(TS) Verzeichneten die Möllner Blauröcke im April des letzten Jahres erfreulicherweise nur 10 Einsätze, so wurden die Kameradinnen und Kameraden in diesem Jahr 25 mal alarmiert. So geht auch an dieser Stelle ein Dank an die Familien und die Arbeitgeber, die immer wieder die Einsatzkräfte freistellen, damit diese die entsprechende Hilfe leisten können.   

01.4. Der 1. Tag des Aprils begann mit zwei Einsätzen für Mitglieder der Wehr. Zunächst rissen die Melder die Mitglieder des Löschzug-Gefahrgut am Ostermontag um 6.30 Uhr aus dem Schlaf. Da es in einem Schwarzenbeker Mehrfamilienhauses nach Putzmittel bzw. Kraftstoff riechen sollte, forderte die Polizei die Hilfe der Schwarzenbeker Feuerwehr an. Aufgrund Meldung wurde auch der Löschzug-Gefahrgut mit alarmiert. Während der Anfahrt kam die Rückmeldung der Schwarzenbeker Wehr, dass der Löschzug-Gefahrgut vor Ort nicht mehr benötigt wurde. Somit brachen auch die Möllner Kräfte, die im Rahmen des LZ-G im Einsatz waren, die Einsatzfahrt ab.

02.4. Ein ausgelöster Handruckmelder im 11. Obergeschoss des Augustinums sorgte an diesem Tag um 18.28 Uhr für die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren aus Mölln, Schmilau Horst und Brunsmark. Glücklicherweise stellte sich der Alarm nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte schnell als Fehlalarm heraus, so dass außer dem Zurückstellen der Brandmeldeanlage keine weiteren Maßnahmen notwendig waren.

05.4. Als der Bewohner eines Einfamilienhauses am Birgittenweg die Tür nicht öffnete und ein Notfall vermutet wurde, wurden um 10.46 Uhr neben dem Rettungsdienst auch Kräfte der Wehr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde dieser bedingt durch den engen Treppenraum noch mit einer Tragehilfe bei der Rettung des Bewohners unterstützt.

07.4. Nachdem in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Königsberger Straße ein Rauchwarnmelder einen Alarm ausgelöst hatte, setzte die Bewohnerin einen Notruf ab. Daraufhin alarmierte die Leitstelle um 3.45 Uhr  Kräfte der Möllner Wehr. Vor Ort ergab die Erkundung, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Vermutlich war der Rauchwarnmelder durch Staub ausgelöst worden. Somit konnten die 22 Blauröcke ihre unterbrochene Nachtruhe kurze Zeit später fortsetzen. 

07.4. Als Autofahrer, die auf der B 207 fuhren, in der Kleingartenkolonie Franz Nehls  eine starke Rauchentwicklung  wahrnahmen und den Brand einer Gartenlaube vermuteten, setzten sie ohne weitere Erkenntnisse einen Notruf ab. Aufgrund der Baustelle in der Innenstadt wurden neben der Möllner Wehr auch die Feuerwehren aus Horst, Brunsmark und Schmilau alarmiert. Die erst eintreffenden Feuerwehren aus Horst und Brunsmark konnten eine größere Feuertonne als Grund für die Rauchentwicklung ausfindig machen. Da die Tonne bis oben hin befüllt war und diese dicht an der Laube stand, wurde der Besitzer des Grundstücks aufgefordert, die brennenden Reste abzulöschen. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. 

09.4. Bereits zum zweiten Mal in diesem Monat rückten die Feuerwehren aus Mölln, Brunsmark, Horst und Schmilau, die um 15.48 Uhr alarmiert wurden, zum Möllner Augustinum aus. Zuvor hatte die automatische Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein defekter Handdruckmelder für die Alarmauslösung verantwortlich war und es sich somit um einen Fehlalarm handelte.

Noch während die Einsatzkräfte auf der Rückfahrt in ihre Gerätehäuser waren, löste die Brandmeldeanlage erneut aus. Auch in diesem Fall war der anscheinend defekte Handdruckmelder die Ursache. Um weiteren Fehlalarmen vorzubeugen, wurde der betroffene Handdruckmelder aus dem System genommen.

12.4. Als Mieter eines Mehrfamilienhauses an der Bismarckstraße einen piependen Rauchwarnmelder hörten, alarmierten sie daraufhin die Feuerwehr. Die Erkundung durch die um 16.55 Uhr alarmierten Kräfte ergab, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

13.4. Nach einem Zwischenfall am Bahnübergang Marienwohlde im Zuge der Bahnstrecke zwischen Mölln und Ratzeburg, bei dem eine Person ums Leben kam, kam es zu einem Großeinsatz von Rettungsdienst, Feuerwehr und der schnellen Einsatzgruppe (SEG) des Kreises. Als die Leitstelle die Nachricht erhielt, dass eine Regionalbahn nach einem Notfall am Bahnübergang Marienwohlde eine Schnellbremsung vollzogen hat, alarmierte sie neben dem Rettungsdienst um 21.48 Uhr auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Mölln, Lankau, Nusse und Kühsen. Zur Unterstützung bei der Betreuung der Zuginsassen, die bei der Notbremsung unverletzt geblieben waren, wurden wenig später zudem Kräfte der PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) sowie die schnelle Einsatzgruppe des DRK alarmiert. Von einer zunächst geplanten Evakuierung des Zuges, der ungefähr 400 m hinter dem Bahnübergang in Richtung Mölln zum Stehen gekommen war, wurde nach Rücksprache zwischen Einsatzleitung, Polizei und Notfallmanagement Abstand genommen. Gegen 0.45 Uhr erreichte der noch fahrbereite Zug unter Begleitung mehrerer Einsatzkräfte dann den Möllner Bahnhof. Während viele der Zuginsassen mit bereits wartendenden Taxis ihre Fahrt fortsetzten, nahmen andere zunächst das Angebot einer Versorgung durch die Kräfte der schnellen Einsatzgruppe an. Insgesamt waren circa 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und der schnellen Einsatzgruppe vor Ort.Gegen 1.30 Uhr war der Einsatz für die 31 Möllner Kräfte beendet.

18.4. In einem Mehrfamilienhaus an der Hans-Sachs-Straße konnten drei Personen das Treppenhaus nicht verlassen, da die Haustür verschlossen und kein Schlüssel dafür vorhanden war. Da kein anderer Mieter des Hauses zu erreichen war, setzten die Betroffenen einen Notruf ab. Daraufhin alarmierte die Leitstelle um 17.00 Uhr Kräfte der Möllner Feuerwehr. Die drei Personen wurden dann über eine Steckleiter aus dem ersten Obergeschoss befreit. Ob hier wirklich ein Notfall vorlag und somit die Feuerwehr alarmiert wurde, ist zumindest zu hinterfragen.

18.4. Zweimal löste an diesem Abend die Brandmeldeanlage einer Großbäckerei an der Industriestraße einen Feueralarm aus. So wurden die Ehrenamtler um 21.54 Uhr sowie um 22.46 Uhr alarmiert. Letztendlich stellte sich heraus, dass der Rauchwarnmelder durch Mehlstaub, der bei Reinigungsarbeiten in den Zwischendeckenbereich gelangt war, ausgelöst worden war. Somit wurden beide Alarme als Fehlalarme verbucht.

19.4. Da in einem Mehrfamilienhaus an der Tilsiter Straße ein Notfall vermutet wurde, setzte eine Angehörige einen Notruf ab. Somit wurde die Möllner Wehr um 20.27 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Noch während die Fahrzeuge auf der Anfahrt zur Einsatzstelle waren, erreichte die Einsatzkräfte die Nachricht, dass ihre Hilfe nicht mehr benötigt wird. Somit wurde der Einsatz abgebrochen.

23.4. Nachdem die Brandmeldeanlage des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg einen Alarm ausgelöst hatte, wurde, da das Hubrettungsfahrzeug der Ratzeburger Feuerwehr aufgrund von Wartungsarbeiten außer Dienst war, auch die Drehleiter der Möllner Wehr um 15.54 Uhr nach Ratzeburg gerufen. Direkt nach dem Eintreffen der Möllner Drehleiter wurden die Möllner Kräfte von der Einsatzleitung aus dem Einsatz entlassen. Wie sich herausstellte, hatte ein heiß gelaufener Motor in einem Aufzugsschacht einen Rauchwarnmelder ausgelöst.

23.4. Beim Eintreffen der um 19.09 Uhr alarmierten Einsatzkräfte brannte auf dem Grundstück eines Mehrfamilienhauses am Birkenweg ein Gartenschuppen in voller Ausdehnung. Die Löscharbeiten wurden durch im Schuppen gelagerte Gasflaschen, die zum Teil explodierten, erschwert. Obwohl die Kräfte durch die Druckwellen und herumfliegenden Teile gefährdet waren, konnten sie das Feuer relativ schnell unter Kontrolle bringen. Nachdem weitere Gasflaschen ausreichend gekühlt waren, konnten die Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Bei der Bergung einer explodierten Gasflasche vom Nachbargrundstück zog sich eine Einsatzkraft leichte Verletzungen zu. Für die 30 Blauröcke war der Einsatz gegen 20.30 Uhr beendet.

24.4. Aufgrund eines piependen Rauchwarnmelders in einem Mehrfamilienhaus am Grambeker Weg wurde die Nachtruhe der Einsatzkräfte um 0.14 Uhr jäh unterbrochen. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich glücklicherweise um einen Fehlalarm handelte, so dass keine Maßnahmen nötig waren.

24.4. Um 8.48 Uhr wurde auch der Messtrupp Mölln vom Löschzug-Gefahrgut zu einem vermeintlichen Gasgeruch in einer Kindertagesstätte nach Klempau alarmiert. Die ersteintreffende Feuerwehr Berkenthin konnte bei ihrer Ankunft den Geruch bestätigen. Die Messgeräte der Feuerwehr und des zuständigen Energieversorgers zeigten allerdings keine erhöhten Werte an. Nicht auszuschließen war, dass der Geruch von dem auf dem Dachboden befindlichen Solarspeicher stammte.

25.4. Dreimal wurden die Ehrenamtler der Möllner Wehr an diesem Tag benötigt. Erstmals sprangen die Funkmeldeempfänger um 13.09 Uhr an. Zuvor hatte sich auf der Straße zwischen Mölln und Grambek ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und zwei verletzten Personen ereignet. Da am Unfallort Betriebsstoffe ausgetreten waren und zudem Trümmerteile auf der Fahrbahn lagen, forderte der Rettungsdienst Feuerwehrkräfte an. Daher alarmierte die Leitstelle die Freiwilligen Feuerwehren aus Mölln und Grambek. Im Rahmen der Erstversorgung kümmerten sich Feuerwehrkräfte zunächst um eines der Unfallopfer. Die zweite Person wurde bereits rettungsdienstlich versorgt. Nachdem die Polizei die Unfallaufnahme abgeschlossen hatte,  wurde die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zum zweiten Einsatz des Tages wurden Kräfte der Wehr um 17.58 Uhr alarmiert. Dem Text der Funkmeldeempfänger war zu entnehmen, dass es in diesem Fall um eine Notfalltüröffnung gehen würde. Zuvor hatten Bewohner eines Mehrfamilienhaues am Pommernweg Hilferufe aus einer Wohnung gehört und einen Notruf abgesetzt. Durch einen Schlüsselträger konnte die Wohnungstür glücklicherweise noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr geöffnet werden. Da der Rettungswagen eine längere Anfahrt hatte, wurde die gestürzte Bewohnerin durch Feuerwehrkräfte erstversorgt. Abschließend wurde der Rettungsdienst noch mit einer Tragehilfe zum Rettungswagen unterstützt.

Um 18.59 Uhr erfolgte dann die dritte Alarmierung. In diesem Fall sollte für die Polizei in einem Mehrfamilienhaus am Wasserkrüger Weg eine Wohnungstür geöffnet werden. Kurz bevor die Kräfte am Einsatzort eintrafen, erreichte sie die Meldung, dass die Hilfe nicht mehr benötigt wird. Somit konnte der Einsatz abgebrochen werden. 

26.4. Für 44 Ehrenamtler der Möllner Wehr war die Nachtruhe um 4.40 Uhr schlagartig vorbei. Dem Text der Funkmeldeempfänger konnten sie entnehmen, dass auf dem Recyclinghof in Grambek eine Lagerhalle brennen würde. Zuvor hatte das Wachpersonal einen Notruf abgesetzt, weil es in der Lagerhalle für Wertstoffabfälle zu einer starken Rauchentwicklung gekommen war. Aufgrund des Notrufs alarmierte die Leitstelle die Freiwilligen Feuerwehren aus Grambek und Mölln.  Mit Hilfe einer Wärmebildkamera konnte die Hitzequelle inmitten der aufgetürmten Säcke aufgespürt werden. Um an den Brandort heranzukommen, wurde entschieden, die Säcke mit einem Bagger ins Freie zu bringen und dort abzulöschen. Nachdem das Feuer weitestgehend gelöscht war, wurden die Kräfte der Möllner Feuerwehr kurz nach 6.00 Uhr aus dem Einsatz entlassen. Die Nachlöscharbeiten wurden von der Grambeker Feuerwehr durchgeführt.

26.4. Als ein Pkw auf einem Parkplatz an der Alt-Möllner-Straße Kraftstoff verlor, dieser sich aufgrund des Regens großflächig auf dem Parkplatz verteilte und die Gefahr bestand, dass der Kraftstoff in die Abwassersiele laufen könnte, forderte die Polizei die Hilfe der Möllner Wehr an. Mittels Ölbindemittel wurde der Kraftstoff von den um13.52 Uhr alarmierten Kräften abgestreut und aufgenommen.

26.4. Zum dritten Mal an diesem Tag sprangen die Funkmeldeempfänger um 22.42 Uhr an. Zuvor war vermutet worden, dass der Bewohner einer Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Seestraße gestürzt war und hilflos in der Wohnung lag. Daher wurden die Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert. Noch bevor die ersten Feuerwehrkräfte am Gerätehaus eintrafen, wurde der Einsatz widerrufen.

27.4. Als Fehlalarm stellte sich die Einsatzmeldung, die die Ehrenamtler an diesem Abend um 22.57 Uhr erreichte, vor Ort heraus. Zuvor hatten Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Wasserkrüger Weg ein merkwürdiges Rauschen vor dem Haus gehört und eine defekte Wasserleitung vermutet. Sie setzten einen Notruf ab und die Leitstelle alarmierte die Feuerwehr zur Lageerkundung. Die Erkundung führte zu keinem Ergebnis. Nicht auszuschließen ist, dass die Geräusche von einer  neu eingebauten Heizungsanlage kamen. So kehrten die 21 Kräfte ohne weitere Tätigkeit wieder ins Gerätehaus zurück.

29.4. Nachdem in Wentorf/AS bei Bauarbeiten eine Erdgasleitung beschädigt worden war und dadurch Erdgas unkontrolliert austrat, wurden neben den Feuerwehren aus Wentorf A/S und Schönberg auch Kräfte des Löschzug-Gefahrgut sowie der Energieversorger alarmiert. Die Möllner Kräfte, die im Rahmen des Löschzug-Gefahrgut nach Wentorf kamen, mussten an der Einsatzstelle nicht mehr tätig werden, da der Energieversorger die Arbeiten an der Einsatzstelle übernahm.

Einsatz im Grambeker Weg

                      Brandmeister Hans-Hermann Albrecht zum Ehrenmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes ernannt

(TS) 23 mal wurden Kräfte der Möllner Wehr im März alarmiert, wobei diese in sechs Fällen zu Einsätzen außerhalb der Stadt gerufen wurden.

1.3. Zum ersten Einsatz des Monats wurden Mitglieder der Wehr um 6.55 Uhr alarmiert. Zuvor hatte der Rettungsdienst Kräfte zu einer Tragehilfe angefordert. Wenig später rückten diese zu einem Gebäude an der Hauptstraße aus.

4.3. Nachdem die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes in Lauenburg einen Alarm ausgelöst hatte und nach der Erkundung durch die örtlichen Kräfte das Alarmstichwort erhöht wurde, wurde aufgrund des Objektes auch der Löschzug-Gefahrgut um 9 50 Uhr alarmiert. Da in Mölln ein Fahrzeug des LZ-G stationiert ist, eilten auch Möllner Kräfte zum Gerätehaus, um das Fahrzeug zu besetzen. Kurze Zeit erreichte diese die Information, dass die Hilfe nicht benötigt wird, da es zu keinem Gefahrgutaustritt gekommen war.

5.3. Um 16.02 Uhr riefen die Funkmeldeempfänger aufgrund eines Alarms einer automatischen Brandmeldeanlage die Ehrenamtler zum Einsatz. Wenig später rückten diese zu einer Reha-Klinik am Birkenweg aus.  Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich glücklicherweise um einen Fehlalarm, der durch Bauarbeiten ausgelöst worden war, handelte. Somit brauchten die 37 Einsatzkräfte nicht weiter tätig zu werden und kehrten nach dem Zurückstellen der Anlage ins Gerätehaus zurück.

6.3. Nachdem es in einer Lagerhalle am Zeppelinweg zu einem Unfall gekommen war, forderte der Rettungsdienst Kräfte der Wehr um 12.21 Uhr für eine Tragehilfe an.

6.3. Als der Leitstelle ein Feuer an einem Waldweg hinter der Reha-Klinik Hellbachtal gemeldet wurde, alarmierte diese um 16.27 Uhr die Möllner Wehr. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass in einem Einkaufswagen Papier brannte. Bleibt die Frage, ob hier wirklich ein Einsatz der Feuerwehr notwendig war. Vielleicht hätte der Anrufer in diesem Fall auch selbst tätig werden können, so waren 27 Kräfte zum Gerätehaus geeilt.