Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /data/web/1/000/103/140/410683/htdocs/feuerwehr/components/com_einsatzkomponente/views/einsatzbericht/view.html.php on line 281
Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /data/web/1/000/103/140/410683/htdocs/feuerwehr/components/com_einsatzkomponente/views/einsatzbericht/view.html.php on line 282
Einsatzart | Mittelbrand |
Kurzbericht | Feuer in Betrieb |
Einsatzort | Grambeker Weg |
Alarmierung |
Alarmierung per
Mittelalarm am Samstag, 10.02.2007, um 18:42 Uhr |
Einsatzdauer | 2 Std. 5 Min. |
Mannschaftsstärke | 38 |
eingesetzte Kräfte |
Organisationen
Einsatzfahrzeuge Tanklöschfahrzeug Tanklöschfahrzeug 2 (a.D.) 60-22-02 Drehleiter Rüstwagen (a.D.) Löschgruppenfahrzueg (a.D.) 06/45/1 Einsatzleitwagen 1 (a.D.) 06/11/1 |
Einsatzbericht
Feuer in einem Metallverarbeitenden Betrieb
Mölln (cn) - Bei der Firma Heidenreich und Harbeck war ein defektes Kabel die Ursache für einen Schwelbrand, der am Samstagabend zum Glück noch frühzeitig entdeckt wurde. Ein Beamter vom Sicherheitsdienst kontrollierte gegen 18.35 Uhr den Metallverarbeitenden Betrieb im Grambeker Weg. Dabei bemerkte er eine starke Rauchentwicklung im Erdgeschoss und ging dieser auch sofort auf die Spur. Nachdem er den Brandherd schnell gefunden hatte, unternahm er einen ersten Löschversuch der aufgrund der starken Rauch und Hitzeentwicklung aber nicht ausreichend war. Sofort löste die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe Großalarm für die Möllner Feuerwehr aus und alarmierte Vorsorglich einen Rettungswagen zum Einsatzort. „Nur unter schweren Atemschutz konnten zwei Trupps das stark verqualmte Firmengebäude betreten und zum Brandherd vordringen“, erklärt Möllns stellv. Wehrführer und Einsatzleiter Sven Stonies. „Vorne angekommen stellte sich heraus das ein Haufen aus Graphit-Sandgemisch in einem etwa 30 qm großen Raum brannte“, so Stonies weiter. Weil die Gefahr einer Staubexplosion bestand mussten die Feuerwehrmänner die aufwendigen und schweißtreibende Löscharbeiten unter äußerster Vorsicht durchführen. „Der Graphithaufen im leerstehenden Gebäudeteil der Gießerei Firma wurde mittels Wasser eingeschlemmt und so nach und nach abgelöscht“, erklärt Zugführer Jan Fiedermann. Insgesamt waren 40 Feuerwehrmänner und Frauen im Einsatz. Um 20:40 Uhr war der Brand komplett gelöscht und die Einsatzstelle der Werksfeuerwehr übergeben. Ein Gebäudeschaden entstand nach Aussage der Polizei nicht.
Text und Fotos: Christian Nimtz
|
|
Einsatzort | |