bei Berkenthin und Sandesneben Großalarm ausgelöst. Der 51-jährige Landwirt aus Kühsen Alfred Meyer hatte das Feld gerade mit seinen Mähdrescher angedroschen, als das Feuer ausbrach. „Ich habe ein kleines Feuer im Rückspiegel gesehen und sofort angehalten“, berichtet Alfred Meyer. „Ich versuchte dann den Brand mit einem kleinen Handtuch zu bekämpfen, aber der starke Ostwind sorgte für eine enorm schnelle Brandausbreitung“, so der Landwirt weiter. Nach dem gescheiterten Löschversuch sprang der 51-jährige Kühsener sofort auf seinen Mähdrescher und brachte diesen auf einem benachbarten Feld in Sicherheit. Anschließend alarmierte er die Feuerwehr. Eine weithin sichtbare Rauchwolke die sowohl aus Lübeck, Trittau, Bad Oldesloe und Bargteheide aus zu sehen war, wies den lauenburgischen Feuerwehrleuten sowie einer Möllner Rettungswagenbesatzung den Weg zur Einsatzstelle. Nachdem die ersten Brandschützer eingetroffen waren, wurde der Großbrand von allen vier Seiten aus mit mehreren C Strahlrohen und Feuerpatschen bekämpft. „Die durch den Wind stark angefachten und hoch lodernden Flammen, breiteten sich in das mit Weizen bewachsenen Feld rasend schnell aus“, berichtet Kühsens stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Volker Bockholt. Drei Landwirte aus Kühsen und Duvensee unterstützten ebenfalls die Löscharbeiten und brachten zwei mit Wasser gefüllte Güllewagen und eine Scheibenegge mit zum Einsatzort. Diese wurde dazu genutzt, um somit eine gezielte Brandschneise um das ausgedehnte Feuer zu ziehen. „Um die Feuerwehrfahrzeuge mit Löschwasser aufzutanken, mussten wir immer wieder knappe drei Kilometer zurück nach Kühsen fahren“, sagte Einsatzleiter Volker Bockkolt. „Parallel zu den Löscharbeiten begannen einige Kameraden damit, eine Wasserversorgung von Kühsen aus zur Brandstelle die sich am Ende der Straße „Zur Freiweide“ befand zu verlegen“, so Bockholt weiter. Aufgrund der schnellen Brandausbreitung wurden durch die örtliche Einsatzleitung entschieden, weitere Löschfahrzeuge aus Mölln und sogar aus Bad Oldesloe mit einem Tanklöschfahrzeug 24/50 anzufordern. Nach etwa 40 Minuten gelang es den 85 Feuerwehrleuten den Flächenbrand unter Kontrolle zu bekommen. „Offenbar hat ein Funke aus dem Hechsler des Mähdreschers genügt, um das knochentrockene Getreide in Brand zu setzen“, erklärte ein Polizeibeamter vor Ort. Die Schadenshöhe beläuft sich auf zirka 20.000 Euro. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Gegen 20:00 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und die Einsatzkräfte der neun Feuerwehren rückten ab.
Die FF Mölln wurde vom Rettungsdienst angefordert um mit einer Tragehilfe zu unterstützen. Nach Rückmeldung des Rettungsdienstes konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden, keine Tätigkeit der Feuerwehr.
Mölln (cn) - Ein Feuer in einem Geräteschuppen hat am frühen Montagabend für den Einsatz der Möllner Feuerwehr gesorgt. Der Brandwar gegen 17:25 Uhr im Grambeker Weg 39a ausgebrochen und wurde zum Glück schnell durch eine aufmerksame Nachbarin entdeckt. Diese informierte die Eigentümer, die vom Feuer noch nichts mitbekommen hatten. Sofort eilte der 72-jährige Ehemann im Garten und versuchte das Feuer im bereits brennenden Flachdach mit einem Gartenschlauch zu bekämpfen. Seine Frau tätigte während dessen den Notruf. Die Freiwillige Feuerwehr Mölln, traf daraufhin nur kurze Zeit später am Einsatzort ein und begann sofort mit den Löscharbeiten. „Nach einer kurzen Erkundung stellten wir fest,
dass das Feuer sich im Doppelflachdach des Schuppens ausgebreitet hatte“, berichtet Zugführer und Einsatzleiter Dirk Jettmann. „Um eine gezielte Brandbekämpfung durchführen zu können, mussten wir das Dach systematisch mit der großen Rettungssäge öffnen“, so Jettmann weiter. Teilweise waren drei Atemschutztrupps mit zwei C Leitungen im Einsatz, um den komplizierten Brand von innen und außen zu löschen. „Mein Vater beheizte den Schuppen auch am heutigen Tag mit dem darin befindlichen Brennofen“, so die Tochter der Eheleute. „Dadurch gehen wir davon aus, dass das Feuer im Bereich des Schornsteines im Flachdach ausgebrochen ist“, so die geschockte Frau weiter. Neben einer kleinen Werkstatt lagerten die Eigentümer auch Gartengeräte und Autoreifen im Schuppen, der sogar Ende der Fünfziger, Anfang der Sechsziger Jahre als Wohnung genutzt wurde. Nach rund 30 Minuten gelang es den 26 Möllner Feuerwehrleuten ein weiteres Ausbreiten des Brandes zu verhindern. „Der Geräteschuppen wurde jedoch durch den Brand und das eingelaufene Löschwasser erheblich beschädigt“, sagte ein Polizeisprecher. Mit der Wärmebildkamera wurden dann auch noch die letzten Glutnester gezielt gefunden und abgelöscht. Feuer aus konnte der Leitstelle dann gegen 19:15 gemeldet werden. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Die FF Mölln wurde zu einem Küchenbrand alarmiert, wie sich heraus stellte handelte es sich um ein vergessenes Essen auf Herd. Die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden.
Blitzeinschlag in Baum sorgt für Einsatz der Feuerwehr und erheblichen Sachschaden.
Mölln (cn) – Ein Blitzeinschlag sorgte am Sonntagnachmittag in Mölln für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr sowie für erheblichen Sachschaden. Gegen 17 Uhr schlug der Blitz in einem Baum in der Sebastian-Kneipp-Straße auf dem Gelände der Hellbachtalklinik ein. „Es gab plötzlich einen Ohrenbetäubenden Knall und dann flog auch schon die Baumrinde durch die Gegend“, berichtet Inge Deckert die den Einschlag aus ihrer Wohnung gesehen hatte. Der Stamm wurde durch die Wucht des Blitzes von oben bis unten gespaltet. Weil der stark beschädigte Baum dadurch auf ein benachbartes Grundstück zu fallen drohte,
musste die Möllner Feuerwehr anrücken um den Baum abzusägen. „Nach dem Blitzeinschlag waren sämtliche Computer, Fernseher und sogar die Brandmeldeanlage der Hellbachtalklinik ausgefallen und zum Teil beschädigt worden“, so der Hausmeister der Klinik. Nachdem die Möllner Feuerwehr an der Einsatzstelle eingetroffen war, wurde am Baum eine Leine befestigt. „Die Arbeitsleine hat den Sinn gehabt, den stark beschädigten Baum sicher auf das Gelände der Klinik zu ziehen“, erklärt Einsatzleiter Werner Stonies. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurde der Baum mittels einer Motorkettensäge abgesägt und kontrolliert zum Fall gebracht.
Eine Rauchentwicklung gab Anlass zur Alarmierung.Wie sich an der Einsatzstelle herausstellte, wurde in einem Ofen Holz verbrannt, die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden.
In einem Einfamilienhaus wurde Gasgeruch bemerkt,darauf hin wurde die FF Mölln alarmiert. An der Einsatzstelle wurde definitiv Gasgeruch festgestellt, darauf hin wurde der Gashaupthahn des Hauses geschlossen und gelüftet. Die Einsatzstelle wurden den Sta
Noch an der Einsatzstelle wurde von der Leitstelle per Funk mitgeteilt das die Brandmeldeanlage einer Möllner Klink ausgelöst wurde. Die an der Einsatzstelle Klaus-Groth-Straße nicht mehr benötigten Fahrzeuge wurden daraufhin zur zweiten Einsatzstelle be
Zur Unterstützung der Feuerwehr Hornbek, wurde neben den Feuerwehren aus Tramm, Woltersdorf, Gudow und Büchen auch die FF Mölln alarmiert. Neben der Autobahn A 24 brannte eine Grasfläche von 2000 m², auch einige Bäume waren bereits vom Feuer betroffen. Vom F
Auslaufende Kühlflüssigkeit einer Lokomotive gab Anlass zur Alarmierung des Löschzug-Gefahrgut Nord. Es lag keine Gefährdung vor, so konnte die Einsatzstelle dem Notfallmanger der Bahn übergeben werden und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Ein aufmerksamer Autofahrer bemerkte in einem Waldstück eine Rauchentwicklung und alarmierte die Feuerwehr. Wie sich heraus stelle brannte ein Reisighaufen. Von den Einsatzkräften wurden noch fünf weitere Brandstellen im Wald entdeckt, alle wurden mit W
In einer Garage brannten Reifen, Radkappen und ähnliches. Um an das Feuer ran zu kommen musste das Garagentor aufgebrochen werden, das Feuer wurde mit einem Schnellangriff abgelöscht.
Ein Fenster zu einer Wohnung wurde geöffnet um, ein vergessenes Essen von einem eingeschalteten Herd zu nehmen, anschließend wurde die Wohnung dem Wohnungseigentümer wieder übergeben.
Im Kellerbereich einer Schule kam es zu einem Chlorgasaustritt, die Schule wurde geräumt und zunächst der Erkunder aus Mölln, ein Fahrzeug aus Ratzeburg und die örtliche Wehr alarmiert. Kurze Zeit später wurde Vollalarm für den Löschzug-Gefahrgut Nord geg
Feuer zerstört großes Carport und greift auf Einfamilienhaus über!
Mölln (cn) – Die letzte Brandkatastrophe in der Bürgermeister-Oetken-Straße wobei 38 Bewohner eines Mehrfamilienhauses alles verloren haben, ist gerade mal eine Woche her, da brannte es bereits wieder in Mölln. In der Nacht zu Sonntag ist in der Tilsiter Straße ein großes Carport in Brand geraten. Die Flammen drohten auf ein angrenzendes Einfamilienhaus überzugreifen. Nachbarn bemerkten den Brand gegen 02:20 Uhr und alarmierten sofort die Feuerwehr. Die Möllner Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot an, um schlimmeres zu verhindern. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das gesamte Doppelcarport bereits in Vollbrand. „Der 36-jährige Familienvater
konnte noch in letzter Minute zwei im Carport geparkte PKW´s entfernen und die Autos in Sicherheit bringen, bevor das hölzerne Carport im Vollbrand stand“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Seine 35-jährige Ehefrau und die beiden Kleinkinder konnten das Haus ebenfalls allein und unverletzt verlassen“, so der Beamte weiter. Sie wurden durch eine Rettungswagenbesatzung vor Ort betreut. Das Feuer wurde mit mehreren C-Rohren bekämpft. Mit mehreren Atemschutzträgern und einem massiven Löschangriff konnte Einsatzleiter und Wehrführer Torsten Schöpp das Wohnhaus vor einem Übergreifen der Flammen schützen. „Das war Rettung in letzter Minute!“, sagte Wehrführer Schöpp. „Zwei Fensterscheiben vom angrenzenden Einfamilienhaus waren aufgrund der starken Hitzeentwicklung bereits geplatzt“. „Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten kleinere Glutnester im Dachstuhl des Wohnhauses lokalisiert werden und anschließend gezielt gelöscht werden. Das Carport brannte jedoch vollständig aus. Auch ein darin abgestellter Motorroller wurde durch die Flammen komplett vernichtet. „Zum Glück waren im Haus Rauchmelder angebracht, so das die schlafende Familie rechtzeitig gewarnt wurde“, sagte der stellvertretende Wehrführer Sven Stonies. Bereits nach einer halben Stunde konnte der Leitstelle Feuer aus gemeldet werden. Die umfangreichen Nachlöscharbeiten gestalteten sich aber äußerst schwierig und konnten erst gegen 04:45 Uhr durch die 40 Einsatzkräfte abgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei Lübeck nahm noch in der Nacht die ersten Ermittlungen auf. Zur Brandursache und Schadenshöhe konnten am Sonntag aber noch keine Angaben machen.
Ein schwergewichtiger Patient wurde mit der Schleifkorbtrage aus der Wohnung getragen und in ein Spezialfahrzeug des Rettungsdienstes umgelagert. Da das Spezialfahrzeug aus Lübeck kam, wurde es durch die Feuerwehr zur Einsatzstelle gelotst.
In einem Appartment eines Wohnstiftes kam es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Feuer bei dem eine Person verletzt wurde. Das Feuer konnte durch Personal des Wohnstiftes mit einem Feuerlöscher gelöscht werden. Für die Feuerwehr galt es, das Appartmen
Gegen 16:30 Uhr kam es am Montag zu einem Wohnungsbrand im Obergeschoss eines Mehrfamilienhaus an der Bügermeister-Oetken-Straße. In dem Mehrfamilienhaus befinden sich 16 Wohneinheiten, die von 28 Personen bewohnt wurden. Eine 77-.jährige Bewohnerin, in deren Wohnung vermutlich das Feuer ausbracht, wurde, neben zwei weiteren Hausbewohnern, mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Von den 180 Feuerwehrleuten aus Alt-Mölln, Breitenfelde, Grambek, Gudow, Ratzeburg und Mölln, sowie der Rufbereitschaft und der Vorsorge – Nachsorge Gruppe des Kreisfeuerwehrverbandes aus Elmenhorst, konnten mehrere Haustiere gerettet werden.
Nachdem die ersten Einsatzkräfte eintrafen und in das Haus vorgingen, stellten sie bereits eine starke Rauch- und Hitzentwicklung, aber kein offenes Feuer fest. Bereits kurze Zeit später schlugen die ersten Flammen aus dem Dach und dehnten sich auf den gesamten Dachstuhl aus. Die Drehleiter aus Ratzeburg wurde angefordert, um das Feuer gezielt von 2 Drehleitern und mehren Atemschutztrupps im Innenbereich ablöschen zu können. Gegen 19:00 Uhr war der Großbrand unter Kontrolle. „Die Löscharbeiten gestalteten sich äußert schwierig weil das Gebäude ein Altbau war und sehr viel Holz verbaut war“, so Einsatzleiter und Möllns Wehrführer Torsten Schöpp. Am Einsatzort wurden die 28 betroffenen Hausbewohner durch Polizeibeamte, den First Responders sowie Seelsorger der Kreisfeuerwehrzentrale Elmenhorst betreut und versorgt. Den Betroffenen wurde eine erste Unterkunft in der nahe gelegenen Einrichtung der "Lebenshilfe" angeboten, um zur Ruhe zu kommen und die ersten Eindrücke zu verarbeiten. Nach Auskunft des Wehrführers der FF Mölln, sind die Wohnungen aufgrund des Feuers, der Russablagerungen sowie durch das Löschwasser komplett unbewohnbar geworden. Durch akute Einsturzgefahr konnten im Innenbereich die Löscharbeiten nur noch begrenzt durchgeführt werden.
Ein Statiker stellte fest, dass das Mehrfamilienhaus abgerissen werden muss. Ein Schock für die Bewohner, die jetzt bei Freunden und Familie um Unterkunft bitten müssen. Der Bürgermeister der Stadt Mölln, Herr Engelmann, die Bürgervorsteherin, Frau Nagel, sowie der stellvertretende Bürgermeister, Herr Michelsen, waren am Brandort, um erste Fragen der betroffenen Bewohner, zu beantworten. Sie kümmern sich weiterhin um eine Unterbringung der Betroffenen, die keine Familie in der Nähe haben, um diese Nacht bei ihnen unterzukommen.
Es wurden auch mehreren Wärmebildkameras eingesetzt um die Glutnester zu finden. Später wurde der gesamte Dachstuhl mit einem Schaumteppich eingeschäumt. Bei den Löscharbeiten wurden zwei Feuerwehrleute verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizeibeamten vor Ort, können zu der Brandursache noch keine Angaben gemacht werden. Das Mehrfamilienhaus wurde beschlagnahmt. Die Brandermittlungen werden noch Tage andauern.
Am 23.05.2008 konnten die Kriminalpolizei aus Ratzeburg und die Brandsachverständigen des Landeskriminalamtes aus Kiel die Untersuchungen und Ermittlungen am Brandort abschließen. Höchstwahrscheinlich ist ein technischer Defekt der Elektroanlage Ursache des Feuers in dem Mehrfamilienhaus. Hinweise auf ein fahrlässiges Handeln von Personen wird ausgeschlossen.
Spektakuläre Personenrettung durch die Möllner Feuerwehr
Mölln (cn) – Am Sonntagvormittag um 10:00 Uhr wurde der Möllner Notarzt sowie die Rettungswagenbesatzung der Eulenspiegelstadt zu einem häuslichen Notfall im Birnenweg gerufen. Nachdem der Patient erstversorgt wurde, sollte er zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus gebracht werden. Doch eine enge Wendeltreppe im Einfamilienhaus machte dem Möllner Rettungsdienst einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Schnell wurde nach einem weiteren Rettungsweg aus dem ersten Obergeschoss gesucht. „Die einzige Möglichkeit war
dann nur noch das große Fenster“, sagte ein Rettungssanitäter. Sofort wurde die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. Diese rückte mit einem Tanklöschfahrzeug, einem Rüstwagen sowie der Drehleiter an. „Als ersten wollten wir die Person über die Drehleiter retten, aber die Hofeinfahrt und der Birnenweg selbst waren zu eng um das Fahrzeug in Stellung zu bringen“, berichtet Einsatzleiter Dirk Siemers. Es waren zwar nur drei Meter die vom Leiterpark aus zum Fenster fehlten, dennoch war es für die Rettung zu weit. Schnell musste eine weitere Lösung her. „Die einzige Chance die wir noch hatten, war die Person in eine Schleifkorbtrage zu legen und über einen angestellte Steckleiter vorsichtig abzulassen“, erklärt Dirk Siemers weiter. Gesagt getan. Schnell wurden einige Steckleiterteile zusammen gesteckt und an das Fenster angeleitert. Der Möllner Rettungsdienst im ersten Obergeschoss bereitete derzeit die außergewöhnliche Rettung vor. Als die 15 Feuerwehrkräfte alles aufgebaut hatten, ging die Rettung los. Mit mehreren Rettungsleinen gesichtet wurde die Orange Schleifkorbtrage mit der Person langsam aus dem Fenster zu Boden gelassen. Nach 45 Minuten war die aufwendige Rettungsaktion vollbracht. Nachdem die Person sicher im Rettungswagen verladen war, ging es zur weiteren Behandlung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg. Bereits um 09:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Bei diesem Einsatz musste eine etwa 200 Kilogramm schwere Person aus dem zweiten Obergeschoss in einem Bergetuch durch das enge Treppenhaus getragen werden. Auch dieser Patient wurde nach seiner Rettung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht.
Besorgte Anwohner meldeten der Polizei ein seit Tagen offen stehendes Fenster im ersten Obergeschoss eines Wohnhauses. Da nach mehrmaligem Klingeln niemand die Tür öffnete, wurde, um nach dem Rechten sehen zu können, die FF Mölln angefordert. Über eine St
Die FF Mölln wurde vom Rettungsdienst angefordert, um eine verklemmte Fahrstuhltür zu öffnen, damit der Patient möglichst schonend zum Rettungswagen transportiert werden konnte.
Mölln (cn) - Ein abgestellter Kanister auf dem Parkplatz der BFA Hellbachklinik an dem sich Schläuche und Kabel befanden, hat am Samstagnachmittag gegen 15:07 Uhr für ein Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Besucher teilten dem Personal an der Rezeption einen dicht am Auto abgestellten roten Kanister mit. „Vor Ort entschieden wir uns aufgrund des Bombenförmigen aussehen und der darin befindlichen unbekannten Flüssigkeit den Kampfmittelräumdienst aus Kiel anzufordern“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Gerade in der heutigen Zeit kann man mit solchen Gegenständen nicht vorsichtig genug sein“, so der Beamte weiter. Erst am letzten Sonntag sorgten zwei verdächtige Koffer vor der Grund und Hauptschule in Berkenthin für einen Einsatz von Polizei und Kampfmittelräumdienst. Weil die Möllner Polizeibeamten aber nicht allein den gesamten Bereich der Sebastian – Kneipp – Straße absperren und evakuieren konnten, wurde zusätzlich die Freiwillige Feuerwehr Mölln zur Amtshilfe alarmiert. Auch ein Möllner Rettungswagen, das DRK Mölln sowie die ehrenamtlichen Helfer des THW wurden in einen Bereitstellungsraum etwas entfernt der Einsatzstelle geordert. „Die Polizei hatte sich dazu entschlossen die nähere Umgebung zu evakuieren und wir führten diese Maßnahme dann gemeinsam durch“, berichtet Möllns Stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. Des weiteren hatten die Möllner Feuerwehrleute die Aufgabe, einen vorsorglichen Löschangriff aufzubauen sowie die angrenzenden Straßen für den Verkehr zu sperren. „Auch die Drehleiter wurde auf dem Parkplatz der BFA Hellbachklinik in Stellung gebracht, um den angeforderten Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Kiel die Möglichkeit zu geben das Objekt sich von oben anzuschauen“, erklärt Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Insgesamt war die Freiwillige Feuerwehr Mölln mit 45 Einsatzkräften vor Ort. Nachdem der Hausmeister der BFA Hellbachklinik aber der Polizei den Tip gegeben hatte, dass der rote Kanister bereits mehrfach vor der Klinik gesichtet wurde und einem Gast vermutlich gehörte, entspannte sich die Lage. „Wir entschieden uns das Objekt nach der Beschreibung noch einmal anzuschauen und stellten fest, dass in dem Kanister nur Treibstoff für ein Modellfahrzeug war“, sagte der Leiter der Polizeistation Mölln Frank Jaeger. „Der auf der Anfahrt befindliche Kampfmittelräumdienst aus Kiel konnte somit die Einsatzfahrt vorzeitig abbrechen“, so Jaeger weiter. Entwarnung also um 16:40 Uhr für alle Einsatzkräfte und Anwohner, den die Straßensperrungen wurde aufgehoben.
Für den Rettungsdienst wurde eine Person aus dem 2. Obergeschosses eines Wohnhauses mit der Drehleiter gerettet, da das Treppenhaus für den Transport mit einer Trage zu eng war.
Mölln (cn) – Drei verletzte Personen forderte ein Feuer in der Hauptstraße 46, dass in der Nacht zum Dienstag einen mehrstündigen Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst auslöste. Sanitäter und auch die Möllner Feuerwehrleute, hatten aufgrund der lang andauernden Löscharbeiten alle Hände voll zu tun. Gegen 00:40 Uhr bemerkte ein Mieter im Dreifamilienhaus eine Rauchentwicklung und brachte sich sowie die fünf anderen im Haus wohnenden Personen in Sicherheit. Die im Erdgeschoss lebende Mieterin, ihr Lebensgefährte sowie die beiden Kinder überraschte das Feuer im Schlaf, aber auch sie konnten das Haus noch rechtzeitig mit einer Rauchgasvergiftung verlassen. Die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe alarmierte sofort drei Rettungswagen aus Mölln, Ratzeburg und Lehmrade, den Ratzeburger Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr Mölln. Als diese nur wenige Minuten später am Einsatzort eintraf, drang bereits dichter Rauch aus den Fenster und Türen im Erdgeschoss des Dreifamilienhauses. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnten sich schnell mit zwei C-Rohren in das Innere der betroffenen Wohnung vorarbeiteten, um den Brandherd aufzuspüren und abzulöschen. „Alle Personen konnten das Haus zum Glück noch selbständig verlassen“, berichtet Mölln stellvertretender Wehrführer Sven Stonies. „Der erste Atemschutztrupp meldete kurz nach dem betreten der Wohnung, dass das Feuer vermutlich in einem Wäschetrockner in der Wohnung ausgebrochen war“, so Sven Stonies weiter. Nach einer ersten Untersuchung durch den Notarzt vor Ort, wurde der 50-jährige Lebensgefährte sowie die beiden minderjährigen Kinder zur weiteren Behandlung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. „Die beiden Kinder gehen mit einer leichten Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, aber der Mann hat beim Versuch das Feuer noch selbst zu löschen eine schwere Rauchgasvergiftung erlitten“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. Auch drei im Käfig lebende Mäuse wurden durch die Blauröcke aus der Brandwohnung gerettet. Für die drei Kanarienvögel kam jedoch leider jede Hilfe zu spät. 35 Einsatzkräfte waren zur Bekämpfung des Feuers im Einsatz. Mit der Wärmebildkamera stellten die Möllner Feuerwehrleute fest, dass sich der Brand sogar in die Zwischendecke des Gebäudes gefressen hatte und konnte so nur in mühsamer Handarbeit abgelöscht werden. „Die inneren Löscharbeiten wurde in dem dicht zugestellten hinteren Raum leicht erschwert“, berichtet Möllns Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Gegen 01:40 Uhr war der Brand dann weitestgehend aus und eine halbe Stunde später konnte der Integrierten Regionalleitstelle Süd "Feuer aus" gemeldet werden. Die Erdgeschosswohnung war nach dem Feuer nicht mehr bewohnbar und die unverletzte Mieterin wurde von einer in Mölln wohnenden Freundin aufgenommen. Die zwei vom Feuer nicht betroffenen Wohnungen im Obergeschoss wurden anschließend mit einem Hochdrucklüfter belüftet und konnten durch die beiden Mieter nach Beendigung der Löscharbeiten wieder bewohnt werden. „Dieser Einsatz hat es mal wieder gezeigt wie wichtig Rauchmelder sind“, erklärt der stellv. Wehrführer Sven Stonies. „Wären Rauchmelder in der betroffenen Wohnung angebracht gewesen, könnte dieser Brand garantiert schneller bemerkt werden“, so Stonies weiter. Die Hauptstraße in Mölln war im betroffenen Bereich für die Rettungs- und Löscharbeiten bis 02:10 voll gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Polizei innerörtlich umgeleitet. Die Kriminalpolizei Lübeck hat am Dienstagmorgen die Ermittlungen aufgenommen, um nun die genaue Ursache für das Feuer zu finden. Zur Schadenshöhe konnte die Polizei in Mölln noch keine Angaben machen.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde der Patient von der FF Mölln erstversorgt, dabei wurde erstmals auch der Laiendefibrillator eingesetzt, trotzdem kam jede Hilfe zu spät.
In einem leerstehenden Haus am Grambeker Weg wurde ein Feuer gemeldet. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das Holz in einer Tonne verbrannt wurde, keine Tätigkeit der Feuerwehr.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die FF Mölln alarmiert. Hier galt es eine Person über die Drehleiter mit der Krankentragenlagerung zu retten.
Ein aufmerksamer Passant bemerkte bei einem geparkten Pkw eine Rauchentwicklung und verständigte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte kein Feuer festgestellt werden. Kurz nach der Feuerwehr traf auch der Fahrer des Pkw's am der Einsatzstell
Im Bereich der Personalräume eines Geschäftes hatte sich ein Kleinbrand entwickelt. Die dadurch entstandene Rauchentwicklung löste die Brandmeldeanlage aus. Das Feuer wurde schnell gelöscht und anschließend das Gebäude belüftet.
Ein Kleinbus hatte sich im Parkdeck am ZOB an der Decke festgefahren. Nachdem die Luft aus den Reifen gelassen wurde, wurde der Bus mit vereinten Kräften frei geschoben.
Durch Unachtsamkeit wurde die Brandmeldeanlage eines Betriebes ausgelöst. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig, so dass die Einsatzkräfte nur die Brandmeldeanlage zurückstellten.
In einem Möllner Betrieb kam es durch ein Plastikteil in einer Maschine zu einer Rauchentwicklung. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten die Maschine, da keine weitere Gefahr bestand wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt.
Für den Rettungsdienst sollte eine Haustür geöffnet werden, bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits offen. Das Haus wurde zusammen mit der Polizei und den Rettungsdienst nach der Person durchsucht, es konnte keine Person aufgefunden werden.
B 207 Abfahrt Mölln Nord, Ratzeburger Straße, Hauptstraße, Grambeker Weg bis Grambek Schloßstraße
Alarmierungszeit :
06.01.2008 um 15:06 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Auf dem Rückweg von einem Türöffnungseinsatz bemerkte die Besatzung eines Tanklöschfahrzeuges eine breite Kraftstoffspur in der Hauptstraße. Wenig später stellte sich heraus, dass diese Kraftstoffspur von der B 207 ( Abfahrt Nord) bis nach Grambek verlief
In einem ehem. Geschäftshaus kam es zu einem Wasserrohrbruch, die Eingangstür wurde geöffnet, das Wasser von den Stadtwerken abgestellt und von der Feuerwehr nach draußen befördert.
In der Silvesternacht brannte ein Abfallbehälter, das Feuer konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr von der Polizei mit einem Feuerlöscher gelöscht werden, so konnten sich die Kräfte auf die Kontrolle des Behälters beschränken.
In einem Mehrfamilienhaus am Wasserkrüger Weg kam es im Kellerbereich zu einem Feuer. Wie sich später herausstellte brannte eine Matratze sowie Kabel- und Isoliermaterial. Das Feuer wurde abgelöscht und mit der Wärmebildkamera wurde der betroffene Kellerb
Aufmerksame Nachbarn bemerkten bei ihrer Nachbarin ein brennendes Adventsgesteck im Fenster. Daraufhin wurde die FF Mölln alarmiert, beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, die Bewohnerin konnte das Adventsgesteck selber ablöschen. Die FF
Der Rettungsdienst wurde mit einer Tragehilfe unterstützt. Ein übergewichtige Patient wurde, nach dem er vom Rettungsdienst medizinisch Versorgt wurde, mit der Schleifkorbtrage aus einem Wohnhaus in den Rettungswagen getragen.
Angebranntes Brot in einem Toaster löste die Brandmeldeanlage eines Möllner Pflegeheimes aus, die Feuerwehr konnte sich auf die Kontrolle und zurückstellen der Brandmeldeanlage beschränken.
Im Bereich der Hansestraße/Massower Straße brannten mehrere gelbe Säcke und ein Pkw. Der Pkw konnte von der Polizei mit einem Feuerlöscher vor eintreffen der Feuer gelöscht werden. So konnte sich die Feuerwehr auf Nachlöscharbeiten am Pkw und das ablösche
Gegen 13:30 Uhr wurde Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg ausgelöst, da ein vermutlicher Dachstuhlbrand gemeldet wurde. Das erste eintreffende Fahrzeug der FF Ratzeburg bestätigte ein offenes Feuer im Dach eines Wohn- und Geschäftshauses an der Herrenstraße. Daraufhin wurden von der Einsatzleitung weitere Feuerwehren angefordert, darunter auch die FF aus Mölln. Da sich einige Kameraden nach einem Wetterbedingten Einsatz kurz zuvor im Gerätehaus befanden, konnten der Einsatzleitwagen, das erste Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter aus Mölln nach Ratzeburg ausrücken . An der Einsatzstelle angekommen wurde den Möllner Kräften der Bereich des Innenhofs zugeteilt. Darauf hin wurde die Drehleiter im Innenhof positioniert und ein Atemschutztrupp begann mit der Brandbekämpfung über die Drehleiter, während andere Trupps die Wasserversorgung sicher stellten. Nachdem die Flammen niedergeschlagen waren wurde damit begonnen das Dach zu öffnen um an versteckte Brandnester zu kommen. Parallel zur Möllner Drehleiter arbeitete die Drehleiter der FF Ratzeburg von der Wasserstraße aus. Schließlich konnte das betroffene Geschoss auch von Atemschutztrupps betreten werden, dieses wurden mit der Wärmebildkamera von der Drehleiter aus geleitet werden, um gezielt Brandnester ablöschen zu können. Gegen 16:00 Uhr konnten die Möllner Kräfte gemeinsam abrücken. Neben den Feuerwehren aus Ratzeburg und Mölln waren auch die Feuerwehren aus Ziehten, Schmilau und Bäk/Mechow/Römnitz im Einsatz. Personen kamen bei diesem Feuer glücklicherweise nicht zu Schaden.
Durch den aufgeweichten Boden der letzten Tage hielt eine Birke den Windböen nicht mehr stand und stürzte auf eine Straße. Die Birke wurde von der Feuerwehr von der Straße entfernt.
Eine Person erkrankte bei einem Spaziergang an einem Schlaganfall. Da sich der Patient in einem Waldstück am Hellbach befand, konnte das Rettungsdienstpersonal nur zu Fuß zum Patienten kommen. Um den Patienten aus den Wald retten zu können, wurde die FF
Zusammen mit den Wehren aus Sterley, Horst und Brunsmark wurde die FF Mölln alarmiert um eine Ölspur abzustreuen. Die Ölspur sollte im Bereich von Sterley bis Mölln verlaufen, die betroffenen Bereiche innerhalb des Gebietes der Stadt Mölln wurden überprüf
Die FF Mölln wurde zusammen mit der FF Lehmrade zu einem Verkehrsunfall mit klemmender Person alarmiert. Wie sich an der Einsatzstelle herausstellte war keine Person eingeklemmt. Eine Person wurde aus dem Unfallfahrzeug gerettet und eine weitere Person me
Die FF Mölln wurde alarmiert um den Rettungsdienst mit der Drehleiter bei der Rettung einer Patientin zu unterstützen. An der Einsatzstelle wurde entschieden das die Patientin nicht über die Drehleiter, sondern mit der Schleifkorbtrage durch das enge Trep
In einem Wohnblock kam es zu einem Feuer in einem Sicherungskasten, neim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, es brauchte nur noch kontrolliert werden und die Einsatzstelle wurde einem Elektriker übergeben.
Durch einen elektrischen Defekt in der Verteilerdose einer Wohnung kam es zu einer Rauchentwicklung und die Feuerwehr wurde alarmiert. Da kein offenes Feuer entdeckt und der betroffene Bereich mit der Wärmebildkamera überprüft wurde, wurde die Einsat
In einer Großbäckerei klemmte die Hand eines Angestellen in einer Maschine zum ausrollen des Teiges fest, beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person von einem Schlosser bereits befreit worden. So brauchte die Einsatzkräfte der Wehr nicht mehr tätig werd
Nach einem Verkehrsunfall wurden von der Feuerwehr ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut. Zwei Pkw fuhren linksseitig Frontal bei diesen Verkehrsunfall in einander, beide Pkw's waren nur mit den Fahrzeugführern besetzt. Die beiden Fahrzeugführer wurden d
Noch während die ersten, vom Einsatz in Breitenfelde, zurück gekehrten Fahrzeuge aufgerüstet wurden, wurde die FF Mölln an diesen Tag ein zweites Mal alarmiert. Diesmal galt es eine Wohnungstür für den Rettungsdienst zu öffnen. Bis zum Eintreffen des Rett
In den frühen Morgenstunden kam es bei einem Reetdachhaus zu einem Schornsteinbrand. Zur Unterstützung der Feuerwehr Breitenfelde wurde die Drehleiter und die Wärmebildkamera angefordert. Beim Eintreffen der Möllner Kräfte schlugen die Flammen bereits aus
Durch angebrannte Backwaren löste die Brandmeldeanlage eines Möllner Geschäftes aus, die Feuerwehr kontrollierte und stelle die Brandmeldeanlage wieder zurück.
Mölln (cn) Gegen 10.40 Uhr wurde der Möllner Rettungswagen sowie der Notarzt zu einem Notfall zwischen der Waldhalle und Rolandseck am Schmalsee gerufen. Am Einsatzort eingetroffen erfuhren die Retter, dass eine ältere Dame am unteren Seeuferweg verunglück war und nicht mehr selbstständig laufen konnte. Weil dieser schmale Wanderweg nicht mit dem Rettungswagen befahren werden konnte, wurde die Freiwillige Feuerwehr Mölln zur Tragehilfe alarmiert. Diese Alarmierung bekamen auch drei ehrenamtliche Möllner DLRG Mitglieder mit und boten ihre Hilfe über Funk an. „Wir waren gerade auf dem Rückweg von einem Tauchgang am Lütauer See und somit ganz in der Nähe der Unglücksstelle“, berichtet Rettungstaucher Holger Krüger. Bis zum eintreffen der DLRG sowie der Blauröcke wurde die 70-jährige Urlauberin vom Notarzt zusammen mit der Rettungswagenbesatzung versorgt. Nachdem die ältere Dame transportfähig war, wurde sie mit gemeinsamen Kräften in einem Bergetuch durch den Wald bis zum Standort des Rettungswagen getragen. „Das wichtigste bei so einem Transport im Bergetuch ist, dass die zu rettende Person so wenig wie möglich in ihrer Lage verändert wird“, erklärt Mölln stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. „Jede noch so kleine Erschütterung kann da schon sehr schmerzhaft für den Patienten werden“, so Sven Stonies weiter. Nachdem die Einsatzkräfte sicher am Rettungswagen angekommen waren, wurde die Dame auf die richtige Trage umgelagert und in Begleitung ihres Ehemannes zur weitern Behandlung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht.
Eine Popcornmaschine brannte und wurde abgelöscht. Das Gerät war vor Eintreffen der Feuerwehr bereits ins Freie getragen worden, so das für das Gebäude keine Gefahr mehr drohte.
Kreuzungsbereich Berliner Straße/Wasserkrüger Weg/Johann-Gutenberg-Straße
Alarmierungszeit :
12.10.2007 um 19:48 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Verkehrsunfall in der Berliner Straße
Mölln (cn) - Es war offenbar nur eine kurze Unachtsamkeit, die am Freitagabend in Mölln zu einen schweren Verkehrsunfall mit drei Verletzten führte. Gegen 19.50 Uhr befuhr ein 53-jähriger Möllner mit seinem silbernen Seat Altea den Wasserkrüger Weg aus Fahrtrichtung Waldstadt kommend und wollte nach links in die Berliner Straße einbiegen. Dabei übersah er vermutlich einen ebenfalls im Wasserkrüger Weg vorfahrtsberechtigten Türkis farbenen VW-Polo der aus Richtung ARAL Tankstelle herannahte und nahm der Fahrerin, die geradeaus in Richtung Waldstadt wollte die Vorfahrt. Trotz einer sofort eingeleiteten Vollbremsung prallte der Seat mit großer Wucht in die Front des VW-Polos. Weil laut ersten Notrufen Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein sollten, alarmiert die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe sofort die Freiwillige Feuerwehr Mölln sowie zwei Rettungswagenbesatzungen aus Mölln und Lehmrade. „Als wir mit mehreren Streifenwagenbesatzungen am Einsatzort eingetroffen waren, stellten wir schnell fest das alle Personen bereits die Unfallautos selbstständig verlassen haben“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Die Auslösung der Airbags verhinderte auf jeden Fall bei den drei im VW-Polo sitzenden Personen schlimmere Verletzungen – sie erlitten zum Glück nur leichte Blessuren“, so der Beamte weiter. Der vermeidliche Unfallverursacher überstand die Frontalkollision unverletzt. Nachdem die Möllner Feuerwehr mit Einsatzleiter Sven Stonies am Unfallort eingetroffen war, wurden sofort auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. „Parallel dazu haben wir an beiden Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt und den Brandschutz am Unfallort sichergestellt“, erklärt Möllns stellvertretender Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. Nachdem die 21-jährige aus Breitenfelde stammende Polo Fahrerin, ihre 21-jährige aus Sterley kommende Beifahrerin sowie ein hinten sitzender 23-jähriger junger Mann aus Wittendörp (MV) durch den Rettungsdienst versorgt waren, wurden die drei zur weiteren Behandlung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. Eine beim Seat Fahrer genommene Atemalkoholprobe ergab 0,0 Promille. Bis zur Bergung der beiden Unfallfahrzeuge um 20.30 Uhr regelte die Polizei sowie die Feuerwehr den Verkehr auf der vielbefahrenen Kreuzung. Weil die Feuerwehr während der Rettungs- und Bergungsarbeiten alle vier Straßeneinmündungen an der Kreuzung mit Einsatzfahrzeugen absperrte, konnten die Verkehrsteilnehmer während dieser Zeit jeweils nur rechts abbiegen. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es laut Polizei aber nicht.
Nach einer Schnitzeljagd fehlte ein 10 jähriges Mädchen, daraufhin wurden die Feuerwehren aus Schmilau und Mölln alarmiert um ein Waldstück zwischen den beiden Ortschaften nach dem Mädchen abzusuchen. Das Mädchen wurde von einem Landwirt aufgefunden und d
In einem Metall verarbeitenden Betrieb klemmte eine Person in einer Fräse, bei Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits frei, so das die Feuerwehr nicht Tätig werden brauchte.
Ratzeburg (cn) - Nur durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr Ratzeburg und der umliegenden Wehren konnte am Samstagmorgen ein Großfeuer bei der Firma ATR Landhandel in der Bahnhofsallee verhindert werden. Gegen 08:50 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter des Landhandels eine starke Rauchentwicklung in der Pelletskühlung. Diese Beobachtung meldete er sofort der Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe, die darauf hin Großalarm für die Freiwilligen Feuerwehren Ratzeburg, Harmsdorf, Giesensdorf, Mölln, Einhaus, die Technische Einsatzleitung aus Elmenhorst, den Löschzug Gefahrgutzug Nord, das Technisches Hilfswerk Ratzeburg sowie den Ratzeburger Notarzt und eine Rettungswagenbesatzung auslöste. Auf der Anfahrt erhielt Zugführer Matthias Liebicher bereits den Hinweis das es sich um ein Feuer in der Pelletskühlung handeln sollte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war auch eine deutlich Rauchentwicklung aus einem Nebengebäude im Bereich des Silos zu erkennen. Aufgrund der Unübersehbarkeit des Betriebes und der vermutlichen Brandausbreitung ließ Zugführer und Einsatzleiter Matthias Liebicher zuerst alle Kräfte zum Einsatzort durchziehen. Das Ratzeburger Tanklöschfahrzeug wurde innerhalb von vier Minuten im Innenhof in Stellung gebracht und führte den ersten Löschangriff durch. Ein Trupp ging unter Atemschutz im Innenangriff vor um die Brandbekämpfung aufzunehmen. „Der erste Angriffstrupp konnte den Brandherd sehr schnell ermitteln und kühlte die Pelletskühlung zuerst mit Hilfe eines C-Rohres von außen“, erklärt Amtswehrführer Torsten Möller. Doch dann ein großer Schreck. Neben der brennenden Pelletskühlung fanden die Einsatzkräfte 1400 Liter flüssiges Gefahrgut verteilt auf zwei Euro Paletten, sowie drei Eimer, ebenfalls mit einem leichtentzündlichen Gefahrenstoff. „Mit Hilfe eines Gabelstaplers konnten die beiden Paletten ins freie gebracht werden“, erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. Nach einer genauen Begutachtung der Behälter durch Fachpersonal, konnte aber bestätigt werden das die Verpackung noch immer in einem ordentlichen Zustand war. „Als wir anschließend feststellten das nur die Pelletskühlung durch das Feuer betroffen war, konnte der Löschzug Gefahrgutzug Nord sowie das Technische Hilfswerk ihre Einsatzfahrt abbrechen“, berichtet Einsatzleiter Matthias Liebicher. „Die umliegenden Feuerwehren wurden aber noch dringend mit ihren Atemschutzgeräteträgern benötigt“, so Liebicher weiter. Aufgrund der starken Hitzentwicklung verformten sich die beiden einzigen Türen des sechs Meter hohen Metallturms und verhinderte dadurch ein einfaches ablöschen der Pellets. Schnelles handeln war gefragt. Nach einer kurzer Absprache mit Amtswehrführer Torsten Möller ließ Einsatzleiter Liebicher zwei Metallrohre im unteren Bereich der brennenden Kühlung abschrauben. „Dies war unsere einzige Möglichkeit schell an den Brandherd zu gelangen“, berichtet Liebicher. Nachdem die Rohre entfernt waren, rutschten die glühenden und stark qualmenden Pellets einfach nach und nach eine Etage tiefer auf eine Betonplatte. Dort wurde der brennende Inhalt unter Verwendung von schwerem Atemschutz, verteilt und mit Hilfe von CO2 Feuerlöschern und einem C Strahlrohr sicher abgelöscht. Mit Hilfe der Ratzeburger Wärmebildkamera wurden auch die letzten Glutnester entdeckt und konnten so gezielt abgelöscht werden. Insgesamt waren mit der Brandbekämpfung 11 Atemschutztrupps beschäftigt. „Das es hier nicht zu einem Großbrand gekommen ist, ist nur den ständigen Übungen und Weiterbildungen zu verdanken“, erklärt Amtswehrführer Torsten Möller, „Die 75 Einsatzkräfte der sechs Feuerwehren vor Ort haben hervorragende und professionelle Arbeit geleistet“, so Möller weiter. Auch Geschäftsführer Philipp Loeper und Hauke Thordsen machten sich ein Bild vor Ort und lobten die gute Arbeit der Feuerwehr. „Ob es durch den Brand zu Produktion beziehungsweise Lieferschwierigkeiten kommt, kann ich noch nicht genau sagen“, so Geschäftsführer Hauke Thordsen. Als Brandursache vermutet die Polizei ein technischen Defekt in der Pelletspresse. „Bedingt durch die Größe des Betriebes hätte es hier leicht zu einem Großfeuer kommen können“, darüber waren sich Amtswehrführer Torsten Möller und Einsatzleiter Matthias Liebicher einig. Nachdem die alarmierte Kreisbereitschaft aus Elmenhorst am Einsatzort eingetroffen war, wurden die gebrauchten Schläuche und leeren Atemschutzflaschen getauscht. Gegen 11:30 Uhr konnte Einsatzleiter Matthias Liebicher der Leitstelle „Feuer aus“ melden und die Einsatzkräfte wieder in ihre Gerätehäuser einrücken.
Ein angebranntes Essen sorgte für die Alarmierung der FF Mölln, dank eines Rauchmelders und einer aufmerksamen Nachbarin wurde das Feuer schnell entdeckt. Die FF brauchte nur die Wohnung zu öffnen, den Herd abstellen und die Wohnung zu belüften.
Zur Unterstützung der Feuerwehren aus Lüchow und Umgebung wurde die Drehleiter Mölln angefordert, um das Feuer in einem Wohn- und Wirtschaftgebäude auch von oben bekämpfen zu können.
In einer Wohnung kam es zu einem Wasserrohrbruch, darauf hin wurde die FF Mölln alarmiert, das ausgetretene Wasser war zu gering für eine Tätigkeit der Feuerwehr.
Über Nacht brannte eine Sitzgruppe aus Holz des Waldkindergartens, am Morgen wurde das schon fast erloschene Feuer entdeckt und die letzten Glutnester abgelöscht.
Der Wohnungseigentümer hatte sich ausgesperrt und war sich nicht sicher ob er den Herd angelassen hatte, daraufhin wurde die FF Mölln alarmiert um die Tür zu öffnen, der Herd war aus.
Ritzerau (cn) – Vermutlich Alkohol, Drogen, überhöhte Geschwindigkeit und kein angelegter Sicherheitsgurt führte am Samstagvormittag zu einem sehr schweren Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 72 und forderte zwei Schwerverletzte. Mehre Rettungswagenbesatzungen und Feuerwehren waren im Einsatz, um die beiden schwer verletzten und eingeklemmten Autoinsassen aus ihren Wrack zu befreien. Ein 22-jähriger Linauer befuhr gegen 10:10 Uhr zusammen mit seinem 18-jährigen Freund, ebenfalls aus Linau, die Kreisstraße 72 aus Fahrtrichtung Sierksfelde kommend in Richtung Ritzerau. Auf ungefähr halber Strecke verlor der 22-jähriger Linauer mit seinem Audi A4 Kombi in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte frontal und ungebremst in einen Baum. „Beide Fahrzeuginsassen wurde hierbei schwer verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.“, sagte ein Polizeibeamter vor Ort. Der Tacho blieb bei 70 Km/h stehen, die doppelte Geschwindigkeit wurde von den Beamten aber nicht ausgeschlossen. Der Fahrer konnte bereits durch Ersthelfer aus dem Wrack befreit werden. „Wesendlich schlimmer traf es aber den Beifahrer. Er wurde durch den sehr starken Aufprall im Wrack schwer eingeklemmt.“, so der Polizist weiter. Aufgrund der Unfalllage alarmierte der Disponent der Integrierten Rettungsleitstelle Süd in Bad Oldesloe drei Rettungswagenbesatzungen aus Steinhorst, Mölln und Trittau sowie zwei Notärzte aus Ratzeburg und Mölln. Ebenfalls vor Ort war der Leitende Notarzt aus Bad Oldesloe zuständig für die beiden Kreise Stormarn und Herzogtum – Lauenburg sowie ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Zusätzlich forderte die Integrierte Rettungsleitstelle Süd den Rettungshubschrauber Christoph 12 aus ostholsteinischen Siblin an. Für die technische Rettung der Verletzten wurden die Freiwilligen Feuerwehren Ritzerau, Mölln und Nusse mit ihrem hydraulischen Rettungsgerät zur Unglücksstelle entsandt. Schnell waren die Feuerwehrkräfte vor Ort und begannen mit der Rettung: „Der eingeklemmte Beifahrer wurde nur unter genauer Anweisung des behandelnden Notarztes aus seiner misslichen Lage befreit.“, erklärt Nusses Wehrführer und Einsatzleiter Jörg Schleese. „Aufgrund seiner schweren Wirbelsäulenverletzungen und eingeklemmten Füßen im völlig deformierten Fußraum des Audi A4, mussten wir Schere und Spreizer äußerst vorsichtig und präzise ansetzen.“, so Schleese weiter. Weil durch den 22-jährigen Fahrer gesagt wurde, dass noch zwei weitere Person im Wagen sein sollten, wurden angrenzende Felder und Wälder von Feuerwehrleuten in einer Personenkette sowie mit Hilfe der Möllner Wärmebildkamera abgesucht. Die Suche wurde jedoch nach 30 Minuten ohne Erfolg abgebrochen. Nach ungefähr einer halben Stunde körperlicher Schwerstarbeit konnte der eingeklemmte 18-jährige aus dem Wrack befreit werden. „Die Rettung mit hydraulischen Gerät war wirklich sehr schwierig und anstrengend, weil der Beifahrer auf engsten Raum eingeklemmt war“, berichtet Feuerwehr Einsatzleiter Jörg Schleese. Nach einer weiteren Behandlung im Rettungswagen, wurde er mit Verdacht auf Querschnittlähmung in die Lübecker Universitätsklinik geflogen. Der Fahrer kam mit schweren Verletzungen in die Sana Klinik Lübeck. Anschließend wurden noch durch die Feuerwehrkräfte auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. „Trotz der vermutlichen Querschnittlähmung des 18-jährigen Beifahrers besteht zur Zeit keine Lebensgefahr“, erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. „Unfallursache sind wahrscheinlich Drogen, Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit und ein nicht angelegter Sicherheitsgurt bei beiden kommt ebenfalls noch dazu“, so der Polizeibeamte weiter. Eine angefangene Kornflasche fanden die Polizeibeamten bereits in der Fahrertür. „Um genaue Alkohohl und Drogenwerte zu erhalten, musste bei beiden Insassen eine Blutprobe entnommen werden“, berichtet ein Polizeisprecher. Für die Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Kreisstraße 72 bis 12 Uhr voll gesperrt werden. Ein Abschleppfahrzeug barg den völlig deformierten schwarzen Audi A4 von der Unfallstelle. Insgesamt waren mit der Rettung und der medizinischen Versorgung der zwei Verletzten etwa 50 Feuerwehrkräfte, zehn Einsatzkräfte des DRK Rettungsdienst, zwei Notärzte und eine notarztbesetzte Rettungshubschrauberbesatzung beschäftigt.
Wieder löste die Brandmeldeanlage des Museums ohne ersichtlichen Grund aus. Da die Brandmeldeanlage noch zwei weitere Alarme auslöste, durchsuchten die Einsatzkräfte das Gebäude erneut ohne Erfolg. Um ein Abschalten der Anlage zu vermeiden, wurde dann in
Noch während des Einrückens in die Wache löste die Brandmeldeanlage des Museums wieder aus, wieder ohne ersichtlichen Grund, diesmal wurde der betreffende Rauchmelder von außen gereinigt.
In Mannhagen kam es in einem Betrieb zu einem Feuer. Ein alter Tank für Teer stand in Vollbrand. Die FF Mölln unterstützte die Wehren vor Ort bei einem Schaumangriff.
Nach dem Sturm der letzten Tage hatte sich ein Baum in einer Birke verfangen, der Baum wurde mit der Seilwinde des Rüstwagen runter gezogen und gebrochene Äste wurden mit der Schiebleiter aus der Birke entfernt.
Durch ein Kleinfeuer löste die Brandmeldeanlage einer Möllner Firma aus. Da das Feuer bereits von einem Mitarbeiter mit einem Feuerlöscher gelöscht worden, beschränke sich die FF Mölln auf die Nachkontrolle und das Zurückstellen der BMA.
In Wentorf Amt Sandesneben kam es in einem Reetdachhaus zu einem Feuer, zur Unterstützung der Feuerwehren vor Ort wurde die Drehleiter aus Mölln angefordert.
Nach einem Regenguss sollte ein Fahrgeschäft unter Wasser stehen, für das Fahrgeschäft bestand keine Gefahr, das Wasser lief langsam in die Kanalisation ab, keine Maßnahmen.
In einem Betrieb für Düngemittel und Pestizide wurde ein Feuer gemeldet, vorsoglich wurde der LZG alarmiert. Die FF Ratzeburg stellte kein Feuer fest, so dass die LZG-Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen konnten.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits auf und der Rettungsdienst wurde mit einer Tragehilfe unterstützt.
Auf dem Ziegelsee kenterte ein, mit einer Person besetztes Ruderboot. Um die Person aus den Wasser zu retten wurde die FF Mölln alarmiert, die Person konnte sich aus eigener Kraft an Land retten.
Möllner Feuerwehr rettet 55-jährigen aus verqualmter Wohnung im Grambeker Weg.
Mölln (cn) - Großeinsatz am Samstagnachmittag für die Freiwillige Feuerwehr Mölln und dem Rettungsdienst: Im Grambeker Weg sollte eine Wohnung in einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus am Bahnhof brennen. Gegen 17:10 Uhr sahen Nachbarn des Wohnhauses schwarze Rauchschwaden aus einem Fenster im 2. Obergeschoss dringen. Sofort verständigen sie über Notruf die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe. Der Disponent löste Großalarm für die Freiwillige Feuerwehr Mölln aus und schickte vorsorglich den Möllner Notarzt sowie eine Rettungswagenbestatzung zum Einsatzort. Nachdem die Möllner Feuerwehr mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften am Brandort eingetroffen war, stellte sich die Ursache für den Brand schnell heraus. „In der Küche der betroffenen Wohnung fanden die zuerst eintreffenden Atemschutzträger einen Topf mit einer Packung Margarine auf dem eingeschalteten Herd vor“, berichtet Wehrführer und Einsatzleiter Torsten Schöpp. Sofort wurde der noch immer leicht brennende Inhalt samt Kochtopf aus dem Haus gebracht. Die beiden Atemschutzgeräteträger Katharina Schultz und Paul Zuk machten sich zudem weiter in der noch immer verqualmten Wohnung auf die Suche nach Personen und wurden fündig: „Als die beiden Retter systematisch Raum für Raum durchsuchten, fanden sie in einem Zimmer einen etwa 55-jährigen Mann vor, der bereits nur noch bedingt ansprechbar gewesen ist und auf dem Boden lag“, berichtet Einsatzleiter Schöpp. „Wir können wirklich froh darüber sein, dass gerade zur Meldezeit des Feuers einige Feuerwehrmänner zur Brandwache auf der Möllner Gewerbeschau waren und somit sofort nach der Alarmierung ausrücken konnten“, so der Möllner Wehrführer weiter. „Hätte die Person schon fünf Minuten länger den giftigen Rauch eingeatmet, wäre es hier wahrscheinlich anders ausgegangen“, resümiert ein Polizeibeamter vor Ort. Anschließend wurde das Treppenhaus und die Wohnung noch einige minutenlang belüftet. Nachdem der Möllner Notarzt den 55-jährigen Mann untersucht hatte, wurde er mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht. Am Gebäude und in der Wohnung selbst entstand durch das Feuer nur geringer Sachschaden. Gegen 18:05 Uhr rückten die letzten Einsatzkräfte ab und vom Großaufgebot im Grambeker Weg war nichts mehr zu sehen.
Durch eine angeschmorrte Kaffemaschine löste die Brandmeldeanlage eines Seniorenwohnsitz aus, bei eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus und es brauchte nur der Raum belüftet werden.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einen Wohnungsbrand alarmiert, bei eintreffen der Kräfte stellte sich heraus das es sich um ein vergessenes Essen auf Herd handelte, das Feuer war bereits aus.
Durch eine defekte Microwelle wurde die Brandmeldeanlage einer Möllner Klink ausgelöst. Die Microwelle wurde aus dem Gebäude entfernt und die Brandmeldeanlage zurück gestellt.
Mölln (cn) - Bei der Firma Heidenreich und Harbeck war ein defektes Kabel die Ursache für einen Schwelbrand, der am Samstagabend zum Glück noch frühzeitig entdeckt wurde. Ein Beamter vom Sicherheitsdienst kontrollierte gegen 18.35 Uhr den Metallverarbeitenden Betrieb im Grambeker Weg. Dabei bemerkte er eine starke Rauchentwicklung im Erdgeschoss und ging dieser auch sofort auf die Spur. Nachdem er den Brandherd schnell gefunden hatte, unternahm er einen ersten Löschversuch der aufgrund der starken Rauch und Hitzeentwicklung aber nicht ausreichend war. Sofort löste die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe Großalarm für die Möllner Feuerwehr aus und alarmierte Vorsorglich einen Rettungswagen zum Einsatzort. „Nur unter schweren Atemschutz konnten zwei Trupps das stark verqualmte Firmengebäude betreten und zum Brandherd vordringen“, erklärt Möllns stellv. Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. „Vorne angekommen stellte sich heraus das ein Haufen aus Graphit-Sandgemisch in einem etwa 30 qm großen Raum brannte“, so Stonies weiter. Weil die Gefahr einer Staubexplosion bestand mussten die Feuerwehrmänner die aufwendigen und schweißtreibende Löscharbeiten unter äußerster Vorsicht durchführen. „Der Graphithaufen im leerstehenden Gebäudeteil der Gießerei Firma wurde mittels Wasser eingeschlemmt und so nach und nach abgelöscht“, erklärt Zugführer Jan Fiedermann. Insgesamt waren 40 Feuerwehrmänner und Frauen im Einsatz. Um 20:40 Uhr war der Brand komplett gelöscht und die Einsatzstelle der Werksfeuerwehr übergeben. Ein Gebäudeschaden entstand nach Aussage der Polizei nicht.
Durch einen Feuerwerkskörper geriet eine Hecke in Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, zur Sicherheit wurde die Hecke noch einmal gewässert.
Ratzeburg (cn) - Was zunächst wie ein Standard-Einsatz klang, bescherte der Freiwilligen Feuerwehr Ratzeburg am Freitagmittag einen stundenlangen Einsatz in der Innenstadt. Kurz vor zwölf Uhr wählten Nachbarn aus der Fischerstraße den Notruf, da sie in der alten Meierei eine starke Rauchentwicklung festgestellt hatten. „Als wir an der Einsatzstelle angekommen waren, brannte es im Erdgeschoss sowie im 2. Obergeschoss“ erklärt Ratzeburgs stellvertretender Wehrführer Hauke Tonn. Sofort lies er Großalarm auslösen - eine folgerichtige Entscheidung, denn als wenig später weitere Löschfahrzeuge an der Einsatzstelle ankamen, hatten die Flammen bereit auf die hölzerne Dachstuhlkonstruktion übergegriffen. Die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe alarmierte vorsorglich noch zwei Rettungswagen und den Ratzeburg Notarzt zur Einsatzstelle. Wie die Feuerwehr berichtet, fanden die Flammen im 2. OG der leerstehenden Meierei zwischen Fußboden des alten Backsteingebäude und der Dachverkleidung aus Holz reichlich Nahrung, um sich innerhalb kürzester Zeit auf das gesamte Dachgeschoss auszubreiten. Sowohl die Männer und Frauen der Feuerwehr Ratzeburg als auch die etwas später eingetroffenen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mölln konzentrierten sich zunächst darauf, mit zwei Drehleitern den Übergriff der Flammen auf den gesamten Dachstuhl zu verhindern. Dies war besonders wichtig, da die Dachkonstruktionen des Hauses nur aus Holz und Teerpappe bestand. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände und im näheren Bereich parkten mehrere Fahrzeuge. Die eingesetzten Polizeibeamten der Polizei-Zentralstation Ratzeburg hatten die Fahrzeughalter benachrichtigen müssen, ihre Autos weg zu fahren. „Die Halter zu erreichen, gestaltete sich nicht immer einfach“, so ein Beamter vor Ort. Letztlich waren schließlich doch alle Fahrzeuge entfernt worden, sodass die Einsatzkräfte der Feuerwehren vor Ort den erforderlichen Platz hatten. Schnell wurde klar, dass der Brand mit den bisher alarmierten Kräften nicht in den Griff zu bekommen war. Vom Einsatzleiter wurde daher Großalarm ausgelöst, womit die Mittagsruhe auch für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Harmsdorf, Giesensdorf, Einhaus ein frühes Ende fand. Mit knapp 120 Einsatzkräften und 17 Löschfahrzeugen kämpften die Brandschützer von allen Gebäudeseiten gegen die immer wieder auflodernden Flammen. Viele der eingesetzten Trupps konnten nur unter schweren Atemschutz gegen das Feuer im inneren des Gebäudes ankämpfen: „Zu dicht und beißend waren Qualm und Brandgeruch, die sich auch über die östliche Stadthälfte schnell ausbreiteten“, erklärt Einsatzleiter Michael Dawert. Wegen der sehr starken Rauchentwicklung veranlasste die Polizei gegen 12:48 Uhr eine Rundfunkdurchsage. „Trotz Aufforderung der Polizei, die Fenster und Türen zu schließen, hatten viele Anwohner auf den Balkonen gestanden oder aus dem Fenster geschaut und sich dem Rauch ausgesetzt“, erklärt ein entsetzter Polizeibeamter an der Einsatzstelle. Erst mit diesem eingetroffenen Großaufgebot an Einsatzkräften und Material gelang es schließlich, den Brand gegen 13:20 Uhr unter Kontrolle zu bekommen. „Die Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehren hat mal wieder bestens geklappt“, berichtet der Amtswehrführer des Amtes Lauenburgische Seen Torsten Möller. Aber ein Ende war noch lange nicht in Sicht. Um die dreckigen Schläuche und leere Atemschutzflaschen zu tauschen wurde die Kreisbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale in Elmenhorst alarmiert. „ Das Ablöschen der Glutnester wird noch für einen enormen Arbeitsaufwand für die Löschkräfte bedeuten“, so Ratzeburgs Wehrführer und Einsatzleiter Michael Dawert. „Ich bin stolz auf das gute Zusammenwirken der vielen Einsatzkräfte – es verlief alles bestens“, so Dawert weiter. Erst um 15:50 Uhr konnte durch den Gemeindewehrführer „Feuer aus“ der Integrierte Regionalleitstelle Süd gemeldet werden. Von der Ratzeburger Kriminalpolizei die noch während der Löscharbeiten die Ermittlungen aufnahm, konnte aber noch keine Ursache für das Feuer genannt werden. Fest steht bisher nur, dass Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, weil das Feuer an insgesamt drei stellen ausgebrochen war. Die vom Feuer stark in Mitleidenschaft gezogene alte Meierei wurde von der Kripo beschlagnahmt. „Die Schadenshöhe beträgt an dem zum Verkauf stehenden Gebäude etwa 150.000 Euro“, berichtet eine Polizeisprecherin. Die Polizei fragt: Wer hat am Freitag, 05.01.2007, in der Zeit von 10:30 - 11:45 Uhr, im Bereich der ehemaligen Meierei (Fischerstrasse) etwas verdächtiges bemerkt oder eine Person am Gebäude gesehen? Zeugenhinweise bitte dringend an die Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Rufnummer: 04541-809-0
Mölln (cn) - Umgestürzte Bäume, lose Fassadenteile und vom Wind in Mitleidenschaft gezogene Dächer wurden bereits am Sonntag zur Hauptaufgabe der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Herzogtum Lauenburg. Immer wieder meldeten sich besorgte Hausbewohner, denen die Dachziegel förmlich um die Ohren geweht wurden oder die sich sorgen um lockere Fassadenteile oder Baugerüste machten, die sich im Wind bedenklich bewegten. Und immer wieder waren die Feuerwehrmänner die Retter in der Not. So auch am Montag in Mölln: Mit beiden Drehleitern absolvierte die Freiwillige Feuerwehr Mölln am frühen Montagnachmittag um 14:15 Uhr ihren wohl langwierigsten Sturmeinsatz. Am Supermarkt „Marktkauf“ in der Industriestraße hatte die große Reklametafel gegen die von Westen kommenden Böen keine Chance: Sie wurde durch die Böen so stark beschädigt, dass sie nach vorne überzuklappen drohte. Und zwar in bedrohlicher Lage - rund sechs Meter über dem Parkplatz. „Bei unserm eintreffen waren bereits einige Schrauben abgerissen und drei Winkel stark verbogen, so dass die Tafel nur noch am „seidenen Faden“ hielt“, erklärt Einsatzleiter Dirk Jettmann. Um auf vollste Sicherheit zu fahren nahmen die Möllner Blauröcke nicht nur ihre neue Drehleiter mit, nein sondern auch noch die „alte“ die übergangsweise noch im Möllner Gerätehaus stand. An der Einsatzstelle angekommen wurde dann die Reklametafel an ihren Verankerungspunkten gelöst und vorsichtig abgeseilt. Alleine eine Stunde und 15 Minuten nahm dieser Einsatz in Anspruch. Nachdem der Einsatz gegen 15:38 Uhr beendet war rückten die 18 Ehrenamtlichen Helfer wieder ein. Trotz aller Schäden sind die Leute im Kreis Herzogtum Lauenburg noch einmal glimpflich davongekommen: Weder Polizei noch Feuerwehr berichteten von sturmbedingt ernsthaft verletzten Bürgern.
Mölln (cn) - Eine dichte, schwarze Rauchsäule wies den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Mölln am Sonntagabend kurz vor dem Jahreswechsel den Weg zu ihrem Einsatzort. Gegen 21:47 Uhr hatten Bürger im Grambekerweg einen lauten Knall gehört und darauf hin die Polizei verständigt. Diese machte sich dann auch sofort auf den Weg und stellte ein Feuer in einer Lagerhalle auf dem Gelände des Supermarktes Neukauf fest. Sofort wurde die Freiwillige Feuerwehr Mölln durch die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe alarmiert. Weil das Feuer nach seinem Ausbruch rasend schnell um sich griff, wurde einen Augenblick später sofort Vollalarm für die Möllner Blauröcke ausgelöst. „Als wir eintrafen brannte eine Ecke im hinteren Teil der Lagerhalle schon in voller Ausdehnung. Ebenfalls hatte das Feuer schon ein Teil des Daches und der Außenfassade durchfressen“, berichtete Einsatzleiter und Zugführer Jan Fiedermann. Nur unter schwerem Atemschutz konnten seine Kameraden den Brand bekämpfen. „Die Lagerhalle selbst ist voll gefüllt mit Europaletten und darauf stehen diverse Spielsachen in Pappkartons“, erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. Nur durch das schnelle eingreifen der Möllner Feuerwehr konnte schlimmeres verhindert werden. Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Einsatzstelle von oben her ausgeleuchtet. Einige volle Europaletten konnten die Blauröcke trotz ihres schnellen Einsatzes aber doch nicht mehr retten – sie brannten völlig ab. Verhindert werden konnte jedoch eine Ausbreitung der Flammen auf andere Lagerstücke. „Trotzdem mussten wir die verbrannte Pappe vollständig aus der Halle entfernen, weil wir sonst nicht an alle Glutnester rangekommen wären“, so Einsatzleiter Jan Fiedermann weiter. Umliegende Spielsachen die nicht durch das Feuer beschädigt wurden, konnten mit Hilfe eines Hubwagens aus der völlig verqualmten Lagerhalle gefahren werden. Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand. Weil zurzeit der Löscharbeiten der Integrierte Regionalleitstelle Süd ein weiterer Containerbrand in der Johan – Gutenberg – Straße gemeldet wurde und alle Möllner Einsatzkräfte noch im Einsatz gebunden waren, wurde für diesen Einsatz die Freiwillige Feuerwehr Grambek alarmiert. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten bei Abschluss der Löscharbeiten um 23:28 Uhr aber noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei Lübeck hat noch am Abend die Ermittlungen aufgenommen.
Doch es gab im alten Jahr auch noch etwas besonderes bei diesem Einsatz. Günter Bobzien der mit kurzer Unterbrechung seit 1957 der Freiwilligen Feuerwehr Mölln angehört, fuhr bei dem Lagerhallenbrand seinen letzten Einsatz. „Ich muss aufgrund meines Alters von 65 Jahren leider ab Mitternacht (2007) in die Ehrenabteilung der Feuerwehr Mölln übertreten – so ist das Gesetz“, erklärt der sichtbar enttäuschte Feuerwehrmann. „Ich fühle mich noch immer 100 Prozentig fitt und war bei fast jeden Einsatz der Möllner Feuerwehr dabei. Der Abschied vom aktiven Feuerwehrdienst fällt mir wirklich sehr schwer – Ich habe doch so gerne Menschen in Not geholfen“, so Günter Bobzien weiter.
„Von Sonntagabend bis in den frühen Montagmorgen wurden im Kreis Herzogtum Lauenburg etwa 75 Prozent mehr und somit etwa 40 Brandeinsatze gefahren“, berichtet Martin Leverens von der Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe. Ab 01:30 Uhr wurde deshalb auch ein dritter Disponent zur Abwicklung von Notrufen dazu alarmiert. „Bis auf die beiden Großfeuer in Klein Sarau und Mölln waren es jedoch überwiegend kleinere Einsätze die die Feuerwehrleute im Kreis zu bekämpfen hatten“, so Martin Leverens weiter.
Möllner Feuerwehr verhindert Brandkatastrophe im Hochhaus
Mölln (cn) – Nur durch ihren sehr schnellen Einsatz hat die Freiwillige Feuerwehr Mölln am Samstagmorgen um 04:00 Uhr eine Katastrophe im Hochhaus im Wasserkrügerweg 199 verhindert: Möglicherweise hatten Unbekannte in den frühen Morgenstunden Feuerwerkskörper in einen Kellerraum geschmissen. „Das Feuer hat dort unten sehr viel Nahrung gehabt und konnte sich dadurch rasend schnell im Keller ausbreiten“, erklärt Möllns Wehrführer Torsten Schöpp. Er leitete den Einsatz der ehrenamtlichen Retter, die kurz nach dem Alarm bereits mit einem Großaufgebot vor Ort waren. Weil zunächst unklar war, wo direkt der Brandherd lag, wurden vorsorglich zwei Rettungswagen aus Mölln und Schwarzenbek sowie der Möllner Notarzt alarmiert. Ein Bewohner hatte den starken Rauch aus dem Keller bemerkt und die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. „Als wir vor Ort waren, war die linke Seite des Gebäudes sowie das Treppenhaus stark verqualmt. Während der erste Trupp unter schweren Atemschutz bereits zur Brandbekämpfung im Keller war, wurden alle Bewohner aus der ersten und zweiten Etage durch weitere Rettungstrupps evakuiert“, berichte Zugführer Jan Fiedermann. Insgesamt wurden 20 Personen aus dem völlig verqualmten Gebäude durch die Möllner Feuerwehr gerettet. Zwei davon mussten aber nur zur weiteren Behandlung wegen eingeatmeten Rauchgasen in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht werden. Weil bei dem Feuer sehr viele Atemschutzträger benötigt wurden, holte sich Wehrführer Torsten Schöpp mit seinen 50 Kameraden die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg mit 15 Atemschutzträgern zur Unterstützung. Da sich im vollgestellten Keller sehr viele schlecht sehbaren Glutnester befanden wurde eine Wärmebildkamera angefordert. Um leeren Atemluftflaschen gegen volle zu tauschen wurde die Kreisbereitschaft von der Kreisfeuerwehrzentrale in Elmenhorst alarmiert. „Zur Brandursache können wir noch nichts genaues sagen, doch ein Feuerwerkskörper ist nicht ausgeschlossen“, erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. Nachdem die betroffenen Kellerparzellen gegen 06:30 Uhr ausgeräumt waren rückte die Möllner Blauröcke ab. Der Kellereingang wurde durch die Polizei versiegelt und zur weitern Ermittlung der Kriminalpolizei übergeben. Erst am 02.11.2006 wurde die Möllner Feuerwehr so Zugführer Jan Fiedermann, ebenfalls zum Kellerbrand in dem selben Block alarmiert. Auch damals waren sie über drei Stunden im Einsatz.
In einem Anbau eines Einfamilienhauses kam es zu einem Feuer. Bei eintreffen der Feuerwehr stand ein Zimmer des Anbaus in Vollbrand. Nachdem das Feuer abgelöscht war wurde die Wärmebildkamera aus Elmenhorst eingesetzt um die letzten Glutnester zu finden.
Alt – Mölln (cn) Ein Großfeuer hält seit dem späten Donnerstagabend 100 Lauenburgischen Feuerwehrleute auf trab. Etwa 70 Anrufer teilten der Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe in kürzester Zeit mit, dass sie einen riesiger Feuerschein in Höhe Mölln am Himmel sehen. Daraufhin alarmierte die Leitstelle um 21:45 Uhr die beiden Freiwilligen Feuerwehren Bälau und Mannhagen. „Um zu der gut sehbaren Brandstelle zu gelangen, mussten wir einfach nur dem Feuerschein hinterher fahren und schon waren wir mittig zwischen Bälau und Alt Mölln angekommen“, erklärt Bälaus Wehrführer und Einsatzleiter Rolf Schlisio. „Bei unserm Eintreffen brannten die beiden etwa Hundert Meter langen, sechs Meter breiten und 15 Meter hohen Strohmitten bereits im Vollbrand“, berichtet Rolf Schlisio weiter. Sofort wurde auf Anforderung Großalarm ausgelöst und die weiteren Freiwilligen Feuerwehren Breitenfelde, Alt – Mölln, Hammer, Kühsen, Nusse und Mölln nachgefordert. Aufgrund der sehr starken Hitzeentwicklung die durch das Strohfeuer entstand, war eine Brandbekämpfung nicht möglich. „Es gibt hier kein Wasser vor Ort und das Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen bring so viel wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Insgesamt bestehen die beiden Strohmieten aus ungefähr 1000 Quadern (Rechteckige Strohballen)“ erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. Nach einer kurzen Absprache durch die Einsatzleitung, wurden die ersten Einsatzkräfte bereits um 23:15 Uhr von der Einsatzstelle entlassen. „Es ist ausreichend wenn wir hier mit den Tanklöschfahrzeugen vor Ort bleiben um ein Ausbreiten auf der Wiese zu verhindern. Mit der Brandbekämpfung und somit dem Auseinanderfahren der Strohmieten ist frühsten ab Freitagmittag zu rechnen“, so Wehrführer und Einsatzleiter Rolf Schlisio. „Zur Brandursache sowie Schadenshöhe können wir noch keine Angaben machen, fest steht bisher nur das die Strohballen zu Herstellung von Pellets vorgesehen waren“, so ein Möllner Polizist an der Einsatzstelle. Doch eines steht für alle fest – die Löscharbeiten werden noch mindestens bis Samstagmorgen andauern.
Es wurde eine unbekannte Rauchendwicklung zwischen zwei Wohnhäusern gemeldt. An der Einsatzstelle stellte sich her raus das ein kleiner Haufen Unrat an einer Garge brannte, das Feuer wurde abgelöscht.
In einem Einfamilienhaus in Berkenthin kam es zu einem ausgedehnten Dachstuhlbrand. Die FF Mölln unterstützte die Wehren vor Ort mit der Drehleiter und Atemschutzgeräteträgern bei der Brandbekämpfung.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, bevor die Tür geöffnet war traf die betreffende Person wohlbehalten an der Einsatzstelle ein.
Nach ersten Meldungen sollte es in einem Mehrfamilienhaus brennen und eine Familie vom Feuer eingeschlossen sein. Dies bestätigte sich zum Glück nicht. Es brannten jediglich einige Gegenstände auf einem Herd, diese wurden von einem Atemschutztrupp abgelös
Im Rahmen des LZG wurde der Erkunder alarmiert um zu erkunden, ob ein Schadstoffaustritt an einem Tanklastzug mit Gefahrgut vorliegt. Dies war nicht der Fall.
Die FF Mölln wurde alarmiert, da Wasser aus einer Wohnung kam. Die Wohnungstür wurde geöffnet, allerdings war der Wasserstand zu niedrig zum abpumpen, das Leck wurde abgestellt.
In einem Wohnblock kam es zu einem Kellerbrand, das Feuer wurde abgelöscht und der Keller wurde belüftet. Um die letzten Glutnester aufzufinden wurde die Wärmebildkamera der KFZ aus Elmenhorst angefordert. Ein Kamerad verletzte sich bei diesem Einsatz lei
Anker/Nusse (cn) – Gleich zwei LKW Unfälle beschäftigen am Montag die Rettungskräfte im Kreis Herzogtum Lauenburg. Gestern Morgen um 09.51 Uhr ist auf der Strecke zwischen Mölln und Kühsen, in der Ortschaft Anker – Ziegelleistraße - auf der L 199, ein Tanklastzug der Firma Raiffeisen umgekippt. Der Tanklastzug hatte 10.000 Liter Heizöl geladen- der Tank wurde nicht beschädigt, so dass keine Gefahr für die Umwelt bestand. „Der LKW Fahrer kam aus noch nicht geklärter Ursache auf die Bankette, kam in Schräglage und kippte auf die Beifahrerseite“, berichtet ein Polizeisprecher. Um die 10.000 Liter Heizöl abzupumpen wurde der Löschzug Gefahrgutzug Nord mit den Freiwilligen Feuerwehren Anker, Ratzeburg, Mölln, Berkenthin und Elmenhorst alarmiert. Die knapp 35 Einsatzkräfte machten sich ein kurzes Bild vor Ort und begannen sofort mit den arbeiten. Zur Vorsorge wurde eine Wasser- sowie Schaumversorgung aufgebaut. „Hier haben wir heute noch mal sehr viel Glück gehabt“, erklärt ein Polizeibeamter vor Ort. „Das könnte auch schlimmer ausgehen“, so der Beamte weiter. Zu Verkehrsbehinderungen ist es nicht gekommen, da dass Gefährt neben der Fahrbahn zum liegen kam. Der Fahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Zur Unfallursache konnte die Polizei keine Angaben machen. Knapp eine Stunde später gegen 10.41 Uhr landete ein Kieslaster auf der Strecke zwischen Nusse und Koberg auf der L 220 im Graben. Beamte der Bundespolizei waren als erstes vor Ort und sicherten die Unfallstelle ab. Genau wie der erste LKW kam der Kieslaster komplett neben der Fahrbahn zum liegen. Bei dem LKW handelte es sich um einen 40 Tonner Kieslaster, der auch voll beladen war. Der Fahrer war ein 46 jähriger Mann aus Krinitz, Mecklenburg- Vorpommern. Wie ein Polizeibeamter berichtete ist der Fahrer ebenfalls unverletzt geblieben, der Kies musste aber zuerst umgeladen werden, damit der Laster wieder aufgerichtet werden konnte. Dazu wurde ein Bagger angefordert. Für die Bergung des Lkws wurde ab 12.30 Uhr die Straßenmeisterei Breitenfelde beauftragt. Schadenshöhe ist bei beiden Unfällen noch ungeklärt.
Mölln (cn) - Großeinsatz am Montagabend für die Freiwillige Feuerwehr Mölln und dem Rettungsdienst: In der Göthestraße sollte eine Wohnung in einem Mietblock brennen. Gegen 18:45 Uhr sahen Nachbarn des Wohnhauses Rauchschwaden aus einem Fenster im Erdgeschoss dringen. Sofort verständigen sie über Notruf die Rettungsleitstelle. Der Disponent löste Mittelalarm für die Freiwillige Feuerwehr Mölln aus und schickte Rettungswagen und Notarzt zum Brandort. In der Küche der betroffenen Wohnung fanden die zuerst eintreffenden Feuerwehrkräfte vergessenes Essen auf dem eingeschalteten Herd vor, welches bereits in Flammen stand. "Keine fünf Minuten später und das wäre hier anders ausgegangen“, erklärt ein Feuerwehrmann vor Ort. Die Möllner Blauröcke löschten den Brand mit einer Kübelspritze und brachten den Topf ins freie. Anschließend wurden die Räumlichkeiten der Wohnung noch durch die Feuerwehr belüftet. Verletzt wurde zum Glück niemand. Nach Angaben der Polizei entstand bei dem Feuer nur geringer Sachschaden.
100 000 Euro Schaden durch Blitzeinschlag in Möllner Haus
Mölln (cn) - Ein Blitz aus heiterem Himmel hat am Samstagnachmittag in Mölln in einer Villa eingeschlagen. Nach Angaben der Polizei hatten Nachbarn um 16 Uhr den Blitzeinschlag während eines kurzen Gewitters beobachtet. Sofort wurde Großalarm für die Freiwillige Feuerwehr Mölln ausgelöst, weil nach der ersten Rückmeldung der Polizei der Dachstuhl bereits in voller Ausdehnung brannte. „Zum Zeitpunkt des Feuers waren keine Gäste mehr in der Pension, nur die beiden Besitzer und ihr Sohn“, berichtet ein Polizeibeamter vor Ort. „Sie konnten sich aber selbst aus dem brennenden Haus retten“, so der Beamte weiter. Zur Bereitstellung vor Ort, wurde noch ein Rettungswagen aus Mölln durch die Leistelle alarmiert. „Nachdem schnellen Eintreffen der Feuerwehr ging sofort ein Trupp unter schweren Atemschutz ins Gebäude, um den Brand von innen zu bekämpfen“, erklärt Zugfüher Jan Fierdermann. Gleichzeitig wurde von der Straße aus die Drehleiter in Stellung gebracht, um das Feuer von oben durch ein Wenderohr zu bekämpfen. „Zum Glück konnten die Möllner Blauröcke durch ihren schnellen Einsatz ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Gebäude verhindern“, so ein Polizeibeamter. Aufgrund der sehr starken Rauchentwicklung mussten die Bewohner der Innenstadt auf Anordnung der Polizei die Fenster während des Brandes schließen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. „Was die Möllner Feuerwehr hier und heute geleistet hat ist wirklich Lobenswert. Solche Feuer können auch anders ausgehen.“, erklärt ein Anwohner aus der Straße. Um Schwelbrände im zerstörten Dachstuhl zu finden, forderte die Einssatzleitung eine Wärmebildkamera aus der Kreisfeuerwehrzentrale in Elmenhorst an, um dann die Glutnester gezielt löschen zu können. Weil sich die Nachlöscharbeiten in dem alten Gebäude in die Länge zogen und immer wieder kleinere Glutnester entdeckt wurden, forderte die Feuerwehr weitere Atemschutzgeräteträger von der Freiwilligen Feuerwehr Grambek an. Nach ersten Schätzungen wurde bei dem Feuer ein Schaden von mindestens 100 000 Euro verursacht. Die Kaiser – Friedrich – Straße war während der Löscharbeiten für den Verkehr voll gesperrt.
In einer Fleischerei kam es im Bereich eines Räucherofens zu einer Explosion. Dabei kam es zu einem offenen Feuer im Gebäude, dies wurde mit zwei C-Strahlrohren bekämpft. Mit der Wärmebildkamera von der Kreisfeuerwehrzentrale aus Elmenhorst wurden weitere
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einer Personensuche alarmiert, zur Unterstützung kamen die Feuerwehr Grambek und Rettungshunde. Die vermisste Person wurde wohlbehalten von der Polizei am Segelflugplatz auf einer Bank sitzend gefunden.
In Ritzerau sollte ein Mähdrescher brennen, wie sich rausstelle waren die Bremsen heißgelaufen, hier sollte die FF Ritzerau unterstützt werden, die Wehren beschränkten sich auf die Kontrolle des Mähdreschers.
Auf einem Feld in Kühsen brannte eine Strohpresse, die FF Mölln sollte die Wehren aus Duvensee und Kühsen unterstützen, brauchte aber nicht mehr tätig werden.
Niendorf/Stecknitz (cn) - Die Schattenseiten des schönen Wetters: Flächenbrandgefahr durch Trockenheit. Allein im Kreis Herzogtum Lauenburg wurden die Freiwilligen Feuerwehren bis zum späten Sonntag Nachmittag zu insgesamt acht solcher Brände gerufen. So auch in Niendorf / Stecknitz, wo ein großes Stoppelfeld gegen 16:00 Uhr in Brand geraten war. Das Feuer wurde vom Wind in Richtung eines angrenzenden Bauernhofs im Borstofer Weg getrieben. Die Freiwillige Feuerwehr Niendorf konnte den Flächenbrand nicht allein unter Kontrolle bringen und forderte die Feuerwehren Mölln, Breitenfelde und Talkau zur Unterstützung an. Nachdem die Einsatzkräfte eingetroffen waren konnten sie den Brand von mehreren Seiten bekämpfen und so schlimmeres verhindern. Mit einem Traktor wurde das große Stoppelfeld dann umgepflügt und anschließen mit einem Güllewagen bewässert.
„Durch die heißen Temperaturen der letzten Tage und bei weiter anhaltender Trockenheit steigt die Gefahr von Flächen-, Böschungs- und Waldbränden. Ausgetrocknetes Gras und Gestrüpp vom Vorjahr überlagern noch vielfach die frisch sprießende Vegetation“, so ein Polizeibeamter. Fahrlässigkeit und Unachtsamkeit können in diesem Stadium sehr schnell zu Brand- und Umweltschäden führen. Vielfach werden derartige Brände durch einfachen Leichtsinn verursacht: Die Unsitte, brennende Zigaretten aus dem Autofenster zu werfen, kann unübersehbare Folgen haben. Gleiches gilt für jede Art von offenem Feuer, wie zum Beispiel ein Lagerfeuer. Eltern sollten ein wachsames Auge auf ihren Nachwuchs richten und auf die Gefahren des Feuers in dieser Jahreszeit hinweisen: Ein kindliches zündeln kann schnell in einer Katastrophe enden. Tages- und Wochenendausflügler sollten unbedingt darauf achten, dass die Zufahrten zu Waldgegenden nicht mit Fahrzeugen verstellt werden und für die großen Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr frei bleiben. Autos mit einem Katalysator sollten nicht auf trockene Gras- oder Waldflächen abgestellt werden, denn durch die aufgeheizten Katalysatoren könnte es zu Selbstentzündungen der Grasfläche kommen. Auf jeden Fall sollte bei einem Brand so schnell wie möglich die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert werden.
Ein auf einem Herd liegendes Handtuch fing Feuer, dadurch löste die Brandmeldeanlage eines Wohnstifts aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits gelöscht, so das nur kontrolliert werden brauchte.
Gesamtes Stadtgebiet, überwiegend südlich Berliner Straße in Wald- und Wiesenbereichen
Alarmierungszeit :
13.06.2006 um 22:55 Uhr
alarmierte Organisationen :
1
Einsatzbericht :
Der Rüstwagen kam gerade wieder an die Wache, als Einsatz Nr. 3 innerhalb einer Stunde und Einsatz Nr. 4 des ganzen Tages gemeldet wurde. Vermisst wurde eine ältere Dame. Nachdem sich die Wehrführung mit der Polizei abgesprochen hatte, wurden die Fahrzeug
Nachdem das Tanklöschfahrzeug vom Kleinfeuer wieder einrückte, sollte für den Rettungsdienst eine Wohnungstür geöffnet werden. Wie sich rausstelle war die Wohnungstür auf, so das der Einsatz auf der Anfahrt abgebrochen wurde.
Bahnlinie Lübeck-Lüneburg, zwischen Büchen und Mölln
Alarmierungszeit :
24.05.2006 um 06:09 Uhr
alarmierte Organisationen :
46 +++ 1 +++ 5
Einsatzbericht :
Zur Unterstützung der Feuerwehren Grambek und Gudow wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert. Hier wurde eine Person von einem Zug überfahren. Für die Person kam jede Hilfe zu spät, die FF Mölln brauchte nicht tätig werden.
Zu einem Baum auf Straße wurde die FF Mölln alarmiert, die Einsatzfahrt konnte abgebrochenwerden da die örtliche Feuerwehr vor Ort keine Unterstützung brauchte.
Zur Unterstützung der Feuerwehren in Bliestorf wurde die FF Mölln alarmiert. Dort brannte ein landwirtschaftliches Gebäude in voller Ausdehnung, die FF Mölln brauchte nicht tätig werden.
In einer Heizung kam es vermutlich zu einer Verpuffung, es konnte kein Feuer entdeckt werden, so das sich die Arbeiten auf überprüfen des Kellers und belüften des Gebäudes beschränkten.
Laut Alarmierung lief Wasser aus einer Decke. Beim Ausrücken des Fahrzeuges meldete die Leitstelle, das der Eigentümer vor Ort sei und die Feuerwehr nicht mehr benötigt wird.
Der Rüstwagen rückte zu einer Türöffnung aus, nachdem die Haustür geöffnet war und zwei Personen aus dem Gebäude gerettet wurden, wurde Chlorgasgeruch bemerkt. Daraufhin wurde für die Feuerwehr Mölln Mittelalarm ausgelöst. Ein Trupp unter Chemikalienschut
In einem Bungalow kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Feuer, dabei wurde eine Person verletzt und in das Krankenhaus gebracht. Das Feuer wurde von insgessamt 4 Trupps unter Atemschutz gelöscht. Um 07:00 Uhr fuhren noch einmal ein Tanklöschfahrze
Ein implodierter Fernseher gab Anlass zur Alarmierung. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, der Fernseher wurde von einem Atemschutztrupp raus getragen und das Gebäude wurde belüftet. eine Person wurde vom Rettungsdienst ambulant behand
Ein angebranntes Essen auf Herd löste die Brandmeldeanlage eines Altenheimes aus. Die Feuerwehr kontrollierte das Appartement und stellte die BMA zurück.
Bei eintreffen des Tanklöschfahrzeugs an der Wache, wurde von der Leitstelle über Funk ein Folgeeinsatz gemeldet. Ein Papiercontainer brannte und wurde abgelöscht.
Zur Unterstützung der Feuerwehren Hornbek, Breitenfelde, Woltersdorf, Tramm, Talkau und Niendorf/St. bei einem Scheunenbrand rückten ein Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter aus. Im verlauf des Einsatzes wurde an der Einsatzstelle ein Bagger benötigt um d
Zur Unterstützung der Feuerwehr Lankau wurde die FF Mölln alarmiert. Gemeldet wurde ein Feuer in einem Reetdachhaus, wie sich später heraus stellte, brannte ein Geräteschuppen am Reetdachhaus.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Güster wurde die FF Mölln alarmiert. Wie sich später heraus stellete, brannte der Schornstein, die FF Mölln brauchte nicht tätig werden und rückte wieder ein.
Von einem zufällig vorbei kommenden Kameraden wurde eine Altpapiertonne endeckt in der es brannte. Von der Feuerwehr wurde das Feuer mit der Kübelspritze abgelöscht.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Alt-Mölln wurde die FF Mölln zu einem Pkw-Brand alarmiert. An der Einsatzstele stellte sich heraus das das Fahrzeug bereits ausgebrannt war. Die FF Alt-Mölln löschte die letzten Glutnester ab, die FF Mölln brauchte nicht tä
Die Feuerwehr wurde alarmiert um eine Tür für den Rettungsdienst zu öffnen, vor Ausrücken des Fahrzeugs war die Tür bereits auf, so das dieser Einsatz abgebrochen werden konnte.
In einem Reihenhaus kam es zu einem Schornsteinbrand, von der Feuerwehr wurde die Glut aus dem Ofen entfernt und das Gebäude belüftet und kontrolliert.
In einem Wohnhaus kam es in einem Wäschetrockner zu einem Endstehungsbrand, bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, der Trockner wurde in den Garten gebracht und das Gebäude wurde belüftet.
An einer Heizung ist ein Ventil abgeplatzt, dabei wurde eine Person verletzt und wurde in das Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr setzte provisorisch ein Eckventil ein und überprüfte ob der Haupthahn geschlossen wurde.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, da die Person bereits eine Woche verstorben und dies einem Kameraden bekannt war, brauchte die Feuerwehr nicht mehr tätig werden.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Alt-Mölln bei einem Feuer in einem Fitnesscenter wurde unter anderem auch die Feuerwehr Mölln alarmiert. Da sich zwei Fahrzeuge auf der Rückfahrt zum Gerätehaus von einer Ölspur befanden, waren die ersten Fahrzeuge bereits
In einem alten Munitionslagerhaus der ehem. Muna, das jetzt als Werkstatt und Lager dient, brannten Teerpappe und andere Gegenstände. Da die Straße zu Mölln gehört wurde auf Grund der Rauchendwicklung die FF Mölln alarmiert, das Gebäude aber gehört zu Grambek.
In einem Betrieb kam es an einem Gerät zu einem kleinen Feuer. Das Feuer war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht. Das betroffene Gerät wurde von der Feuerwehr aus dem Gebäude gebracht wurde und das Gebäude wurde belüftet.
Zur Unterstützung der FF Schmilau wurden die FF Mölln und das THW Mölln alarmiert um einen in den Graben gerutschten LKW wieder auf die Straße zu bringen.
Von Anwohnern wurde auf dem Ziegelsee ein Jungschwan mit einem Anglerhaken im Schnabel gesichtet, von der Feuerwehr konnte kein Schwan mit Anglerhaken entdeckt werden so das die Suche abgebrochen wurde.
Nachdem ein Lkw mit Anhänger in einen Graben gerutscht war und auf der Seite zum liegen kam, wurde die Ladung auf ein Ersatzfahrzeug umgeladen. Ein Kran wurde mit der Seilwinde des Rüstwagens beim Aufrichten des Lkws unterstützt und die Straße wurde von E
Nach ersten Erkundungen konnte Brandgeruch festgestellt werden, so das der betroffene Teil einer Möllner Klinik evakuiert wurde. Von der Evakuierung waren 80 Personen betroffen. Nach intensivem Suchen und Rauchgasmessungen konnte aber kein Brandherd gefun
Auf einem Parkplatz hatte ein Pkw Feuer gefangen, mit einem Feuerlöscher wurde das Feuer weitestgehend gelöscht, so das Nachlöscharbeiten und abstreuen von Betriebsstoffen die Aufgabe der Feuerwehr war.
Gegen 15:07 Uhr wurde am 04.04.2005 Mittelarm für die Feuerwehr Mölln ausgelöst. Die Alarmdurchsage lautete Rauchentwicklung in der Hauptstraße. Der zuerst eintreffende Rettungswagen bestätigte die Rauchentwicklung als offenes Feuer, so das der Gruppenführer des ersten Tanklöschfahrzeugs noch auf der Anfahrt Vollalarm für die Feuerwehr Mölln auslösen ließ. Da sich keine Personen mehr in dem betroffenen Gebäude befand, konnte der Löschangriff vom 1. Angriffstrupp begonnen werden. Gegen 15:27 wurde noch einmal Vollalarm für die Möllner Wehr ausgelöst, sowie die Feuerwehr Ratzeburg mitalarmiert.Die Ratzeburger Drehleiter wurde in der Bleistraße in Stellung gebracht um auch der Gebäudeseite an das Feuer im Dachstuhl ranzukommen. Da sich das Feuer über die Zwischendecken und -Wände weiter ausbreitete, obwohl mehrere Trupps unter Atemschutz im Gebäude mit den Löscharbeiten beschäftigt waren, wurde Vollalarm für die Ratzeburger Wehr ausgelöst. Da die Flammen nun aus dem Dachstuhl schlugen wurden auch die Feuerwehr aus Breitenfelde alarmiert, um noch weitere Atemschutzgeräteträger zu bringen und einen Löschangriff über den Hinterhof des Gebäudes aufzubauen. Gegen 16:10 Uhr wurden dann auch die Feuerwehren aus Grambek, Gudow, Sterley, Nusse und Schwarzenbek alarmiert. Die Schwarzenbeker Wehr brachte ihre Drehleiter und ein HLF mit, so das über die Drehleiter Schwarzenbek mit Druckluftschaum gearbeitet werden konnte. Zusätzlich wurden noch die Technische Einsatzleitung, der Kreiswehrführer und der Schlauchwagen des Kreises Herzogtum Lauenburg alarmiert. Um ca. 19:30 konnten die ersten Kräfte bereits wieder Einrücken, das THW Mölln wurde auch zur Einsatzstelle beordert um die Unteren Geschosse gegen Einsturz zu sichern. Bis ca. 21:00 Uhr waren die Hauptstraße, Bleistraße und Wallstraße im Bereich der Einsatzstelle auf Grund der starken Rauchentwicklung und Herhabfallender Gegenstände voll gesperrt. Noch in der Anfangsphase des Einsatzes wurden die Geschäfte in diesem Bereich geschlossen. Gegen 01:00 Uhr rückten die letzten Möllner Kräfte und das THW ein. Nachdem die Brandstelle von der Kriminalpolizei am 05.04.2005 freigegeben wurde, wurde die Hauptstraße, für Handwerker die den Dachstuhl abräumen, voll gesperrt. Menschen wurden nicht verletzt. Der Schaden bewegt sich im Millionenbereich.
Die Feuerwehr wurde alarmiert, da eine Wohnungstür zugefallen war und der Wohnungsinhaber sich nicht sicher war ob der Herd an ist. Hier wurde die Tür geöffnet, der Herd war nicht an.
Hier rückte der Erkunder zu einem Gasgeruch nach Güster aus, konnte aber auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen, da die örtliche Wehr den Tank selber zuschiebern konnte.
Die Feuerwehr Mölln wurde alarmiert um die Feuerwehren Lehmrade und Gudow bei einem Verkehrsunfall zu unterstützen. Hier konnte die Einsatzfahrt nach ersten Lageerkundungen der Feuerwehr Gudow abgebrochen werden.
In einem Wohnhaus in Kastorf wurde Gasgeruch bemerkt, hier rückte der Erkunder zur Gasmessung aus. Es konnten aber keine erhöhten Gaswerte gemessen werden.
Der Erkunder des Kreisfeuerwehrverbandes rückte zu einer Geruchsbelästigung im Nordkreis aus. Die Kameraden des Kreisfeuerwehrverbandes wurden von Möllner Kameraden mit dem Erkunder unterstützt. Es konnte nichts festgestellt werden.
Mölln Richtung Sterley L 219, Horst Sterleyer Straße
Alarmierungszeit :
24.02.2005 um 01:21 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 27
Einsatzbericht :
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem Verkehrsunfall auf der Strecke Mölln > Lehmrade alarmiert. Da auf dieser Strecke vom Rettungsdienst kein Verkehrsunfall entdeckt wurde, wurden wegen des Schneetreibens weitere Strecken um Mölln abgesucht. Der Verkehrsunfall wurde schließlich auf der Strecke Mölln > Sterley entdeckt. Da sich der Einsatzort im Gemeindebereich Horst befand, wurde die Feuerwehr Horst nachalarmiert. Der Fahrer des Pkw war nicht eingeklemmmt. konnte die Tür aber nicht selber öffnen, so das die Tür geöffnet und dem Rettungsdienst übergeben wurde.
Durch Wärmestrahlung hatte neben dem Kamin gelagertes Holz Feuer gefangen. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnte das Feuer gelöscht werden, so das von der Feuerwehr das Holz ins freie gebracht und eine Kontrolle gemacht wurde.
Hier sollte es in einem Keller brennen, nach einer Lageerkundung konnte hier nur ein Bauheizlüfter vorgefunden werden. Vermutlich fiel Staub oder ähnliches auf diesen, so das es hier zu einer Rauchentwicklung kam, von der Feuerwehr wurden keine Maßnahmen getroffen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Tür geöffnet werden. Der Einsatz konnte abgebrochen werden da der Rettungsdienst einen anderen Zugang gefunden hatte.
Ein geparkter Pkw verlor Dieselkraftstoff. Der ausgelaufene Kraftstoff wurde abgestreut, weiters Auslaufen des Kraftstoffes wurde durch unterstellen einer Ölwanne verhindert.
Hier brannte es in der Lackiererei einer Möllner Firma. Das Feuer wurde von 4 Angriffstrupps abgelöscht und anschließend wurden die Räumlichkeiten belüftet.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Alt-Mölln bei einem Schornsteinbrand wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert, die Feuerwehr Mölln brauchte nicht tätig werden.
Zu einem Wasserrohrbruch wurde die Feuerwehr Mölln gerufen. Da hier bei Eintreffen der ersten Kräfte bereits ein Handwerker vor Ort war brauchte die Wehr nicht mehr tätig werden.
Zur Unterstützung der Feuerwehren aus Gudow, Lehmrade und Horst wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert. Da die Person bei Eintreffen der ersten Kräfte befreit war, konnte die FF Mölln den Einsatz abbrechen.
In Klinkrade brannte ein Bauernhof zu dem die Feuerwehr Mölln mit der Drehleiter und einem Tanklöschfahrzeug angefordert wurden um die Wehren vor Ort zu Unterstützen.
In der Altstadt brannte ein Dachstuhl, um an das Feuer heranzukommen wurden Angriffswege über Fenster der Nachbargebäude sowie über die Drehleiter vorgenommen um das Feuer zu löschen.
In einem Restaurante sollte ein eingestalteter Herd hinter einer verschlossen Tür sein, hier sollte die Tür geöffnet werden um Gewissheit zu schaffen. Der Herd war ausgeschaltet so das der Einsatz abgebrochen werden konnte
In einem Bungalow brannte es in der Zwischendecke, so das diese geöffnet werden musste. Die gestaltete sich als schwierig und konnte nur unter Atemschutz gemacht werden. Nach längere Suche konnte das Brandnest gefunden und abgelöscht werden
Eine Person wurde von einem Zug erfasst und verletzt. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst mit einer Tragehilfe und reinigte den Bereich. Die verletzte Person wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Durch einen Wasserrohrbruch stand in einem Haus das Wasser mehrere cm hoch, die betroffene Wasserleitung wurde geschlossen und das Wasser raus geschoben.
In einem Innenhof brannte ein Gartenhäuschen, das von der Wehr abgelöscht wurde. Da es zu gleicher Zeit an an einer anderen Stelle im Stadtgebiet brannte, kam das 2. TLF mit dem Hochleistungslüfter später von der zweiten Einsatzstelle nach. Hier wurden zwei Personen von der möllner Wehr gerettet.
In einem Wohnhaus brannte ein Sofa, dies wurde abgelöscht und das Gebäude belüftet. Hier wurden zwei Personen verletzt, brauchten aber von der Feuerwehr nicht gerettet werden.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Hier sollten ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen und die Fahrbahn frei geräumt werden.
Nach ersten Meldungen sollte ein Stall in Duvensee brennen, bei eintreffen der Feuerwehr Duvensee stellte sich heraus das nur ein Schuppen brannte, so das die Feuerwehr Mölln den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen konnte.
Eine Rauchentwicklung gab Anlass zur Alarmierung. Die Anwohner hatten das Feuer bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht so das nur kontrolliert werden brauchte.
Auf der Strecke Gudow Richtung Lehmrade ereignete sich ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Um die Person zu befreien wurden Die Feuerwehren Gudow und Lehmrade alarmiert, die beiden Wehren wurden von der FF Mölln unterstützt.
Ein Ast war abgebrochen und drohte vom Baum zu fallen, stellte aber in Absprache des Verantwortlichen keine Gefahr dar, so das die FF Mölln nicht tätig wurde.
In einem Apartment brannte die Küchenzeile, diese wurde von Handwerkern mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte die Küchenzeile und die Belüftung des Hauses nach Glutnestern, konnte aber nichts mehr feststellen.
A 24 Autobahnrastplatz Gudow Fahrtrichtung Hamburg
Alarmierungszeit :
20.08.2004 um 20:28 Uhr
alarmierte Organisationen :
71 +++ 1
Einsatzbericht :
Gudow - Großalarm für den "Löschzug Gefahrgut" der lauenburgischen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst am Freitagabend auf dem Rastplatz Gudow-Nord an der A 24. Gegen 20.15 Uhr hatte der Fahrer eines Sattelzuges nach dem Tanken bemerkt, dass ein Teil seiner Ladung vom Auflieger rieselte. Bei dem Stoff handelte es sich um ein weißes Pulver, das unter anderem giftig, ätzend und brennbar ist. Auf einer Strecke von rund 100 Kilometern war die gefährliche Ladung bereits seit Schwerin ausgetreten. Dort musste der Fahrer eine Vollbremsung hinlegen, durch die die in mehrere Pakete gefüllten 25 Tonnen Granulat verrutschten. Einer der Kunststoffsäcke, die mit Pappe umhüllt waren, platzte dabei offenbar auf.
Der Trucker hatte das Gefahrgut bei einer Chemiefabrik in Wismar geladen und wollte die Ladung nach Nijmegen (Niederlande) bringen. Bereits beim Tankstopp in Gudow sammelte sich ein Ende des Rastplatzes, wo er eine Pause einlegen wollte. Dort bemerkte er dann den Stoffaustritt. Neben dem Gerätewagen Gefahrgut der Kreisfeuerwehrzentrale, der gerade zu einer Übung in Büchen war, kamen unter anderem auch Feuerwehrleute aus Gudow, Mölln, Büchen und Lauenburg sowie mehrere Rettungswagen und Notärzte zum Einsatzort. Die Polizei ließ den Rastplatz evakuieren und für mehrere Stunden sperren.
Durch Atemschutzgeräte geschützt, öffneten Feuerwehrmänner zunächst den Auflieger, um die Ursache des rieselnden Pulvers zu ermitteln. Sie konnten den aufgeplatzten Sack abdichten und Auffangbehälter unter den Auflieger stellen. Anschließend reinigten weitere Trupps die Ladefläche und den Asphalt am Rastplatz und an der Tankstelle. Dabei musste vorsorglich Werkzeug eingesetzt werden, das keine Funken verursachte. Gegen 23 Uhr war der Einsatz dann beendet.
Zwischen Brunsmark und Mölln brannten auf einem Feld Strohballen, die Feuerwehr Mölln wurde von der Feuerwehr Brunsmark mit Tanklöschfahrzeugen angefordert. Zusammen mit denn Feuerwehren Brunsmark und Horst wurden die Strohballen abgelöscht.
Eine Rauchentwicklung am ZOB gab Anlass zur Alarmierung. Hier wurde von der Polizei ein Lagerfeuer als Ursache ausgemacht. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr tätig werden.
Eine Hebebühne kippte auf eine Straße wobei eine Person verletzt und vom Rettungsdienst versorgt wurde. Die Feuerwehr Mölln wurde alarmiert um die Straße zu reinigen und mit Hilfe des THW Ratzeburg die Hebebühne aufzurichten.
Durch einen Kurzschluss fing kurzzeitig ein Geschirrspüler Feuer, bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, so das nur Kontrolliert wurde.
Am Vormittag des 14.06.04 bemerkten Mitarbeiter einer Firma für Tiermittelfutter, das aus einen eingemauerten Tank für Bio-Öl Qualm hervor quoll. Gegen 11:08 Uhr wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert. Da nicht ganz klar war was sich zwischen Mauer und Tank befand wurde ein Atemschutztrupp mit Löschpulver postiert. Von diesem Trupp wurden auch Messungen durchgeführt da Kohlenstoffmonoxid festgestellt wurde. In der Zwischenzeit wurde eine Wärmebildkamera von der Kreisfeuerwehrzentrale aus Elmenhorst angefordert. Mit der Wärmebildkamera konnte direkt hinter der Mauer kein Feuer festgestellt werden, so das die Mauer aufgestemmt wurde. Nachdem die Mauer durchbrochen war wurden wieder Kohlenstoffmonoxidmessungen durchgeführt, die immer noch einen erhöhten Wert angaben. Daraufhin wurde die Isolierung im Nahbereich der Maueröffnung entfernt. Da auch hier kein Feuer festgestellt wurde, wurde der Einsatz 16:50 Uhr abgebrochen, da ansonsten die gesamte Mauer um denn Tank entfernt werden musste um an die restliche Isolierung zu kommen. Die betroffene Firma beauftragte eine Spezialfirma, die die restliche Isolierung mit einen Schlauch entfernen sollte. Bis zum eintreffen der Spezialfirma wurden von der Möllner Wehr am 14.06.04 (um 19:45 Uhr), am 15.06.04 (um 07:30 Uhr, 12:00 Uhr, 16:00 Uhr, 20:00 Uhr) und am 16.06.04 ( um 06:45 Uhr) immer wieder Kohlenstoffmonoxidmessungen durchgeführt. Nachdem die Spezialfirma begann die Isolierung zu entfernen wurden die Glutnester freigelegt, die jetzt Luft bekamen und sich entzündeten. Gegen 16:23 Uhr wurde am 16:06.04 wieder Alarm ausgelöst um die aufflammenden Glutnester abzulöschen. Hierzu wurde eine Öffnung durch die Betondecke des Bunkers, direkt am Domdeckel des Tanks, geschaffen um die Isolierung von oben mit Wasser zu tränken. Die Spezialfirma saugte die durchtränkte Isolierung ab, es wurden noch Nachmessungen durgeführt und gegen 21:00 Uhr war der Einsatz beendet.
Es wurden Messungen in dem am 14.06.04 betroffenen Silo durchgeführt, da immer noch eine Hohe Konzentration Kohlenstoffmonoxid vorhanden war. Hier wurde auch wieder eine stärkere Rauchentwicklung bemerkt.
Mitarbeiter einer Firma für Tiermittelfutter stellten eine Rauchentwicklung an einem Silo fest, so das die FF Mölln alarmiert wurde. An dem Silo wurde eine Wand aufgestemmt um an die Isolierung, die etwas erwärmt war und ausgaste, heranzukommen. Während d
Auf Grund eines technischen Defektes setzten sich auf dem Herd befindliche Gegenstände in Brand und griff auf die Dunstabzugshaube über. Eine Person wurde vermisst, so das das Gebäude durchsucht wurde, die Suche blieb aber Ergebnislos, da sich die betreffende Person außerhab des Gebäudes bei Brandausbruch aufhielt, so das sich die Feuerwher auf das Ablöschen des Brandes und Belüften beschränkte.
Ein Kind war durch ein Oberlicht eines Daches in eine Halle gestürzt, so das die FF Mölln die Türen öffnete und eine Zugang für denn Rettungsdienst schaffte.
Ein Gartenschuppen einer Schule stand in Vollbrand und konnte nicht mehr gerettet werden, ein zweiter Schuppen konnte vor denn Flammen geschützt werden
In Duvensee sollte ein Gebäude brennen in dem sich auch noch Menschen befanden, so das die FF Mölln auch alarmiert wurde. Die Bewohner konnten sich selber retten, so das die FF Mölln die DLK bereitstellte, einen Atemschutztrupp in das Gebäude schickte und
Durch einen Druckverlust in der Sprinkleranlage löste die BMA eines Geschäftes am Grambeker Weg aus, die Feuerwehr brauchte nur die BMA zurück stellen.
Durch einen Kabelbrand wurden die Kellerräume eines Einfamilienhauses verqualmt, beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer bereits aus, so das nur noch belüftet werden musste.
Am 29.03.04 wurde gegen 14:40 Uhr aufgrund mehrer Anrufe, in denen es hieß die Chenillefabrik brenne in voller Ausdehnnug, Vollalarm für die Feuerwehr Mölln ausgelöst. Auf der Anfahrt zur Wache bemerkten einige Kameraden die schon weithin sichtbare Rauchsäule. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde die Feuerwehr Grambek angefordert, da die Straße zu Mölln gehört, das Gelände der ehemaligen Fabrik aber zum Grambeker Gemeindegebiet. Zusätzlich wurden die Feuerwehren Alt-Mölln, Breitenfelde und Ratzeburg angefordert. Da die Hallen an Unternehmen vermietet waren und eins dieser Unternehmen in der betroffenen Halle Chemikalien verarbeitete und in einer angrenzenden Halle Chemikalien lagerte, wurde der Löschzug - Gefahrgut Nord angefordert. Die Feuerwehren Mölln, Ratzeburg, Berkenthin, Elmenhorst und Düchelsdorf stellen für den LZG - Nord Fahrzeuge und Personal. Da Mölln und Ratzeburg schon vor Ort bzw. auf der Anfahrt und in der Brandbekämpfung eingebunden waren, wurde auch der Löschzug Gefahrgut - Süd alarmiert. Die beiden LZG's versuchten die gelagerten Chemikalien zu bergen und verteilten an alle im näheren Umkreis des Gebäudes befindlichen Kräfte Atemschutzmasken und Filter, da die Chemikalien Reizungen der Augen und Lungen hervorrufen. Nach ca. 1 Stunde war das Feuer mit Hilfe von Schaummittel bereits unter Kontrolle und nach einer weiteren Stunde soweit aus. So das die ersten Feuerwehren wieder einrücken konnten. Von Augenzeugen wurde berichtet das ein Segelflugzeug in die Halle gestürzt sei, dies bestätigte sich glücklicherweise nicht. Eine Mitarbeiterin sowie ein Feuerwehrkamerad wurden verletzt, beide erlitten eine Rauchvergiftung. Als Brandursache wird eine Verpuffung vermutet, da die Kripo denn Brandort noch nicht betreten konnte. Die Feuerwehr Mölln verbrauchte 17 Atemschutzgeräte, 30 Atemschutzflachen, diverse Filter und ca. 400 l Schaumittel.
Auf Anforderung des THW Mölln wurde die Feuerwehr Mölln zu einen Gebäude alarmiert, um dem THW bei Sicherungsarbeiten von einem Baugerüst zu unterstützen.
In einen mehrstöckigen Gebäude brannte etwas auf einem Flur, durch die starke Rauchentwicklung verqualmte auch eine Wohnung in der sich noch zwei Personen befanden die gerettet wurden, der Brandherd wurde abgelöscht.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nach Niendorf Stecknitz alarmiert. Noch auf der Anfahrt stellte sich raus das keine Person eingeklemmt war, so das Der Einsatz noch innerhalb Möllns abgebrochen werden konnte.
Ein Kassenhäuschen eines Minigolfplatzes stand in Vollbrand und musste unter Atemschutz abgelöscht und anschließend eingerissen werden, da noch Glutnester im Häuschen waren.
Auf Grund eines umgekippten Gefahrgut-LKW's wurde der Löschzug Gefahrgut Nord des Kreises, zu dem auch die Feuerwehr Mölln gehört, alarmiert. Da aber keine Gefahrstoffe ausliefen konnten die meisten Kräfte noch auf der Anfahrt abbrechen. Der GWU fuhr bis zur Einsatzstelle durch, da zwei Kameraden der TEL damit befördert wurden.
Ein .vergessenes Essen auf einen Herd gab Anlass zur zweiten Alarmierung, hier brauchte nur das Essen vom Herd genommen und die Wohnung belüftet werden.
Auf Grund der ersten Meldungen eines Kellerbrandes in einem Mehrfamilienhaus, in dem sich auch noch Person befinden sollten wurde Vollalarm ausgelöst. Wie sich später rausstellte brannte es glücklicherweise nur in einen Heizungsraum, so das nur die Heizung abgelöscht und die vom Rauch betroffenen Räume belüftet wurden.
Im Auffahrtsbereich der B 207 Mölln Nord wurde bei einem Verkehrsunfall eine Person in ihrem Pkw eingeklemmt. Diese wurde durch die FF Mölln befreit. Der Lkw, mit dem der Pkw zusammengestoßen war, rutschte in den Straßengraben und verlor dort Betriebsstoffe, die aufgenommen werden mußten. Die B 207 wurde für 2 Stunden gesperrt.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Breitenfelde wurde die Feuerwehr Mölln mit Atemschutzgeräteträgern und dem Belüftungsgerät zu einen Feuer in einem Verwaltungsgebäude alarmiert.
In Klinkrade brannte ein Bauernhof, zu dem die Drehleiter aus Mölln alamiert wurde, um noch vermutete Personen im Gebäude zu retten und den Wehren vor Ort bei den Löscharbeiten zu unterstützen. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude.
Eine Ölspur wurde im Delvenau weg gemeldet und stellte sich als Wasser raus, von denn eingesetzten Kräften wurde ein Gullydeckel, der mutwillig entfernt wurde, wieder eingesetzt.
Während eines Dienstes stelle die Besatzung des Löschgruppenfahrzeugs eine Ölspur fest, die dann von der Besatzung eines Tanklöschfahrzeugs abgestreut wurde.
Der ersten Meldung nach sollte es in einer Holzhandlung brennen, wie sich aber rausstellte wurden nur Gartenabfälle auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals verbrannt.
Nach einem Auffahrunfall wurden die Feuerwehren Alt-Mölln und Mölln alarmiert um eine Ölspur abzustreuen. Die Feuerwehr Mölln brauchte nicht mehr tätig werden.
Während des Altstadtfestes lösten sich Dachpfannen von einem Dach und stürzten auf die Straße, da vermutet wurde das weitere Dachpfannen lose waren wurde die Drehleiter angefordert. Um aus dem Gefahrenbereich die Leute rauszuhalten rückte der Einsatzleitwagen mit aus.
In einem Waldstück am Grambeker Weg brannten ca. 100 qm Fläche, erschwerend kam hinzu das im Boden Glut war, so das Netzmittel dem Wasser zugefügt wurde.
In einem Wald in der Grambeker Heide mußte ein kleinerer Waldbrand abgelöscht werden. Dabei wurde die Feuerwehr Grambek von der Feuerwehr Mölln unterstützt.
ZOB, Mölln Richtung Brunsmark, Lehmrade Richtung Mölln
Alarmierungszeit :
19.06.2003 um 09:31 Uhr
alarmierte Organisationen :
46 +++ 1 +++ 6 +++ 33 +++ 27 +++ 26
Einsatzbericht :
Auf der Strecke Mölln - Brunsmark - Gudow - Lehmrade - Mölln wurde eine größere Ölspur abgestreut. Dabei wurde die Feuerwehr Mölln von den Wehren aus Brunsmark, Horst, Sterley, Gudow und Lehmrade unterstützt. Die Feuerwehr Mölln verbrauchte 33 Sack Ölbind
Nach ersten Meldungen wurde angenommen das eine Person eingeklemmt worden ist, da dies aber nicht der Fall war, so brauchten nur Aufräum- und Absicherungsarbeiten gemacht werden .
Im gesamten Stadtgebiet mussten mehrere Keller und Straßen nach einem Gewitter leer gepumpt werden, dabei wurde die Feuerwehr Mölln vom THW Mölln unterstützt.
Im Wald bei Bliestorf kam es zu enenem größeren Wald- und Flächenbrand, die örtliche Wehr forderte Wasserführende Fahrzeuge zur Unterstützung an. Die Feuerwehr Mölln brauchte nicht mehr tätig werden.
Nachdem sich im Bereich der Gemeinde Alt-Mölln ein Verkehrsunfall ereignet hatte, alarmierte die Kreisleitstelle gegen 6.30 Uhr die Feuerwehren aus Alt-Mölln und Mölln. In Höhe der Brückenüberführung im Rahmen der Abfahrt Mölln-Süd war ein mit vier Personen besetzter schwedischer Pkw von der Fahrbahn abgekommen und 6 m in die Tiefe gestürzt. Der Fahrer, der die B 207 in Richtung Süden befuhr, hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, war mit dem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geraten und war dann neben der Brücke die Böschung hinab gestürzt. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb mit dem Dach auf der alten Bundestrasse liegen. Selbst eine Leitplanke hatte das Fahrzeug nicht aufhalten können. Eine schwer verletzte Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Lübeck geflogen. Die anderen Insassen, die nur leichte Verletzungen erlitten hatten, kamen ins Krankenhaus nach Ratzeburg. Da sich die Vermutung, dass eine Person in dem Fahrzeug eingeklemmt sei, glücklicherweise nicht bestätigte, konnten sich die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr auf Sicherungsarbeiten beschränken.
Als der Kreisleitstelle ein Feuer bei der Firma Raiffeisen am Möllner Hafen gemeldet worden war, wurde um 6.45 Uhr Mittelalarm und wenig später Vollalarm für die Freiwillige Feuerwehr Mölln ausgelöst. Aufgrund der Qualmentwicklung konnten die Einsatzkräfte zunächst nur mittels Atemschutzgeräten das Gebäude betreten. Wie sich zeigte, brannte das Kühlgerät einer Kuhschrotpresse. In der Anlage wird Getreideschrot zu so genannten Pellets gepresst. Das Feuer wurde vermutlich durch einen technischen Defekt in der elektrischen Anlage ausgelöst. Der Brand hatte sich beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch einen Kabelschacht bis zum nächsten Geschoss ausgedehnt. Das gesamte Gebäude war total verqualmt. Da zunächst nicht klar war, wie weit sich das Feuer bereits seinen Weg in dem Gebäude gebahnt hatte und nur begrenzt Atemschutzgeräte- träger zur Verfügung standen, wurden bereits Überlegungen angestellt, die Ratzeburger Feuerwehr zur Unterstützung heranzuholen. Dann kam von den eingesetzten Trupps jedoch die erlösende Nachricht, dass das Feuer unter Kontrolle sei. Da aber später immer noch Qualm aus den Entlüftungskanälen drang, begannen Einsatzkräfte zusammen mit den Mitarbeitern der Firma mit der Suche nach Brandnestern im verwinkelten Rohrsystem. Auch diese wurden gefunden und konnten abgelöscht werden. Die letzten der 35 Einsatzkräfte kehrten kurz nach 10.00 Uhr ins Gerätehaus zurück. Obwohl Mitarbeiter der Firma noch bis 21.00 Uhr ständig die Kühlung beobachteten und keine weitere Qualmentwicklung feststellen konnten, war die Anlage am Samstagmorgen wieder verqualmt. So wurde die FFW Mölln gegen 7.45 Uhr erneut um Hilfe gebeten. Schnell fanden die Einsätzkräfte das Brandnest in einer Ecke der Kühlung und löschten es ab.
Der Tank eines auf dem Kurparkparkplatz abgestellten PKW ist aufgerissen, die Feuerwehr streute das ausgelaufen Benzin ab und begleitete den PKW zur Werkstatt.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem Dachstuhlbrand in Bälau alarmiert, wie sich aber bei Eintreffen der Kräfte rausstellte brannte glücklicherweise nur ein Fernseher.
In einer Lauenburger Chemiefabrik ist an diesem Nachmittag ein Feuer ausgebrochen, aus diesem Grund ist der Erkunder des Löschzug Gefahrgut Nord, der in Mölln stationiert ist, nach Lauenburg gefahren.
In einem Geschäft wurde ein flackernder Lichtschein bemerkt, und die Feuerwehr Mölln wurde um Hilfe gebeten. Wie sich raustellte kam der Lichtschein von einem Brunnen im Eingangsbereich des Geschäfts.
Gegen 16:47 Uhr riefen die Funkmeldeempfänger der Feuerwehr Mölln zum Einsatz in die Alt-Möllner Straße. Hier brannte die Werkstatthalle einer dort ansässigen Autofirma. Inder Werkstatt befand sich ein Pkw auf einer Hebebühne und verschiedene Lacke und Öle die wahrscheinlich durch Schweißarbeiten in Brand gerieten. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte bereits der Pkw, der völlig ausbrannte. Um das Feuer in der Halle unter Kontrolle zu bekommen wurde von der Vorder- wie auch von der Rückseite unter Atemschutz in das Gebäude vorgegangen. Um die Löscharbeiten zu unterstützen wurde mit der Drehleiter das Dach der Halle gekühlt und von der anderen Seite aus wurde das Dach beobachtet ob sich das Feuer unter dem Dach weiter ausbreitet, als Löschmittel wurde Schaum eingesetzt. Um die Geschäfts- und Verkaufsräume vom Rauch zu befreien wurde ein Belüftungsgerät eingesetzt, die letzten der 37 Kräfte gehrten gegen 20:00 Uhr in das Gerätehaus zurück. Der Schaden des Feuers beläuft sich auf ca. 300 000 - 500 000 Euro.
An einem kleinen Waldstück wurde ein kleiner Flächenbrand gemeldet. Bei Eintreffen der Kräfte war das Feuer von Anwohnern schon gelöscht, so das die Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden mußten.
Der Erkunder des LZG Nord wurde zu einem Gasalarm nach Berkenthin alarmiert, wie sich dann aber rausstellte kam der Geruch von abgestellten Gelben Säcken.
Eine aufmerksame Passanten bemerkten gegen 10.35 Uhr im Tresenbereich einer Gaststätte an der Hansestraße einen Feuerschein und alarmierten die Möllner Feuerwehr. Die wenig später eintreffenden Einsatzkräfte drangen durch eine Nebentür in die Gaststätte ein und entdeckten eine brennende Kerze, die wohl am Tag zuvor nicht gelöscht worden war. Durch die Aufmerksamkeit der Passanten konnte so größerer Schaden vermieden werden.
An diesem Morgen kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine Person klemmen sollte, da dies aber nicht der Fall war brauchte nur ausgelaufenes Öl aufgenommen werden.
Gegen Mittag bemerkte der Fahrer eines Müllwagens, dass es aus seinem Aufbau qualmte. Er stoppte sein Fahrzeug in der Schmilauer Straße und ließ die FFW Mölln alarmieren. Die eintreffenden Kräfte ergriffen erste Maßnahmen und begleiteten das Fahrzeug anschließend zur Müllumschlagstation nach Grambek. Unter Aufsicht der Feuerwehr wurde dann die Ladung dort abgekippt.
Gegen 22.00 Uhr riefen die Sirenen die FFW Nusse zum Einsatz. In der Gemeinde stand ein Mehrfamilienhaus in Flammen. Zur Unterstützung der bei der Brandbekämpfung eingesetzten Feuerwehren aus Nusse, Panten, Anker, Mannhagen, Hammer und Ritzerau wurde gegen 22.30 Uhr auch die Drehleiter der FFW Mölln angefordert. Wenig später rückten ein Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter zu diesem Großfeuer aus. Die extremen Außentemperaturen erschwerten die Löscharbeiten erheblich. Während Personen bei diesem Feuer nicht zu Schaden kam, entstand ein Sachschaden von ca. 250.000 €. Das Feuer dürfte durch einen technischen Defekt entstanden sein. Gegen 3.00 Uhr kehrten die Fahrzeuge ins Möllner Gerätehaus zurück.
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