Bereits beim eintreffen der Möllner Feuerwehr stand das 5 x 20 Meter große angebaute Flachdachgebäude im Vollbrand.

Bereits beim eintreffen der Möllner Feuerwehr stand das 5 x 20 Meter große angebaute Flachdachgebäude im Vollbrand.

Mit lebensgefährlichen Brandverletzungen wurde der 40-jährige Möllner in das Hamburger Unfallkrankenhaus Boberg eingeliefert. Für ihn besteht akute Lebensgefahr.

Auch ein 72-jähriger Rollstuhlfahrer eines Nachbarhauses musste aufgrund von Atemnot mit Sauerstoff versorgt werden und in das DRK Krankenhaus nach Ratzeburg gebracht werden.

Mit gemeinsamen Kräften wurde ein im Weg stehender PKW weg geschoben

Das Feuer breitete sich rasend schnell bis in den hinteren als Schuppen genutzten Raum aus

Das Feuer breitete sich rasend schnell bis in den hinteren als Schuppen genutzten Raum aus

Nur unter schweren Atemschutz konnten die Feuerwehrleute den Brand im inneren bekämpfen.

Diese beiden Gasflaschen wurden durch die Feuerwehr entdeckt und ins freie getragen.

Geschafft - Nach ihrem schweren Einsatz legen zwei Feuerwehrleute die Atemschutzgeräte ab

Der Hausanbau wurde durch das Feuer komplett zerstört.

Um das Feuer zu bekämpfen rückte die Möllner Feuerwehr mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften und Fahrzeugen an. Die Straße Vorkamp musste hierfür voll gesperrt werden.

Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet.